DE3228368A1 - Gehaeuse fuer elektrotechnische geraete - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrotechnische geraete

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DE3228368A1 DE19823228368 DE3228368A DE3228368A1 DE 3228368 A1 DE3228368 A1 DE 3228368A1 DE 19823228368 DE19823228368 DE 19823228368 DE 3228368 A DE3228368 A DE 3228368A DE 3228368 A1 DE3228368 A1 DE 3228368A1
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20536Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for racks or cabinets of standardised dimensions, e.g. electronic racks for aircraft or telecommunication equipment
    • H05K7/20609Air circulating in closed loop within cabinets wherein heat is removed through air-to-liquid heat-exchanger

Description

  • Gehäuse für elektrotechnische Geräte
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrotechnische Geräte, insbesondere für die elektrische Nachrichten- und Meßtechnik, mit wärmeerzeugende elektrische Bauelemente enthaltenden Baugruppen und Mitteln zur Wärmeableitung.
  • Gehäuse für elektrotechnische Geräte dienen zur Aufnahme meist steckbarer Baugruppen, welche wärmeerzeugende elektrische Bauelemente enthalten. In zunehmendem Maße treten bei solchen Geräten, z.B. bei Leistungsstufen oder Geräten für Stromversorgungen hohe Verlustleistungen auf, die zu einer entsprechenden Erwärmung der Baugruppen und damit des die Baugruppen enthaltenden Gehäuses führen. Es muß daher-bei derartigen Gehäusen für eine wirksame Kühlung der elektrischen Bauelemente und eine ausreichende Wärmeableitung gesorgt werden. Dies erfordert aber je nach thermischer Belastung verschiedene Kühlprinzipien und damit unterschiedliche Gehäuseausführungen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zu schaffen, bei dem wahlweise je nach thermischer Belastung verschiedene Kühlprinzipien (Luft- oder Flüssigkeitskühlung) anwendbar sind und trotzdem die Grundkonzeption des Gehäuses und der Baugruppen unverändert beibehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mittel zur Wärmeableitung aus selbständigen, nach verschiedenen Kühlprinzipien (Luft- oder Flüssigkeits- Kühlung) aufgebauten Kühl-Bausätzen (A-E) bestehen, die an der offenen Gehäusestirnseite befestigbar sind und aus lediglich dem jeweiligen Kühlprinzip angepaßten mechanischen Zusatzteilen für die Baugruppen und aus variablen Gehäuseabdeckungen bestehen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, durch mehrere nach verschiedenen Kühlprinzipien aufgebaute selbständige Kühl-Bausätze einerseits eine gute Anpaßbarkeit an die erforderliche oder gewünschte Kühlungsart zu erzielen und andererseits durch die Verwendung verschiedener Kühl-Bausätze, die alle an ein und demselben Gehäuse angebracht werden können, für verschiedene Kühlprinzipien unverändert die gleiche Grundkonzeption des Gehäuses und der Baugruppen beibehalten zu können. Somit werden für verschiedene Kühlprinzipien nicht mehr verschiedene Gehäuseausführungen benötigt Es ist daher ein universell für verschiedene Kühlprinzipien verwendbares Standardgehäuse einsetzbar, wobei lediglich noch dem jeweiligen Kühlprinzip angepaßte mechanische Zusatzteile und variable Gehäuseabdeckungen für die einzelnen Kühl-Bausätze erforderlich sind. Diese sind aber billiger und einfacher herzustellen als unterschiedliche Gehäuseausführungen. Die Kühl-Bausätze bilden bei einem erfindungsgemäßen Gehäuse jeweils selbständige, modulartige Baueinheiten, die jeweils für sich ohne Änderungen au der Grundkonzeption des Gehäuses und der Baugruppen am Gehäuse befestigbar sind. Demzufolge kann ebenfalls ohne Änderung an der Grundkonzeption des Gehäuses und der Baugruppen jeweils ein Kühl-Bausatz gegen einen anderen Kühl-Bausatz mit einem unterschiedlichen Kuiilprinzip ausgewechselt werden. Die einzelnen jeweils aus Gehäuseabdeckung und mechanischen Zusatz teilen wie z.B. Baugruppen-Frontplatten und Befestigungsmitteln bestehenden Kühl-Bausätze erstrecken sich dabei über die gesamte Breite der Gehäusestirnseite Bei einem erfindungsgemäßen Gehäuse ist es besonders vorteilhaft, wenn eine einen Gehäuseboden bildende Gehäuseaußenwand und eine hierzu parallele weitere Gehäuseaußenwand an der Innenseite als Hohlprofile mit einzelnen, sich in Gehäusetiefe erstreckenden Kammern ausgebildet sind, welche je nach Kühlprinzip des verwendeten Ku~*-1-Bausatzes entweder zur Kühlluftführung oder zur Aufnahme von Befestigungsmitteln dienen. Die Hohlprofile sind im Hinblick auf die Stabilität der entsprechenden Gehäuseaußenwände vorteilhaft und dienen entweder zur gehäuse internen Kuh#lluftführung oder zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, insbesondere bei Kühl-Bausätzen mit gehäuseexterner Kühlung. Zweckmäßigerweise bestehen diese Befestigungsmittel aus unterschiedlichen in die Hohlprofile der Gehäuseaußenwände einsteckbaren Befestigungsschienen zur Befestigung von Baugruppen-Frontplatten der verschiedenen Kühl-Bausätze.
