DE1776792U - Vorrichtung zum behandeln, insbesondere zum trocknen, von in einem aufsteigenden gasstrom frei fliegenden kleinstueckigen guetern. - Google Patents
Vorrichtung zum behandeln, insbesondere zum trocknen, von in einem aufsteigenden gasstrom frei fliegenden kleinstueckigen guetern.Info
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Vorrichtung zum Behandeln, ins- besondere zum Trocknen, von in einem aufsteigenden Gasstrom frei fliegenden kleinstückigen Gütern In der Trocknungstechnik sind seit langem Trockner mit in dem gas- förmigen Trockenmittel frei fliegendem Trockengut bekannt und werden zum Trocknen geeigneter kleinstückiger Güter, z. B. von Holzspänen, auch verwendet. Es ist bekannt, solche Trockner nach dem Gleichstrom-oder nach dem Gegenstromprinzip zu betreiben. Im ersten Falle strömt das Trocken- mittel mit einer so grossen Geschwindigkeit von unten nach oben, daß die zu trocknenden Teilchen entgegen der Schwerkraft mitge- rissen werden. Im zweiten Falle kommen Trockenmittelstrome zur Anwendung, deren Geschwindigkeit nur so groas ist, dass sie die Fallgeschwindigkeit des in diesem Falle im Bereich der Austritts- öffnung des Trockenmittelstromes aus dem Trockner aufzugebenden Güter abbremsen. Beiden Systemen ist der Nachteil gemeinsam, dass sie die Einhaltung definierter Trocknungszeiten nur in den praktisch äusserst seltenen Fallen ermöglichen, in denen alle zu trocknenden Teile hinsichtlich ihres Gewichtes und ihrer Form unter sich voll- kommen gleich sind. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, so ist die relative Fallgeschwindigkeit der zu trocknenden Teilchen gegen- über dem aufsteigenden Trockenmittelstrom verschieden gross und infolgedessen bleiben die Teilchen ungleich lang im Trockner. Um die dem Trockenmedium am kürzesten ausgesetzten Teilchen mit Sicherheit auch trocknen zu können, war man bei den herkömmlichen Trocknern der beschriebenen Art gezwungen, entweder sehr lange, bzw. hohe Trooknergehäuse vorzusehen, um dadurch zu gewährleisten, daß auch die Teilchen mit der kürzesten Fallzeit lang genug im Trockner verbleiben, oder ein auf sehr hohe Temperaturen erhitztes Trocken- mittel anzuwenden, um dadurch auch bei kleinen Trocknungszeiten noch den gewünschten Effekt erreichen zu können. Die erste der erwähnten Massnahmen scheidet häufig schon aus Gründen des Raummangels aus und erfordert auch eine unverhältnismässig grosse Leistung des zur Er- zeugung des Trockenmittelstromes benötigten Gebläses. Die zweite Massnahme macht einen grossen Aufwand von Wärmeenergie nötig und weist u. a. ausserdem den Nachteil auf"dass die die Gefahr der Ent- zündung der längere Zeit im Trockner verbleibenden Teilchen mit sich bringt, sofern diese brennbar sind. Schliesslich ist auch bereits ein Gleichstromtrockner bekannte in dem die Geschwindigkeit des Trookenmediums periodisch vermindert wird, so dass die zu trocknenden Teilchen zeitweilig gegen den Stromabsinken. Diese Ausführung ermöglicht eine Verminderung der Bauhöhe, hat aber eine besonders ungleichmãssige Verweildauer der Teilchen zur Folge und ist daher nicht geeignet, gleichmässige Ergebnisse zu erzielen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der beschriebenen Verfähren und Einrichtungen zu vermeiden und es zu ermöglichen, in einem aufsteigenden Gas-z. B. Luftstrom frei fliegende Güter, z. B. Holzspäne, geschnitzelte landwirtschaftliche oder chemische Produkte, Getreidekorner o. dgl. ohne überzässigen Energieaufwand und ohne Verwendung umfangreiche und hoher Gehäuse gleiohmässig und stetig zu trocknen oder gegebenenfalls auch eine für alle Teilchen gleich lange Zeit zu behandeln, s. bi zu kühlen oder zu be- feuchten. Diese Aufgabe wird der Neuerung gemäss durch eine Vorrichtung mit einem Gehäuse gelöst, in welchem ein Gasstrom unten ein-und oben wieder austritt und das durch in Strömungsrichtung verlaufende Wände in vorzugsweise mehr als zwei Zonen unterteilt ist, denen gaseintritts- seitig ein Verteiler in Form einer