DE1947399B2 - Geraeteschrank - Google Patents
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/56—Cooling; Ventilation
- H02B1/565—Cooling; Ventilation for cabinets
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geräteschrank für elektronische Anlagen mit mindestens einer Wand mit
einem durch zwei Platten gebildeten, von einem Kühlmittel durchströmten Innenraum.
Es ist ein Geräteschrank bekannt, bei dem eine Wand mit Kühlschlangen versehen ist. die von Kühlmittel
durchströmt werden; durch diese Anordnung soll dem Inneren des Schrankes Wärme entzogen werden.
Weiterhin sind Geräteschränke bekannt, die aus einem Rahmen bestehen, der mit Blechen verkleidet ist und in
dessen Innenraum über Gebläse Kühlluft eingeleitet wird. Bei einem Gerätegehäuse nach der GB-PS
7 65 965 ist eine Wand als flache, durch eine dünne Metallplatte abgeschlossene Wanne ausgebildet, in
deren Innenraum Kühlluft geblasen wird, welche durch horizontale lange Schlit/e der dünnen Platte in
horizontal verlaufende Räume gelangen kann, die jeweils durch ein horizontales Luftleitblech und die
Unterseiten einer Reihe von eingesetzten Baueinheiten gebildet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Geräteschrank zu schaffen, der gegenüber den bisher bekannten Schränken
bei gleicher Stabilität leichter ist und in dem die Kühlung einzelner Bereiche des Innenraums bzw.
einzelner Teile der elektronischen Anlage den jeweiligen Erfordernissen gut angepaßt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß mindestens eine der vom Kühlmittel durchströmten Wände als Sandwichplatte,
nämlich Doppelplatte mit dazwischenliegenden Stützprofilen ausgebildet ist. und die Stützprofile so
ausgebildet sind, daß sie zusammen mit der Doppelplatte voneinander getrennte, parallel zur Plattenebene
verlaufende durchgehende, in sich geschlossene Kanäle bilden.
Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich. Der ganze Geräteschrank kann in
selbsttragender Bauweise aus Leichtbauplatten aufgebaut sein, wobei mindestens ein Teil der Leichtbauplatten
aus von Kühlmittel durchströmten Sandwichplatten besteht, während die nicht vom Kühlmittel durchströmten
Platten entweder ebenfalls aus Sandwichplatten bestehen können oder aus anderen Platten in Leichtbauweise
aufgebaut sind. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen
erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Geräteschranks.
F i g. 2 die Verbindung zweier Sandwichplatten,
Fig. 3a, b, c ein zur Verbindung dienendes Formstück,
Fig.4 einen weiteren erfindungsgemäßen Geräteschrank.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in
schematischer Darstellung. Eine Geräteschrank ist aus
senkrechten Wänden 1,2 und 3 sowie aus waagerechten Wänden 4, 5 und 6 aufgebaut Sein Innenraum ist
unterteilt und enthält zwei Magazmräume 7, die zum Einschieben von Leiterplatten 8, die gedruckte Schal- S
tungen tragen, geeignet sind, sowie einen weiteren Raum 9, in dem sich in der angedeuteten Weise
Baugruppen, IO befinden sollen. Ober Gebläse Il kann
an den unteren Enden in die Wände I und 2, die aus Sandwichplatten aufgebaut sind und senkrechte von
oben nach unteu durchgehende Kanäle enthalten. Kühlluft eingeleitet werden. Die Kühlluft fließt in die
waagerechten Wände 5 und 6, die aus ebensolchen Sandwichplatten aufgebaut sind, und tritt von dort aus
von unten über nicht dargestellte erste öffnungen in die Magazinräume 7 ein. Jeweils an der Oberseite der
Magazinräume sind in den Wänden 4 und 5 zweite öffnungen angeordnet, durch die die erwärmte Kühlluft
in Kanäle der Wände 4 und 5 eintreten kann, von wo aus sie über Kanäle der Wände 1 und 2 ins Freie geleitet »
wird. Aus der Wand 2 wird Kühlluft über nicht dargestellte öffnungen auch in den Raum 9 eingeleitet
und kann von dort aus über ebenfalls nicht dargestellte öffnungen in Kanäle der Wand 3 und von dort aus ins
Freie entweichen.
In F i g. 2 ist der Aufbau einer serkrechten Wand. 2. B.
