DE2322918C3 - Kühlkanal für mit Schokolademasse o.dgl. überzogene Gegenstände - Google Patents
Kühlkanal für mit Schokolademasse o.dgl. überzogene GegenständeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D13/00—Stationary devices, e.g. cold-rooms
- F25D13/06—Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
- F25D13/067—Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space with circulation of gaseous cooling fluid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G7/00—Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
- A23G7/02—Cooling or drying apparatus
Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlkanal gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten solchen Kühlkanal (DE-AS 233, »Gordian« Februar 1966, Seiten 18/19)
gelangt die frische Kühlluft in der Mitte des Kühlkanals in den oberhalb der sich über die ganze Kühlkanallänge
erstreckenden Absorptionsplatte gebildeten Sekundärkühlkanal, um die Absorptionsplatte von ihrer Rückseite
her zu kühlen. Von der Kühlkanalmitte aus strömt diese Kühlluft dabei in einen Kreislauf nach dem Eingang
bzw. Ausgang des Kühlkanals. Die dabei erwärmte Kühlluft gelangt an dem eingangsseitigen bzw. ausgangsseitigen
Ende des Kühlkanals über die Luftschächte und die Kühlluftrückführung unterhalb des Transportbandes
zu den Ansaugseiten der Ventilatoren der Kaltluftaggregate. Die Kühlluftrückführung ist teilweise
in einen Primär- und einen Sekundärluftführungskanal unterteilt, wobei mit der im Sekundärluftkanal strömenden
Luft die Rückseite einer weiteren, unterhalb des Transportbandes angeordneten Absorptiunsplatte auf
einem Teil ihrer Länge gekühlt wird Hierbei folgen in der Längsrichtung des Transportbandes mehrere
Kühlzonen aufeinander. Die Kühlung der oberen Absorptionsplatte erfolgt am Anfang des Transportbandes
mit Kühlluft, die auf ihrem Weg von der Mitte zum Aniang des Kühlkanals angewärmt wurde. In der Mitte
des Ί. .sportbandes kommt über diesem in beiden
Kreisläufen frische Kühlluft zur Wirkung, gegen Ende des Transportbandes wiederum kommt oberhalb des
Transportbandes auf dem Weg von der Mitte des Kühlkanals zu dessen Ende angewärmte Kühlluft zur
Wirkung. Oberhalb des Transportbandes folgt also einer relativ milden Kühlzone eine Kühlzone mit intensiverer,
gleichmäßigerer Kühlung, worauf gegen Ende des Kühlkanals nochmals eine Kühlzone mit milderer
Kühlung folgt. Diese Kühlung durch Absorption bedingt eine vorteilsmäßige große Bau'änge.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kühlkanal gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 dahingehend
weiter auszugestalten, daß ohne Nachteile für den Glanz und die Haltbarkeit der Überzugsmasse auf
wirtschaftliche Weise die Kühlleistung erhöht wird.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1. Die Kühlzeit
wird dadurch herabgesetzt und damit der Kühlkanal verkürzt, so daß sein Platzbedarf gering ist. Es folgen
Kühlzonen aufeinander, in denen die Kühlwirkung zunehmend intensiver wird, wie es im Hinblick auf eine
geringstmögliche Baulänge des Kühlkanals wünschenswert und mit Rücksicht auf die Schokoladenbeschaffenheit
vertretbar ist. Die mildeste Kühlung erfolgt am Anfang und die Kühlwirkung steigert sich kontinuierlich
bis zum Maximum am Ende des Kühlkanals.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Kühlkanal;
F i g 2 einen Querschnitt.
