DE3407458C2 - - Google Patents

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DE3407458C2
DE3407458C2 DE19843407458 DE3407458A DE3407458C2 DE 3407458 C2 DE3407458 C2 DE 3407458C2 DE 19843407458 DE19843407458 DE 19843407458 DE 3407458 A DE3407458 A DE 3407458A DE 3407458 C2 DE3407458 C2 DE 3407458C2
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Ernst Neuhausen Ch Hartmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers
    • B01L1/02Air-pressure chambers; Air-locks therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/10Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with air supply, or exhaust, through perforated wall, floor or ceiling

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchfluten eines mit einer Bedienungsöffnung versehenen und verschließbaren, von einer Wandung umgebenen Raumes mit einem gasförmigen Medium, wobei der Raum für dieses mit zumindest einem Förderorgan versehen ist. Die Erfindung betrifft ferner einen mit einer Bedienungsöffnung versehenen und verschließbaren Raum nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 6.
In einem klimatischen Raum wird üblicherweise durch einen Ventilator eine Luftströmung erzeugt. Strömungsorgane sind mit einer mehr oder weniger guten Strömungszuführung und demzufolge Strömungsprofil, z. B. hinten oder oben angeordnet, wobei die Konstanz durch eine hohe Strömungsgeschwindigkeit erreicht werden soll. Die Belegung des Raumes wird und kann dabei nicht berücksichtigt werden. Insbesondere auf dem Gebiet der grundlegenden Umweltprüfverfahren mit Stimulationen der Klimas in einem Klima- und Prüfraumschrank stellt die Begasung des Raumes ein großes Problem dar, da meist durch das im Raum angeordnete Gut bzw. die Prüflinge die Strömung empfindlich beeinflußt wird. Insbesondere die Bildung sog. Totzonen, d. h. nicht durchfluteter Zonen in Strömungsrichtung hinter den Prüflingen, muß verhindert werden, denn es wird z. B. in den Normen räumliche Konstanz gefordert.
Ein Verfahren der eingangs geschilderten Art offenbart die DE-OS 27 18 648 anhand eines Verfahrens zur Vergleichmäßi­ gung der Temperatur im Schrankraum eines Warmhalteschrankes für Paraffinpackungen mit Thermostat und verschiedenen Etagen von Rosten; für das Paraffinieren von Packungen muß eine enge Temperaturzone sehr genau eingehalten werden. Um dies zu erreichen wird vorgeschlagen, am Ende der Roste Trennplatten mit Lochreihen vorzusehen, welche etwa in der mittleren Höhe der Zwischenräume zwischen zwei Packungen liegen und die Luft unter einem Überdruck einströmen lassen. Dieser verursacht eine leichte Wirbelbildung der Luft und damit eine Berührung der Paraffinpackung über deren ganze Fläche hin. Somit kann an jeder Stelle des Innenraumes die Temperatur auf 2° genau eingestellt werden.
Bei einer Klimaeichkammer nach DE-OS 27 21 862 sind beidseits eines darin angeordneten Ventilators seitliche Luftleitkanäle vorgesehen, die sich bodenwärts zu einem temperierten Wasserbad hin öffnen.
Die Schrift zum DE-GM 18 21 926 beschreibt eine druckfeste Kammer zum Prüfen von Baustoffen, Geräten od. dgl. bei extrem großen Klimaschwankungen, deren Prüfraum durch einen Ventilator umgewälzte Luft vollkommen gleichmäßig klimatisiert durch zwei gegenüberliegende Motorventile zugeführt sowie aufwärts zu Rohrleitungen geleitet wird, um Temperaturschwankungen zwischen 800°C und -160°C, Druckverminderungen bis zu 0,5 Torr und relative Luftfeuchtigkeiten bis 100% herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung anzugeben, welche/s die Ausbildung von Totzonen in dem zu durchflutenden Raum verhindert, insbesondere wenn der Raum belegt ist, und welche/s ermöglicht, daß das im Raum vorliegende gasförmige Medium nach einer gewissen Zeit aus dem Nutzraum entfernt und wieder auf den gewünschten Sollwert gebracht wird.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 6 gelöst. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sollen zudem die Teilströme des gasförmigen Mediums in dem zu durchflutenden Raum mit einer auf die Fläche des jeweiligen Gaseintragungsorganes bezogenen, im wesentlichen gleichmäßigen Flächenbelastung zugeführt werden.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung werden die Teilströme des gasförmigen Mediums, bevor sie dem Raum zugeführt, wobei die Intervallänge der Teilströme variierbar sein kann.
Auch hat es sich als günstig erwiesen, das gasförmige Medium außerhalb des Raumes in einer Aufbereitungsvorrichtung zu konditionieren, wobei gegebenenfalls eine Aufbereitungsvorrichtung vorgeschaltet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen 7 bis 12 zu entnehmen.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren vorgestellt, welches einen Raum mit möglichst guter Konstanz mit einem gasförmigen Medium (resp. Medien) bedient.
