DE60128378T2 - Vorrichtung zum Tragen eines Förderbandes welches bei einer kontinuierlich arbeitenden Sinterung eines Materialbetts verwendet wird - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Förderband, wie es bei der kontinuierlich betriebenen thermischen Behandlung eines Materialbettes, d.h. beim Sintern, verwendet wird, mit einer Vorrichtung zum Unterstützen eines Förderband-Bandes, und auch eine Verbesserung der Bewegungseigenschaften des Förderband-Bandes.
- Beim kontinuierlich betriebenen Sintern wird heutzutage im Allgemeinen eine Sintervorrichtung vom Bandtyp verwendet, bei der zunächst ein Materialbett auf dem Förderband gebildet wird. Das Materialbett besteht normalerweise aus kugelförmigen, brüchigen Pellets, die mittels einer Hochtemperaturbehandlung, d.h. dem Sintern, gehärtet werden, so dass die Pellets einer weiteren Behandlung, beispielsweise in einem Schmelzofen unterzogen werden können. Beim Sintern eines Materialbettes wird zunächst ein heißes Gas durch das auf dem Förderband platzierte Materialbett und gleichzeitig damit auch durch das Förderband selbst geleitet, so dass die Temperatur des Materialbettes ansteigt, beispielsweise in dem Fall von Ferrolegierungen in einen Bereich auf bis zu 1300°–1600°C. Bei einer hohen Temperatur reagieren die brüchigen Pellets mit dem heißen Gas und werden in dem Prozess gehärtet. Nachfolgend werden die in dem Materialbett erhaltenen gehärteten Pellets gekühlt, indem ein Kühlgas durch das Materialbett und das Förderband hindurch geleitet wird. Folglich wird das beim kontinuierlich betriebenen Sintern verwendete Förderband beträchtlichen Temperaturschwankungen unterzogen.
- Um die starken Temperaturschwankungen am Förderband zu reduzieren, ist das Förderband zumindest in dem Teil des Transports des Materialbettes mittels einer Trägerstruktur unterstützt, die gekühlt werden kann und die auch als Gleitfläche für das Förderband dient. Normalerweise ist die eingesetzte Trägerstruktur eine Einrichtung, bei der das in dem Kühlprozess verwendete Gas durch die an der Oberseite der Trägerstütze gebildeten Gleitfläche und die Trägerstruktur eingeführt wird, das Band des Förderbandes trifft und zusammen mit dem Rest der Prozessgase abgegeben wird, was an sich für die Abgasgebläse und die Gas-Reinigungsausrüstung eine Belastung darstellt. Gleichzeitig reduziert dies die Menge des Gases, die durch das zu Sinternde Materialbett hindurchströmt, was zu einer schlechteren Qualität der Pellets und zu einer reduzierten Kapazität der Sintervorrichtung führt. Ein weiteres Problem liegt darin, dass der exakte Punkt, wo das Kühlgas abgegeben wird, nicht bekannt ist, da insbe sondere ein verschlissenes Förderband zu weiteren Defekten neigt und keineswegs Punkte aufweist, die auf der Gleitfläche gleichmäßig festliegen, wie sie an der oberen Fläche der Trägerstruktur vorliegt. Demzufolge wird das Kühlgas an solchen Punkten abgegeben, an denen der Widerstand am geringsten ist, womit es den Rest der Trägerstruktur verlässt und die Gleitfläche ungekühlt bleibt.
- Die
US 4,316,718 zeigt eine Struktur, derart, bei der Trägerelemente vorgesehen sind, die auf ihrer Oberseite Durchström-Kanäle für ein Gas aufweisen, so dass das Förderband auf einer Art Druck-Gaskissen auf diesen Elementen läuft. - Die
SU 823,236 - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile im Stand der Technik zu eliminieren und eine verbesserte Vorrichtung zum Stützen des Förderband-Bandes zu realisieren, wie es beim kontinuierlich betriebenen thermischen Verfahren, d.h. dem Sintern, eines Materialbettes eingesetzt wird, in welcher Vorrichtung die Trägerstruktur des Förderbandes mindestens ein Stützelement aufweist, das leicht installiert und entfernt wird, und in welcher Vorrichtung das Kühlgas vorteilhafterweise durch die gesamte Trägerstruktur hindurch zirkuliert. Die wesentlichen neuen Merkmale der Erfindung gehen aus den beigefügten Ansprüchen hervor. Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2–6 dargelegt.
- Gemäß der Erfindung weist das verwendete Stützelement zum Stützen eines bei der kontinuierlich betriebenen thermischen Behandlung, d.h. einem Sintern eines Materialbettes eingesetzte Förderband zwei Endteile und mindestens zwei zueinander parallele Stützteile auf, die beabstandet und an den besagten Endteilen angeschlossen sind. Die Stützteile sind parallel und beabstandet, um einen im Wesentlichen hindernisfreien Durchgang des Prozessgases zu gewährleisten, das bei der thermischen Behandlung, d.h. dem Sintern eines Materialbettes an das Förderband und weiter durch die Apparatur geleitet wird, die an dem Förderband vorgesehen ist. Durch die Ausrichtung der Stützteile hinsichtlich des Förderbandes wird somit der Struktur des Förderbandes Rechnung getragen.
