DE3222700C1 - Anlage mit einem Trockner fuer organische Stoffe - Google Patents

Anlage mit einem Trockner fuer organische Stoffe

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Otmar Dipl.-Ing. 8000 München Schäfer
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Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
Beim Betrieb von Trocknern mit Heißgasen ist man seit einiger Zeit bemüht, die in den Abgasen des Trockners enthaltene Wärme dadurch zurückzugewinnen, daß man diese durch einen oder mehrere indirekt wirkende Wärmetauscher leitet, durch die ein zweites Strömungsmedium entsprechend aufgeheizt wird. Dabei läßt es sich in vielen Anwendungsfällen nicht vermeiden, daß das den Trockner durchströmende Heißgas Verunreinigungen aufnimmt. Bei der Trocknung von Holzspänen werden beispielsweise Holzstaub und natürliche und künstliche Harze sowie Terpene aufgenommen, die in den Wärmetauschern infolge der Abkühlung der Abgase kondensieren und niederschlagen.
Durch den Aufsatz »Wärmerückgewinnung in industriellen Trockneranlagen« von H. Hausmann, abgedruckt im Vortragstext »Haus der Technik« Essen, 30.—31.5.1978, sind Wärmetauscher einer Modul- oder Schubladenbauart bekanntgeworden, aus denen kleine schubladenartige Tauschereinheiten vorübergehend herausgezogen und für sich in Lösungsbädern mittels einer Waschflüssigkeit gereinigt werden können. Das periodische Handhaben und Reinigen der Schubladen muß von Hand oder durch eine aufwendige Vorrichtung erfolgen und erfordert in der Regel die Anwesenheit mehrerer Arbeitskräfte. Außerdem ist es zur Vermeidung einer Wärmetauscherverschmutzung auch bekannt, Abluftverunreinigungen über Aktive-Kohlefilter, thermische Nachverbrennungen, Elektrofilter und Faserschichtabscheider mühsam und kostenaufwendig zu entfernen.
Durch die DE-OS 30 09 938 ist eine Anlage mit einem Trockner für organische Stoffe gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 bekanntgeworden, bei der zur Reinigung eines Wärmetauschers ein Heißgaskreis intermittierend anstelle des Abgaskreises dem Wärmetauscher zuschaltbar ist, wobei der Heißgaskreis eine vom ersten Wärmetauscher örtlich getrennte Sammeleinrichtung in Form von Filtern enthält, die vorzugsweise brennbar sind, so daß sie nach Beladung mit Schadstoffen aus dem Reinigungsgas, entfernt, zerkleinert und Heizzwecken zugeführt werden können. Es können bei dieser Anlage in Parallel- oder Reihenanordnung mehrere Wärmetauschereinheiten vorgesehen sein, denen zyklisch tauschend Abgas oder Heißgas zugeführt wird.
Die Verwendung einer Sammeleinrichtung mit einer Anzahl von Filtern, die periodisch ausgewechselt werden müssen, in Verbindung mit einem weiteren Brenner zur Erzeugung des Heißgases im Heißgasstromkreis erscheint verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Anlage der genannten Art die Reinigung verschmutzter Wärmetauscher zu ermöglichen, ohne daß eine Filtereinrichtung und ein gesonderter Brenner erforderlich sind.
Die Ausgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Während die Abzweigung des Heißgasstromes von der den Trockner beliefernden Brennkammer einfach ist und eine besondere Heißgasquelle erübrigt, bewirkt die Rückführung des den zu reinigenden Wärmetauscher durchsetzenden und die wieder verdampften und wieder abgelösten Verunreinigungen mitführenden Heißgasstromes in die Verbrennungszone der Brennkammer eine dortige Verbrennung der Verunreinigungen in einem nach außen explosionssicher abgeschlossenen Raum inmitten eines ohnehin stattfindenden Verbrennungsprozesses. Abgesehen von einer zum Abreinigen eines Wärmetauschers erforderlichen Umleitung der Abgase und Hindurchführung des Heißgasstromes mit entsprechenden Ventilumschaltungen entfällt jede weitere Handhabung. Die Umschaltungen können in
geeigneten Zeitabständen selbsttätig erfolgen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 das Leitungsschema einer Trockneranlage mit drei Wärmetauschern zur Wärmerückgewinnung aus den Abgasen der Anlage und mit der Vorrichtung zum Abreinigen der Wärmetauscher;
F i g. 2 dieselbe Trockneranlage mit einer betriebsmäßigen Einschaltung aller drei Wärmetauscher in den Abgasstrom;
F i g. 3 dieselbe Anlage mit einer Anschaltung des rechten Wärmetauschers an die Abreinigungsvorriehtung;
Fig.4 dieselbe Anlage mit einer Anschaltung des mittleren Wärmetauschers an die Abreinigungsvorrichtung; .
