DE4339045A1 - Lufterhitzer - Google Patents
LufterhitzerInfo
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- A23B9/08—Drying; Subsequent reconstitution
-
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lufterhitzer insbesondere zur
Verwendung für Trocknungsanlagen für Getreide, Mais und
andere Körnerprodukte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die landwirtschaftliche Produktion von Feldfrüchten erfordert
eine gezielte Nachbehandlung dieser Produkte, wobei sich
insbesondere die thermische Behandlung von Getreide, Mais,
Raps, Sonnenblumen und andere Körnerfrüchte bewährt hat, um
die Produktfrische ohne eine Verwendungseinschränkung zu
garantieren. Für die thermische Behandlung derartiger
Produkte sind verschiedene Trocknungsanlagen bekannt
geworden, mittels welcher die Produkte behandelt werden.
Dabei wird das Produkt von oben in einen Trocknungsturm der
Trocknungsanlage gefüllt und sinkt in einen kontinuierlichen
Strom nach unten. Dabei muß das Produkt innerhalb des
Durchlauf-Trockners so behandelt werden, daß die biologischen
und ernährungsphysiologischen Eigenschaften der Körner sowie
deren Aussehen, Geschmack und Geruch nicht beeinträchtigt
werden.
Bei herkömmlichen Trocknungsanlagen wird mit einem dem
Durchlauf-Trockner nachgeschalteten Saugventilator ein
Unterdruck erzeugt, der kalte Außenluft durch einen
Lufterhitzer saugt und die Luft auf die gewünschte Temperatur
erwärmt. Diese erwärmte Luft wird dann dem Produktschacht des
Durchlauf-Trockners zugeführt und über dachförmige Einbauten
durch das zu trocknende Gut geleitet. Im oberen Bereich des
Produktschachtes weist das Produkt eine höhere Feuchtigkeit
als im unteren Bereich des Produktschachtes auf. Produkt mit
höherer Feuchtigkeit kann dabei eine wärmere Luft schadlos
vertragen, als ein Produkt mit geringerer Restfeuchtigkeit.
Die Temperatureinstellung der zugeführten Warmluft und
insbesondere auch die Warmluftverteilung innerhalb des
Produkts ist deshalb von großer Wichtigkeit.
Die für die Erwärmung der erforderlichen Warmluft zur
Trocknung des Produkts verwendeten Lufterhitzer sind in
verschiedenen Bauarten bekannt. Beim indirekten Lufterhitzer
(Fig. 2a) werden die Feuergase zur Erhitzung der Brennkammer
und der Rauchgaszüge verwendet. An diesen Wärmetauschflächen
wärmt sich die beiströmende Frischluft, welche als Heißluft
oder Warmluft zur Trocknung benötigt werden. Die Methode der
indirekten Lufterwärmung wird vorzugsweise zur schonenden
Trocknung insbesondere von Lebensmittelgetreide angewandt.
Bei einem direkt betriebenen Lufterhitzer (Fig. 3a) werden
die in der Brennkammer entstehenden Feuergase durch Umstellen
einer Rauchgasklappe am Flammrohr bzw. durch Entfernung der
dem Brenner gegenüberliegenden Stirnplatte direkt als Heißgas
verwendet und mit der angesaugten Frischluft vermischt. Das
so erhitzte Mischgas wird direkt zum Trocknen benützt. Dieses
Verfahren findet vornehmlich beim Trocknen von Produkten
Anwendung, die als Futtermittel verwendet werden.
Nachteilig beim direkten Betrieb bekannter Lufterhitzer ist
die Tatsache, daß die Erzeugung des aus Feuergas und
erwärmter Frischluft stehenden Mischgases sehr inhomogen ist,
da die Heißgase im allgemeinen von kalter und nicht in
entsprechendem Maße erwärmter Außenluft umgeben sind. Da das
Feuergas direkt als Heizgas verwendet wird, kommt es zu einer
stark verminderten Erwärmung der Wärmetauschflächen, so daß
diese nicht in dem Maße erhitzt werden, wie dies beim
indirekten Betrieb der Fall ist. Demzufolge wird die
angesaugte Frischluft nicht oder nur ungenügend erwärmt, und
kann sich auch nicht genügend mit dem Heißgas vermischen. Es
stellt sich deshalb eine äußerst ungenügende Vermischung der
erzeugten Warmluft ein, so daß es in der Trocknungssäule zu
unkontrollierten Heiß- und Kaltluftströmungen kommen kann.
