DE3118830C2 - "Anlage zur Lackdrahtherstellung im Inlineverfahren" - Google Patents

"Anlage zur Lackdrahtherstellung im Inlineverfahren"

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DE3118830C2 DE19813118830 DE3118830A DE3118830C2 DE 3118830 C2 DE3118830 C2 DE 3118830C2 DE 19813118830 DE19813118830 DE 19813118830 DE 3118830 A DE3118830 A DE 3118830A DE 3118830 C2 DE3118830 C2 DE 3118830C2
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Lackdrahtherstellung im Inlineverfahren, wobei zur Bearbeitung des von einem Drahtablauf abgezogenen Drahtes in Reihe eine Drahtziehvorrichtung, eine Glühe für Blankdraht, eine Lackauftragsvorrichtung, eine Einbrennvorrichtung sowie eine Lackdraht-Aui wickelvorrichtung hintereinandergeschaltet sind.
Eine Anlage der vorbeschriebenen Art ist durch die GB-PS 13 05 032 (DE-OS 20 58 151) bekanntgeworden. Bei dieser Inlineanlage wird der aus der Drahtziehvorrichtung austretende Draht über Umlenkeinrichtungen durch eine Glühvorrichtung geleitet, wo ein Spannungsfreiglühen stattfindet bevor der Draht in eine sich anschließende Einbrennvorrichtung gelangt in welcher der Lack in mehreren Schichten aufgetragen und eingebrannt wird.
Wenn auch das vorbeschriebene lnlineverfahren durch die kontinuierliche automatisierte Drahtbearbeitung als vorteilhaft angesehen werden kann, da u. a. die Produktionsraten wesentlich erhöht und Kosten gespart werden und die Qualität des erzeugten Drahtes verbessert wird, so wirft doch das Verfahren einige Probleme auf, die im wesentlichen im hohen Energieverbrauch sowie in der hohen Umweltbelastung durch austretende Schadstoffe zu sehen sind. Insbesondere bezüglich der Einbrennvorrichtung sind Verbesserungsvorsehläge gemacht worden, die sich im wesentlichen mit einer Verringerung deren Energiebedarfs sowie mit einer Abdichtung des Draiiteintritts sowie des Drahtaustritts befassen. So ist es z. B. bekannt die beim Auftragen des Lackes auf den mittels Strahlungsheizkörpern aufgeheizten Blankdraht entstehenden Lo^ sungsmitteldünste und Spaltprodukte in einem nachgeschalteten Katalysator zu verbrennen und die aufge-
heizte Luft sis TrockeBjrse4ium und zum Aushirten des aufgetragenen Lackes zu verwenden. Der Vorteil der katalytischen Verbrennung besteht einerseits darin, daß die in den Lösungsmitteln enthaltene Energie für den Lacktrocknungs- und Einbrennprozeß nutzbar gemacht wird und daß die Schadstoffanteile in dem in die Umgebung austretenden Abgas verringert werden.
Diese Vorschläge sind allerdings in Anbetracht dessen, daß die Anforderungen zur Energieeinsparung sowie zur Einhaltung der immer schärfer werdenden Umweltschutzbestimmungen und schließlich des Platzbedarfes nicht optimal erfüllt werden, unzureichend.