1 und einer mit ihr verbundenen waagerechten Wand, z. B. 5 dargestellt; aus dieser Figur ist auch zu ersehen, in
welcher Weise Kanäle der einen mit Kanälen der anderen Wand verbunden sind. Die Wand 1 besteht aus
zwei Blechen 1', zwischen denen ein Stützprofil 1" eingeschlossen ist, das senkrechte, von oben nach unten
durchgehende, getrennte Kanäle bildet. In gleicher Weise besteht die Wand 5 aus zwei Blechen 5', zwischen
denen ein Stützprofil 5" eingeschlossen ist, das waagerechte Kanäle bildet, wobei die Breite der Kanäle
in der Wand 5 die Breite der Kanäle in der Wand 1 angepaßt ist. Kanäle, die frische Kühlluft (Zuluft Z)
führen, sind mit I in der Wand 1 bzw. mit I' in der Wand 5 gekennzeichnet, Kanäle, die erwärmte Kühlluft (Abluft
A) führen, sind in der Wand 1 mit II, in der Wand 5 mit IΓ
gekennzeichnet. Die Wand 5 ist in der Weise mit der Wand 1 verbunden, daß aus den Kanälen I Zuluft in die
Kanäle Γ gelangen kann und daß aus den Kanälen ΙΓ Abluft in die Kanäle II gelangen kann. Aus den Kanälen
Γ gelangt die Zuluft über erste öffnungen 12, die sich an
der Oberseite dieser Kanäle befinden, in den Magazinraum oberhalb der Wand 5. Die Abluft aus dem
unterhalb der Wand 5 befindlichen Magazinraum gelangt über zweite öffnungen 13 zu den Abluftkanälen
ΙΓ der Wand 5 und von dort über die Kanäle 11 der
Seitenwand 1 ins Freie. In F i g. 2 sind die Kanäle Γ und II' in unterschiedlicher Breite dargestellt; werden
unterschiedlich breite Kanäle gewählt, so kann es sich jedoch als zweckmäßig erweisen, im Gegensatz zur
Darstellung in F i g. 2 den Abluftkanälen den größeren Querschnitt zuzuordnen. Ein Vorteil der in Fig. 2
angegebenen Anordnung ist der, daß wegen der relativ großen Breite der Kanäle Γ relativ viele erste
öffnungen 12 vorgesehen werden können.
In den Fig.3a, 3b und 3c ist in verschiedenen Ansichten ein Formstück 14 dargestellt, mit dem die
Wand 5 an die Wand 1 angeschlossen werden kann. Das Formstück hat eine ebene Fläche 14', an der die Wand 5
in geeigneter Weise befestigt wird, und Vorsprünge 14", die in die Kanäle I der Wand 1 passen; zum Befestigen
der Wand 5 an der Wand 1 wird das dem Innenraum des Geräteschrankes zugekehrte Blech 1' in der nötigem
Breite entfernt und es werden im Stützprofil 1" an den
Stellen, die an das dem Innenraum zugekehrte Blech 1' grenzen, öffnungen geschaffen. Nun kann das Formstück
14 in die Wand 1 in der Weise eingesetzt werden, daß die Vorsprünge 14" in die Kanäle I eindringen und
dort am Stützprofil z. B. durch Kleben befestigt werden könnea Das Formstück hat an der der Wand 5
zugekehrten Seite Öffnungen 15 und 16, durch die die Verbindung der der Kanäle der Wand 5 zu den Kanälen
der Wand 1 hergisstellt wird. An den öffnungen 15 oder
16 können Drosselklappen 17 vorgesehen sein, die durch eine Achse 17' betätigt werfen. Eine Drosselklappe
17 ist in F i g. 3c eingezeichnet und auch in F i g. 1 dargestellt; mit Hilfe einer derartigen Drosselklappe
läßt sich der Zufluß von Kühlmittel in einen Magazinraum einstellen.
Bei dem in Fig. I dargestellten Geräteschrank wird
durch die Gebläse 11 von außen Luft angesaugt und nach dem Durchströmen der Räume 7 und 9 wieder ins
Freie geblasen. Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, Geräteschränke zu schaffen, die einen geschlossenen
Kühlmittelkreislauf haben; ein derartiger Geräteschrank ist in Fig.4 dargestellt. Der Geräteschrank
ist aus waagerechten Wänden 20,21,22,23 und
senkrechten Wänden 18, 19 aufgebaut, die alle aus Sandwichplatten bestehen. An einigen Stellen ist der
Geräteschrank in aufgeschnittenem Zustand dargestellt, so daß einige Kanäle der Sandwichplatten zu sehen sind.
