DE2337136A1 - Drehbarer trockner fuer materialteilchen oder loses material - Google Patents
Drehbarer trockner fuer materialteilchen oder loses materialInfo
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Description
:lpl. Ing. H. Watekmann, DIpI. Phys. Dr. K. Ff neks
■i:)l Ing. F A. Weickmann, DIpI. Chem. B. Hube
?7. MShlstr. ??
AMF INCORPORATED
777 Westchester Avenue
White Plains, N.Y. V.St.A.
Drehbarer Trockner für iMateri al teilchen oder
loses Material
Die Erfindung betrifft drehbare Trockner für Materialteilchen oder loses Material, insbesondere Tabakteilchen oder
Tabakstengel.
Wenn allgemein Stadtgas, Naturgas oder Propangas verfügbar
ist, dann bietet der Gastrockner eine preisv;erte und attraktive
Alternative zum Dampftrockner für das Trocknen von Tabakteilchen oder Stengeln. Wegen einer niedrigen Wärmekapazität
und einer schnellen Ansprechbarkeit ist der Gastrockner in der Praxis für eine automatische Feuchtigkeitsregelung
ceeignet.
Ein herkömmlicher Trockner, der für die Blattrocknung verwendet wird, weist einen drehbar gelagerten Zylinder mit
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sich radial nach innen erstreckenden Rührschaufeln auf. Der Zylinder wird mit rohrförmigen Brennern beheizt, die
unter dem Zylinder, parallel zu seiner Achse angeordnet sind, so daß die Flamme gleichzeitig über die ganze Zylinderlänge
verteilt gegen den Zylinder gerichtet ist. Seine kurzen Rührschaufeln und die hohe Zylindertemperatur machen
ihn bei einem niedrigen Durchsatz/einer hohen Feuchtigkeitsausscheidung für den Einsatz zur Blättertrocknung geeignet.
Die Wärmeleitung entlang der Schaufeln ist vernachlässigbar, und die Abmessungen sind lediglich durch die Zylinderheiz
fläche bestimmt.
Zur Materialteilchentrocknung sind größere Schaufeln erforderlich,
damit der größere Volumenstrom bewältigt werden kann. Damit die Abmessungen und die Ruhezeit des Trockners
derjenigen eines Dampftrockners bei gleichen Arbeitstemperaturen (oder kleiner bei höheren Arbeitstemperaturen) entspricht,
müssen die Schaufeln Wärme auf den Tabak übertragen.
Leitschaufeln sind nicht einsetzbar- Wird zum Beispiel der praktisch beste Leiter verwendet, nämlich. Kupfer, dann überträgt
nur ein Dreieckquerschnitt mit einer Grundseite von einem inch (25,44 mm) genügend Wärme; und v/enn dieser Leiter
mit einem O,5 inch (12,7 mm) starken Zylinder verwendet
wird, dann wäre die Wärmekapazität der ganzen Baugruppe völlig unannehmbar. Die Leitfähigkeit von Eisen ist etwa
achtmal schlechter und die Leitfähigkeit von korrosionsbeständigem
Stahl 24mal schlechter.
Gemäß der Erfindung ist ein drehbarer Trockner für Materialteilchen
oder loses Material mit einem um seine Achse drehbar gelagerten Zylinder vorgesehen, der in horizontaler
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oder gegenüber der horizontalen geneigten Lage angeordnet ist und dadurch,gekennzeichnet ist, daß entlang der Zylindermantelfläche
mehrere hohle Rührschaufeln angeordnet sind, die sich innerhalb des Zylinders axial erstrecken, daß der
Innenraum der Schaufeln mit der Zylinderaußenseite in Verbindung steht und daß wenigstens ein Gasbrenner derart unter
dem Zylinder angeordnet ist, daß die Flamme in den Innenraum der hohlen Schaufeln geleitet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Trockner werden die Rührschaufeln unmittelbar von der Gasflamme beheizt, so daß ein maximaler
Wärmeübergang gegeben ist und ein hoher Heizwirkungsgrad erreicht wird. Die Schaufeln weisen vorzugsweise einen hohlen
Dreieckquerschnitt mit einem offenen Fußteil auf, der zur Brennkammer zeigt. Wenn parallel zur Zylinderachse angeordnete,
rohrförmige Brenner verwendet würden, dann wäre kein Raum vorhanden, durch den die abgekühlten Gase in den
Schaufeln entweichen könnten, so daß die Flamme infolgedessen daran gehindert wäre, in die hohle Schaufel einzudringen.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird dieser Nachteil wirkungsvoll dadurch beseitigt, daß die normalen
Brennerrohre in kurze Stücke unterteilt werden, die schräg zur Zylinderachse angeordnet sind.