Dies führt zu einer verschlechterten und unkontrollierten
Produkttrocknung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lufterhitzer
vorzuschlagen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet und
der insbesondere auch im direkten Betrieb ein hohes Maß an
gut vermischter und damit gleichmäßig temperierter Warmluft
aufweist und dessen Wirkungsgrad insbesondere auch im
direkten Betrieb stark erhöht wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Lufterhitzer der
einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in
den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhaft
und zweckmäßige Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Lufterhitzers möglich.
Der erfindungsgemäße Lufterhitzer mit dem kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 hat gegenüber den bekannten
Einrichtungen den Vorteil, daß eine gleichmäßige
Lufterwärmung über den ganzen Luftaustrittsquerschnitt des
Lufterhitzers stattfindet, so daß es nicht zu
unkontrollierten Heiß- und Kaltluftströmungen kommt. Dabei
liegt der Erfindung der Kerngedanke zugrunde, daß auch beim
direkten Betrieb des Lufterhitzers der Rauchgaszug sehr
wesentlich an der Lufterwärmung beteiligt sein muß, um die
beim indirekten Betrieb erwärmten Wärmetauschflächen zur
Erhitzung der Frischluft auch beim direkten Betrieb des
Lufterhitzers zur Verfügung zu stellen. Die Feuergase werden
demzufolge nicht direkt der Brennkammer entnommen, sondern
sie dienen zunächst zur Erwärmung der Wärmetauschflächen wie
beim indirekten Lufterhitzer. Erst nachdem die Rauchgase im
Rauchgaszug zur Frischlufterwärmung beigetragen haben, werden
diese im direkten Betrieb der Trocknungsluft beigemischt.
Eine zusätzliche erfinderische Maßnahme liegt darin, daß die
Brennkammer mit zusätzlichen Feuergas-Austrittsöffnungen
versehen ist, durch die ein Teil des heißen Feuergases direkt
den die Brennkammer umgebenden Frischluftkanälen zuführbar
ist. Hierdurch wird die angesaugte Frischluft ebenfalls
erwärmt. Dabei werden die Feuergas-Austrittsöffnungen im
Bereich der mit dem Brenner bestückten Stirnseite angeordnet,
um eine Rückströmung des im Brennerraum erzeugten Feuergases
und damit eine Erwärmung der Brennerwandung zu erzeugen. Die
zusätzlichen Öffnungen in der Brennkammer sind in ihrem
Öffnungsquerschnitt variabel und verschließbar, um das Maß
des so der Frischluft zugeführten Feuergases zu beeinflussen.
Da die Öffnungen in Brennernähe angeordnet sind, wird die
Tauscherfläche der Brennkammer bestmöglichst genutzt. Dies
bedeutet Energieeinsparung bei der Trocknung von
Futtergetreide bzw. Futtermais, ohne daß zu stark erhitzte
Heißluftströmungen das Trocknungsprodukt schädigen.
Selbstverständlich kann auch die Rauchgasaustrittsöffnung am
Ende der Rauchgasführung verschließbar oder regelbar
ausgeführt sein, um das Maß des austretenden Rauchgases zur
Aufheizung der Warmluft zu bestimmen. Der erfindungsgemäße
Lufterhitzer läßt sich dadurch stufenlos zwischen einem
indirekten und einem direkten Betrieb betreiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1a einen Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Lufterhitzer,
Fig. 1b einen Schnitt entlang der Schnittlinie I-I in
Fig. 1a,
Fig. 2a, Fig. 2b einen bekannten indirekten Lufterhitzer im
Längsschnitt sowie im Querschnitt und
Fig. 3a, Fig. 3b einen bekannten direkten Lufterhitzer im
Längsschnitt sowie im Querschnitt.
Ein bekannter indirekter Lufterhitzer nach Fig. 2a, 2b sowie
ein bekannter direkter Lufterhitzer nach Fig. 3a, 3b ist in
der Beschreibungseinleitung bereits näher erläutert.