Im folgenden werden jeweils nur die ersten vier Kanäle von vorne nach hinten mit Ki, K2, Ki und KA
bezeichnet, betrachtet. Die Kühlmittelführung in diesen Kanälen wiederholt sich in den jeweils folgenden vier
Kanälen. In einem Raum 24, der sich im Raum zw ischen den Wänden 22 und 23 befindet, sind Umwälzmittel z. B.
ein Gebläse, angeordnet, die aus dem Kanal A3 der Wand 23 das Kühlmittel ansaugen und in den Kanal Kl
der Wand 23 drücken. Von dort gelangt es über die senkrechten Wände zu den Zwischenwänden 21 und 22.
von wo aus es über die ersten öffnungen 12, die sich in
Blechstreifen 12', die gleichzeitig als Führungselemente
zum Einschieben der gedruckten Leiterplatten 8 dienen, befinden, in die Magazinräume 7. Die öffnungen 12
können so ausgebildet sein, daß sie ein turbulentes Ausströmen des Kühlmittels bewirken, wodurch eine
bessere Kühlwirkung erzielt wird. Aus den Magazinräumen 7 gelangt das Kühlmittel über die nicht sichtbaren
zweiten öffnungen 13, die sich in ebenfalls ais Führungselemente dienenden Blechstreifen 13' befinden,
in die Kanäle A3 der Zwischenwand 21 bzw. der Wand 20 und von dort aus über die Kanäle A3 der
Seitenwände und der Wand 23 wieder zur Umwälzeinrichtung im Raum 24.
Um die F i g 4 übersichtlich zu halten, sind Leiterplatten, Führungselemente sowie der Verlauf des Kühlmittels
in den Magazinräumen nur an ein'gen Stellen eingezeichnet. Das von der Umwälzeinrichtung zu den
Magazinräumen strömende Kühlmittel ist durch eine strichpunktierte Linie dargestellt, das von den Magazinräumen
zur Umwälzeinrichtung zurückfließende Kühlmittel ist durch eine getrichelte Linie dargestellt.
Um das im geschlossenen Kreislauf befindliche Kühlmittel rückkühlen zu können, wird dem Geräteschrank
von außen ein weiteres Kühlmittel zugeführt, das jedoch nicht in die Magazinräume gelangt. Der Weg
dieses Kühlmittels ist durch eine ausgezogene Linie dargestellt. Das zweite Kühlmittel, das z. B. gasförmig
oder flüssig sein kann, wird in einem Raum 25, der sich zwischen den Wänden 22 und 23 befindet, von außen
kommend in die Kanäle Kl und K4 der Wand 23
eingeleitet, und zwar derart, daß es im Kanal Kl nach
rechts fließt, in der Ward !9 bis zur Zwischenwand 22 aufsteigt, deren Kanal Kl durchfließt, von dort durch
den Kanal Kl der Wand 18 bis zur Zwischenwand 21 aufsteigt, deren Kanal Kl durchfließt, durch die Wand
19 zur Wand 20 gelangt und dort wieder an einer Austrittstelle 26 den Gehäuseschrank verläßt. Das dem
Kanal K4 am Boden 23 zugeführte Kühlmittel durchläuft die waagerechten Wände jeweils in umgekehrter
Richtung wie das dem Kanal K2 zugeführte Kühlmittel, Das Stützprofil der Sandwichplatten besteht
aus Metall, so daß ein guter Wärmeübergang zwischen dem in den Kanälen KX und K3 fließenden Kühlmitte
des geschlossenen Kreislaufs und dem in den Kanälei K2 und K4 fließenden von außen zugeführtei
Kühlmittel ermöglicht wird.