Fig.3 dieselbe Anlage mit einer Anschaltung des linken Wärmetauschers an die Abreinigungsvorrichtung.
Wie am besten aus dem Leituhgsschema der F i g. 1 ersichtlich ist, weist die Trockneranlage eine übliche Brennkammer 1 auf, in der Umgebungslüft durch Verbrennen eines geeigneten Brennstoffs, z. B. Heizöl, erhitzt wird. Das erzeugte Heißgas wird einem austrittsseitig der Brennkammer 1 angeordneten Trockner 2 zugeführt, in dem einem nachstehend noch erläuterten Trockengut Feuchtigkeit entzogen und vom Heißgas aufgenommen und abgeführt wird. Das das Trockengut über- und umströmende Heißgas verläßt den Trockner 2 als Abgas und wird durch hintereinander geschaltete Kammern Ai, B\ und Q dreier indirekt wirkender Wärmetauscher A, B und C geleitet. In gleicher Art weisen die Wärmetauscher A, Buna C auch im Wärmeaustausch mit den Kammern A\, B\ und C\ stehende Kammern Ai, B2 und C% auf. Wenn in der Zeichnung je Wärmetauscher auch nur zwei im gegenseitigen Wärmeaustausch stehende Kammern dargestellt und dementsprechend in der nachstehenden Beschreibung erwähnt sind, so ist doch davon auszugehen, daß die Wärmetauscher A, Buna Cjeweüs gleichartige Gruppen parallel zueinander durchströmter Kammern A\ und Ai, B\ und Bi sowie Q und Ct aufweisen können.
Damit das von der Brennkammer 1 abgegebene Heißgas den Trockner 2 trotz der unvermeidlichen Strömungswiderstände zügig durchströmen kann, ist ausgangsseitig des Trockners 2 ein Ventilator 4 vorgesehen, der das Abgas über eine Rohrleitung 3 beispielsweise durch einen Kamin ins Freie führt. Ali die Rohrleitung 3 ist eine Rohrleitung 3a angeschlossen, um einen gewünschten (100% einschließenden) Anteil des Abgasstroms in der Rohrleitung 3 für die Durehleitüng durch die Wärmetauscher A, B und C abzuleiten. Vor dem ersten Wärmetauscher A ist zu diesem Zweck ein weiterer Ventilator 5 angeordnet.
Statt dessen könnte die Rohrleitung 3a auch über eine Klappe mit der Rohrleitung 3 verbunden sein, um auf diese Weise einen mehr oder Weniger großen Anteil des Abgasstroms nicht direkt, sondern auf dem Umweg über die Rohrleitung 3a und die Wärmetauscher zürn Kamin zu führen. Im letzteren Fall könnte der Ventilator 5 entfallen. Soll ständig der gesamte Abgasstrom aus dem Trockner durch die Wärmetauscher geleitet werden, dann wäre eine direkte Verbindung der Rohrleitung 3 mit dem Kamin natürlich nicht nötig und auch in diesem Fall würde einer der beiden Ventilatoren 4 und 5 ausreichen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird in den Kammern A2, Bi und Ci das Wärmetauschermedium, in diesem Fall Frischluft, aufgeheizt, welche in einer weiteren Rohrleitung 6 im Gegenstrom zum Abgas geführt wird, so daß sie zunächst die Kammer C2 des Wärmetauschers C, danach die Kammer B2 des Wärmetauschers B und schließlich die Kammer Ai des Wärmetausehers A durchströmt. Auch hier dient ein vor dem Wärmetauscher C angeordneter Ventilator 7 zur Aufrechterhaltung einer geeigneten Durchströmungs-ίο geschwindigkeit der Frischluft in den genannten Kammern und damit zur Sicherstellung eines günstigen Wärmetauschs in den Wärmetauschern A, B und C. Die aufgeheizte Frischluft kann in dem die Trockneraniage aufweisenden Betrieb in irgendeiner gewünschten Weise ausgenutzt und beispielsweise (in nicht besonders dargestellter Weise) der Brennkammer 1 als vorgeheizte Verbrennungsluft zugeführt werden.
