DE69627701T2 - Trocknungsvorrichtung mit drehbarem gehäuse - Google Patents

Trocknungsvorrichtung mit drehbarem gehäuse Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung für thermische Verdampfung.
  • Die Beseitung von Abfällen mit thermisch verdampfbaren flüssigen Bestandteilen wird auf Grund immer strengerer Umweltschutzvorschriften zunehmend bedeutender. Quellen derartiger Abfälle sind Kommunalsektoren, petrochemische Industrie, Papierindustrie, Lebensmittelindustrie, Landwirtschaft Sanierungsaktivitäten und allgemeine industrielle Quellen.
  • US 4.140.478 beschreibt eine Vorrichtung für thermische Verdampfung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Zusätzlich zu der Hauptschnecke mit ihrer Antriebsvorrichtung benötigt. diese bekannte Vorrichtung aber eine weitere Schnecke und. Schneckenantriebsmittel zum Zuführen von Material in die rotierende Röhre.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegten Merkmale gekennzeichnet.
  • Im Folgenden wird eine Ausgestaltung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Dabei zeigt bzw. zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung für thermische Verdampfung;
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung von oben;
  • 3 und 4 Endansichten der Vorrichtung;
  • 5 eine teilweise in Durchsicht dargestellte schematische Seitenansicht der Vorrichtung während des Betriebs.
  • Vorrichtung 10, wobei anfänglich auf 1 bis 5 Bezug genommen wird, in denen gleiche Nummern gleiche und entsprechende Elemente anzeigen, hat eine zylindrische Röhre 12 mit zwei Enden 14 und 16. Röhre 12 hat an jedem Ende 14, 16 wenigstens ein Stützrad 18. An der Basis 22 sind Rollen 20 rotierbar montiert, wobei die Rollen 20 die Röhrenstützräder 18 in einer unterstützenden Beziehung berühren, sodass die Röhre 12 mit Bezug auf Basis 22 rotierbar ist. Ein erstes Antriebsmittel 24 übt Drehkraft auf die Röhre 12 aus und hat geeignete Ketten, Kettenräder, eine Untersetzungseinheit und einen elektrischen Gleichstromregelmotor.
  • Eine unbewegliche Nassmaterialeingangskammer 26 ist an einem Ende 16 von Röhre 12 an Basis 22 befestigt. An dem anderen Ende 14 der Röhre 12 ist eine unbewegliche Trockenmaterial- und Produktdampfaustragskammer 28 an der Basis 22 befestigt. Die Enden 14, 16 der Röhre 12 erstrecken sich in ihre assoziierten Kammern 28, 26 hinein. Hochtemperaturdichtungen (nicht gezeigt) an den Enden 14, 16 verhindern das Entweichen von Material und Dämpfen.
  • Schnecke 30 hat zwei Enden 32 und 34. Schnecke 30 erstreckt sich durch die Röhre 12 und die unbeweglichen Kammern 26, 28. Schnecke 30 hat eine zentrale Hohlwelle 36 und ist rotierbar in der Röhre 12 montiert und an jedem Ende 34, 32 von den Kammern 26 und 28 drehfähig gelagert.
  • Das zweite Antriebsmittel 38 übt eine Drehkraft auf Schnecke 30 aus und hat geeignete Ketten, Kettenräder, eine Untersetzungseinheit und einen Elektro-Regelmotor.
  • Eine isolierte Abdeckung 40 für Röhre 12 ist bemessen, um innerhalb der Abdeckung 40 um die Röhre 12 herum einen ringförmigen Raum 42 bereitzustellen. Eine Mehrzahl gasgefeuerter Brenner 44 steht mit dem Ringraum 42 in Verbindung, um das Äußere 44 der Röhre 12 zu heizen.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung verbindet Leitung 46 den Ringraum 42 vermittels eines Gebläses 48 mit dem Ende 34 der Schneckenhohlwelle 36 an der Nassmaterialeingangskammer 26. In einigen Anwendungen können die Vorteile der Erfindung ohne die Verwendung einer Leitung 46 realisiert werden.
  • Zuführvorrichtung 50 ist bereitgestellt, um nasses Material 52 in die Nassmaterialeingangskammer 26 einzuführen und dadurch in den inneren Ringraum 54 von Röhre 12 und das Äußere 56 der Schnecke 30.
  • Austragsmittel 58 ist zum Aufnehmen von getrocknetem Material 60 am unteren Ende 61 der Trockenmaterial- und Produktdampfaustragskammer 28 bereitgestellt.
  • Das erste Entlüftungsmittel 62 ist zum Absaugen von Dämpfen 68 aus der Röhre 12 und der Kammer 28 mit dem oberen Ende 64 der Trockenmaterial- und Produktdampfaustragskammer 28 verbunden. Das zweite Entlüftungsmittel 70 ist zum Absaugen von Verbrennungsdämpfen 72 mit dem Ende 32 der Schneckenhohlwelle 36 an der Trockenmaterial- und Produktdampfaustragskammer 28 verbunden. Ein drittes Entlüftungsmittel 74 saugt die restlichen Verbrennungsgase 76 ab.
  • Ein Bedienfeld 78 ermöglicht die Brenner- und Gleichstromregelmotorsteuerung. Wahlweise kann an dem Auslass des ersten Entlüftungsmittels 62 eine Luftbehandlungsvorrichtung 80 bereitgestellt werden. Für den Transport von mit der Vorrichtung erzeugtem getrocknetem Material kann wahlweise ein Förderer 82 bereitgestellt werden.
  • Im Betrieb hat die Vorrichtung 10 als Hauptbauteil eine zylindrische Röhre 12, die an beiden Enden Stahlstützräder 18 großen Durchmessers hat. Diese Räder 18 sind auf Rollen 20 positioniert, die an der Basis 22 montiert sind, um die Drehung der von Röhre 12 bereitgestellten Entfeuchtungskammer zuzulassen. Die Kammer wird mit Ketten und Kettenradeinrichtung angetrieben, die an einer Untersetzungsgetriebeeinheit angebracht sind und von einem Gleichstromregelmotor angetrieben werden. Sowohl das „nasse Ende" (Nassmaterialeingangskammer 26) als auch das „trockene Ende" (Trockenmaterial- und Produktdampfaustragskammer 28) sind unbewegliche Kammern. Die Entfeuchtungskammer erstreckt sich in diese Kammern hinein. An beiden Enden um die Kammern herum angeordnete Hochtemperaturdichtungen verhindern das Entweichen von Material und Dämpfen.
  • Durch die Mitte der Entfeuchtungskammer und die unbeweglichen Enden hindurch erstreckt sich ein speziell angefertigter Schneckenförderer mit auf einer Hohlwelle 26 positionierten Stegen. Diese Schnecke 30 wird auch mit Ketten und an einer von einem Gleichstromregelmotor angetriebenen Untersetzungseinheit angebrachten Kettenradeinrichtung angetrieben. Die rotierende Trocknungskammer befindet sich im Inneren der isolierten Metallabdeckung 40 mit einem zwischen der Isolierung und der Röhre 12 verbleibenden Luftspalt von mehreren Zoll. Wärme von den gasbefeuerten Brennern 44 wird durch eine Sammelkammer, die sich in dem unteren Abschnitt des Ringraums 42 befindet, in diesen Ringraum eingeführt, bevor sie an die Luft entlüftet wird. Dieses Verfahren erlaubt die einheitliche Erhitzung der sich langsam drehenden Kammer um den gesamten Durchmesser herum. Erforderlichenfalls kann ein Teil der heißen Verbrennungsgase mit einem Gebläse 48 aus dem Ringraum 42 gesaugt und in das „nasse Ende" der Schneckenhohlwelle 36 eingespritzt werden. Diese werden an dem „trockenen Ende" des Systems an die Luft entlüftet.
  • Das zu entfeuchtende Material kann entweder mit einem regelbaren Schraubenförderer oder einer Dosierpumpe in die Kammer zugemessen werden. Das nasse Material wird der indirekten Wärme der Kammerwände ausgesetzt und, falls gewünscht, der erwärmten Schneckenhohlwelle. Das getrocknete Material 60 wird durch den Boden des „trockenen Endes" der unbeweglichen Kammer aus dem Trocknerrohr ausgetragen. Die von dem Produkt abgegebenen Dämpfe werden oben an diesem Ende entlüftet. Die Art und Zusammensetzung des Materials und die Vorschriften der Aufsichtsbehörde für Luftqualität, die in spezifischen Bereichen erfüllt werden müssen, bestimmen, welche Art von lufttechnischer Einrichtung 80, wenn überhaupt, angewendet werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar mit Bezug auf eine spezifische Ausgestaltung davon beschrieben, es ist aber zu beachten, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für einen Fachmann nahe liegen können, und es ist vorgesehen, dass sie alle derartigen Änderungen und Modifikationen umfasst, die in den Rahmen der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung für thermische Verdampfung, umfassend: eine zylindrische Röhre (12) mit einem Auslassende (14) und einem Einlassende (16); eine Basis (22), wobei die Röhre (12) mit Bezug auf die Basis (22) rotierbar ist; eine erste Antriebseinrichtung (24) zum Ausüben von Drehkraft auf die Röhre; eine Schnecke (30), die zwei Enden hat und sich durch die Röhre hindurch erstreckt; eine zweite Antriebseinrichtung (38) zum Ausüben von Drehkraft auf die Schnecke (30); wenigstens eine Heizeinrichtung (44) zum Heizen des Äußeren der Röhre (12) während der Rotation, Zuführeinrichtung (50) zum Einführen von nassem Material in das Innere der Röhre (12) außerhalb der Schnecke in der Röhre an einem Ende (16) der Röhre; gekennzeichnet durch eine an der Basis (22) befestigte unbewegliche Nassmaterialeingangskammer (26) an einem Ende (16) der Röhre und eine an der Basis befestigte unbewegliche Trockenmaterial- und Produktdampfaustragskammer (28) und dadurch, dass das Einlassende (16) der Röhre sich in die Eingangskammer (26) und das Auslassende (14) der Röhre sich in die unbewegliche Trockenmaterial- und Produktdampfaustragskammer (28) hinein erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die an den Eden (14 , 16) der Röhre Hochtemperaturdichtungen zum Verhindern von Material- und Dampflecks hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (30) sich durch die Röhre (12) und die unbeweglichen Kammern (26, 28) hindurch erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (30) an jedem Ende von den Kammern (26, 28) drehbar getragen wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine wärmegedämmte Abdeckung (40) für die Röhre (12), die bemessen ist, um in der Abdeckung um die Röhre herum einen ringförmigen Raum (42) bereitzustellen, wobei die Heizeinrichtung (44) mit dem ringförmigen Raum (42) in Kommunikation steht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (30) eine zentrale Hohlwelle (36) und eine Leitung (46), die den ringförmigen Raum (42) mit einem Ende der Schneckenhohlwelle (36) verbindet, hat.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (46) den ringförmigen Raum mit dem Eingangsende (34) der Schneckenwelle (36) verbindet, und dadurch, dass Schneckenentlüftungsmittel (70) mit dem Ende (32) der Schneckenhohlwelle an der Trockenmaterial- und Produktdampfaustragskammer (28) verbunden ist zum Aussaugen von Verbrennungsdämpfen aus wenigstens einem Brenner, der die Heizeinrichtung (44) bildet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (46) ein Gebläse (48) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrenentlüftungsmittel (62) mit dem oberen Ende der Trockenmaterial- und Produktdampfaustragskammer (28) verbunden sind zum Absaugen von Dämpfen aus der Röhre (12) und der Kammer (28).
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Zuführeinrichtung (50) zum Einführen von nassem Material (52) in die Nassmaterialeingangskammer (26) der Röhre hat. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Austragseinrichtung zum Aufnehmen von Trockenmaterial (60) an einem unteren Ende der Trockenmaterial- und Produktdampfaustragskammer (28) hat.
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