Daher tritt die Flamme in jedem Augenblick nur an der Kreuzungsstelle
des offenen Schaufelfußes mit den schrägen Brennern in die Schaufel ein. Diese Anordnung gestattet, daß
die Flamme in die hohle Schaufel eintritt, während sie beidseitig einen freien Raum für den Austritt der abgekühlten
Gase läßt, so daß dadurch eine gleichmäßige Beheizung des Zylinders über seine gesamte Länge erfolgt.
Weitere Merknale der Erfindung bestehen darin, daß die
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Zylindertemperatur durch eine Messung der Zylinderexpansion überwacht wird oder daß mittels Heißleitern eine Temperaturdifferenz
oder eine Zylinderzonentemperatur überwacht wird und daß die Gehäusekühlung und die Luftvorwärmung mitein--ander
kombiniert sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht des drehbaren Trockners; Fig.2 eine Ansicht des Trockners vom Fußende gesehen;
Fig.3 eine Ansicht des Förderendes des Trockners;
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach
Fig.l;
Fig.5 eine Draufsicht auf einen Teil der Brenner bei
weggelassenem Zylinder, in Richtung der Pfeile 5-5 nach Fig.l gesehen;
Fig.6 eine Teilansicht eines Dehnungsfühlgliedes zum
Messen der Temperatur und
Fig.7 eine Seitenansicht eines drehbaren Trockners, der eine Lufteintrittssonde zur Unterdrückung
der Abgasventilation aufweist.
Der Trockner weist einen Rahmen 10 mit seitlich verlaufenden Längsträgern 11 auf, die auf Ständern 12 abgestützt
sind, sowie Querträger 13. Auf diesen Querträgern sind paarweise Stützrollen 14 montiert (aus verstärktem Phenol-
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harz), die mittels von Abstandshaltern gehaltenen Laufringen
16, 17 einen Zylinder 15 tragen. Der Zylinder wird von Riemen 18 angetrieben, die über eine Riemenscheibe laufen,
welche einen Teil des Laufringes 16 bildet, und welche von einem untersetzten Motor 19 angetrieben wird. Die Rotationsachse
des Zylinders ist in einem Winkel von 3 1/2° oder 1 3/4° angeordnet, je nachdem welcher Strömungsdurchsatz
und welche Trocknungskapazität gewünscht werden. Im allgemeinen beträgt die Neigung vorzugsweise zwischen 1 und 5°.
Auf dem Querträger 13 ist am Eintragende eine Druckrolle angeordnet, die gegen einen am Zylinder 15 angeordneten
Rand 21 anliegt. Eine Fördereinrichtung 51 kann als Rütteleinrichtung ausgebildet sein, und der Schaft für den Austritt
der Materialteilchen ist mit 55 bezeichnet.
Wie in der Fig.4 zu erkennen ist, ist der Zylinder mit einer
Reihe von nach innen ragenden Rührschaufeln 24 mit dreieckigem Querschnitt ausgestattet, wobei die Rührschaufeln
sich axial zum Zylinder erstrecken. Während die eine Seite einer jeden Schaufel radial verläuft, verläuft die
andere Seite schräge. Diese Ausbildung erfolgt deshalb, damit die radial verlaufende Seite, die bei der gezeigten
Zylinderdrehung den Tabak zur Zylinderoberseite befördert, dem Brennraum über einen größeren Bereich als die schräge
Seite ausgesetzt ist.