In den F i g. 1 und 4 sind Wände bzw. Türen an de Rückseite bzw. Vorderseite der Geräteschränke darge
stellt. Die Rückwand kann jeweils auch aus Platten ii Leichtbauweise konstruiert werden, so daß der ganzi
Geräteschrank in Leichtbauweise aufgebaut werdei
ίο kann, ohne daß ein tragender Rahmen notwendig isi
Ebenso können die Türen an der Vorderseite au Platten in Leichtbauweise aufgebaut sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Geräteschrank für elektronische Anlagen mit mindestens einer Wand mit einem durch zwei
Platten gebildeten, von einem Kühlmittel durchströmten Innenraum, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der vom Kühlmittel durchströmten Wände als Sandwichplatte (1, 5)
nämlich Doppelplatte mit dazwischenliegenden Stützprofilen (1", 5") ausgebildet ist und die
Stützprofil (1", 5") so ausgebildet sind, daß sie zusammen mit der Doppelplatte voneinander
getrennte, parallel zur Plattenebene verlaufende, durchgehende, in sich geschlossene Kanäle (I, Π, Γ,
W) bilden.
2. Geräteschrank, dadurch gekennzeichnet, daß
■mindestens eine der vom Kühlmittel durchströmten
Wände aus einer Mehrzahl von Sandwichplatten •ach Anspruch 1 aufgebaut ist.
3. Geräteschrank, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Außenwände des Schrankes aus Sandwichplatten nach Anspruch 1 aufgebaut und so miteinander
verbunden sind, daß Kanäle einer Wand mit Kanälen einer anderen Wand in Verbindung stehen.
4. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung des
Innenraumes des Geräteschrankes mindestens eine Zwischenwand (z. B. 5) vorgesehen ist, die mit
mindestens einer anderen Wand verbunden ist und von Kühlmittel durchströmt ist.
5. Geräteschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand als Sandwichplatte
nach Anspruch 1 ausgebildet ist, wobei Kanäle einer Zwischenwand mit Kanälen mindestens
einer anderen Wand in Verbindung stehen.
6. Geräteschrank nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Kanäle erste
Öffnungen (12) aufweist durch die Kühlmittel aus den Kanälen in den Innenraum geleitet werden kann.
7. Geräteschrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß ein erster Teil (I, Γ) der Kanäle über erste öffnungen (12) und daß ein zweiter Teil (II, U) der
Kanäle über zweite öffnungen (13) mit dem Innenraum des Geräteschrankes in Verbindung
steht, und daß der erste Teil der Kanäle mit Kühlmittelzufuhreinrichtungen und/oder der andere
Teil der Kanäle mit Kühlmittelabfuhreinrichtungen verbunden ist.
8. Geräteschrank nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle des ersten und des
zweiten Teils so miteinander verbunden sind, daß ein geschlossener Kreislauf, der den Innenraum mit
umfaßt, gebildet wird, und daß Umwälzeinrichtungen vorgesehen sind, die das Kühlmittel im
geschlossenen Kreislauf umwälzen.
9. Geräteschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen dritten Teil der
Kanäle (K2, K4) Kühlmittel geleitet wird, und daß Kanäle des dritten Teils mit dem im geschlossenen
Kreislauf befindlichen Kühlmittel in Wärmekontakt stehen.
10. Geräteschrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in Kanälen verstellbare Kühlmitteldrosseleinrichtungen (17) angeordnet sind.
11. Geräteschrank nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung einer Sandwichplatte nach
Anspruch 1 an einer anderen solchen Sandwichplatte ein Verbindungsstück (14) vorgesehea ist, das
einerseits mit der einen Sandwichplatte verbunden ist, andererseits mit Vorsprüngen (14") in die andere
Sandwichplatte eingreift und an ihr befestigt werden kann, und das Bohrungen oder öffnungen enthält,
durch die Kühlmittel von Kanälen der einen Sandwichplatte in Kanäle der anderen Sandwichplatte
gelangen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947399 DE1947399B2 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Geraeteschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947399 DE1947399B2 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Geraeteschrank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947399A1 DE1947399A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1947399B2 true DE1947399B2 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=5745910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691947399 Ceased DE1947399B2 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Geraeteschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1947399B2 (de) |
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CN106207787A (zh) * | 2016-09-06 | 2016-12-07 | 青岛智享专利技术开发有限公司 | 一种恒温干燥电力配电柜 |
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EP2276128B1 (de) * | 2009-06-16 | 2012-10-03 | Nilko Metalurgia, Ltda. | Doppelwand mit Innenverstärkungen mit Luftzirkulation zwischen den Platten |
-
1969
- 1969-09-19 DE DE19691947399 patent/DE1947399B2/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1947399A1 (de) | 1971-03-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |