DE19735322A1 - Durchlauflufttrocknungsanlage - Google Patents
DurchlauflufttrocknungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlauflufttrocknungs
anlage mit einer thermischen Nachverbrennungsanlage nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Durchlauflufttrocknungsanlage wird zur Lack
trocknung von Automobilkarosserien verwendet. Die Karosserien
werden dabei kontinuierlich, z. B. auf einem Förderband, durch
eine Trockenkammer bewegt, die einzelne Heizzonen aufweist.
In den Heizzonen strömt quer zur Transportrichtung ein Heiß
luftstrom über die Karosserien, der jeweils im Kreislauf
durch einen Wärmetauscher erwärmt wird. Das verdunstete Lö
sungsmittel und andere Stoffe, die sich bei der Trocknung des
Lacks durch diese Umluftheizung verflüchtigen, werden konti
nuierlich über eine Abluftleitung aus der Trockenkammer abge
zogen. Die abgezogene Abluft wird durch Frischluft ersetzt,
die im Bereich der Eintritts- und Austrittsschleuse in die
Trockenkammer strömt.
Die abgesaugte Abluft muß nach den gesetzlichen Vorschriften
gereinigt werden, bevor sie ins Freie austritt. Dazu wird ei
ne thermische Nachverbrennungsanlage verwendet, in der die
Lösungsmittel und andere organische Stoffe in der Abluft ver
brannt werden. Um eine quantitative Verbrennung zu erreichen,
muß in der Brennkammer der Nachverbrennungsanlage eine Min
desttemperatur vorliegen, die normalerweise bei etwa. 650°C
bis 750°C liegt. Der Brenner der Nachverbrennungsanlage wird
mit einem Brennstoff, beispielsweise Gas, betrieben. Die Wär
metauscher für die Umluftheizung in den einzelnen Zonen der
Trockenkammer sind mit ihrer heißen Seite an die Reingaslei
tung angeschlossen, über die die Abluft nach ihrer Reinigung
in der Nachverbrennungsanlage als Reingas oder Fortluft ins
Freie strömt.
Bei der bekannten Durchlauflufttrocknungsanlage ist die Menge
der abgesaugten Abluft konstant, und zwar ausgelegt auf den
maximalen Durchsatz an zu trocknenden Karosserien.
Auch wenn die Stückzahl der zu trocknenden Karosserien pro
Zeiteinheit reduziert wird, wird damit der Nachverbrennungs
anlage der Abluftstrom in der gleichen, vorgegebenen Menge
zugeführt. Da der Abluftstrom auf eine vorgegebene Temperatur
im Brennraum erhitzt werden muß, um eine quantitative Ver
brennung der organischen Schadstoffe zu erreichen, ist daher
bei der bekannten Durchlauflufttrocknungsanlage der Verbrauch
an Brennstoff auch bei nur teilweise genutzter Anlage unver
ändert hoch oder höher, weil organische Schadstoffe als
Brennstoff fehlen und mehr Gas zugesetzt werden muß.
Eine Herabsetzung des Abluftdurchsatzes verbietet sich aus
sicherheitstechnischen Gründen (Explosionsgefahr), auch würde
dies eine komplizierte Neueinstellung anderer Parameter der
Trocknungsanlage, insbesondere der Umluftheizung erforderlich
machen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Durchlaufluft
trocknungsanlage, insbesondere zur Lacktrocknung von Automo
bilkarosserien bereitzustellen, mit der der Energieverbrauch
wesentlich herabgesetzt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeich
neten Durchlauflufttrocknungsanlage erreicht. In den Unteran
sprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsge
mäßen Durchlauflufttrocknungsanlage wiedergegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung bei spiel
haft näher erläutert, deren einzige Figur schematisch eine
Durchlauflufttrocknungsanlage zeigt.
Danach wird einer tunnelförmigen Trockenkammer 1 das nicht
dargestellte zu trocknende Gut, beispielsweise frisch lackierte
Automobilkarosserien, über die Eintrittsschleuse 2 zu
geführt und das getrocknete Gut über die Austrittsschleuse 3
entnommen. Das nicht dargestellte Gut wird beispielsweise
durch ein gestrichelt dargestelltes Förderband 4 gemäß dem
Pfeil 4' kontinuierlich durch die Trockenkammer 1 von der
Eintrittsschleuse 2 zur Austrittsschleuse 3 bewegt.
Die Trockenkammer 1 ist in Heizzonen 5 bis 9 unterteilt. Wie
anhand der Heizzone 5 näher veranschaulicht, weist jede Heiz
zone 5 bis 9 eine Heißluftaustrittsöffnung 11 auf, von der
die Heißluft quer zur Transportrichtung 4' auf das zu trock
nende Gut strömt, und eine Luftabsaugung 12 auf der dem För
derband 4 gegenüberliegenden Seite, von der die Umluft über
eine Leitung 13 zu dem Wärmetauscher 15 strömt, und von dort
im Kreislauf zurück zu der Luftaustrittsöffnung 11. Die
Luftabsaugung erfolgt durch ein Gebläse 14 in der Leitung 13.
Die übrigen Heizzonen 6 bis 9 sind in gleicher Weise ausge
bildet, d. h., ebenfalls mit Wärmetauschern 16 bis 19 verse
hen.
Um das beim Trocknen verdunstete Lösungsmittel und sonstige
flüchtige Schadstoffe aus der Trockenkammer 1 zu entfernen,
wird durch die Trockenkammer 1 ein Luftstrom gesaugt.
Dazu ist eine Abluftleitung 21 vorgesehen, mit der die Abluft
aus der Trockenkammer 1 mit einem Gebläse 22 abgesaugt wird.
Die der abgesaugten Abluft entsprechende Frischluftmenge wird
im Bereich der Eintrittsschleuse 2 und der Austrittschleuse 3
gemäß den Pfeilen 2' und 2'' bzw. 3' und 3'' in die Trocken
kammer 1 gesaugt bzw. geblasen.
Die Frischluft kann dabei z. T. durch Hallenluft, die Abluft
einer Tauchkabine oder dgl. gebildet werden, die über die
Leitung 24 bzw. 25 zugeführt und über einen Verteiler 26 und
Leitungen 27, 28 mit Ventilen 29, 30 im Bereich der Schleusen
2 und 3 als Frischluft 2'' bis 3'' einströmt. Die übrige
Frischluft wird gemäß den Pfeilen 2' und 3' direkt in die
Schleusen 2 und 3 gesaugt.
Die mit dem Gebläse 22 aus der Trockenkammer 1 über die Lei
tung 21 abgesaugte Abluft wird einer thermischen Nachverbren
nungsanlage 32 zugeführt. Die Luftzufuhr zu der Nachverbren
nungsanlage 32 ist konstant, also insbesondere unabhängig von
dem jeweiligen Durchsatz des zu trocknenden Gutes. Das heißt,
die Trocknerabluft wird mit kontinuierlichem Durchsatz der
Nachverbrennungsanlage 32 zugeführt.
Die Nachverbrennungsanlage 32 weist einen Brenner 33, bei
spielsweise einen Gasbrenner, auf, mit dem die Lösungsmittel
oder sonstigen organischen Schadstoffe in der Abluft quanti
tativ verbrannt werden. Dazu muß die Temperatur in der
Brennkammer 34 eine Mindesttemperatur, beispielsweise von et
wa 630°C besitzen.
Damit die Abluft mit möglichst hoher Temperatur aus der Trocken
kammer 1 abgesaugt wird, ist die Abluftleitung 21 an den
mittleren Bereich der Trockenkammer 1 angeschlossen, in dem
im allgemeinen die höchste Temperatur herrscht.
Die in der Nachverbrennungsanlage 32 gereinigte Abluft tritt
als Reingas aus der Brennkammer 34 mit einer Temperatur von
beispielsweise 450°C aus und strömt über die Reingasleitung 35
über den Schornstein 36 als Fortluft ins Freie.
An die Reingasleitung 35 sind hintereinander die Wärmetau
scher 15 bis 19 für die Heizzonen 5 bis 9 angeschlossen, und
zwar wie anhand des Wärmetauschers 15 der Heizzone 5 veran
schaulicht, jeweils über eine Kreislaufleitung 38, die mit
einem Ventil 39 versehen ist, wobei zwischen den beiden An
schlüssen jeder Kreislaufleitung 38 ein weiteres Ventil 40 in
der Reingasleitung 35 vorgesehen ist.
Die Ventile 39, 40 sind vorzugsweise motorisch einstellbar.
Sie können durch eine Klappe, einen Schieber oder ein anderes
Absperrorgan gebildet sein. Gleiches gilt auch für alle ande
ren in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung
genannten Ventile der erfindungsgemäßen Anlage, auch wenn
dies nicht ausdrücklich erwähnt ist.
Zum Anfahren der Anlage ist ein Stützbrenner 42 in der Rein
gasleitung 35 zwischen den Wärmetauschern 16 und 17 vorgese
hen.
Zwischen den Wärmetauschern 17 und 18, also stromaufwärts der
letzten Wärmetauscher 18 und 19 für die Heizzonen 8 und 9 der
Trockenkammer 1 ist an die Reingasleitung 35 eine Bypasslei
tung 43 angeschlossen, die die Reingasleitung 35 mit der Ab
luftleitung 21 verbindet. Die Bypassleitung 43 ist mit einem
Ventil 44 versehen. Auch weist die Abluftleitung 21 stromauf
wärts der Mündung der Bypassleitung 43 ein Ventil 45 auf.
Ein weiterer, letzter Wärmetauscher 47 ist in der Reingaslei
tung 35 zur Erwärmung der aus der Hallenluft 24 und der
Tauchkabinenluft 25 gebildeten Frischluft vorgesehen.
Mit der Bypassleitung 43 kann ein Teil des heißen Reingases
der Abluft wieder zugeführt werden. Dieser Anteil kann bei
spielsweise bis zu 20% des Reingases und mehr betragen, das
die Nachverbrennungsanlage 32 erzeugt. Dadurch wird das Ab
gas, das z. B. mit etwa 180°C aus der Trockenkammer 1 abge
saugt wird, beispielsweise auf ca. 200°C, erwärmt. Um die
vorgegebene Brennraumtemperatur von beispielsweise etwa 630°C
aufrechtzuerhalten, kann damit die Brennstoffzufuhr zu dem
Brenner 33 gedrosselt und damit Brennstoff eingespart werden.
Der Anteil des über die Bypassleitung 43 der Abluftleitung 21
zugeführten Reingases muß so bemessen sein, daß auch die
letzten Wärmetauscher 19 bzw. 47 noch mit einer ausreichenden
Menge an Reingas mit einer ausreichend hohen Temperatur ver
sorgt werden.
Zum anderen weist das Reingas durch die Verbrennung der orga
nischen Schadstoffe einen geringeren Sauerstoffgehalt auf als
die Abluft. Das heißt, während die Frischluft und damit die
Abluft einen Sauerstoffgehalt von ca. 21 Vol.-% aufweisen,
beträgt, wie festgestellt werden konnte, der Sauerstoffgehalt
in dem aus der Nachverbrennungsanlage 32 austretenden Reingas
etwa 19 Vol.-%, d. h., der Sauerstoffgehalt der Abluft wird um
ca. 2 Vol.-% in dem Nachverbrennungsanlage 32 herabgesetzt.
Damit die Nachverbrennungsanlage 32 zu einer quantitativen
Verbrennung der organischen Schadstoffe führt, darf, wie
festgestellt werden konnte, der Sauerstoffgehalt in der Ab
luft, die der Nachverbrennungsanlage 32 zugeführt wird,
16 Vol.-% jedoch nicht unterschreiten.
Zur Regelung des über die Bypassleitung 43 abgezweigten Rein
gasanteils ist daher stromabwärts des letzten Wärmetauschers
47 in der Reingasleitung 35 ein Temperaturfühler 48 vorgese
hen, und in der Abluftleitung 21 stromabwärts der Bypasslei
tung 43 eine Sauerstoffmeßsonde 49.
Das Ventil 44 in der Bypassleitung 43 kann damit so einge
stellt werden, daß von der Reingasleitung 35 ein Reingas
strom über die Bypassleitung 43 abgezweigt wird, der einer
seits noch eine ausreichende Wärmezufuhr zu dem letzten Wär
metauscher 47 und andererseits einen Sauerstoffgehalt in der
Abluft von mindestens 16 Vol.-% sicherstellt.
Die Durchlauflufttrocknungsanlage wird durch einen Lacktrock
ner für Automobilkarosserien gebildet, wie er schematisch in
der Zeichnung dargestellt ist. Die Produktion beträgt 525 Ka
rosserien pro Tag. Die Temperatur im Brennraum der Nachver
brennungsanlage beträgt 630°C.
Bei geschlossener Bypassleitung 43 beträgt der Abluft/Frisch
luft-Volumendurchsatz 16.000 Nm3/h. Zur Erwärmung dieser Ab
luftmenge auf beträgt der Gasverbrauch pro Tag 2.742 m3.
Wenn die Bypassleitung 43 geöffnet wird, so daß 10% des
Reingases im Kreislauf der Abluftleitung 21 zugeführt werden,
werden nur noch 14.400 Nm3/h Frischluft angesaugt und durch
die Nachverbrennungsanlage erwärmt. Dies bedeutet eine Erd
gaseinsparung von ca. 247 m3 pro Tag.
Im einzelnen gilt dann, wie in der Zeichnung angegeben, fol
gendes:
Die Menge der durch den Wärmetauscher 47 vorerwärmten Frisch luft (Hallenluft 24, Tauchkabinenluft 25) beträgt 12.000 Nm3/h, wobei je 6.000 Nm3/h dem Einlaß 2 über die Lei tung 28 und dem Auslaß 3 über die Leitung 27 zugeführt wer den. Je 1.200 Nm3/h mit 20°C werden direkt in den Einlaß 2 und Auslaß 3 gesaugt. 10% des Reingases der Reingasleitung 35, also 1.600 Nm3/h, werden über die Bypassleitung 43 der Abluftleitung 21 zugeführt, so daß mit dem Gebläse 22 der Nachverbrennungsanlage 32 insgesamt 16.000 Nm3/h zugeführt werden.
Die Menge der durch den Wärmetauscher 47 vorerwärmten Frisch luft (Hallenluft 24, Tauchkabinenluft 25) beträgt 12.000 Nm3/h, wobei je 6.000 Nm3/h dem Einlaß 2 über die Lei tung 28 und dem Auslaß 3 über die Leitung 27 zugeführt wer den. Je 1.200 Nm3/h mit 20°C werden direkt in den Einlaß 2 und Auslaß 3 gesaugt. 10% des Reingases der Reingasleitung 35, also 1.600 Nm3/h, werden über die Bypassleitung 43 der Abluftleitung 21 zugeführt, so daß mit dem Gebläse 22 der Nachverbrennungsanlage 32 insgesamt 16.000 Nm3/h zugeführt werden.
Die Temperatur der Abluft, die von der Trockenkammer 1 in die
Abluftleitung 21 eintritt, beträgt 180°C. Durch das über die
Bypassleitung 43 zugeführte heiße Reingas, wird die Abluft
vor Eintritt in die Nachverbrennungsanlage auf 200°C aufge
heizt. Die Temperatur des Reingases beträgt 450°C bei Aus
tritt aus der Nachverbrennungsanlage 32. Nach dem letzten
Wärmetauscher 47 beträgt die Reingastemperatur 180°C. Die An
gaben "57%" "28%" usw. geben an, welcher Anteil des Reingases
von der Reingasleitung 35 zu dem jeweiligen Wärmetauscher 15
bis 19 und 47 strömt.
Claims (7)
1. Durchlauflufttrocknungsanlage mit einer Nachverbrennungs
anlage, der die Trocknerabluft mit kontinuierlichem
Durchsatz über eine Abluftleitung zugeführt wird, und ei
ner an die Nachverbrennungsanlage angeschlossenen Rein
gasleitung, durch die das aus der Nachverbrennungsanlage
austretende Reingas ins Freie austritt, wobei an die
Reingasleitung Wärmetauscher zur Umlufterwärmung in der
Trockenkammer der Durchlauflufttrocknungsanlage ange
schlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypass
leitung (43) vorgesehen ist, über die ein Teil des Rein
gases der Abluftleitung (21) zugeführt wird.
2. Durchlauflufttrocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (43) an die Rein
gasleitung (35) angeschlossen ist.
3. Durchlauflufttrocknungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (43) an die
Reingasleitung (35) stromaufwärts wenigstens eines der
Wärmetauscher (15 bis 19) angeschlossen ist.
4. Durchlauflufttrocknungsanlage nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung
(21) an den mittleren Bereich der Trockenkammer (1) ange
schlossen ist.
5. Durchlauflufttrocknungsanlage nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Reingas
leitung (35) stromabwärts der Bypassleitung (43) ein Tem
peraturfühler (48) angeordnet ist, mit dem der Anteil des
über die Bypassleitung (43) abgezweigten Reingases und
die Brennstoffzufuhr zu der Nachverbrennungsanlage (32)
geregelt wird.
6. Durchlauflufttrocknungsanlage nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (48) stromab
wärts des letzten Wärmetauschers (47) an der Reingaslei
tung (35) vorgesehen ist.
7. Durchlauflufttrocknungsanlage nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abluftlei
tung (21) stromabwärts der Bypassleitung (43) eine Sonde
(49) zur Sauerstoffmessung angeordnet ist, mit der der
Anteil des über die Bypassleitung (43) abgezweigten Rein
gases und die Brennstoffzufuhr zu der Nachverbrennungsan
lage (32) geregelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135322 DE19735322A1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Durchlauflufttrocknungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997135322 DE19735322A1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Durchlauflufttrocknungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735322A1 true DE19735322A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7839017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135322 Withdrawn DE19735322A1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Durchlauflufttrocknungsanlage |
Country Status (1)
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