Normalbetriebene, tiefliegende Reihengasbrenner werden verwendet, die mit Sparbrennern, Flammensicherungen und einem
pneumatisch betätigten Steuerventil ausgestattet sind, das sich auf einen 20 1 Bereich einregelt. Die in der Fig. 5
dargestellte Brennereinrichtung ist schwenkbar auf einer Achse angeordnet, die in der Nähe eines Rahmenseitentragers
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und parallel zu diesem verläuft, so daß sie nach unten geschwenkt v/erden kann, damit die Brenner zugänglich sind.
Die Beheizung mit Diagonal-Rohrbrennern hat im Vergleich zu bekannten Verfahren folgende Vorteile:
1. Sie ist einfach auszuführen, und erspart die Verwendung eines Gebläses, das sehr heiße Rauchgase bewältigen muß,
2. der Zylinder kann gleichmäßig von einem Ende zum anderen Ende erwärmt v/erden oder
3. der Zylinder kann unterschiedlich erwärmt werden, um beim Anlaufen und Abschalten eine Übertrocknung des Tabaks zu
verringern und um eine schnell ansprechende Steuerung/ während des normalen Betriebes zu erzielen,
4. eine direkte Flansnenbeaufschlagung führt zu einem wirkungsvolleren
Wärmeübergang vom Gas auf den Zylinder.
Die heißen Brenngase v/erden in unmittelbarer Nähe an dem Zylinder
durch eine zylindrische Brennkammer 27 vorbeigeführt (siehe Fig. 4), v/elche konzentrisch zum Zylinder angeordnet
ist und ihn mit einer Breite von wenigen Zentimetern umgibt. Der Boden des Gehäuses ist für die Brenner 28 offen und der
obere Teil weist eine abgesetzte Abgassammelleitung 29 auf, die sich an einen Abgaskanal 30 anschließt.
In einem Abstand von einigen Zentimetern außerhalb der Brennkammer
27 sind weitere konzentrisch angeordnete Leitbleche 31 und 32 auf jeder Seite des Zylinders vorgesehen und bilden
einen schmalen, gekrümmten Luftdurchgang. Der Luftdurchgang
endet auf jeder Seite der Abgasleitung, wo ein schmaler Schlitz 33 zu der Ecke 35 führt, die von den Abschirmwänden
34 gebildet wird.
Wie in der Fig.l zu erkennen ist, sind beide Ecken 35 an
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ein Gebläse 36 angeschlossen/ das dafür sorgt, daß Luft durch den gekrümmten Luftdurchlaß nach oben gezogen wird,
aufgewärmt wird und über einen Kanal 37 dem Zylinder zugeführt wird. Umgebungsluft wird durch einen einstellbaren
Einlaß 39 angesaugt. Dieses Verfahren der Vorwärmung der Zylindertrocknungsluft hat den doppelten Zweck den gesamtthermischen Wirkungsgrad des Trockners zu verbessern und
die an die äußere Isolierung abgegebene Wärme zu vermindern. Es ergibt sich daher, daß die Temperatur der äußeren Oberfläche
unter 100° F (38° C) und insbesondere nur 20° F über der Umgebungstemperatur liegt. Das äußere Gehäuse besteht
aus einer herkömmlichen Asbestplattenkonstruktion.
Wenn andererseits eine Vorwärmung.der Trocknungsluft nicht
erwünscht istr dann können die Eckräume an die Abgasführung
und an eine durch die Konvektion erzeugte Strömung der das Gehäuse kühlenden Luft angeschlossen sein.
Wenn eine hohe Leistung gefordert wird, wird die Trocknungsluft im Gegenstrom geleitet, und der Zylinder ist mit einem
stirnseitig angeordneten Zuführungssieb 40 und einer Siebreinigungseinrichtung
41 ausgestattet. Ein Gegenstrom ist in den Anwendungsfällen mit einem anfänglich hohen Feuchtigkeitsgehalt
wesentlich, bei Vielehen die austretende Luft gesättigt ist. Die heiße Luft wird in solchen Anwendungsfällen
über den Gebläseeinlaß 57 in die Zuführungshaube eines Vorwärmers geleitet, um eine Kondensation zu'verhindern.