Bei dem zu trocknenden Gut handelt es sich um; ein solches Gut; beispielsweise um Holzspäne, das während seiner Trocknung das vorbeiströmende Heißgas durch verdampfende und mitgerissene Bestandteile beispielsweise durch Holzstaub und natürliche und künstliche Harze sowie Terpene, verunreinigt. Da diese Verunreinigungen in den Kammern Ai, B\ und C\ der Wärmetauseher A, Buna Cbei der dortigen Abkühlung der Abgase kondensieren und niederschlagen, ergibt sich in den Wärmetauschern A, B und C während des Betriebes der Trockneranlage eine entsprechende Verschmutzung, die von Zeit zu Zeit entfernt werden muß. Zu dieser Entfernung des Schmutzes dient die in der Zeichnung in Verbindung mit der Trockneraniage dargestellte, nachstehend näher beschriebene Abreinigungsvorrichtung.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, geht von der Brennkammer 1 austrittsseitig noch eine weitere Rohrleitung 8 aus, die bis neben die Einmündungsstelie der Rohrleitung 3a in die Kammer A\ des Wärmetauschers A führt und dort ebenfalls in diese Kammer einmündet. Von der Rohrleitung 8 führt außerdem je eine Zweigleitung 8c und 9b in die Kammer Cf bzw. B\ des entsprechenden Wärmetauschers C bzw. B. Eine weitere Rohrleitung 9, die von der Kammer Aj. des Wärmetauschers A neben der austrittstitigen Anschlußstelle der Rohrleitung 3a ausgeht, führt in die Verbrennungszone der Brennkammer 1 zurück. Außerdem führt von der Rohrleitung 9 je eine Zweigleitung 9b und 9c zur jeweils zugeordneten Kammer B\ und Q des Wärmetauschers B bzw. C. Die Anschlußstellen dieser Zweigleitungen 9b und 9c an den Kammern B\ und Q liegen jeweils neben den austrittsseitigen Anschlußstellen der Rohrleitung 3a. Durch eine nachstehend noch erläuterte Verbindung der Rohrleitungen 8 und 9 über einen der drei Wärmetauscher A, B und C ergibt sich bei Einschaltung eines in der Rohrleitung 9 zwischen der Anschlußstelle der Zweigleitung 9c und der Brennkammer 1 angeordneten Ventilatoren 10 ein von einern Teilstrom des in der Brennkammer 1 erzeugten Heißgases gebildeter Heißgaskreislauf.
Damit jede der Kammern Ai, B\ und C\ zu ihrer Abreinigurig von kondensierten und niedergeschlagenen Verunreinigungen das Abgases aus der Rohrleitung 3a für sich abgeschaltet und statt dessen eintrittsseitig an die Rohrleitung 8 bzw. an eine von deren beiden Zweigleitungen 8b, 8c und austrittsseitig an die Rohrleitung 9 bzw. an eine von deren beiden Zweigleitungen 9b, 9c angeschlossen werden kann, sind in der Rohrleitung 3a ein- und austrittsseitig des Wärmetauscher A je ein Absperrorgan 3A bzw; 3'A,
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ein- und austrittsseitig des Wärmetauschers B je ein Absperrorgan 3B bzw. 3'B sowie ein- und austrittsseitig des Wärmetauschers Cje ein Absperrorgan 3Cbzw. 3'C und in der Rohrleitung 8 eintrittsseitig des Wärmetauschers A ein Absperrorgan 8A, in der Zweigleitung 86 ein Absperrorgan 8B, in der Zweigleitung 8c ein Absperrorgan 8C sowie in der Rohrleitung 9 austrittsseitig des Wärmetauschers A ein Absperrorgan 9A, in der Zweigleitung 96 ein Absperrorgan 9B und in der Zweigleitung 9c ein Absperrorgan 9C vorgesehen, durch deren nachstehend noch erläuterte unterschiedliche Einstellung die gewünschten Wärmetauscher-Abschaltung vom Abgasstrom und entsprechenden Einschaltungen in den Heißgaskreislauf möglich sind.