- Die Stütz- und Endteile des Stützelements sind hohl, so dass das für den Kühlprozess verwendete Kühlmittel als Durchstrom über diese Hohlräume geleitet werden kann. Ferner ist das Stützelement mit mindestens einem Einstellglied versehen, um eine im Wesentlichen genaue Ausrichtung zu gewährleisten, wenn das Stützelement zusammengebaut ist. Überdies sind mindestens ein paar Räder in vorteilhafter Weise an dem Stützelement festgelegt, um einen Austausch des Stützelements zu erleichtern, beispielsweise so, dass ein Rad an jedem Endteil vorgesehen ist.
- In Abhängigkeit des für die kontinuierlich betriebene thermische Behandlung, d.h. dem Sintern eines Materialbettes eingesetzten Förderbandes werden ein oder mehrere erfindungsgemäße Stützelemente zum Stützen des Förderband-Bandes verwendet. Aus der Sicht der kontinuierlich betriebenen thermischen Behandlung, d.h. dem Sintern eines Materialbettes ist es vorzuziehen, dass in den verschiedenen Prozessstufen, bei denen die Temperatur innerhalb eines breiten Bereichs schwanken kann, separate Stützelemente verwendet werden. Bei einer Verwendung von zwei oder mehreren Stützelementen sind die Endteile zweier aufeinander folgender Stützelemente in der Betriebsposition angrenzend zueinander installiert. In diesem Fall sind die Endteile des Stützelements bezüglich der Verfahrensrichtung des Förderbandes quer angeordnet. Die die Endteile verbindenden Stützteile sind vorzugsweise an den Endteilen im Wesentlichen rechtwinklig festgelegt, in welchem Fall die Stützteile in der Betriebsposition im Wesentlichen parallel zur Verfahrensrichtung des Förderbandes ausgerichtet sind.
- Gemäß der Erfindung ist in dem Endteil des Stützelements des für eine kontinuierlich betriebene thermische Behandlung, d.h. dem Sintern eines Materialbettes eingesetzten Förderbandes auch ein Anschlussteil zum Zuführen eines Kühlmittels an das Stützelement und zum Durchleiten eines Kühlmittels aus dem Stützelement vorgesehen. Die Endteile und die an den Endteilen angeschlossenen Stützteile sind hohl, in welchem Fall das Kühlmittel als Durchstrom durch das Stützelement durchgeleitet wird, vorteilhafterweise separat von dem Rest der bei der thermischen Behandlung, d.h. dem Sintern des Materialbettes verwendeten Prozessgase. Bei einer Verwendung von zwei oder mehreren Stützelementen können die Stützelemente in Bezug auf das Kühlmittel miteinander kombiniert sein, so dass ein und dasselbe Kühlmittel durch alle Elemente strömt. Wenn zwei oder mehrere Stützelemente verwendet werden, können die Stütz elemente auch bezüglich des Kühlmittels so angeschlossen sein, dass jedes Stützelement als eine separate Einheit fungiert, oder beispielsweise so, dass zwei aufeinander folgende Stützelemente miteinander in Verbindung stehen, während dieselbe Menge an Kühlmittel durch beide Stützelemente hindurch tritt. Vorteilhafterweise ist das eingesetzte Kühlmittel ein Gas, wie beispielsweise Luft. Bei Bedarf kann das mittels der Stützelement-Hohlräume gebildete Kanalsystem auch dazu verwendet werden, anstelle eines Kühlmittels beispielsweise ein Erwärmungsmittel, wie beispielsweise heiße Luft in das Stützelement zuführen, beispielsweise in einem Fall, bei dem die Ausrüstung in einer thermischen Behandlung, d.h. dem Sintern eines Materialbettes nicht verwendet wird, und Umweltbedingungen vorliegen, die ein Erwärmen erfordern.
- Um das erfindungsgemäße Stützelement bezüglich des Förderbandes in einer gewünschten Position auszurichten, um so jegliches Biegen des Förderband-Bandes zu verhindern, ist das Stützelement mit mindestens einem Einstellglied versehen, mittels dem die Höhe des Stützelements während der Installation in vorteilhafter Weise bezüglich des Förderband-Bandes und dem Rest der Stützelemente einjustiert wird. Der Höhenunterschied zwischen einem Stützelement und dem Rest des Stützelements, wie er mit Hilfe des Einstellgliedes vorgesehen sein kann, beträgt vorteilhafterweise weniger als 0,5 mm, in welchem Fall die Unterstützung des Förderband-Bandes im Wesentlichen über den gesamten Stützbereich des Förderband-Bandes homogen ist. Demzufolge ist vorgesehen, dass das Förderband-Band in vorteilhafter Weise entlang einer im Wesentlichen einheitlichen Gleitfläche gleitet, die auf der Oberfläche der Endteile geschaffen ist, sowie den Stützteilen des Stützelements, was an sich Beschädigungen reduziert, die durch die hohe Temperatur in dem Förderband verursacht werden. Das Gleiten des Förderband-Bandes kann ferner verstärkt werden, indem ein Schmiermittel auf die Gleitfläche geführt wird, wobei die Erwärmung dieses Mittels in ähnlicher Weise mittels des durch das Stützelement geleitete Kühlmittel begrenzt ist.