Wenn eine niedrigere Leistung verlangt wird, wird ein kleinerer Luftvolumenstrom eingeleitet, und es wird kein Sieb
verwendet.
Es werden folgende Abmessungen vorgeschlagen:
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.Zylinderdurchmesser in Fuß (m) 3(Of9) 4(1,2) 6(1,8)
Anzahl der Rührschaufein: 4 8 16
Zylinderdrehgeschwindigkeit
in upm 21 18 15
Maximaler Fetzenstrom bei 3 1/2° Zylinderneigung in lb/hr (kg/h)
5000 (2250)
1 3/4 Zylinderneigung in lb/hr
(kg/h) 25OO
(1175)
10000
(4500)
(4500)
5000
(2250)
(2250)
20000 (9000)
10000 (4500)
die beheizte Zylinderlänge in Fuß (m):
8(2, | 4) | 12 | (3,6) | 16 | 2) |
12(3, | 6) | 16 | 20 | ||
16(4, | 8) | 20 | (6,0) | 24(7, | |
Das Volumen der hohlen Rührschaufel ist derart ausreichend dimensioniert, daß diese einen großen Anteil der heißen
Verbrennungsprodukte binden kann, welche der Rührschaufel laufend zugeführt werden, während sie zur Zylinderoberseite
gedreht wird. Die Flammenstrahlen sind ebenfalls, gegenüber der Vertikalen geneigt, so daß sie unmittelbar auf die radial
verlaufenden Arbeitsflächen der Rührschaufel auftreffen.
Diese unmittelbare Erwärmung der Rührschaufel gestattet die Verwendung eines dünnen Zylinders und einer dünnen Rührschau-
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fei, die eine niedrigere Wärmekapazität aufweisen als ein
Dampftrockner entsprechender Größe. Typische Wärme- und Kühlwerte für einen 1/8 inch (3 mm) starken Zylinder sind
50 F pro Minute (10 C pro Minute) unter normalen Arbeitsbedingungen. Bei 15 upm ergibt dies einen übergang von nur
3 1/3° F/u.
Die herkömmliche Gassteuerung in Abhängigkeit von der Zylinderabgastemperatur
ist für den Gebrauch eines automatisch wirkenden Feuchtigkeitssteuersystens oder für eine gute
Handsteuerung nicht befriedigend. Die Abgastemperatur ist nur eine ungenaue Widergabe der Zylindertemperatür, da sie
von der Abgasströmung, der Tabaktemperatur und der ausgeschiedenen Feuchtigkeit beeinflußt wird, und diese Temperatur
hinkt hinter der Sylindertemperatur hinterher.
Für eine Handsteuerung und ein einfacheres automatisches Steuersystem ist der erfindungsgemäße Gastrockner mit einer
Einrichtung zur Messung der durchschnittlichen Zylindertemperatur ausgestattet, indem mittels Fühlgliedern 42
(siehe Fig.6), die auf beiden Laufringen 17 angeordnet sind, die Zylinderexpansion gemessen wird. Die Stellung der Fühlglieder
wird von einem Übersetzer 43 in elektrische Signale übertragen, deren Unterschied nach einer Glättung ein
Maß der Zylinderexpansion und damit der Zylindertemperatur angibt.
Das Signal wird einem die Temperatur anzeigenden Regler zugeführt, der ein in der Gasförderleitung angeordnetes
Steuerventil 44 regelt, um eine Betriebstemperatur zu halten. Bei einer automatischen Feuchtigkeitssteuerung
wird der Temperaturbetriebspunkt automatisch durch die Kaskadenüberwachung einoestellt.
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Die Zylindertemperatur v/ird von Hand eingestellt. Die praktisch augenblick auftretende Reaktion auf die Zylinderten-peratur
führt zu einer sehr genauen Steuerung dieser Zylindertemperatur. Die Brenner sind derart bemessen, daß sie eine
Wärme abgeben können, die zweimal der normalen Arbeitswärme entspricht. Dies führt in Verbindung mit der niedrigen
Wärmekapazität der Zylinder dazu, daß die Zylindertemperatur sofort gesteigert oder verringert v/erden kann und genau
innerhalb des normalen Arbeitsbereiches von 150° bis 400° F (65-200° C) gehalten werden kann.