Ergänzungen hierzu wie folgt:
Gemeinsam mit dem erfindungsgemäßen Lufterhitzer 1 nach
Fig. 1a, 1b weisen auch der bekannte indirekte Lufterhitzer 2
nach Fig. 2a, 2b sowie der bekannte direkte Lufterhitzer 3
nach Fig. 3a, 3b eine Brennkammer 4 auf, in welcher mittels
eines Brenners 5 das Feuergas 6 erzeugt wird. Die
Mantelfläche 7 der Brennkammer 4 dient als Wärmetauschfläche
für einen die Brennkammer 4 umgebenden ersten Ringkanal 8,
durch den Frischluft 13 über linksseitige
Eintrittsöffnungen 15 angesaugt wird. Dem ersten Ringkanal 8
folgt radial außenliegend ein zweiter Ringkanal 9 für
Frischluft 13, dem sich radial außenliegend ein als
Rauchgaszug 11 dienender Ringkanal 11 anschließt. Der
Rauchgaszug 11 ist von einem weiteren radial außenliegenden
Frischluft-Ringkanal 10 umgeben. Die Frischluft 13
enthaltenen Ringkanälen 9, 10 umgeben demzufolge als
Wärmetauschfläche den Rauchgaszug 11, während der Ringkanal 8
als Wärmetauschfläche die Brennkammer 4 umgibt. Dabei können
die Ringkanäle 8, 9 ggf. zu einem einzigen Ringkanal
zusammengefaßt werden.
Die zumindest bei indirektem Betrieb der Lufterhitzer nach
Fig. 1 und 2 in den Wärmetauschkanälen 8 bis 10 erwärmte
Frischluft 13 tritt aus den Austrittsöffnungen 16 der
jeweiligen Ringkanäle als erwärmte Luft 14 aus. Dabei wird
beim bekannten indirekten Lufterhitzer nach Fig. 2 das
Rauchgas 17 aus dem Rauchgaszug 11 durch einen freien
Rauchgasabzug 18 in einen nicht näher dargestellten
Rauchgaskamin geleitet. Das in der Brennkammer 4 erzeugte
Feuergas 6 wird beim erfindungsgemäßen Lufterhitzer 1 ebenso
wie beim bekannten indirekten Lufterhitzer 2 innerhalb der
Brennkammer 4 an dessen dem Brenner 5 gegenüberliegenden
Stirnseite 19 über Feuergasumlenkbleche 20 umgelenkt, so daß
das Feuergas 4 in der Brennkammer insbesondere an deren
Mantelfläche 7 in Richtung gegenüberliegender Stirnseite 21
zurückströmt. Die Strömung des Feuergases 6 ist mit
entsprechenden Pfeilen 6 gekennzeichnet. Die Rückströmung des
Feuergases in der Brennkammer ist mit Pfeil 22
gekennzeichnet.
Das rückströmende Feuergas 6 in der Brennkammer 4 gelangt
über einen radial verlaufenden Rauchgasschacht 12 in den
ringförmig angeordneten Rauchgaszug bzw. Rauchgaskanal 11 und
wird dort beim bekannten indirekten Lufterhitzer als
Rauchgas 17 nach entsprechender Wärmeabgabe an den
beschriebenen Wärmetauschflächen zum freien Rauchgasabzug 18
geführt.
Beim bekannten direkten Lufterhitzer nach Fig. 3a, 3b wird
das komplette Feuergas 6 durch die dem Brenner 5
gegenüberliegende Öffnung 23 durch Entfernen der
Stirnplatte 24 (Fig. 2a) nach außen geführt (Heißluft 25), um
sich mit der übrigen Warmluft 14′ mehr oder weniger stark zu
vermischen. Da das Feuergas 6 bei diesem direkten Betrieb
nach Fig. 3a nicht mehr oder nur unwesentlich in den
Rauchgaszug 11 gelangt, findet in diesem Bereich keine
nennenswerte Erwärmung der angesaugten Frischluft 13 statt,
so daß die aus den Austrittsöffnungen 16 austretende
Warmluft 14′ im wesentlichen nur durch die Mantelfläche 7 im
ersten Ringkanal 8 erwärmt ist. Auch die Mantelfläche 7
erwärmt sich aufgrund der fehlenden Rückführung des
Feuergases 6 sehr viel weniger, so daß die Erwärmung der
Frischluft 13 im Ringkanal 8 ebenfalls deutlich geringer ist.
Es kommt bei diesem bekannten direkten Lufterhitzer nach
Fig. 3a demzufolge zu einem Austritt von sehr heißer
Heißluft 25, die von relativ kalter Luft 14′ umgeben ist,
d. h. der Wärmetauschereffekt innerhalb des Lufterhitzers
arbeitet nicht im gleichen Maße wie im indirekten
Lufterhitzer nach Fig. 2a.