Trommel mit Gasdurchtrittsschlitzen von unterschiedlicher Breite zugeordnet ist, so dass in den einzelnen Zonen die Geschwindigkeit des aufsteigenden Gasstromes periodisch derart erhöht und wieder vermindert wird, dass sein auf die Gutteile ausge- übter Auftrieb abwechselnd grösser und dann wieder kleiner wird, als der Einfluss der Schwerkraft. Man arbeitet also in an sich bekannter Weise abwechselnd nach dem Gegenstrom-und nach dem Gleichstromprinzip. Dabei bleiben aber alle Gutteile der Einwirkung des sie tragenden Mediums gleich lang ausgesetzt. Sie steigen und fallen zwar innerhalb des benützten Gehäuses entsprechend ihrer Form und ihrem Gewicht mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, gelangen aber nicht mit dem Gasstrom, sondern durch einen besonderen Auslass ins Freie, wobei die Verweilzeit beliebig einstellbar ist. Deshalb kann die Höhe des Gehäuses sogar kleiner bleiben, als bei den bekannten Gleichstrom- trocknern mit periodisch wechselnder Gasgeschwindigkeit. Infolge der definierten Verweilzeit ist es auch möglich, mit niedrigen Temperaturen auszukommen um nicht nur die Brandgefahr zu vermeiden, sondern ge- gebenenfalls auch die Qualität des behandelten Gutes zu verbessern. So ist es zum Beispiel beim Trocknen von zur Spanplattenherstellung zu verwendenden Holzspänen äusserst vorteilhaft, wenn man die bisher bei Flugtrocknern üblichen Temperaturen von über 100 bis 2000C ver- meiden kann und mit etwa 700C auskommt, weil bei dieser Temperatur vermieden wird, dass sich die Poren an der Oberfläche der Späne schliessen. Das ist deshalb wichtig, weil dann die Benetzbarkeit der Späne mit dem zur Bpanplattenherstellung benötigten Bindemittel grösser ist und dadurch die Qualität der Spanplatten verbessert wird. Weitere Merkmale des Gegenstandes der Neuerung sind in der folgenden Beschreibung eines Susf-Uhrungsbeispieles erläutert, das im der Zeichnung schematisch dargestellt ist Fig. 1 zeigt. teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht des Ausführung- beispieles. Fig. 2 ist ein Schnitt längs der gebrochenen Linie 11-11 in Fig. 1. Fig. 3 ist eine Vorderansicht und Fig. 4 stellt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 dar. Wesentliche Teile der Vorrichtung sind ein Gehäuse 1 mit einer Ein- richtung zum Einbringen des zu behandelnden Gutes in Form eines Zellen- rades 2, ein Gebläse 5 zum'Umwälzen eines Luftstromes, eine Leitung 4 von der Auslassöffnung am oberen Ende des Gehäuses 1 zur Ansaugöffnung des Gebläses 3e eine weitere Leitung 5 von der Ausblasöffnung des Gebläses zur Ein- lassoffnung des Gehäuses 1 und eine Zweigleitung 6, welche die Leitungen 4 und 5 miteinander verbindet. Das Gehäuse 1 ist bei dem gezeichneten Beispiel durch in, der Richtung der Strömung der vom Gebläse 3 geförderten Luft verlaufende Wände in nebeneinanderliegende Zonen 7,B 9. 10'M und 12 unterteilt. Dabei können die mit 13 bezeichneten Trennwandteile als Heizregister ausgebildet sein, während weitere mit 14 bezeichnete Wandteile sich bis zu einem Verteiler erstrecken, der in Form einer drehbaren Trommel im Anschluss an die Aus- lassöffnung der Leitung 5 angeordnet ist. Der Mantel dieser Trommel besteht aus sechs in Umfangsrichtung verschiebbaren Segmenten 15 zwischen denen Durchtrittsschlitse für die vom Gebläse 3 geförderte Luft frei bleiben. In der gezeichneten Stellung der Segmente 15 sind fünf schmale Schlitze 16 gebildete die mit den Zonen 7, 8 11 und 12 in Ver- bindung stehen. Der mit der Zone 10 in Verbindung stehende Schlitz 27 ist wesentlich breiter. Der Antrieb der Trommel erfolgt über einen Kettentrieb 18. Ein weiterer Teil der Vorrichtung ist eine Klappe 19 (Fig. 3), die je nach ihrer Stellung die Zweigleitung 6 oder den zwischen ihr und der Gehäuseauslassöffnung befindlichen Teil der Leitung 4 abschliesste Ferner ist in den genannten Teil der Leitung 4 ein Staubfilter 20 (Fig. 1) eingebaut. Unterhalb desselben Befindet sich eine durch einen Deckel 21 verschliessbare Öffnung 22 und oberhalb von ihr ist ein Gebläse 23 mit einem Motor 24 angeordnete Ferner ist in der Leitung 5 noch ein Beize register 25 vorgesehen. Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen. Vor, dem Ingangsetzen durch Anlassen des Gebläses und dem Einbringen des zu trocknenden Gutes durch das Zellenrad 2 wird die Klappe 19 in die Stellung gebracht-in welcher sie die Zwischenleitung 6 absperrt. Ebenso . wird der Deckel 21 der Öffnung 22 geschlossen. Das Gebläse 23 bleibt ausser Betrieb. Die Heizregister 25 und 13 werden eingeschaltet. Es fliesst dann ein kontinuierlicher warmer Luftstrom vom Gebläse 3 über die Leitung 5 ins Gehäuse 1 und von dort über die Leitung 4 wieder zurück zum Gebläse. Innerhalb der einzelnen Zonen des Gehäuses 1 ist dieser Luftstrom nicht gleichmäßig. Er wird in der gezeichneten Stellung des Verteilers in der Zone 10 wesentlich stärker sein als in den übrigen Zonen, weil sie über den breiten Spalt 17 mit dem Verteiler in Verbindung steht. Deshalb wirkt die Zone 10 ähnlich wie ein Gleichstromtrockner, in welchem das Trockengut mit dem Luftstrom nach oben gefördert wird., ohne jedoch mit ihm ins Freie zu gelangen. In den übrigen Zonen sinkt das Trockengut wegen der dort schwächeren Strömung entgegengesetzt zu dieser langsam nach unten. Da sich jedoch die Verteilertrommel mit den Segmenten 15 und Schlitzen 16 bzw. 17 dreht, ändern sich die Strömungsverhältnisse in den einzelnen Zonen entsprechend der ge- wählten Drehzahl periodisch, dh. das Trockengut wird jeweils in einer der Zonen hochgewirbeltl, um dann-während der Reihe nach die anderen Zonen mit dem breiten Austrittsschlitz 17 in Verbindung kommen-langsam wieder abzusinken. So kann es beliebig lange der Einwirkung des Luft- stromes ausgesetzt werden. Nach Erreichung des gewünschten Trocknungs- zastandesy eine bestimmte Zeit nachdem in dem Gehäuse 1 angeordnete (in der Zeichnung nicht dargestellte) Meßwertgeber angezeigt haben, dass ein bestimmtes Klima im Gehäuse herrscht wird die Klappe 19 umgelegt, so dass sie jetzt die Leitung 4 absperrt. Damit ist das Gebläse 3 kurz geschlossen. Der von ihm geförderte Luftstrom gelangt über die nunmehr freie Zweigleitung 6 unmittelbar wieder in den unteren Teil der Leitung 4 und zur Ansaugöffnung. Im Gehäuse 1 herrscht deshalb keine Strömung mehr, obwohl das Gebläse 3 weiterläuft. Alles im Gehäuse befindliche Trockengut sinkt daher nach unten und kann nach dem Öffnen des Bodenteils des Gehäuses z. B. auf ein nicht gezeichnetes Transportband o. dgl. herausfallen. Während dieses Vor- ganges kann auch der Deckel 21 geöffnet und das Gebläse 23 in Gang gesetzt werden so dass Luft durch das Staubfilter 20 in Richtung auf die Öffnung 22 strömt und dort während des Trocknungsvorganges hängengebliebener Staub herausgeblasen wird. Die entsprechenden Schaltungen-können selbsttätig in an sich bekannter Weise durch Mess- wertgeber über Relais und gegebenenfalls Terzogerungssohalter veran- lasst werden. Nach der Entleerung des Gehäuses 1 wird dessen Boden wieder geschlossen, Ebenso wird der Deckel 21 geschlossen das Gebläse 23 ausgeschaltet und die Klappe 19 wieder umgelegt. Hierauf kann durch Drehen des Zellenrades 2 neues Trockengut eingebracht werden. Die Vorrichtung kann selbstverständlich auch zum Kühlen benützt werden, indem man die Wandteile 13 statt als Heizregister als von einem Kühl- mittel durchflossene Körper ausbildete entsprechend auch mit dem Heizregister 25 verfährt. Ferner kann auch gewünschtenfalls eine Be- fluchtung des eingebrachten Gutes erfolgen, indem man z. B. mit einem entsprechend feuchten. Gas oder Dampf arbeitet. In/Zeichnung sind die in üblicher Weise angeordneten Frisch-und Abluftöffnungenf die von Hand oder automatisch reguliert werden können, der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Claims (1)
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Schut zan sprüche 1.) Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Trocknen, von in einem aufsteigenden Gas-z. B. Luftstrom frei fliegenden kleinstückigen Gütern, z. B. von Spänen, Schnitzeln, Körnern o. dgl., mit einem Gehäuse, in welchem der Gasstrom unten ein-und oben wieder aus- tritt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) durch in Strömungsrichtung verlaufende Wände in vorzugsweise mehr als zwei nebeneinanderliegende Zonen (7 bis 12) unterteilt ist, denen gaseintrittsseitig ein Verteiler in Form einer mit vorzugsweise regelbarer Geschwindigkeit drehbaren Trommel zugeordnet ist, welche mit einem den Gasstrom liefernden Gebläse in Verbindung steht, und über deren Mantelfläche Durchtrittsschlitze (16917) von unterschiedlicher Breite gleichmässig verteilt sind, wobei die die Gehäusezonen begrenzenden Wände bis dicht an den Trommelmantel heranreichen.. 2.) Vorrichtung, bzw. Trockner, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Trommel aus in Umfangsrichtung verschiebbaren Segmenten (15) besteht. 3<) Vorrichtung, insbesondere Trockner, nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet daß die Wände zwischen den einzelnen Gehäusezonen ganz oder teilweise beheizbar-oder gegebenenfalls auch kühlbar- sind. 4.) Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis,. dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (3) vorgesehen ist, welches den oben aus dem Gehäuse austretenden Gasstrom in geschlossenem Kreislauf wieder zur Einlass- öffnung des Gehäuses zurückfördert und dass ferner von der Leitung (5), welche vom Gebläse zur Gehäuseeinlassöffnung führt, eine Leitung (6) in die Leitung (4) von der Auslassöffnung des Gehäuses zur Amsängoffnung des Gebläses abzweigt, wobei wahlweise die Ausmündung der Zweigleitung (6) aus der Leitung (4) oder der zur Gehäuseauslassöffnung führende Teil der letzteren durch eine Klappe (19) o. dgl. verschieb- bar ist. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Steuerung der Klappe (19) derart, dass sie nach dem Erreichen eines vorausbestimmten Klimazustandes im Gehäuse (1) über entsprechende Messwertgeber und Relais in die Stellung gebracht wird, in welcher der Kreislauf des Gasstromes zwischen der Auslassöffnung und der Einlassöffnung des Gehäuses unterbrochen-Ist. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dacLurch gekennzeichnet, daß in den zwischen der Gehäuseauslassöffnung und der Klappe (19) liegenden Teilder Leitung (4) ein Staubfilter (20) eingefügt ist, unterhalb dessen sich eine verschliessbare Öffnung (22) und oberhalb dessen sich ein Gebläse (23) befindet, welches-wenn es eingeschaltet ist- Luft durch das Staubfilter (20) in Richtung auf die Öffnung (22) fördert. 7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Steuerung des Verschlusses der Öffnung (22) und des Motors (24) des Gebläses 23) derart, dass ersterer geöffnet und letzterer angelassen wird. wenn die Klappe (19) den Gasstrom zwischen der Auslässoffnung und der Einlassöffnung des Gehäuses unterbricht. 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 71 dadurch gekennzeichnet. daß die selbsttätige Steuerung auch Einrichtungen zum Beschicken des Gehäuses bzw. zum Entnehmen des fertig Behandelten Gutes mit der Unterbrechung des Gaskreislaufes durch die Klappe (19) in Gang setzt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1957E0009690 DE1776792U (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Vorrichtung zum behandeln, insbesondere zum trocknen, von in einem aufsteigenden gasstrom frei fliegenden kleinstueckigen guetern. |
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Publications (1)
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DE1776792U true DE1776792U (de) | 1958-10-30 |
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Family Applications (1)
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DE1957E0009690 Expired DE1776792U (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Vorrichtung zum behandeln, insbesondere zum trocknen, von in einem aufsteigenden gasstrom frei fliegenden kleinstueckigen guetern. |
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