Es ist eine Übersteuerungs-Sicherheitseinrichtung vorgesehen,
deren Wirkung in herkömmlicher Weise auf der Messung der Abgastemperatur beruht.
In den Fällen einer vollautomatischen Rückkopplungssteuerung durch Feuchtigkeitsmesser mit einem automatischn Anwerfen
und Abschalten des Brenners ist dieser in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt, was von der Länge des Trockners
abhängt. Jeder Abschnitt ist mit einem unabhängigen Gassteuerventil ausgestattet.
Die Temperatur jeder Zone des Trockners r die dem jeweiligen
Brennerabschnitt entspricht, wird von mehreren Heißleitern 56 gemessen, von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt
ist, und die an der Zylinderoberfläche befestigt sind und parallelgeschaltet sind, so daß sie eine Durchschnittstemperatur
für jede Zone anzeigen. Dies ersetzt die Messung der Gesamtzylinderexpansion, die für eine von Hand
vorgenommene Verstellung und für einfachere automatisch wirkende Steuersystem durchgeführt v/ird.
Eine Seite eines jeden Heißleiters wird mit dem Zylinder
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verbunden, und die Verbindung wird mittels einer federbelasteten Metallrolle auf dem Laufring zu dem sich drehenden
Zylinder hergestellt. Die andere Verbindung des Heißleiters in jeder Zone wird über einen Schleifring hergestellt/ der
an einem isolierten Ansatz des Laufringes befestigt ist. Die Heißleiter werden für die Temperaturmessung verwendet,
weil ihre sehr hohe Widerstandsänderung mit der Temperatur sie gegenüber einer Änderung des Schleifringwiderstandes
unempfindlich macht. Anstatt Schleifringe auf der Außenseite des Zylinders zu befestigen, können die Kontakte sich
bis zu einem Zylinderende erstrecken, wo sich in Längsrichtung erstreckende Arme mit einem diametral dazu angeordneten
Verbindungsarm befinden, in dessen Mitte ein Schleifring
angeordnet ist, dessen Durchmesser beachtlich kleiner ist, als der Zylinderdurchmesser. Da bei einer solchen
Konstruktion ein Schleifring kleinen Durchmessers verwendet werden kann, können ein Schleifring und eine Bürste,
die in einem staubdichten Gehäuse untergebracht sind, benutzt werden.
Eine getrennte Temperaturmeßeinrichtung für jede Zone ermöglicht
es, die Temperatur einer jeden Zone unabhängig von der benachbarten Zone zu messen. Diese Zonentemperaturmessung
oder Differentialraessung wird beim Anlauf und beim Abschalten ebenso angewendet wie während des normalen
Betriebes.
Beim Start, bei welchem der Tabak einströmt, werden die stromab gelegenen Zonen nach den stromauf gelegenen Zonen
nacheinander beheizt, wenn ein programmierter Start durchgeführt wird. Ebenso v/erden beim Abschalten, wenn der Tabak
ausströmt, die stromauf gelegenen Zonen nacheinander
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abgeschaltet, bevor die stromab gelegenen Zonen abgeschaltet werden. Dadurch wird ein Übertrocknen des Tabaks während des
Einlaufs und Auslaufs verhindert. Während des normalen Betriebes
wird die Eintragzone nur dazu benutzt, nur kurzzeitige Zustandsänderungen bei der Steuerung der Ausgangsfeuchtigkeit
zu überwachen, und die Austragzone dient dazu, diese
Ausgangsänderungen im Feuchtigkeitsgehalt zu korrigieren.
Dies wird durch ein Abgleichssystem erreicht, das dafür sorgt, daß kurzzeitige Schwankungen durch die geeignete Endzone
ausgeglichen werden und langzeitige Änderungen durch das allgemeine Temperaturniveau aller Zonen ausgeglichen werden.