In dem von Abdeckhauben 1 und einer Bodenplatte 2 umgrenzten Kühlkanal ist eine Stahlplatte 30 angeordnet,
die sich über die gesamte Länge und Breite des Kühlkanals erstreckt und diesen somit in einen oberen
Kühlraum 5 und einen unteren Kühlraum 6 unterteilt. Ein endloses Transportband 4 für das mit dem
abzukühlenden Schokoladenüberzug versehene Gut 3 ist (auf in den Zeichnungen nicht näher dargestellte Art
und Weise) so angetrieben und geführt, daß es bei A in Pfeilrichtung in den Kühlkanal eintritt und in diesem, auf
der Stahlplatte 30 in engem Kontakt mit dieser gleitend, die abzukühlenden Kekse 3 den nachfolgend erwähnten
Kühlzonen darbietet, dann bei B in Pfeilrichtung aus dem Kühlkanal austritt, und dann außerhalb des
Kühlkanals zurückgeführt wird. Im oberen Kühlraum 5 ist über dem Transportband 4 eine rußgeschwärzte
Absorptionskühlplatte 7 angeordnet, die sich in ihrer Breite über den gesamten Kühlkanal und in ihrer Länge
von dessen Eingang A her über ein Drittel der Länge des Kühlkanals erstreckt. Im mittleren Bereich des
Kühlkanals sind unter diesem zwei Rippenverdampfer 8 bzw. 9 angeordnet, die beide mit regelbaren Ventilatoren
10 ausgestattet sind, wobei der eine Verdampfer 8 die Kaltluft für eine erste Kühlzone I und der andere
Verdampfer 9 die Kaltluft für eine zweite Kühlzone Il liefert. Die erste Kühlzone I erstreckt sich vom Eingang
A des Kühlkanals bis zu dem einen Verdampfer 8, die zweite Kühlzone II von dem anderen Verdampfer 9 bis
zum Ausgang B des Kühlkanals. Der Ventilator 10 des einen Verdampfers 8 fördert Kaltluft in den unteren
Kühlraum 6 der Kühlzone I, der Ventilator 10 des s
anderen Verdampfers 9 fördert Kaltluft in den unterer. Kühlraum 6 der Kühlzone II. Am Eingang A des
Kühlkanals sind zu beiden Seiten des Transportbandes 4 seitliche Eingangsluftschächte 11 vorgeseher., durch die
hindurch die Kaltluft aus dem unteren Kühlraum 6 der Kühlzone ϊ in denjenigen Teil des oberen Kühlraums 5
der Kühlzone I geleitet wird, der über der Absorptionskühlplatte 7 liegt Im Bereich des einen Verdampfers 8
sind zu beiden Seiten des Transportbandes 4 erste seitliche Rückluftschächte 12 vorgesehen, welche den
oberen Kühlraum 5 der Kühlzone I mit der Saugseite des Ventilators 10 des einen Verdampfers 8 verbinden.
Am Ausgang B des Kühlkanals sind zu beiden Seiten des Transportbandes 4 seitliche Ausgangsluftschächte 13
vorgesehen, durch die hindurch die Kaltluft aus dem unteren Kühlraum 6 der Kühlzone II in den oberen
Kühlraum 5 der Kühlzone II geleitet wird. Im Bereich des anderen Verdampfers 9 sind zu beiden Seiten des
Transportbandes 4 zweite seitliche Rückluftschächte 14 vorgesehen, welche den oberen Kühlraum 5 der
Kühlzone II mit der Saugseite des Ventilators 10 des anderen Verdampfers 9 verbinden.
Der vorstehend beschriebene Kühlkanal arbeitet folgendermaßen: In der Kühlzone I kühlt die vom
Ventilator 10 des einen Verdampfers 8 in den unteren Kühlraum 6 geförderte Kaltluft von unten her die
Bodenplatte 2 und damit, durch das Transportband 4 hindurch, die Bodenseite des abzukühlenden Gutes 3.
Am Eingang A des Kühlkanals wird die Kaltluft durch die seitlichen Eingangsluftschächte 11 hindurch aus dem
unteren Kühlraum 6 der Kühlzone I in denjenigen Teil des oberen Kühiraums 5 der Kühlzone I geleitet, der
über der Absorptionskühlplatte 7 liegt Im Bereich der Absorptionskühlplatte 7 wird die von dem abzukühlenden
Überzug des Gutes 3 abgestrahlte Wärme von der Platte 7 absorbiert und an die an deren Oberseite
Yofbeiströmende Kaltluft abgegeben, die sich dabei entsprechend etwas erwärmt Sobald das Gut 3 auf dem
Transportband 4 unter der Hinterkante der Platte 7 austritt, beginnt die Konvektionskühlung mittels der —
wie erwähnt etwas erwärmten — Kaltluft die über die Hinterkante der Platte 7 abfließend und in Förderrichtung
des Transportbandes 4 strömend die abzukühlenden Oberzüge des Gutes 3 überstreicht, ohne daß dabei
am Übergang von der Absorptionskühlung zur Konvektionskühlung an der Hinterkante der Platte 7 ein allzu
schroffer Tempraturunterschied im Sinne eines Kälteschocks einträte. Am Ende der Kühlzone I fließt die Luft
durch die ersten Rückluftschächte zurück an den einen Rippenverdampfer 8. In der Kühlzone II ist eine zweite,
von dem Luftstrom in der Kühlzone I unabhängige Luftströmung dadurch ausgebildet, daß vom Ventilator
10 des anderen Rippenverdampfers 9 Kaltluft in den unteren Kühlraum 6 der Kühlzone II gefördert wird, und
zwar in Förderrichtung des Transportbandes 4. Am Ende des Kühlkanals tritt die Kaltluft durch die
Ausgangsluftschächte 13 in den oberen Kühlraum 5 der Kühlzone II über, wo sie in der Förderrichtung des
Transportbandes 4 entgegengesetzter Richtung gegen das zu kühlende Gut 3 bläst, bis sie durch die zweiten
Rückluftschächte 14 zurück an den anderen Verdampfer 9 gelangt.
Bei alledem wird von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß die sich vergleichsweise nur verhältnismäßig
langsam vollziehende Strahlungskühlung nur so lange erforderlich und nützlich ist, bis der Schokoladenüberzug
sich »gesetzt« hat, dann aber unmittelbar anschließend die wesentlich wirksamere Konvektionskühlung
einsetzen kann. Um diesem Umstand noch besser Rechnung zu tragen kann die Absorptionskühlplatte 7 auswechselbar sein, derart, daß ihre Länge dem
jeweils zu verarbeitenden Gut angepaßt ist und der Übergang von der Strahlungskühlung zur Konvektionskühlung
an der Hinterkante der Platte 7 demnach zum frühest möglichen Zeitpunkt erfolgt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kühlkanal für mit Schokolademasse oder dergleichen überzogene Gegenstände, mit einem
kontinuierlich in Längsrichtung hindurchbewegten ä Transportband, über dem eine zumindest an ihre
Unterseite geschwärzte und an ihrer Oberseite von Kühlluft beaufschlagte Absorptionskühlplatte angeordnet
ist, und das auf einer Bodenplatte gleitend geführt ist, die sich über die gesamte Länge des
Kühlkanals erstreckt und diesen in einen unteren und einen oberen Kühlraum unterteilt, welche im
Bereich des Eingangs und des Ausgangs des Kühlkanals durch Luftschächte miteinander verbunden
sind, und mit zwei jeweils mit Ventilatoren ausgestatteten Kaltluftaggregaten, deren Zuführleitungen
für frische Kühlluft «twa in der Mitte des Kühlkanals — bezogen auf seine Länge — in je
einen der beiden Kühlräume einmünden und die Riickluftleitungen mit dem anderen Kühlraum
verbunden sind derart, daß die Kühlluft in zwei getrennten, in Kanallängsrichtung hintereinander
angeordneten gegensinnigen Kreisläufen durch den Kühlkanal gefördert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absorptionskühlplatte (7) lediglich auf der Eingangsseite des Kühlkanals über
einem Bruchteil seiner Länge zwischen dem zu kühlenden Gut (3) und der Kühlluft angeordnet ist
und daß die Zuführleitungen für frische Kühlluft in den unteren Kühlraum (6) einmünden und oberhalb
der Einmündung die Rückluftleitungen mit dem oberen Kühlraum (5) verbunden sind.
2. Kühlkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall bestehende Bodenplatte
(30) auf ihrer Unterseite unmittelbar mit frischer Kühlluft beaufschlagt ist.
3. Kühlkanal nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden
Kaltluftaggregaten (8 und 9) umgewälzten Luftströme sowohl hinsichtlich ihrer Temperatur als auch
hinsichtlich der umgewälzten Luftmenge bzw. deren Strömungsgeschwindigkeiten unabhängig voneinander
regelbar sind.
4. Kühlkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Absorptionskühlplatte (7) etwa Vj der Länge des gesamten Kühlkanals beträgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732322918 DE2322918C3 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Kühlkanal für mit Schokolademasse o.dgl. überzogene Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732322918 DE2322918C3 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Kühlkanal für mit Schokolademasse o.dgl. überzogene Gegenstände |
Publications (3)
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ID=5880173
Family Applications (1)
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DE19732322918 Expired DE2322918C3 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Kühlkanal für mit Schokolademasse o.dgl. überzogene Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1973
- 1973-05-07 DE DE19732322918 patent/DE2322918C3/de not_active Expired
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