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen in größerem Detail erklärt, in denen
-
1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht zeigt, -
2 die bevorzugte Ausführungsform aus1 in einer schematischen Draufsicht darstellt, und -
3 die bevorzugte Ausführungsform aus1 zeigt, wie sie in einer kontinuierlich betriebenen Sintereinrichtung installiert ist. - In den
1 und2 sind die Endteile2 des Stützelements1 mittels der Stützteile3 miteinander verbunden. In dem Endteil2 ist ein Leitungselement4 installiert, um ein Kühl- oder Heizmittel in das Stützelement1 einzuleiten, sowie ein Leitelement5 , um das Kühl- oder Heizelement aus dem Stützelement1 herauszuführen. Die Endteile2 und die Stützteile3 sind hohl, so dass innerhalb des Stützelements1 ein Kanalsystem8 gebildet ist, durch das das Kühl- oder Heizmittel von dem Einlassleitungselement4 an das Auslassleitungselement5 geführt werden kann. Zusätzlich ist das Endteil2 mit einer Einstellschraube7 versehen, wodurch das Gewicht des Stützelements1 eingestellt werden kann, so dass es bezüglich dem Rest der Stützelemente und dem Förderband vorteilhaft eingestellt ist. - In
3 ist das Förderband-Band11 auf einem Förderband14 installiert, das eine Zugtrommel12 und eine gefederte Trommel13 aufweist, so dass das Förderband-Band11 das Materialband15 auf dem Band durch die Sintereinrichtung16 führt. Zur Stützung des Förderband-Bandes11 sind in dem oberen Teil der Rahmenstruktur17 des Förderers14 Stützelemente18 gemäß der Erfindung installiert, welche Elemente auch eine im Wesentlichen glatte Gleitfläche für das Förderband-Band11 schaffen.
Claims (6)
- Förderband zur Verwendung bei einer kontinuierlichen thermischen Behandlung eines Materialbettes, aufweisend ein Förderband-Band (
11 ) mit einem langgestreckten oberen Lauf und ferner aufweisend eine Rahmenstruktur (17 ) zum Stützen des oberen Laufes des Förderbandes, wobei die Rahmenstruktur mindestens ein hohles Stützelement (1 ,18 ) aufweist, das/die eine im Wesentlichen glatte Gleitfläche für das Förderband-Band bildet/bilden sowie einen Innenraum aufweist/aufweisen, wobei das Stützelement zwei Endelemente (2 ) aufweist, die sich der Länge des oberen Laufes des Förderbandes nach an jeweils einander gegenüber liegenden Rändern des Bandes erstrecken, sowie mindestens zwei Querelemente (3 ), die zueinander parallel und in der Längsrichtung des oberen Laufes des Förderbandes beabstandet sind, wobei das Stützelement (2 ,3 ) eine Einlassöffnung (4 ) und eine Auslassöffnung (5 ) aufweist, um einen Durchstrom eines Wärme übertragenden Fluids durch den Innenraum des Stützelements durchleiten zu können, und wobei der Innenraum des Stützelements ein geschlossenes, hohles Kanalsystem (8 ) für das wärmeübertragende Fluid bildet. - Förderband gemäß Anspruch 1, wobei die zwei Endelemente (
2 ) und die Querelemente (3 ) hohl sind und jeweils einen Innenraum definieren, wobei die Innenräume der Endelemente und der Querelemente miteinander in Kommunikation stehen. - Förderband gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Stützelement (
1 ,18 ) ein Einstellglied (7 ) zum wahlweisen Einstellen der Höhe des Stützelements aufweist. - Förderband gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Endelemente (
2 ) durch die Querelemente (3 ) miteinander verbunden sind, und die Querelemente zu den Endelementen rechtwinklig angeordnet sind, um den oberen Lauf des Förderband-Bandes (11 ) zu stützen. - Förderband nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Endelemente (
2 ) und die Querelemente (3 ) jeweilige obere Flächen haben, die eine im Wesentlichen einheitliche Gleitfläche für den oberen Lauf des Förderband-Bandes (11 ) bilden. - Förderband nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mehrere Stützelemente (
18 ) vorgesehen sind, die sukzessive in der Laufrichtung des Förderband-Bandes (11 ) angeordnet sind.
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