Bei Umweltsimultationen oder anderen Anforderungen mit dem Zweck, eine Raumkonstanz sowie deren Wechsel möglichst kontrolliert herbeizuführen, läßt sich das beschriebene Verfahren vorteilhaft anwenden. Mit Hilfe von Förderorganen, deren Austrittsleistung intervallmäßig verstellt wird, wandert eine resultierende Aufprallzone von der einen auf die andere Seite.
Richtungsänderungen der Aufprallfront können mit Links- und Rechtslauf eines oder mehrerer Gasförderorgane, abwechselndes Einschalten sowie mit Ansteuerungskombinationen erreicht werden.
Strömungsänderungen des den Raum zuzuführenden gasförmigen Mediums werden auch mit einem Joch erzielt, welches abwechselnd die Raumseiten mit einem Förderorgan verbindet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Schrank mit wandernder Aufprallfront;
Fig. 2, und 3 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen weitere Ausführungsbeispiele;
Fig. 4 den Schnitt durch Fig. 3 nach der Linie IV-IV (Kanalisierung aller - beispielsweise vier - Seiten);
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch Fig. 3 nach der Linie V-V mit einem Abdeckblech mit Ventilatorjoch;
Fig. 6 einen gegenüber den Fig. 1 bis 3 verkleinerten Raumquerschnitt mit Aufbereitungsvorrichtung.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird bei zwei gegenüberliegenden Strömungseingängen 1, 2 eines beispielsweise in einem Schrank 30 vorgesehenen klimatischen Raums 3 mit - von Motoren M angetriebenen - Ventilatoren 4 über eine Intervallsteuerung die Leistung so verstellt, daß eine Aufprallzone C von der einen Seite A zur anderen Seite B und zurück wandert. Bei einem Gasförderorgan mit dem Eingang 5 wird die Gasmenge über eine Verteilerklappe 6 intervallmäßig auf die Raumseiten ver­ teilt.
Mit 7 ist ein Ausgangsstrom des Raumes 3 bezeichnet. Dieser Raumausgang 7 wird über eine - in Fig. 6 näher dargestellte - Aufbereitungsvorrichtung geleitet, neu konditioniert und dem Raum 3 über den Eingang 5 und die Verteilerklappe 6 wieder zugeführt. Je nach Raumgröße, Anordnung und den Anforderungen wird bei gegenüberliegenden Ventilatoren 4 praktisch auf Kanalisierung verzichtet. In Fig. 1 ist die Kanalisierung mit Einblasring 10, Verteilungsraum 11 und Umwälzkanal 12 angedeutet.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 werden die Raumseiten mit einer zweiten Wand 21 ausgebaut, wobei ein Zwischenraum 22 als Kanal dient. Die Wand 21 kann aus Lochblech 23, nebeneinander angeordneten verstellbaren Segmenten oder einer entsprechenden Matte bestehen. Kanaleinbauten könnten die gleichmäßige Verteilung auf die ganze Austrittsfläche nochmals begünstigen.
Die Kanalseiten werden bei 24 zusammengeführt und durch ein oder verschiedene Gasförderorgane 25, 26 be­ dient.
Richtungswechsel kann man durch Ein-/Aus- und Links-/ Rechtslauf herbeiführen. Die Förderorgane müssen nicht normale Flügelventilatoren 4 sein; mit einem entsprechenden Ventilator 26 wird das Strömungsprofil schon in der Breite gleichmäßig verteilt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird die Strömungsverteilung in etwa der gleichen Art wie bei Fig. 2 vorgenommen. Die Richtungswechsel werden dabei durch ein Strömungsjoch 31 erreicht, welches abwechselnd die Seiten 32 oder 33, über ein Förderorgan 34 verbindet (Fig. 5). Ein Abdeckblech 35, Öffnungsklappen je in 36 oder entsprechende Formgebung des Strömungsjoches 31 ermöglichen die erwähnten Wechsel (Fig. 4). Eine runde Raumform verbessert die Gleichmäßigkeit im Richtungswechsel der Strömungsachse. Die Form des Innenraumes 3 ist eckig. Der so entstandene Zwischenraum wird zur Unterbringung von Verteilungen aller Art verwendet. Es sind auch Strömungsrichtungen von vorn nach hinten und von hinten nach vorn möglich, dazu werden Kanäle 37 in den Ecken angeordnet.
Fig. 6 zeigt eine Aufbereitungsvorrichtung für das Gas; die vorangegangenen Lösungsbeispiele sind nur so gut wie die Ergebnisse dieser Gasaufbereitung. Das Anlageschema gibt andeutungsweise eine externe Konditionierung mit zusätzlichen internen Austauschern 41 wieder. Dabei sind außer einer Gasförderung 42, Wärme 43, Kälteaufbereitung 44 und einer internen wie externen zuschaltbaren Temperierung 45 alle Tauscher 46 paarweise angeordnet. Dies ermöglicht eine Regeneration der Trocknermittel 47 oder die Vorbereitung auf eine Soll-Wertänderung. Das Gas wird im Tauscher 48 100%ig gesättigt, wobei bei der Temperatur 49 vom Prozentsatz der relativ verlangten Feuchte und der Raumtemperatur ausgegangen werden muß. Also darf die Befeuchtungstemperatur nie über der vom Raum 3 liegen. In der Temperierung 50 wird das Gas auf Schranktemperatur gebracht, um störende Einflüsse zu vermeiden. Gegebenenfalls wird frisches Gas 51 zugeleitet, getrocknet und Ventile mit Stellgliedern automatisiert.