Damit die Wärmerückgewinnung bei der durch die Abschaltung von einem der Wärmetauscher A, B oder C hervorgerufenen Unterbrechung der Rohrleitung 3a nicht unterbrochen zu werden braucht, zweigt von der Rohrleitung 3a vor dem Wärmetauscher A eine Umgehungsleitung 11 ab, die in die Rohrleitung 3a austrittsseitig des Absperrorgans 3C mündet. Die Umgehungsleitung 11 steht im übrigen mit der Rohrleitung 3a zwischen den beiden Wärmetauschern A und B über eine Zweigleitung 11a und zwischen den beiden Wärmetauschern B und C über eine Zweigleitung 116 in Verbindung. Außerdem sind in der Umgehungsleitung 11 zwischen deren Anschlußstelle an der Rohrleitung 3a und der Zweigleitung 11a ein Absperrorgan WA, zwischen den beiden Zweigleitungen Ha und 116 ein Absperrorgan 115 und zwischen der Zweigleitung 116 und der Einmündungsstelle in die Rohrleitung 3a ein Absperrorgan 11 Cvorgesehen.
Zu der gemäß dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Trocknung von Holzspänen wird eintrittsseitig des Trockners 2 zweckmäßig eine Heißgastemperatur von etwa 400 bis 5000C gewählt, während die Abgastemperatur in der Rohrleitung 3a und in den Wärmetauschern A, Bund Cbei einer wesentlich niedrigeren Temperatur liegt, die im zuerst durchströmten Wärmetauscher A beispielsweise noch 110 bis 150° C betragen kann. Dementsprechend ist in den Wärmetauschern A, B und C mit einer Kondensation und Niederschlagung der im Abgas enthaltenen Verunreinigungen zu rechnen. Damit diese Verschmutzungen der Wärmetauscher A, B und C zuverlässig verdampft und entfernt werden können wird in der Rohrleitung 8 vor den Wärmetauschern A, B und C ein Heißgas von etwa 400 bis 500° C benötigt.
Würde man den jeweils abzureinigenden Wärmetauscher auf der Frischluftseite während der Abreinigung in seiner Frischluftkammer Ai bzw. Bi oder Ci weiterhin von der noch mehr oder weniger kalten Frischluft durchströmen lassen, dann könnte das zu einer ungünstig starken Abkühlung des die zugeordnete Kammer Αχ bzw. B\ oder Q durchströmenden Heißgases und damit zu einer unzureichenden Verdampfung und Wiederablösung der Verunreinigungen führen. Um dieses zu vermeiden, ist weiterhin vorgesehen, die durch die Wärmetauscher A, B und C aufzuheizende Frischluft um den jeweils abzureinigenden Wärmetauscher herumzuführen, weshalb die Rohrleitung 6 im Bereich des Wärmetauschers C noch eine denselben umgehende Umgehungsleitung 6c, im Bereich des Wärmetauschers Seine denselben umgehende Umgehungsleitung66und schließlich im Bereich des Wärmetauschers A noch eine diesen umgehende Umgehungsleitung 6a aufweist. Um auch hier die jeweils gewünschte Umgehung herstellen zu können, sind in der Rohrleitung 6 zwischen deren Eintrittsstelle in den Wärmetauscher C und der Abzweigung der Umgehungsleitung 6 C ein Absperrorgan 6C, zwischen deren Eintrittsstelle in den Wärmetauscher B und der Abzweigung der Umgehungsleitung 66 ein Absperrorgan 6B und zwischen deren Eintrittsstelle in den Wärmetauscher A und der Abzweigung der Umgehungsleitung 6a ein Absperrorgan 6Λ sowie schließlich in jeder der Umgehungsleitungen 6c, 66 und 6a ein weiteres Absperrorgan &C, &B und 6Ά vorgesehen.
Die für den Betrieb der Trockneranlage erforderlichen Schaltungen der vorgenannten Absperrorgane gehen aus der nachstehenden Tabelle sowohl für einen Betrieb der Trockneranlage mit einer Einschaltung sämtlicher Wärmetauscher A, B und C in den Abgasstrom (Fig.2), als auch für einen Betrieb der Anlage mit einer Abreinigung des Wärmetauschers A bzw. B oder C hervor, und zwar jeweils bei in den Abgasstrom eingeschaltet bleibenden Wärmetauschern B und C (F i g. 3), bzw. A und C (F i g. 4) oder A und B (F i g. 5), wobei der Übersichtlichkeit halber in den Fig.2 bis 5 die jeweils nicht benutzten Rohrleitungen und die geschlossenen Absperrorgane nicht dargestellt sind.
Tabelle
A BC 3A 3B JC VA 5'BPC IiA 11B UC »A SB &C SA 9 B 9C GA 6 B 6 C& A &B
Betrieb χ χ χ
Reinigung (Fig.2>
Betrieb X x
Betrüb X - X X
Reinigung
(Fig. 4)
X
Betrieb X
Reinigung
{Fig. S)
X
so Betriebszustand (Betrieb öder Reinigung) der Wärmetauscher Ä, B und C =s jeweils angekreuzt (X>; AbspeTforgan geschlossen = {-); Absperrorgan geöffnet ^ {+%
Bei einem Betrieb der Anlage mit Abreinigung eines der Wärmetauscher A, Sund Cwird der Brennkammer 1 nach Einschaltung des Ventilators 10 ein Heißgas-Teilstrom einer Temperatur von etwa 800° C entnommen, der an der Stelle eines in der Rohrleitung 8 noch vor der ersten Zweigleitung 8c befindlichen Mischventils 12 durch Zumischen von Frischluft über einen Eintrittsstutzen 13 auf die jeweils gewünschte Abreinigungstemperatur z.B. auf 400 bis 5000C heruntergekühlt und zugleich mit dem Sauerstoff der Frischluft angereichert wird. Er durchströmt daraufhin die zugeordnete Kammer A\ bzw. B\ oder Q bei zugleich aus dem Frischluftstrom abgeschalteter zugeordneter Kammer A2 bzw. B2 oder C2, wodurch die darin zuvor abgelagerten Verunreinigungen vollständig abgelöst und verdampft sowie mit dem Heißgas-Teilstrom durch die Rohrleitung 9 bzw. zuvor durch eine der beiden Zweigleitungen 9b oder 9c in die Verbrennungszöne der Brennkammer 1 gefördert werden, wo sie verbrennen.
Wenn vorstehend auch entsprechend der Reihenfolge der Durchströmung von den Abgasen an erster Stelle die Abreinigung des Wärmetauschers A beschrieben wurde, so soll doch erwähnt werden, daß im zuletzt von den Abgasen durchströmten Wärmetauscher C wegen der dort bereits fortgeschrittenen Abgasabkühlung mit einer gegenüber dem Wärmetauscher A schnelleren Verschmutzung zu rechnen ist.
Damit die Wärmerückgewinnung durch die Abreinigung eines der Wärmetauscher nicht beeinträchtigt wird, kann die Wärmetauschergruppe einen Wärmetauscher mehr aufweisen, als für den vorgesehenen Wärmetausch erforderlich ist. Bei dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel könnten somit bereits zwei der drei Wärmetauscher A, B und C die vorgesehene Wärmerückgewinnung sicherstellen. Da der Zeitbedarf für die jeweilige Abreinigung eines der Wärmetauscher A, B, C inmitten eines Dauerbetriebes der Anlage nur sehr klein ist, dürfte jedoch auch ein Verzicht auf eine solche Überdimensionierung der Wärmetauschergruppe vertretbar sein. Wenn für die Wärmerückgewinnung grundsätzlich auch schon ein einziger Wärmetauscher ausreicht, so sind aber schon zur Vermeidung einer vollständigen Unterbrechung der Wärmerückgewinnung während der Abreinigung zwei oder mehr Wärmetauscher zu bevorzugen, die dann selbstverständlich in irgendeiner zweckmäßigen Weise, d.h. statt in der beschriebenen und dargestellten Art hintereinandergeschaltet auch parallel zueinander oder in irgendeiner gemischten Schaltungsweise angeordnet sein können.
Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Kammer A\, B\ und Q der Wärmetauscher A, B und C in Reihenschaltung in die Rohrleitung 3a eingeschaltet. In gleicher Weise werden die Kammern Ai, B2 und C2 dieser Wärmetauscher in Reihenschaltung von der aufzuwärmenden Frischluft in die Rohrleitung 6 durchströmt. Bei einer solchen abgasseitigen Reihenschaltung der Wärmetauscher wird fühlbare Wärme und latente Wärme des Abgasstroms auf den Frischluftstrom übertragen. Hierdurch kann zwar ein großer Teil der im Abgas enthaltenen Wärmeenergie rückgewonnen werden, es ergibt sich jedoch eine vergleichsweise niedrige Temperatur des aufgewärmten Mediums, in diesem Fall also der Frischluft. Die in Frischluft von vergleichsweise niedriger Temperatur (etwa im Bereich von 8O0C) enthaltene Wärmeenergie läßt sich nur mit einem verhältnismäßig hohen apparativen Aufwand in den Trockenprozeß zurückführen. Verzichtet man darauf, die im Abgas enthaltene latente Wärme rückzugewinnen, dann kann man die Frischluft als Wärmetauschermedium auf eine höhere Temperatur von beispielsweise 1000C oder darüber erwärmen; in dieser Form eines Wärmetauschermediums vergleichsweise hoher Temperatur läßt sich die rückgewonnene Wärmeenergie auf einfachere Weise wieder dem Trocknungsprozeß zuführen. Zur Rückgewinnung überwiegend der fühlbaren Wärme des Abgases können mehrere Wärmetauscher abgasseitig parallelgeschaltet werden. Die vom Wärmetauschermedium durchströmten Kammern dieser Wärmetauscher bleiben in Reihe geschaltet.
Eine Vorrichtung nach der letztgenannten Ausführungsform unterscheidet sich im Aufbau von der Vorrichtung der F i g. 1 bis 5 durch folgende Änderungen. Zunächst würden in der Umgehungsleitung 11 die Absperrorgane 11Λ und 115 entfallen. Der Teil der Umgehungsleitung 11 zwischen der Zweigleitung iib und der Abgasleitung 3a würde zusammen mit dem in ihm befindlichen Absperrorgan HC entfallen. Das Absperrorgan wäre ausgangsseitig statt mit der Zweigleitung 11a direkt mit dem kaminseitigen Teil der Rohrleitung 3a verbunden. Gleiches gilt für das Absperrorgan 3'ß.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anlage mit einem Trockner für organische Stoffe, insbesondere für Holzspäne oder dergleichen, dem aus einer Brennkammer Heißgas zuführbar ist und dessen mit brennbaren Verunreinigungen belastete Abgase durch die Primärseite (Kammer 1) wenigstens eines indirekten Wärmetauschers hindurchleitbar sind, ferner in einer Reinigungsphase die Primärseite des Wärmetauschers vom Abgasstrom des Trockners abschaltbar und durch Einschalten in einen Heißgasstromkreislauf reinigbar ist, dadurch gekennzeichnet daß der Primärseite (A 1) des Wärmetauschers (A). eine Umgehungsleitung (11) für den Abgasstrom des Trockners (2) zugeordnet ist und durch eine Zuleitung (8) von der Brennkammer (1) des Trockners (2) zu der Primärseite (A 1) des Wärmetauschers (A) und eine Rückleitung (9) von der Primärseite (A 1) zurück in die Brennkammer (1) ein in der Reinigungsphase einschaltbarer Heißgasteilstromkreislauf (8, 9) gebildet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärseite (Kammer 2, A2) des Wärmetauschers (A) für das aufzuheizende Medium eine Umgehungsleitung (6a) zugeordnet ist und. während der Reinigungsphase der .Strom des aufzuheizenden Mediums durch die Umgehungsleitung (6a) um die Sekundärseite (A 2) herumleitbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung (8) von der Brennkammer (1) zur Primärseite (A 1) des Wärmetauschers (A) ein Mischventil (12) mit einem Frischluft-Eintrittsstutzen (13) angeordnet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wärmetauscher (A, B, C) mit Umgehungsleitungen (11, 11a, üb) ihrer Primärseiten (Ai, Bi, Ci) und Umgehungsleitungen (6a, 6b, 6c) ihrer Sekundärseiten (A 2, B 2, C2) vorgesehen sind und bei jedem Wärmetauscher (A bzw. B bzw. C) der Abgasstrom und der Medienstrom in die zugeordnete Umgehungsleitung (l-l/6a bzw. iia/6b bzw. iib/6c) umschaltbar sowie die Primärseite (Ai bzw. Bi bzw. Cl) in den Heißgasteilstromkreislauf (8/9 bzw. 8b/9b bzw. 8c/9c^ schaltbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß bezüglich des Abgasstromes und des Medienstromes die Wärmetauscher in Reihe angeordnet sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückleitung (9) des Heißgasteilstromkreislaufes (8,9) ein Ventilator (10) angeordnet ist.
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