Die Anordnung einer Temperaturüberv/achung in den einzelnen Zylinderzonen führt dazu, daß schnelle Korrekturen ausgeführt
werden können, was nicht mit einem Zylinder möglich ist, der über seine gesamte Länge eine einheitliche Temperatur
aufweist. Die Rührschaufeln sind zwischen den einzelnen Zonen unterteilt, so daß unterschiedliche Expansionen
möglich sind.
Um die Fähigkeit des Tabaks zum Füllen von Zigaretten unter Verwendung eines minimalen Tabakanteiles zu verbessern t wird
oft gefordert, den Tabak im Trockner zu "dämpfen", d.h., die Abgasentlüftung zu unterdrücken und die Temperatur des Tabaks
auf annähernd 17O° F (76° C) anzuheben. Die Trocknungswärme wird von dem Trockner erzeugt, und obwohl der Hauptanteil
der Feuchtigkeitsausscheidung noch in dem Trockner stattfindet, wird ein größerer Anteil durch Verdunstungskühlung im
Kühler entfernt.
Ein Nachteil dieses Arbeitsverfahrens besteht in dem ungleich-
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mäßigen Feuchtigkeitsverlust, der bei dieser hohen Temperatur
sowohl zwischen dem Trockner und dem Kühler als auch in dem Kühler auftreten kann. Um diesen Nachteil zu vermeiden,
ist eine vorgewärmte Lufteintrittssonde 45 vorgesehen, die in der Fig.7 gezeigt ist.
Diese Sonde ist im Austragende des Trockners eingeführt und verteilt die Luft über einen Luftdiffusor 46 über 1/3 der
Heizlänge, vom Austragende gemessen. Das Eintragende des
Zylinders ist sorgfältig abgedichtet und der Durchtritt des Rttttelförderers 47 ist mittels mehrerer Vorhangdichtungen,
die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, verschlossen. Ein kleiner gesteuerter Luftanteil (annähernd 250 cfm
in einem Trockner mit einem Durchmesser von 4 ft: 425 cbm
pro Stunde in einem Trockner mit 1,2 m Durchmesser) wird von der Zuführungshaube abgesaugt. Eine Einstellung dieses
Luftstromes bestimmt die Temperatur, die von dem Tabak in den ersten 2/3 der Zylinderheizlänge erreicht wird. Die Tabaksteroperatur
wird an diesem Punkt von einem Heißleiter gemessen, der an dem Ende der Sonde befestigt und so angeordnet
ist, daß er jeweils mit einer frischen Tabakschicht überdeckt wird.
Der größte Teil der Luft (annähernd 1250 cfm in einem
Trockner mit einem Durchmesser von 4 ft: 2125 cbm pro Stunde bei einem Trockner mit 1,2 m Durchmesser) wird
von der Austragendenhaube abgesaugt, so daß die Ventilation,
welche in dem letzten Drittel der Zylinderheizlänge
stattfindet, den Tabak auf eine normale Trocknerausgangstemperatur
von ungefähr 100° bis 12O° F (38° bis 48° C) abkühlt.
Die Lufteintrittssonde 45 ist freitragend im Austragende
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gelagert und derart angeordnet, daß sie sich drehen kann und
von dem fallenden Tabak freigehalten wird. Die Sonde wird mittels einer Welle 49 gedreht, die von einem Motor 50 angetrieben
wird. Die von dem gekrümmten Luftdurchgang und den Schlitzen 33 kommende heiße Luft wird mittels eines Gebläses
54 und eines Kanals 52 zu der Sonde geleitet. Die Umgebungsluft tritt durch eine einstellbare Zuführung 53 ein.
Die Heißleiteranschlüsse werden über einen schmalen Schleifring hergestellt, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Der Luftdiffusor erzeugt einen ausreichenden Druckabfall., so daß verhindert wird, daß sich Tabak auf dem Diffusor absetzt.