Die erfindungsgemäße Anordnung eines Lufterhitzers nach
Fig. 1a sieht eine Abwandlung der Anordnung des bekannten
indirekten Lufterhitzers nach Fig. 2a, jedoch auch für einen
direkten Betrieb vor. Hierzu bleibt die dem Brenner 5
gegenüberliegende Stirnplatte 24 geschlossen, so daß es - wie
zuvor beschrieben - zur Rückführung des Feuergases 6
innerhalb der Brennkammer 4 und zur Zuführung dieses
erhitzten Gases zum ringförmigen Rauchgaszug 11 kommt.
Dadurch sind alle Wärmertauschflächen für die, die
Frischluft 13 erwärmenden Ringkanäle 8 bis 10 mit Heißgas aus
dem Brennraum 4 beaufschlagt. Die aus den
Austrittsöffnungen 16 austretenden Warmluft 14 ist demnach
wie im bekannten indirekten Betrieb stark erhitzt.
Zusätzlich wird zur Herstellung eines direkten Betriebes das
Rauchgas 17 aus dem Rauchgaszug 11 nicht dem freien
Rauchgasabzug 18 und damit dem Rauchgaskamin zugeführt,
sondern dieser bleibt in diesem Betriebszustand als
Rauchgasabzug 18′ geschlossen. Vielmehr wird das heiße
Rauchgas 17 aus dem Rauchgaszug 11 über eine weitere
Rauchgas-Austrittsöffnung 26 der Warmluft 14 beigemischt.
Dabei können sich mehrere Rauchgas-Austrittsöffnungen im
ringförmigen Querschnitt stirnseitig verteilt befinden, wobei
Fig. 1a nur die obere Rauchgas-Austrittsöffnung 26 zeigt. Da
dieses Rauchgas 17 ebenfalls noch stark erwärmt ist, kommt es
zu einer weiteren Aufheizung der erwärmten Frischluft 14.
Gemäß Fig. 1b sind in einem oberen Segmentabschnitt mit dem
Winkel α ≈ 90° drei nebeneinanderliegende
Austrittsöffnungen 26 für Rauchgas 17 aus dem Rauchgaszug 11
vorgesehen. Der Einfachheit halber wird das in der
Brennkammer vorhandene Heißgas als "Feuergas 6" bezeichnet,
welches in den Rauchgaszug 11 transportiert wird. Dort ist
dieses Gas als "Rauchgas 17" bezeichnet.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorgesehen, daß in
Brennernähe, d. h. im Bereich der Stirnseite 21 zusätzliche
Austrittsöffnungen 27 in der Wandung der Brennkammer 4
vorgesehen sind, die einen Durchtritt eines Teils des
Feuergases 6 in den die Brennkammer 4 umgebenden Ringkanal 8
erlaubt. Dieses in den Ringkanal 8 eintretende Feuergas ist
als Rauchgas 17′ bezeichnet und erwärmt die in diesem Kanal
einströmende Frischluft 13. Hierdurch ist dieser
"Frischluftkanal 8" gleichzeitig als Rauchgaszug ausgebildet,
der den weiteren Ringkanal 9 und die darin strömende
Frischluft erwärmt. Der Ringkanal 9 stellt demnach eine
Wärmetauschfläche zwischen dem kombinierten Frischluft-
Rauchgaskanal 8 und dem Rauchgaszug 11 dar. Im Bereich der
Austrittsöffnungen 16 für die an den Wärmetauschflächen
erwärmte Frischluft tritt demzufolge auch das Rauchgas 17′
aus dem Lufterhitzer aus. Diese Austrittsöffnung ist mit
Bezugszeichen 16′ gekennzeichnet.
Die Austrittsöffnungen 27 sind in ihrem Querschnitt variabel
einstellbar und können auch verschlossen werden, so daß der
Ringkanal 8 nur Frischluft 13 und kein Rauchgas 17′
transportiert. Gleiches gilt für die Rauchgas-
Austrittsöffnung 26 im Rauchgaszug 11, deren
Öffnungsquerschnitt variert und verschlossen werden kann, so
daß das Rauchgas auch durch den Rauchgasabzug 18 in den
Rauchgaskamin gefordert werden kann. Hieraus ist ersichtlich,
daß die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen
Lufterhitzers zur Einstellung der gewünschten Temperatur des
erzeugten Warmgases sehr variabel sind.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle
fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des
erfindungsgemäßen Gedankens.
