DE3605100A1 - Textilmaschine mit kontinuierlicher konvektiver waermebehandlung - Google Patents
Textilmaschine mit kontinuierlicher konvektiver waermebehandlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine mit kontinuierlich konvektiver
Wärmebehandlung einer textilen Stoffbahn durch auf einem Kreislauf in
einem Gebläse beschleunigte und in einem in einem Saugraum vor dem
Gebläse angeordneten Wärmetauscher erhitzte Umluft, wobei einem er
sten Teilstrom der Umluft eine Vorrichtung zum thermischen Nachver
brennen von mitgeführten Schadstoffen zugeordnet ist und bei dem Nach
verbrennen freiwerdende Wärme die Energiequelle des Wärmetauschers
bildet.
Bei vielen Produktionsprozessen mit Zuführung von Heißluft auf eine Wa
re werden hieraus Behandlungsmittel der Vorbehandlung, wie z.B. Spinn-
Öle, Weichmacher oder Farbstoffe, frei und gelangen dann vermischt mit
Flusen und Staub in die Abluft der Anlage. Da diese Stoffe durch Geruch,
Farbe und Niederschläge eine Belästigung und sogar Schädigung der Umge
bung darstellen, wird in zunehmenden Maße die Aufgabe gestellt, die Ver
unreinigung der Luft abzustellen.
Die Abluft einer Textilmaschine eingangs genannter Art kann durch Nach
verbrennung von mitgeführten Schadstoffen gereinigt werden. In solchen
thermischen Nachverbrennungssystemen wird die Abluft auf ca 750°C
erwärmt. Die mitgeführten organischen Schadstoffe werden im wesentlichen
in Kohlendioxid und Wasser umgesetzt. Die beim thermischen Nachver
brennen der Schadstoffe freiwerdende Wärmemenge kann z.B. zum Auf
heizen des Inhalts eines Ölumlaufkessels herangezogen werden. Mit dem
erhitzten Umlauföl kann dann die Heizseite eines zum Aufheizen des Um
luftstroms der jeweiligen Textilmaschine vorgesehenen Wärmetauschers
beaufschlagt werden. Nachteilig ist hierbei, daß infolge der Reinigung
der Abgase ein einen erheblichen Aufwand bedingendes Ölumlaufheizsystem
zwingend erforderlich ist.
Man könnte daher versuchen, die erhitzten Gase des thermischen Nach
verbrennungssystems unmittelbar zum Aufheizen der Umluft der jeweili
gen Textilmaschine heranzuziehen. Entsprechende Versuche haben sich
als nicht genügend betriebssicher herausgestellt, weil die zum Nachver
brennen der Schadstoffe der Abluft erforderlichen Temperaturen von
größenordnungsmäßig 750°C weit über den für die Behandlung von Tex
tilien zulässigen Temperaturen in der Größenordnung von 200°C liegen.
Die dem Nachverbrennungssystem zuzuführende Wärmeenergie ist daher
entweder zu groß für den Verbrauch im Umluftsystem der Maschine und
kann zu Überhitzung führen oder bei Verminderung der zugeführten
Nachverbrennungsenergie kann nur ein zu geringer Teil der Umluft als
nachverbrannte bzw. gereinigte Abluft abgeführt werden mit dem Ergeb
nis, daß die Umluft zu viel Schadstoffe mitführt und eine Verschmutzung
der behandelten Ware hervorrufen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermisches Nachverbren
nungssystem so in die jeweilige Textilmaschine zu integrieren, daß die
zum Betrieb der Nachverbrennungsanlage erforderliche Wärmeenergie total
zum Aufheizen des Umluftstroms der Maschine zu verwerten ist und wei
tere Wärmeenergie zum Aufheizen des Zuluftstroms nicht erforderlich
ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei der Textilmaschine eingangs
genannter Art mit durch auf einem Kreislauf in einem Gebläse beschleu
nigtem und in einem Saugraum vor dem Gebläse angeordneten Wärme
tauscher erhitztem Umluftstrom darin, daß innerhalb des Saugraums vor
dem Gebläse ein Brenner, insbesondere ein Linienbrenner mit sich an
schließender Brennkammer zum thermischen Nachverbrennen der Schad
stoffe bei ausreichender Brenntemperatur dem die Schadstoffe enthalten
den ersten Teilstrom der Umluft zugeordnet ist, daß der Wärmetauscher
aus einem ersten Abschnitt zum Vorwärmen des dem Brenner zuzuführen
den, von der Umluft abgezweigten ersten Teilstroms sowie aus einem
zweiten Abschnitt zum Erwärmen eines über einen Bypass einstellbaren
zweiten Teilstroms der Umluft besteht und daß zwischen Brennkammer
und Wärmetauscher ein Verbindungskanal zwischen dem im Brenner behan
delten ersten Teilstrom und im Anschluß an den Wärmetauscher ein aus
der Maschine führender Abluftkanal vorgesehen ist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der dem thermischen Nachverbrennungs
system zuzuführende Teilstrom der Umluft vor dem Nachverbrennen zu
nächst durch die Abluft des Nachverbrennungssystems aufgeheizt wird,
kann das Nachverbrennungssystem mit wesentlich weniger Energie be
trieben werden als im Fall der direkten Zufuhr dieses Teilstroms zum
Brenner. Die Verminderung der zugeführten Energie bedeutet zugleich
eine Verminderung der bei der Nachverbrennung anfallenden Abwärme.
Die Abwärme kann daher im wesentlichen in dem vorzugsweise eben
falls im Saugraum der Textilmaschine angeordneten Wärmetauscher ver
braucht werden. Dieser Wärmetauscher soll erfindungsgemäß aus einem
ersten Abschnitt zum Vorwärmen des der Nachverbrennung zuzuführen
den ersten Teilstroms der Umluft und aus einem zweiten Abschnitt zum
Aufheizen eines zweiten Teilstroms der Umluft der Maschine herange
zogen werden.
Die einzelnen, erfindungsgemäßen Aggregate werden zweckmäßig so aus
gelegt, daß der zweite Umluftstrom auf eine in der Maschine höchstens
verwertbare Temperatur bei maximalem Energieverbrauch aufzuheizen
ist. Für den Fall, daß die maximale Temperatur oder die maximale Ener
gieabgabe des Umluftstroms der Maschine nicht gewünscht wird, kann
ein Teil der abgekühlten Umluft durch einen Bypass vorbei am Wärme
tauscher geführt und anschließend wieder mit dem erhitzten zweiten
Umluftteilstrom zusammengeführt durch das Gebläse beschleunigt werden.
Durch die Vorgabe der Querschnitte der einzelnen Umluftteilströme und
des Bypasses können die Temperaturen sowohl des der Abluft zuzufüh
renden ersten Teilstroms als auch des auf zuheizenden zweiten Teilstroms
der Umluft und des Bypasses so eingestellt werden, daß mit möglichst
geringem Energieverbrauch im Nachverbrennungssystem ein den Erforder
nissen angepaßter erster Umluftstrom zum Abführen der jeweils anfallen
den Schadstoffe und eine jeweils gewünschte Arbeitstemperatur in der
Textilmaschine erreicht werden.
Um zu erreichen, daß die einzelnen Teilströme der Umluft auf breiter
Front, das heißt auf der ganzen sich über die Maschinenlänge (gemessen
in der Stofftransportrichtung) entsprechenden Breite des Stroms, durch
den Wärmetauscher und den Brenner fließen können, werden als Wärme
tauscher und Brenner vorzugsweise solche Aggregate verwendet, die die
Teilströme möglichst unmittelbar in voller Breite erfassen können. Als
Brenner wird daher bevorzugt ein Linienbrenner, insbesondere betrieben
mit Gas, eingesetzt.
Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in
den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden
Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung wird ein senkrechter Schnitt quer zur Transportrichtung
eines Spannrahmens schematisch dargestellt. In dem als Beispiel gewähl
ten Spannrahmen wird eine Stoffbahn 1, vorzugsweise gehalten an ihren
Längsrändern 2, in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene (Transport
richtung) zwischen oberhalb und unterhalb des Stoffbahnweges angeord
neten Blaskästen 3 hindurchgeführt. Die Blaskästen 3 besitzen Düsen,
aus denen erhitzte Behandlungsluft auf die Fläche der Stoffbahn 1 in
Pfeilrichtung 4 geblasen wird. An der Stoffbahn 1 wird die Luft reflek
tiert und gelangt in Pfeilrichtung 5 bzw. 6 über zwischen den Blaskä
sten 3 vorgesehene Rückströmkanäle in den Rückströmraum 7 der Ma
schine und wird von dort einem Saugraum 8 mit Wärmetauscher 9 ei
nes Gebläses 10 zugeführt. Das Gebläse 10 fördert die Luft wiederum
zu den Blaskästen 3.
An der Stoffbahn 1 nimmt die - wie beschrieben - im Kreislauf geführte
Umluft verschiedene Schadstoffe, wie Spinnöl- und Avivagendämpfe, auf.
Aus diesem Grund soll ständig ein Teilstrom der Umluft abgezweigt und
- nach einer Reinigung - als Abluft über Dach abgeblasen werden. Bei
dem Spannrahmen gemäß Ausführungsbeispiel wird die Umluft vor dem
Wärmetauscher 9 in zwei oder drei Teilströme 11, 12 und - gegebenen
falls - 13 unterteilt. Der erste und zweite Teilstrom 11, 12 gelangen
durch den Wärmetauscher 9, während der dritte Teilstrom durch einen
eventuell - mehr oder weniger - geöffneten Bypass 14 vorbei am Wärme
tauscher 9 dem Saugraum 8 zuzuführen ist. Im Saugraum 8 werden die
Teilströme 12 und 13 wieder vereinigt und als Umluft 15 im Gebläse 10
erneut beschleunigt.
Der insgesamt mit 9 bezeichnet Wärmetauscher gemäß Ausführungsbeispiel
besteht aus einem ersten Abschnitt 16 zum Vorwärmen des in die Abluft
gehenden ersten Teilstroms 11 und einem zweiten Abschnitt 17 zum Auf
heizen des Teilstroms 12 der Umluft. Der im ersten Abschnitt 16 des
Wärmetauschers 9 vorgewärmte erste Teilstrom 11 der Umluft gelangt
über einen Verbindungskanal 18 in einen sich über die ganze Umluftstrom
breite (gemessen in der Stofftransportrichtung) entsprechenden Linien
brenner mit anschließender Brennkammer 20. Die Brennkammer 20 ist
im Ausführungsbeispiel labyrinthartig lang gestreckt, das heißt an den
Brenner 19 schließt sich eine mäanderförmige Verweilstrecke als Brenn
kammer 20 an, in der die in der Umluft gesammelten Schadstoffe all
mählich verbrannt werden.
Die auf diese Weise durch thermische Nachverbrennung gereinigte Abluft
21 besitzt eine relativ hohe Temperatur von größenordnungsmäßig 750°C.
Dieser hohe Wärmeinhalt wird in dem Wärmetauscher 9 zum Vorwärmen
des ersten und zweiten Teilstroms der Umluft im ersten Abschnitt 16
bzw. zweiten Abschnitt 17 herangezogen. Nach dem Durchlaufen durch
die beiden Abschnitt 16 und 17 des Wärmetauschers 9 gelangt die nun
mehr gereinigte Abluft in einen Abluftkanal 22 und von dort aus - even
tuell über einen Ventilator - zum Kamin der jeweiligen Anlage. Wenn
der Wärmetauscher nach Rohrbündelart ausgebildet ist, soll die vom Bren
ner 19 kommende Abluft durch die Rohre des Wärmetauschers geleitet
werden.
Das beschriebene integrierte Nachverbrennungssysztem bestehend aus
Brenner 19 und Brennkammer 20 wird in dem Saugraum 8 jedes Feldes
eines Spannrahmens eingebaut. Der Brenner 19 wird der Natur und der
Dichte der zu verbrennenden Schadstoffe entsprechend geregelt. Die not
wendige Verweilzeit zum Nachverbrennen der Schadstoffe wird dadurch
erhalten, daß die im Brenner 19 aufgeheizte Luft über Umlenkbleche 23
mäanderförmig hin- und hergeleitet wird. Die anschließend immer noch
heiße (Ab-)luft wird über den Verbindungskanal 18 in den Wärmetauscher
9 geleitet. Dort wird die durch Verbrennung gereinigte Luft durch die
Wirkung des ersten und zweiten Teilstroms der Umluft abgekühlt. Ein
solches Nachverbrennungssystem mit anschließendem Wärmetauscher
wird in jedem Feld eines Spannrahmens benötigt. Der Abluftkanal 22
kann jedoch als Sammelkanal durch die gesamte Maschine führen, so
daß pro Maschine in der Regel nur ein Abluftventilator zum Abführen
der durch Verbrennung gereinigten Luft in die Außenluft erforderlich
ist.
Der nicht als Abluft verwendete Teil der Umluft 15 wird mit einem
Teilstrom 12 durch den zweiten Abschnitt 18 des Wärmetauschers 9 ge
leitet. Wichtig ist hierbei, daß sich die aus dem Brenner 19 bzw. der
Brennkammer 20 kommende heiße Abluft im zweiten Abschnitt 17 be
reits durch das Vorwärmen des ersten Teilstroms 11 der Umluft etwas
abgekühlt hat. Die in der Maschine verbleibende Umluft des zweiten
Teilstroms 12 wird also nicht übermäßig erhitzt, so daß dieser Umluft
teilstrom dem Gebläse 10 und den Blaskästen 3 zugeführt werden kann.
Die Temperatur der Umluft 15 kann in der beschriebenen Vorrichtung
sehr genau geregelt werden. Im Ausführungsbeispiel wird je nach Wär
meanforderung ein Teil des Luft/Luftwärmetauschers 9 von einem mo
torisch in der Pfeilrichtung anzutreibenden Blech 24 so abgedeckt, daß
dieser Teil des Wärmetauschers 9 nicht mehr mit der von der Stoffbahn
rückströmenden Umluft 15 beaufschlagt werden kann. Gleichzeitig wird
für die Umluft der Bypass 14 für den dritten Teilstrom 13 geöffnet.
Hinter dem Bypass 14 werden der erhitzte zweite Umluft-Teilstrom 12
und der nicht erhitzte dritte Umluft-Teilstrom 13 wieder zusammenge
führt und als Umluft 15 im Saugraum 8 wieder gemischt. Je nach Stel
lung des Abdeckblechs 24 und damit je nach Größe des über den zwei
ten Abschnitt 17 des Wärmetauschers 9 fließenden Umluftstroms kann
dieser zweite Teilstrom mehr oder weniger stark erwärmt werden.
Durch Anpassen der Strömungsmengen von zweitem und drittem Teilstrom
12 bzw. 13 kann also die Temperatur der Umluft 15 auf einen vorgege
benen Wert exakt eingestellt werden.
Als Brenner 19 wird in der Regel ein Gasbrenner vorgesehen. Demgemäß
werden die Maschine und die in der Maschine umgewälzte Umluft 15 ge
trennt in jedem Feld über einen Brenner beheizt, der eine für den Be
trieb der Maschine an sich zu hohe Temperatur erzeugt, dessen Abwärme
aber in einem ersten Wärmetauscherfeld 16 zunächst zum Aufwärmen
der in den Brenner 19 bearbeiteten Abluft ausgenutzt wird, so daß ein
sich anschließendes Wärmetauscherfeld 17 eine für die Erwärmung der
Umluft der Maschine noch annehmbare Temperatur aufweist.
- Bezugszeichenliste
1 = Stoffbahn
2 = Längsränder (1)
3 = Blaskästen
4 = Pfeilrichtung
5 = Pfeilrichtung
6 = Pfeilrichtung
7 = Rückströmraum
8 = Saugraum
9 = Wärmetauscher
10 = Gebläse
11 = erster Teilstrom
12 = zweiter Teilstrom
13 = dritter Teilstrom
14 = Bypass
15 = Umluft
16 = erster Abschnitt (9)
17 = zweiter Abschnitt (9)
18 = Verbindungskanal
19 = Brenner
20 = Brennkammer
21 = Abluft
22 = Abluftkanal
23 = Umlenkblech
24 = Abdeckblech
Claims (5)
1. Textilmaschine mit kontinuierlicher konvektiver Wärmebehandlung
einer textilen Stoffbahn (1) durch auf einem Kreislauf in einem Ge
bläse (10) beschleunigte und in einem in einem Saugraum vor dem Ge
bläse (10) angeordneten Wärmetauscher (9) erhitzte Umluft, wobei ei
nem ersten Teilstrom (11) der Umluft eine Vorrichtung zum thermi
schen Nachverbrennen von mitgeführten Schadstoffen zugeordnet ist
und die bei dem Nachverbrennen freiwerdende Wärme auf die Heiz
seite des Wärmetauschers geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Saugraums (8) vor dem Gebläse ein Brenner (19), insbe
sondere Linienbrenner, mit sich anschließender Brennkammer (20) zum
thermischen Nachverbrennen der Schadstoffe bei ausreichender Brenn
temperatur dem die Schadstoffe enthaltenden ersten Teilstrom (11)
der Umluft zugeordnet ist, daß der Wärmetauscher (9) aus einem er
sten Abschnitt (16) zum Vorwärmen des dem Brenner (19) zuzuführen
den, von der Umluft abgezweigten ersten Teilstroms (11) sowie aus
einem zweiten Abschnitt (17) zum Erwärmen eines über einen Bypass
(14) einstellbaren zweiten Teilstroms (12) der Umluft besteht und
daß zwischen Brennkammer (20) und Wärmetauscher (9) ein Verbindungs
kanal (18) für den im Brenner (19) behandelten ersten Teilstrom (11) und
im Anschluß an den Wärmetauscher (9) ein aus der Maschine führender
Abluftkanal (22) vorgesehen ist.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Brenner (19) nachgeschaltete Brennkammer (20) eine nach Labyrinthart
ausgebildete Verweilstrecke zum vollständigen Nachverbrennen der Schad
stoffe enthält.
3. Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der nicht der Nachverbrennung zugeführten Umluft der Weg über den
zweiten Abschnitt (17) des Wärmetauschers (9) und über einen am Wär
metauscher vorbeiführenden Bypass (14) zugeordnet ist und daß dem Quer
schnitt dieser beiden Wege ein einziges mehr oder weniger in den
einen oder anderen Weg zu schiebendes Abdeckblech (24) zum Einstellen
einer vorgegebenen Temperatur im im nachgeschalteten Gebläse verei
nigten Umluftstrom (15) zugeordnet ist.
4. Textilmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (9) nach Rohrbündelart aus
gebildet ist.
5. Textilmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Brenner (19) als Gasbrenner ausgebildet
ist.
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