Der Erfindung liegt dahe,r die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß der Energieverbrauch der Gesamtanlage erheblich gesenkt wird und die Belastung der Umwelt durch Schadstoffe minimiert wird. Ferner soll der Betrieb der sich einmal in Gang befindlichen Anlage derart-automatisiert werden, daß eine Selbststeuerung der Anlage unter den vorgenannten Voraussetzungen möglich ist, so daß ein Eingreifen von Personal im wesentlichen erübrigt wird und soweit erforderlich auf die Tagschicht verlegt werden kann, die Drahtger-chwindigkeiten dadurch erhöht und Produktionskosten erniedrigt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Glühe für den gezogenen Blankdraht und die Einbrennvorrichtung in einem gemeinsamen Ofengehäuse zu einer Bearbeitungsvorrichtung zusammengefaßt sind und daß das Ofengehäuse eine Retorte mit einem Trocknungsraum und einem sich daran anschließenden Aushärtraum sowie einen Rückführschacht für die Umwälzung eines Heißluftstromes mittels eines Gebläses im Einkreisgegenstromprinzip zur Drahtführung aufweist Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird die heiße Luft entgegen der Drahtrichtung, also im Gegenstromprinzip durch den Trocknungsraum und den Aushärtraum geführt Der Wärmeübergang auf den Draht erfolgt vorwiegend durch Konvektion und ist dadurch und durch das Gegenstromprinzip sehr intensiv, so daß die vom Lack abdampfenden Lösungsmittel rasch abgeführt werden. Hiermit wird die Voraussetzung für die Erzielung einer hohen Drahtgeschwindigkeit geschaffen. Die mit den Lösungsmitteln angereicherte Umluft verläßt die Retorte in unmittelbarer Nähe des Drahteintritts und gelangt mit Hilfe eines Umluftgebläses, welches bei mehreren Drahtgängen vorteilhaft als Querstromgebläse ausgebildet ist über den Rückführschacht in der Nähe des Drahtaustrittes wiederum in die Retorte. Ein Teil der Umluft wird dabei durch ein sich nach dem Katalysator, vorteilhaft an der Stirnseite des gemeinsamen Ofengehäuses anschließendes Abgasrohr ins Freie geführt und ein dieser Abgasmenge entsprechender Anteil Frischluft wird am Drahteintritt bzw. Drahtaustritt in die Retorte eingesaugt. Im Rückführschacht befinden sich ein elektrisches Heizsystem zum Aufheizen des Ofens sowie ein Katalysator, der zur Verbrennung der in der Umluft enthaltenen organischen Lösungsmittel dient Durch die Rückführung der Luft in die Retorte wird die in den Lösungsmitteln enthaltene Energie für den Lacktrocknungs- und Einbrennprozeß nutzbar gemacht DuFeh eine hohe Drahtgeschwindigkeit wird ausreichend viel Lösungsmittel in die Retorte eingeleitet, so daß der Ofen während des stationären Betriebes selbsterhaltend fährt und kein zusätzlicher Bedarf an elektrischer Energie erforderlich vvird. Die bei der katalytischen Verbrennung der in der Umluft enthaltenen Lösungsmitteldönste und Spaltprodukte gewonnene Wärmeenergie wird nicht nur zum selbsterhaltenen Betrieb der Anlage, sondern auch zum Vorwärmen der am Drahtaustritt mit Überdruck eingeblasenen Zuluft und s zur Erzeugung für den als Inertgas dienenden Dampf ausgenutzt In dem Abgasrohr ist ein zweiter Katalysator eingebaut, durch welchen die Schadstoffanteile im Abgas so stark herabgesetzt werden, daß nahezu keine Umweltbelastung stattfindet
ίο Zur Verbesserung des Immissionsschutzes, d. h. zur Verringerung der dauernden Einwirkung toxisch gefährlicher Stoffe auf die in der Anlage arbeitenden Personen ist darüber hinaus vorteilhaft vorgesehen, daß an dem Drahteintritt bzw. Drahtäustritt des Ofengehäuses keine Schadstoffe in die umgebende Atmosphäre austreten können. Dies wird einerseits durch eine günstige Steuerung der Druckverhältnisse im Bereich des Drahteintrittes in den Ofen erzielt, indem nämlich im Bereich des Drahteintrittes mittels des sich in der Nähe befindlichen Umluftgebläses ein Unterdruck im Ansaugstutzen erzeugt wird, so daß frische Umgebungsluft als Zuluft angesaugt wird. DarüL«/· hinaus ist im Bereich des Lackauftragssystems und des Drahteintrittes ein sich dicht an das Ofengehäuse anschließender Kasten vorgesehen, der dafür sorgt, daß die gegebenenfalls aus der Lackauftragsvorrichtung austretenden Lösungsr^itteldämpfe mit der angesaugten Frischluft vermischt und in den Ofen eingesaugt werden. Eine Umweltbelastung durch giftige Gase wird daher an
3ü dieser Stelle vermieden. Ferner wird im Bereich des Drahtaustrittes mit Hilfe des sich unmittelbar daran anschließenden Drahtkühlers sowie eines Drack- und eines Sauggebläses im Drahtkühler ein Differenzdruck aufgebaut der höher als der Druck innerhalb des Aushärtraumes im Bereich des Drahtaustrittes ist so daß an dieser Stelle ebenfalls vorgewärmte frische Zuluft in die Aushärtkammer eintritt und damit ein Austreten von schädlichen Abgasen verhindert wird. Durch die katalytische Verbrennung der Kohlenwasserstoffe werden die schädlichen organischen Lösungsmittel zu den für den Menschen unschädlichen Verbindungen Kohlendioxyd und Wasser bei gleichzeitiger Erzeugung von Wärmeenergie entsprechend dem Heizwert der Kohlenwasserstoffe umgewandelt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Darin zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht der Gesamtanlage, Fig.2 eine schematische Schnittdarstellung durch
das gemeinsame Ofongehäuse mit der integrierten Glühe.