Die Trocknungskapazität der ersten beiden Drittel der Trocknerlänge
wird infolge der unterdrückten Ventilation vermindert. In einem Trockner mit 4 ft Durchmesser (1,2 m) und
einem Heizzylinder mit einer Länge von 16 ft (4,9 m) , der in der Fig. 7 dargestellt ist, können bis zu 5 % Luftfeuchtigkeit
bei einem Durchsatz von 5.0OO lbs/hr (225O kg/h) Tabakfetzen ausgeschieden werden. Die Ausscheidung schließt
die Ausscheidung in dem Kühler ein, wobei die Wärme dazu in dem Trockner abgegeben wird.
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3Q9885/1178
Claims (3)
1./Drehbarer Trockner für Materialteilchen oder loses Material,
insbesondere Tabakteilchen oder Tabakstengel, mit einem ura seine Achse drehbar gelagerten Zylinder, der
in horizontaler oder gegenüber der Horizontalen geneigten Lage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß entiing der Zylindermantelfläche mehrere hohle
Rührschaufeln (24) angeordnet sind, die sich innerhalb des Zylinders axial erstrecken, daß der Innenraum der
Schaufeln mit der Zylinderaußenseite in Verbindung steht und daß wenigstens ein Gasbrenner (28) derart unter dem
Zylinder (15) angeordnet ist, daß die Flamme in den Innenraum der hohlen Schaufeln geleitet wird.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere rohrförmige, schräg zur Zylinderachse verlaufende Brenner (28) vorgesehen sind.
3. Trockner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die hohlen Rührschaufeln
(24) im Querschnitt eckig ausgebildet sind, wobei eine Seite in radialer Richtung und die andere Seite schräg
dazu verläuft.
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4. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder (15) über
seine Länge von einer Zylinderwandung umgeben ist, so daß zwischen dem Zylinder und der Wandung eine Brennkammer
(27) gebildet wird,daß der Innenraum der Rührschaufeln (24) mit der Brennkammer in Verbindung steht
und der Boden der Brennkammer in Richtung zum Brenner (28) oder zu den Brennern offen ist.
5. Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß an der Oberseite der Brennkammer (27) eine
sich verjüngende Abgassammelleitung (29) angeordnet ist, die sich an einem Abgaskanal (30) anschließt und zur
Abführung der Abgase dient.
6. Trockner nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung
(31,32,36,39,53,54) zur Einführung von Luft in den Zylinder vorgesehen ist, die einen Luftdurchgang
aufweist, durch den Umgebungsluft um den Zylinder herumgeleitet wird, damit diese vorgewärmt wird, und
der dazu dient, die Luft von den Abgasen zu trennen und daß ein Gebläse (36,54) vorgesehen ist, welches die
Luft durch den Luftdurchgang saugt, sowie ein Kanal (37,52), der die vorgewärmte Luft in den Zylinder leitet.
7. Trockner nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Eintrittssonde
(45) vorgesehen ist, die zum Einleiten der vorgewärmten Luft an eine zv?ischen den Zylinderenden
gelegenen Stelle in den Zylinder dient.
- 16 -
309885/1178
δ. Trockner nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung
(56,42,43) zur Messung und Steuerung der Temperatur in der Zylinderwandung vorgesehen ist.
9. Trockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperaturmeß- und Steuereinrichtung
Mittel (44) zur Steuerung des Gasstromes zu dem oder jedem Brenner aufweist.
10. Trockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperaturmeß- und Steuereinrichtung
Mittel zur unabhängigen Steuerung des Gasstromes zu jedem einzelnen Brenner aufweist.
11. Trockner nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperaturmeß- und
Steuereinrichtung Mittel (48,56) zum Mess en der Zyiinderexpansion
sowie einen Übersetzer (43) zur Übertragung dieser Meßwerte in Anzeigesignale für die Zylinderteraperatur
aufweist.
12. Trockner nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperaturmeß- und
Steuereinrichtuna einen oder mehrere Heißleiter (48,56) aufweist, die an dem Zylinder befestigt sind.
13. Trockner nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet , daß die Achse des Zylinders gegenüber der Horizontalen um einen Winkel zwischen 1° und 5 geneigt ist.
- 17 -
3 09885/117«
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