DE3239868A1 - Verfahren und vorrichtung zum betrieb von durchlauftrocknern fuer flaches trockengut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum betrieb von durchlauftrocknern fuer flaches trockengut

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DE3239868A1
DE3239868A1 DE19823239868 DE3239868A DE3239868A1 DE 3239868 A1 DE3239868 A1 DE 3239868A1 DE 19823239868 DE19823239868 DE 19823239868 DE 3239868 A DE3239868 A DE 3239868A DE 3239868 A1 DE3239868 A1 DE 3239868A1
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WEBER, MARIANNE, 82340 FELDAFING, DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/20Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all vertical or steeply inclined
    • F26B15/22Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all vertical or steeply inclined the objects or batches of materials being carried by endless belts the objects or batches of material being carried by trays or holders supported by endless belts or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb
  • eines Durchlauftrockners für im wesentlichen flaches Trocken- oder Druckgut wie Bögen, Platten, Folien od.dol., welches in einem beheizbaren Trocknergehäuse von einem umlaifenden, im wesentlichen senkrecht stehenden und mitwaagerechten Fächern bzw. Trockengutträgern versehenen Kettenförderer od.dgl. von einer Trockengut-Einlaufstelle zunächst aufwärts bis zu einer oberen Umlenkstelle des Kettenförderers und sodann abwärts bis zu einer Trockengut-Auslaufstelle transportiert wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung bzw.
  • einen Durchlauftrockner zu4Durchführung dieses Betriebsverfahrens.
  • Bei den bisher bekannten und üblichen Durchlauftrocknern dieser Art läuft der Kettenförderer in einem Trocknergehäuse um, dessen gesamter Innenraum z.B.
  • mittels eines am Boden des Gehäuses angeordneten Heizkörpers beheizt wird. Das an der unteren Einlaufstelle in die Fächer des Kettenförderers eingeführte Trockengut gelangt daher sofort in den beheizten Trocknungsbereich und b-leibt darin bis zu seinem Austritt an der wiederum unteren Auslaufstelle. Auf diese Weise sollte das Fassungsvermögen des Durchlauftrockners voll zur Trocknung ausgenutzt werden.
  • Nun ist es aber oft notwendig, ein Trockengut, dessen Oberfläche mit Farbe, Lack od.dgl. versehen wurde, vor dem eigentlichen Trocknungsprozeß mit seiner beschichteten Oberfläche einige Zeit in horizontaler Lage ruhen zu lassen, um eine einwandfreie Fläche zu erhalten. Dies wird als Verlauf- oder Anlaufbehandlung bezeichnet. Bisher wurde das Trockengut zu diesem Zweck vor der Einführung in den Durchlauftrockner auf besonderen Rosten od.dgl. ausgelegt. Der eigentliche Trocknungsprozeß wurde dann in der beheizten Wärmekammer des Trockners durchgeführt.
  • Nach dem Verlassen der Wärmekammer am unteren Ende des Durchlauftrockners mußte sodann das Jrockeng-ut vor der weiteren Bearbeitung wieder mittels besonderer Einrichtungen abgekühlt werden. Eine solche Trocknungs-und Behandlungsanlage ist umständlich, entsprechend teuer und beansprucht vor allem viel Platz.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe die verschiedenen Behandlungsschritte; zusammengefaßt und in einer einzigen Vorrichtung durchgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS0dadurch gelöst, daß das Trockengut in einem Trocknergehäuse zunächst durch eine unbeheizte Verlauf- oder Anlaufzone, sodann durch eine beheizte Heizzone und anschließend durch eine unbeheizte Kühlzone transport wird.
  • Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht erfindungsgemäß beispielsweise darin, daß der eigentliche Durchlauftrockner selbst einen oberen Gehäuseteil zurAufnahme einer die Heizzone enthaltenden Heizkammer und einen unteren Gehäuseteil zur Aufnahme der Verlauf- bzw. Anlsfzone und der Kühlzone aufweist. Besondere vorteilhafte Merkmale eines solchen Durchlauftrockners sind nachstehend näher erläutert und in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, den gesamten Behandlungsablauf in einem einzigen Verfahrensgang auf räumlich sehr gedrängtent Raum günstig und beschleunigt durchzuführen. Durch den Fortfall besonderer Einrichtungen für die Vorbehandlung und nachgeschaltete Kühiung wird auch eine erhebliche Vereinfachung und Verbilliqung einer solchen Anlage erreicht. Die Behandlung kann ein reiner Trocknungsprozeß sein, kann aber auch als Polymerisationsprozeß oder sonstiger Wärmebehandlunsprozeß mit Hilfe der Erfindung durchgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in senkrechtem Längsschnitt einen schematisch dargestellten vertikalen Durchlauftrockner mit drei Behandlungszonen ohne zusätzliche Belüftung der Verlauf- und Kühlzonen, und Fig. 2 zeigt eine Variante des Durchlauftrockners nach Fig. 1 mit zusätzlicher Belüftung der Verlauf- und Kühlzonen.
  • Bei dem in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellten Durchlauftrockner ist in einem aus Oberteil 1 und Unterteil 2 bestehenden Gehäuse ein senkrecht stehender Kettenförderer 3 angeordnet, dessen von einem Antriebsmotor in Bewegung versetzbare Förderketten 4 über obere Umlenkkettenräder 5 und untere Umlenkkettenräder 6 laufen. An den Kettengliedern der Förderketten 4 sind über Zwischenglieder die Trockengutträger 7 in zur Unterbringung des bogen-oder plattenförmigen Trockengutes passenden gegenseitigen Abständen befestigt. Das im wesentliche flache Trockengut 8 wird dem Kettenförderer 3 mittels eines umlaufenden Förderbandes 9 in Richtung des Eingangspfeiles 10 zugeführt und nach erfolgter Behandlung aus dem Kettenförderer 3 mittels eines umlaufenden Förderbandes 11 in Richtung des Ausgangspfeiles 12 abgeführt.
  • Der Umlauf der Förderketten 4 und damit der Trockengutträger 7 des Kettenförderers 2 erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung der Pfeile 13 und 14. Das Trockengut 8 steigt zunächst in Richtung des Pfeiles 13 in einer nicht beheizten Verlaufzone A aufwärts in eine Heizzone B, welche in einer von dem oberen Gehäuseteil 1 umgebenen Heizkammer 15 liegt und sich vom oberen Abschnitt des aufsteigenden Fördertrums (Pfeil 13) über die obere Umlenkstelle des Kettenförderers 3 in den oberen Abschnitt des absteigenden Fördertrums (Pfeil 14) erstreckt.
  • Sodann gelangt das Trockengut 8 in die nicht beheizte Kühlzone C, die den unteren Abschnitt des absteigenden Fördertrums (Pfeil 14) umfaßt.
  • In der Heizkammer 15 befindet sich ein elektrischer Heizkörper 16, welcher die zum Trocknen des Trockengutes 8 in der eizzone 8 dienende Luft aufheit. Die Heizluft wird zwecks guter Wärmeausnutzung großenteils in der Heizkammer 15 umgewälzt. Um eine zU starke u;d unter Umständen auch gefährliche Konzentration dor umgewälzten Heizluft an Lösemitteldämpfen od.dgl. zu verhindern, wird ein Teil der Heizluft ständig als Abluft oder Fortluft aus dein Luttkrei slauf entfernt und durch Frischluft ersetzt. Zu diesem Zweck ist in der Heizkammer 16 ein Luftkanal 17 vorgesehen, durch den di" Heizluft on der Ausgangsseite der Heizzone B wieder zur Eingangsseite der Heizzone B zurückgeführt wird. Die aus ir Heizzone B kommende Luft wird über eine Trichtgeführung 18 einem Ventilator 19 zugeführt, der von einem Elektromotor 20 angetrieben wird. Der Ventilator 19 drückt die Luft in Richtung der Pfeile 21 durch den Luftkanal 17 auf die gegenüberliegende Seite der Heizkammer, wo sie durch einen von einem Elektromotor 22 angetriebenen Ventilator 23 angesaugt und durch den Heizkörper 16 in eine zur Eingangsseite der Heizzone B führende Zuleitung 24 gedrück-c wird. Mit dem Luftkanal 17 steht ein Auslaßstutzen 25 in Verbindung, durch den die Abluft oder Fortiuft z., mittels eines regelbaren Ventilators 26 aus dem Luftkreislauf abgeFührt wird. Dafür wird Ersatzfrischluft z3. durch die EintrittsöFfnung 27 des unteren Gehäuseteils 2 eingeiassen.
  • Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Durchlauftrockner unterscheidet sich von dem vorstehend anhand der rig. i beschriebenen Durchlauftrockner dadurch, daß die Verlaufzone A und die Kühlzone C zusätzlich -rit Frischluft belüftet werden. Zu diesem Zweck ist zwischen der Bodenwand 28 des oberen Gehäuseteiles 1 und d-n Förderbändern 9 bzw. 11 mittels einer Zwischenwand 29 Cl; Luftkanal 30 gebildet, in den beiderseits des Gehäuses 1 e ein Ventilator 31 bzw. 32 eingebaut ist.
  • Die eingezeichneten Pfeile 33 geben die Richtung an, in welcher die Kühiluft die Verlaufzone A und die Kühl -zone r durchströmt. Sei beiden Ausführungsformen kann in übrigen zwischen den Förderketten 4 etwa in der Ebene der Bodenwand 23 des oberen Gehäuseteils 1 eine or-tsfeste Trennwand 34 angeordnet sein, um an dieser Stelle ein Abströmen von Heizluft nach unten möglichst zu verhindern.
  • Es könnte gegebenenfalls sein, daß für den Behandlungsprozeß nur eine verkürzte An lauf stufe oder gar keine Verlaufzone erforderlich ist. Dann ware es als variante der Erfindung auch;nöglich, den Durchlau,trockner so auszubilden, daß das Trockengut gleich oder kurz nach seinem Eintritt in den Kettenförderer od.dgl.
  • erwärmt bzw. beheizt wird. Zu diesem Zweck könnte di3 Anlaufzone A ganzojor teilweise mit in die Heizzone 3 einbezogen werden.
  • Im übrigen dürfte die Wirkungsweise des Verfahrens bzw. der Vorrichtung nachdem Vorgangegangenen ohne weiteres verständlich sein. Die Erfindung beschränkt sich ferner nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt auch alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.

Claims (15)

  1. Verfahren und Vorrichtung z u m B e t r i e b v on D u r c h 1 a u f -trocknern fur flaches Trockengut Patentansprüche: Verfahren zum Betrieb eines Durchlauftrockners für im wesentlichen flaches Trocken- oder Druckgut wie Bögen, Platten, Folien od.dgl., welches in einem beheizbaren Trocknergehäuse von einem umlautenden, im wesentlichen senkrecht stehenden und mit waagerechten Fächern bzw.
    Trockengutträgern versehenen Kettenförderer od.dgl. von einer Trockengut-Einlaufstelle zunächst aufwärts bis zu einer oberen Umlenkstelle des Kettenförderers und sodann abwärts bis zu einer Trockengut-Auslaufstelle transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengut (8) in einem Trocknergehäuse (1, 2) zunächst durch ein2 unbeheizte Ver]auf- oder Anlaufzone (A), sodann durch eine beheizte Heizzone (B) und anschließend durch eine unbeheizte Kühlzone (C) transportiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufzone (A) ebenfalls mindestens teilweise beheizt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur(Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I,dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Durchlauftrockner selbst einen oberen Gehäuseteil (1) zur Aufnahme einer die heizzone (B) enthaltenden Heizkammer (15) und einen unteren Gehäuseteil (2) zur Aufnahme der Verlauf- bzw. Anlaufzone (A) und der Kühlzone (C) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (1) des Durchlauftrockners die obere Umlenkstelle (z.B. Kettenräder 5) und der untere Gehäuseteil (2) die untere Umlenkstelle (z.B. Kettenräder 6) des Kettenförderers (3) od.dgl. enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Förderketten (4) des Kettenförderers (3) etwa in der Ebene der Bodenwand (28) des oberen Gehäuseteiles (1) eine ortsfeste Trennwand (34) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Gehäuseteil (1) des Durchlauftrockners mindestens eine Heizvorrichtung (16) zur Aufheizung der die Heizzone (B) desTrockners durchströmenden Heizluft angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Gehäuseteil (1) bzw. in der Heizkammer (15) ein Luftumwälzkanal (17) angeordnet ist, welcher von der Ausgangsseite der Heizzone (B) über die Heizvorrichtung (16) zur Eingangsseite der Heizzone (B) verläuft.
  8. 8 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftumwälzkanal (17) mindestens ein Ventilator (19'oder/und 23) eingebaut ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch geknnzeichnet, daß der eine Ventilator (19) an der Ausgangsseite der Heizzone (B) hinter einem Ansaugtrichter (18) und der andere Ventilator (23) an der Eingangsseite vor der Heizvorrichtung (16) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (1) bzw. die Heizkammer (15) eine regulierbare Austrittsöffnung zur Abführung von Abluft oder Fortluft aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaßstutzen (25)mit einem regelbaren Ventilator (26) an den Luftumwälzkanal (17) angeschlossen ist.
  12. 12. Verfahren bzw. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mlndestens die Kühlzone (C) des Durchlauftrockners zusätzlich mit Frischluft belüftet wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (28) des oberen Gehäuseteiles (1) des Durchlauftrockners und dem Ein- bzw. Auslauf des Trockengutes (8) eine Zwischenwand (29! zur Bildung eines die Verlauf- oder Anlaufzone (A) und die Kühlzone (C) des Kettenförderers (3) kreuzenden Kühlluftkanals (30) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftkanal (30) an einen oder zwei Ventilatoren (31, 32) angeschlossen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (1) des Durchlauftrockners beiderseits über den unteren Gehäuseteil (2) hinausragt.
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