Claims (11)

1. Verfahren zum Durchfluten eines mit einer Bedienungsöffnung versehenen und verschließbaren, von einer Wandung umgebenen Raumes (3) mit einem gasförmigen Medium, wobei der Raum (3) für dieses mit zumindest einem Förderorgan (4, 6, 25, 26, 34) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teilströme in Zeitintervallen in sich entgegengesetzten Richtungen dem zu durchflutenden Raum (3) zugeführt werden, und daß die wechselnden Teilströme derart gesteuert werden, daß die sich bildende Aufprallfront, wahlweise ausgehend von dem einem ersten Teilstrom zugeordneten Förder- oder Gaseintragungsorgan (4, 23) zugeordneten Förder- oder Gaseintragungsorgan (4, 23) wandert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilströme des gasförmigen Mediums dem Raum (3) und einer auf die Fläche des jeweiligen Gaseintragungsorganes (23) bezogenen im wesentlichen gleichmäßigen Flächenbelastung zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilströme des gasförmigen Mediums, bevor sie dem Raum (3) zugeführt werden, durch längs der Wandung sich erstreckende Kanäle (10, 12, 22) geführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zeitintervalle variiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium außerhalb des Raumes (3) in einer Aufbereitungsvorrichtung konditioniert wird.
6. Mit einer Bedienungsöffnung versehener und verschließbarer, von einer Wandung umgebener Raum (3), der von einem gasförmigen Medium durchströmbar ist, wobei der Raum (3) für dieses mit zumindest einem Förderorgan (4, 6, 25, 26, 34) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungsteile zum Durchfluten des Raumes (3) derart ausgebildet sind, daß zwei Teilströme in Zeit­ intervallen in sich entgegengesetzten Richtungen dem zu durchflutenden Raum (3) zuführbar sind, und daß die wechselnden Teilströme derart steuerbar sind, daß die sich bildende Auprallfront, wahlweise ausgehend von dem einem ersten Teilstrom zugeordneten Förder- oder Gaseintragungsorgan (4, 23) durch den Raum (3) zu dem dem zweiten Teilstrom zugeordneten Förder- oder Gaseintragungsorgan (4, 23) wandert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (3) längs der Wandungen sich erstreckende Kanäle (10, 12, 22) aufweist, welche durch die Förderorgane (6, 25, 26, 34) mit dem gasförmigen Medium beaufschlagbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaseintragungsorgan (23) ein Lochblech ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekenn­ zeichnet durch ein Joch, durch das abwechselnd verschiedene Raumseiten über das Förderorgan (6, 25, 26, 34) mit dem gasförmigen Medium beaufschlagbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an zwei gegenüberliegenden Wandungen des Raumes (3) vorgesehenen Kanäle (22) an einen gemeinsamen Ventilator (26) angeschlossen sind, dem ein weiteres Förderorgan (25) nachgeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderorgan (4) ein Einblasring (10) und ein Umwälzkanal (12) vorgeordnet sowie ein Verteilungsraum (11) nachgeordnet sind.
DE19843407458 1983-03-10 1984-02-29 Verfahren und vorrichtung zum durchfluten eines von einer wandung umgebenen raumes mit einem gas Granted DE3407458A1 (de)

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