Bezugszeichenliste
1 erfindungsgemäßer Lufterhitzer
2 indirekter Lufterhitzer
3 direkter Lufterhitzer
4 Brennkammer
5 Brenner
6 Feuergas
7 Mantelfläche
8 1. Ringkanal
9 2. Ringkanal
10 3. Ringkanal
11 Rauchgaszug
12 Rauchgasschacht
13 Frischluft
14 erwärmte Frischluft
15 Eintrittsöffnungen
16 Austrittsöffnungen
17 Rauchgas
18 freier Rauchgasabzug
19 Stirnseite
20 Feuergas-Umlenkbleche
21 Stirnseite
22 Pfeil
23 Öffnung
24 Stirnplatte
25 Heißluft
26 Rauchgas-Austrittsöffnung
27 Austrittsöffnung
2 indirekter Lufterhitzer
3 direkter Lufterhitzer
4 Brennkammer
5 Brenner
6 Feuergas
7 Mantelfläche
8 1. Ringkanal
9 2. Ringkanal
10 3. Ringkanal
11 Rauchgaszug
12 Rauchgasschacht
13 Frischluft
14 erwärmte Frischluft
15 Eintrittsöffnungen
16 Austrittsöffnungen
17 Rauchgas
18 freier Rauchgasabzug
19 Stirnseite
20 Feuergas-Umlenkbleche
21 Stirnseite
22 Pfeil
23 Öffnung
24 Stirnplatte
25 Heißluft
26 Rauchgas-Austrittsöffnung
27 Austrittsöffnung
Claims (5)
1. Lufterhitzer, insbesondere zur Verwendung für
Trocknungsanlagen für Getreide, Mais und andere
Körnerprodukte, bestehend aus einer, mit einem Brenner
bestückten Brennkammer (4) mit nachgeschaltetem
Rauchgaszug (11) und die Brennkammer (4) und/oder den
Rauchgaszug (11) umgebenden Wärmetauschflächen (8 bis 10) zur
Erwärmung von Frischluft (13), wobei bei indirektem Betrieb
des Lufterhitzers (1) das Rauchgas (6, 17) in einem
Rauchgaskamin (18) abführbar ist und bei direktem Betrieb das
in der Brennkammer erzeugte Heißgas (6) zur Heißlufterzeugung
direkt der Frischluft (13, 14) zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß im direkten Betrieb des Lufterhitzers (1)
die Brennkammer (4) auf der dem Brenner (5)
gegenüberliegenden Stirnseite (19) verschlossen ist und die
Feuergase (6) aus der Brennkammer (4) - entsprechend dem
indirekten Betrieb - dem Rauchgaszug (11) zur Erwärmung der
Wärmetauschflächen (8 bis 10) zugeführt werden und daß die
Rauchgase (17) aus dem Rauchgaszug (11) über verstellbare
Öffnungen (26) der erwärmten Frischluft (14) zuführbar ist.
2. Lufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammerwandung (7) im Bereich der mit dem Brenner
bestückten Stirnfläche (21) weitere Feuergas-
Austrittsöffnungen (27) aufweist, durch die das Feuergas (6)
aus dem Brennraum (4) in einen die Brennkammer (4) umgebenden
Ringkanal (8) strömt, wobei der Ringkanal (8) vorzugsweise
mit Frischluft beaufschlagt ist.
3. Lufterhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (27) in der Brennkammerwandung in
ihrem Durchtrittsquerschnitt variabel einstellbar und ggf.
verschließbar sind.
4. Lufterhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (16′) des
kombinierten Frischgas und Rauchgaskanals (8) in ihrem
Durchtrittsquerschnitt variabel einstellbar und ggf.
verschließbar ist.
5. Lufterhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase (17) aus dem
Rauchgaszug (11) wahlweise über die Rauchgasöffnung (26) der
Frischluft (14) direkt zuführbar sind, wobei der
Rauchgaskamin (18′) verschlossen bleibt oder daß das
Rauchgas (17) ganz oder teilweise dem freien
Rauchgasabzug (18) zuführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339045A DE4339045A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Lufterhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339045A DE4339045A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Lufterhitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339045A1 true DE4339045A1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6502681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4339045A Withdrawn DE4339045A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Lufterhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339045A1 (de) |
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