Die in der F i g. 1 schem&tisch dargestellte Gesamtanlage bcoteiit im wesentlichen aus dem Drahtablauf 1 mit den beiden Drahtspulen 2 und 3, von denen der Draht durch die sich ansciiiießende Drahtziehvorrichtung 4 abgezogen wird. Über Umlenkrollen gelangt der blankgezogene Draht 5 in Pfeilrichtung in die
so Einbrennvorrichtutip 6, in deren Ofengehäuse 7 im oberen Teil die Glüne 8 integriert ist. Im unteren Teil befinden sich ein Lackbehälter 9 sowie die Steueranlage 10. Der von der Drahtziehmaschine 4 kommende Draht wird durch die Glühe im oberen Teil des Ofengehäuses 7 hindurchgeleitet am hinteren Ende umgelenkt und zum stromauf gelegenen Ende des Ofengehäuses zurückgeführt Hier wird der Draht mittels der Umlenkwalze It über die Lackauftragsvorrichtung 12 beim Drahteintritt
in die Einbrennvorrichtung eingeleitet und nach dem Austritt aus dem Drahtkühler 13 über eine Umlenkwalze wieder zurückgcleitet. Dieser Vorgang wird mehrere Male wiederholt, bis die geforderte Lackschichtstärke erreicht ist Dann wird der Draht der entsprechenden ί Spule der Lackdraht-Aufwickelvorrichtung 14 zugeführt
Nähere Einzelheiten eines Teils der Anlage ergeben sich aus der F i g. 2. Hier ist das Ofengehäuse 7 zu erkennen, welches im unteren Teil einen Trocknungsraum IS, einen Aushärtraum 17, in welchem der aufgetragene und getrocknete Lack in den Draht eingebrannt wird, sowie einen Rückführschacht 18 aufweist. Am linken Ende des Rückführschachtes befindet sich ein Umluftgebläse 19, mittels welchem die π Luft im Einkreisgegenstromprinzip in Pfeilrichtung 20 im Umlauf gehalten wird, und zwar innerhalb des Trocknungsraumes 15 und des Aushärtraumes 17 in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des Drahtes 5. Vi
Der Trocknung;sraum 15 und der Aushärtraum 17 sind über einen Luftkanal 21 miteinander verbunden, der sich an der Eintrittsseite in den Trocknungsraum erweitert, so daß die Luftströmung verlangsamt und beruhigt wird. In einer sich zwischen dem Umluftgebläse 19 und dem >> Trocknungsraum 15 befindlichen Trennwand 22 befindet sich eine Luftklappe 23, mit der der Luftstrom und damit die durch den Ansaugstutzen 25 eintretende Frischluft regulierbar ist.
Die Umluft .wird im Rückführschacht in der jo Anlaufphase der Anlage sowohl durch die Heizeinrichtung der Glühe 8 als auch durch den Katalysator 26 aufgeheizt, in welchem die Lösungsmitteldünste und Spaltprodukte des auf den Draht 5 aufgetragenen Lackes verbrannt werden. Die heiße Umluft strömt zum Teil in den Aushiirtraum 17 und kommt über eine Lochblechbuchse 27 mit dem Draht 5 in Berührung. Die Lochblechbuchse 27, die in der Fig.2 nur in schematischer Weise dargestellt ist besitzt senkrecht nach innen greifende Lamellen 28, welche labyrinthartig -to zueinander angeordnet sind, so daß eine gute Durchwirbelung der heißen Luft und damit eine ausgezeichnete Umspülung des Drahtes 5 erzielt werden.
Ein Teil der heißen Umluft gelangt nach dem Katalysator 26 an der Stirnseite des Ofengehäuses über einen Abführungsstutzen 29 in das Abgasrohr 30, in dem ein zweiter Katalysator 32 angeordnet ist, in ein Abluftgebläse 33 und über dieses in die freie Atmosphäre mündet
Sowohl der Rückführschacht 18 als auch der » Abführungsstutzen 29 und das Abgasrohr 30 sind durch ein Glührohr j4 axial durchgriffen, durch welches der Draht 5 hindurcbgeleitet wird. Eine von einem Dampferzeuger 35, der von dem Abgasrohr 30 beheizt wird, gebildete Inertgasquelle sorgt dafür, daß fiber die Dampfleitung 36 als Inertgas dienender Dampf am Eintrittsende des Gifihrohres 34 in dieses eingeleitet wird.
Rechts vom Abgasrohr 30 schließt sich ein Drahtkühler 37 an, in welchem der spannungsfrei geglühte Draht M) abgekühlt wird, bevor er über verschiedene Umlenkrollen und die Lackauftragsvorrichtung 12 und den Ansaugstutzen 25 in den Trocknungsraum 15 eingeleitet wird.
Die Lackauftragsvorrichtung ist von einem Kasten 16 ·>"> umschlossen, der in seinein unteren Bereich eine Eintrittsöffnung 24 aufweist, durch weiche der Draht in den Kasten 16 gelangt. Der Zweck dieses Kastens besteht darin, daß die gegebenenfalls aus der Lackauftragsvorrichtung 12 austretenden Lösungsmitteldämpfe in dem Kasten mit Frischluft durchmischt und als Frischluftlösungsmittelgemisch durch den Ansaugstutzen 25 in den Trocknungsraum 15 eingesaugt wird. Giftige Dämpfe können daher an dieser Stelle nicht in die Atmosphäre austreten.
Der Draht verläßt den Aushärtraum 17 durch den Drahtaustritt 38, an welchen sich unmittelbar der Drahtkühler 13 anschließt. Dieser Drahtkühler 13 besitzt ein Druckgebläse 39 und ein Sauggebläse 40, über welche ein Differenzdruck im Drahtkühler einstellbar ist, derart, daß im Bereich des Drahtaustrittes 38 im Drahtkühler 13 ein Überdruck erzeugt wird, so daß Frischluft durch den Drahtaustritt in den Aushärtraum 17 eintreten kann und damit vermieden wird, daß schädliche organische Stoffe in die freie Atmosphäre gelangen.
Die durch den Drahtaustritt 38 in den Aushärtraum 17
Druckluft wird
'!!!'ε uE3 Wärrnctaü-
schers 41 vorgewärmt, wobei der Wärmetauscher 41 über die Leitung 42 von der Abgasleitung 31 mit heißen Abgasen versorgt wird.
Zur Abgassteuerung ist in dem Abgasrohr 30 eine regelbare Klappe 43 vorgesehen. Schließlich ist im Stutzen des Sauggebläses 40 eine weitere Klappe 45 vorgesehen, mit welcher sich das Überdruckverhältnis im Drahtkühler und damit die Menge der an der Stelle 38 &.-«i Ofen zugeführten Frischluft einstellen läßt
Obwohl in der schematischen Darstellung der F i g. 2 nur die Führung eines Drahtes gezeigt ist, können selbstverständlich mehrere Drahtzüge nebeneinander durch die Anlage geführt wurden. Zu diesem Zweck können mehrere Glührohre 34 nebeneinander im Rückführschacht 18 angeordnet sein.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist nach den bisherigen Ausführungen ohne weiteres verständlich. Der von dem Blankdrahtablauf mit der Blankdrahtspule von der Drahtziehvorrichtung über Borstenscheiben abgezogene Draht gelangt in das jeweilige Blankdraht-Glührohr. In die Glührohre wird Wasserdampf als Schutzgasatmosphäre gegen Oxydation der Drahtoberfläche eingeleitet Nach dem Glühprozeß wird der Draht in dem Drahtkühler 37 abgekühlt der im wesentlichen aus einem Kühlrohr besteht in welches im Gegenstrom zur Drahtlaufrichtung Wasser gepumpt wird. Nach Austritt des Drahtes aus dem Drahtkühler 37 erfolgt ein Abblasen des noch anhaftenden Wassers, so daß der Draht trocken auf die nachfolgende Umlenkrolle aufläuft
Der Lackauftrag erfolgt in der Lackauftragsvorrichtung im Überschußsystem und wird mit Düse/i auf die erforderliche genaue Lackschichtendicke abgestreift oder ein Dosiersystem, wobei die erforderliche Lack- .: menge von einer Dosierpumpe über Filze auf den Draht : übertragen wird. Die zur Verwendung gelangenden i Düsen können entweder einen Hartmetankern oder einen Diamantkern aufweisen, wobei Diamantdüsen der Vorzug wegen ihrer längeren Standzeit gegeben wird. Da für hohe Drahtgeschwindigkeiten dünne Lackschichten wegen ihrer rascheren Trocknung erforderlich sind und darüber hinaus eine höhere Anzahl an Lackschichten eine bessere Zentrizität der gesamten -Lackisolation gewährleistet, ist die Lackauftragsvorrichtung zur Aufbringung von mehreren Lackschichteg, -gestaltet Außerdem ist sie so konstruiert daß Bei : Auftreten eines Drahtrisses die Lackzufuhr automatisch ■-unterbrochen wird. Im Trocknungsraum 15 werden die
aufgetragenen Lackschichten mit Hilfe der beruhigt vorbeiströmenden heißen Luft getrocknet. Der Lackdraht gelangt über den Luftkanal 21 im Gegenstromprinzip zum Aushärtraum 17, wo der Lack mittels der sehr heißen Umluft eingebrannt wird, wobei mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lochblechbuchse 27 eine sehr gute Umspülung des Drahtes gewährleistet ist. Durch den Drahtaustritt 38 gelangt der Draht in den sich ansck'/eßenden Drahtkühler 13 und von hier nach mehrmaligem Durchlauf der Anlage zu der sich anschließenden Lackdrahtaufwickelvorrichtung 14.
Das Umluftsystem läßt sich mit Hilfe dou drehzahlgeregelten Umluftgebläses 19 sowie der Klappe 23 auf die geforderten Einbrennverhältnisse einstellen.
Nach Beendigung des Aufheizvorganges übernimmt > "> die Klappe 43 mit Hilfe von Temperaturfühlern, wie z. B. Thermoelementen, die Regelung der Trocknungs- und Einbrenntemperatur, so daß ein selbsterhaltender Betrieb ohne Zufuhr von externer Energie gewährleistet "wird. Solche Thermoelemente Sind z. B. an den -" Stellen 46, 47 angeordnet Es ist ohne weiteres erkennbar, daß durch eine entsprechende Verstellung der Klappe 43 die Luftmengen steuerbar sind, die z. B. an den Stellen 25 und 38 in das Ofengehäuse aus der Atmosphäre eingeleitet werden bzw. über das Gebläse 33 oder den Wärmetauscher 41 in die Atmosphäre austreten.
Bezugszeichenliste zu M 4108
1 Drahtablauf 2,3 Drahtspule
4 Drahtziehvorrichtung
5 Draht
6 Einbrennvorrichtung '">
7 Ofengehäuse
8 Glühe
9 Lackbehälter
10 Steueranlage
11 Umlenkwalze
12 Lackauftragsvorrichtung
13 Drai tkühler
14 Lackdrahtaufwickelvorrichtung
15 Trocknungsraum
16 Kasten
17 Aushärtraum
18 RückfUhrschacht
19 Querstromgebläse
20 Luftbewegung
21 Luftkanal
22 Trennwand
23 Luftklappe
24 Einlaß
25 Ansaugstutzen
26 Katalysator
28 Lamelle
29 Abführungsstutzen 30,31 Abgasrohr
32 Katalysator
33 Abluftgebläse
34 Glührohr
35 Dampferzeuger
36 Dampfleitung
37 Drahtkühler
38 Drahtaustritt
39 Drackgebläse
40 Sauggebläse
41 Wärmetauscher
42 Leitung 43,45Klappe 46,47Thermoelemente
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche;
1. Anlage zur Lackdrabtherstellung im Inljneverfahren, wobei zur Bearbeitung des von einem Drahtablauf abgezogenen Drahtes in Reihe eine Drahtziehvorrichtung, eine Glühe für Blankdraht, eine Lackauftragsvorrichtung, eine Einbrennvorrichtung sowie eine Lackdraht-Aurwickelvorrichtung hintereinandergeschaltetsind,dadurch gekennzeichnet, daß die Glühe (8) für den gezogenen Blankdraht {5) und die Einbrennvorrichtung (6) in einem gemeinsamen Ofengehäuse (7) zu einer Bearbeitungsvorrichtung zusammengefaßt sind und daß das Ofengehäuse (7) eine Retorte mit <5 einem Trocknungsraum (15) und einem sich daran anschließenden Aushärtraum (17) sowie einen Rückführschacht (18) für die Umwälzung eines Heißluftstromes mittels eines Gebläses .(19) im Einkreisgegenstromprinzip zur Drahtführung aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühe (8) im Rückführschacht (18) angeordnet ist
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am stromab gelegenen Ende des Rückführschachtes (18) an das Gehäuse ein Abführungsstutzen (29) mit einem Abgasrohr (30) anschließt, welches einen Teil der Glühe umschließt
4. Anlage nach einem der Ansprüche ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückführschacht (18) wenigstens ein den Schacht in seiner Längsrichtung sowie das fibgasrt.ir (30) durchgreifendes Glührohr (34) gelagert ist, durch welches der gezogene Blankdraht (5) him jrchgeführt wird.
5. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aushärtraum (17) des Ofengehäuses (7) eine von einem Lochblech gebildete Buchse (27) mit senkrecht nach innen greifenden, labyrinthartig angeordneten Lamellen (28) vorgesehen ist durch -to welche der Lackdraht (5) hindurchläuft
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß sich die Buchse (2/) an der Mischstelle zwischen Umluft und Frischluft befindet, insbesondere zwischen dem Aushärtraum (17) und einem Drahtaustritt (38).
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein sich an den Drahtaustritt des Ofengehäuses anschließender Drahtkühler vorgesehen ist der ein Druck-Gebläse zur Einleitung eines Kühlungsluft- so stromes in die Kühlkammer aufweist dadurch gekennzeichnet daß der Drahtkühler (13) zusätzlich ein Sauggebläse (40) aufweist mit welchem in dem Drahtkühler ein Differenzdruck einstellbar ist derart daß ein regelbarer Luftüberschuß am Drahtaustritt (38) in das Ofengehäuse (7) einleitbar ist
8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Drahtkühler direkt
an die Buchse (27) angeschlossen ist &o
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Drahtaustrittes (38) am Drahtkühleranschluß (13) ein Wärmetauscher (41) zur Vorwärmung der in das Ofengehäuse (7) eingeleiteten Druckluft vorgesehen ist
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein von dem Abgasrohr (30) beheizter Dampferzeuger (35) vorgesehen ist, dessen Dampfleitung (36) mit dem Glührohr (34) zur Einleitung von Dampf verbunden ist
11. Anlage nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abgasrohr (30) ein zur Nachverbrennung der Restlösungsmittel dienender Katalysator (32) vorgesehen ist
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Lackauftragsvorrichtung (12) von einem Kasten (16) zur Abführung der aus der Lackauftragsvorrichtung (12) austretenden Lösungsmitteldämpfe umschlossen ist
13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß eine Luftsteuereinrichtung (43) vorgesehen ist mit welcher die Ab- und Zuluftwege zur Konstanthaltung der Trocknungsund Aushärttemperatur geregelt wird.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Luftsteuereinrichtung von einer mechanisch betätigbaren Klappe (43) gebildet ist
15. Anlage nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet daß zur temperaturabhängigen Steuerung der Klappe Temperaturfühler (46, 47) vorgesehen sind.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die Temperaturfühler (46, 47) in der Trocken- und Aushärtzone angeordnet sind.
17. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die Temperaturfühler von Thermoelementen (46,47) gebildet sind.
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