  • Zur Befestigung der Kühl-Bausätze ist es bei einem erfindungsgemäßen Gehäuse in jedem Fall zweckmäßig, wenn eine einen Gehäuseboden bildende Gehäuseaußenwand und eine hierzu parallele weitere Gehäuseaußenwand an der offenen Gehäusestirnseite mit jeweils einem senkrecht nach außen abgewinkelten Flansch versehen sind und die Gehäuseabdeckungen der Kühl-Bausätze mit entsprechenden Mitteln zur Befestigung an diesen Flanschen ausgebildet sind.
  • Bei einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit einem Kühl-Bausatz einer z.B mit "A" bezeichenbaren Variante (Kühl-Bausatz A) ist es vorteilhaft, wenn der Kühl-Bausatz aus einer Gehäuseabdeckung mit parallelen Kühlrippen an der Außenseite und einer mit der Innenseite der Gehäuseabdeckung wärmeleitend verbindbaren Baugnippen-Frontplatte besteht. hierbei kann eine gehäuseexterne Kühlung wahlweise je nach thermischer Belastung in zwei Varianten vorgesenen wer- den. Bei geringer thermischer Belastung genügt es, lediglich die Gehäuseabdeckung und die Baugruppen-Frontplatte des Kühl-Bausatzes A einzusetzen und über die Kühlrippen eine freie Luftströmung herbeizuführen. Bei höherer thermischer Belastung ist es vorteilhaft, wenn der Kühl-Bausatz A zusätzlich zur Gehäuseabdeckung und der Baugruppen-Frontplatte noch mit einem Luftführungsblech zur Abdeckung eines Teiles der Kühlrippen an deren Stirnseite und einem Lüfter ausgebildet ist. Damit wird eine zusätzliche erzwungene Luftströmung herbeigeführt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit einem Kühl-Bausatz B ist es vorteilhaft, wenn der Kühl-Bausatz aus einer Gehäuseabdeckung mit zu den Kammern in den Hohlprofilen fluchtenden, einen Luftansaugkanal bildenden Öffnungen und aus einem zentralen Lüfter zwischen diesen Öffnungen zum Absaugen der Warmluft besteht. Hierbei haben die Hohlprofile die Aufgabe, bei Bedarf Kühlluft aus der Gehäuseumgebung durch die Öffnungen in der Gehäuseabdeckung zum Baugruppenraum in das Innere des Gehäuses zu leiten. Um dabei die Kühlluftströmung ins Gehäuseinnere zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn die Gehäuseabdeckung mit jeweils einer von der Öffnung bis zu den Baugruppen reichenden Trennwand ausgebildet ist, welche die Luftansaugkanäle vom Luftabsaugraum trennt. Bei Bauelementen mit höheren Verlustleistungen ist es zweckmaß#ig, wenn die Hohlprofile an der Gehäuserückseite verschlossen und im Bereich dieser Bauelemente mit Bohrungen versehen sind.
  • Die Kühlluft strömt dann durch die Bohrungen in den Hohlprofilen direkt zu den betreffenden Bauelementen.
  • Diese hierbei zusätzlichen i#'#aßnahmen# n# lich das Verschließen der Hohlprofile an der Gehäuserückseite und die Anordnung von Bohrungen in den Mohiprofilen, lassen sich jeweils ohne Veränderung an der Grundkonzeption des Gehäuses realisieren. Bei dem Kühl-Bausatz B werden die Hohlprofile ausschließlich zur gehäuseinternen Kühlluftführung benutzt. Die Befestigung der Gehäuseabdeckung erfolgt daher nur über deren Befestigungsmittel an den Flanschen der Gehäusestirnseite.
  • Bei einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Gehäuses mit einem Kühl-Bausatz C ist in vorteilhafter Weise eine Luftkühlung zwischen der Innenfläche der Gehäuseabdeckung und der Baugruppenstirnseite vorgesehen. Hierzu besteht der Eiih1-Bausatz außer der Gehäuseabdeckung und dem zentralen Lüfter aus einer Baugruppen-Frontplatte, die an der der Gehäuseabdeckung zugewandten Seite mit parallelen Kühlrippen versehen ist.
  • Ein weiteres Kühlprinzip, welches bei einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit einem Kühl-Bausatz D verwirklicht ist, besteht darin, die Baugruppen-Frontplatte direkt mit einer Flüssigkeit zu kühlen. Hierzu besteht der Kühl-Bausatz aus einem gleichzeitig eine Frontplatte für die Baugruppen bildenden Kühlkörper mit Flüssigkeitskanälen und jeweils einem nach außen führenden Einström- und einem Ausströmventii und aus einer Gehäuseabdeckung, welche im Bereich dieser Ventile jeweils mit einer Aussparung ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist für höhere thermische Belastungen besonders geeignet.
  • Schließlich ist bei einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit einem Kühl-Bausatz E ebenfalls eine Flüssigkeitskühlung vorgesehen, bei der die beiden Befestigungsschienen jeweils mit einem Flüssigkeitskanal und an beiden Enden mit jeweils einem Ein- und einem Ausströmventil versehen sind und der Kühl-Bausatz aus einer mit den flüssigkeits- durchströmten Befestigungsschienen wärmeleitend verbindbaren, gleichzeitig als Kühlkörper dienenden plattenförmigen Baugruppen-Frontplatte und aus einer Gehäuseabdeckung besteht, welche im Bereich der Ventile mit jeweils einer Aussparung ausgebildet ist. Hierbei ergeben sich gegenüber einer Flüssigkeitskühlung über die Baugruppen-Frontplatte hinsichtlich Zugänglichkeit der Baugruppen und Demontage von Gehäuseabdeckung und Kühlkörper gewisse Vorteile, da die Flüssigkeitskanäle in den Befestigungsschienen vorgesehen sind, welche in einem solchen Fall am Gehäuse verbleiben können.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit verschiedenen Kühl-Bausätzen wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der einzigen Figur ist in perspektivischer Darstellung ein Gehäuse 1 gezeigt, das aus mindestens vier Gehäuseaußenwänden, nämlich aus zwei Seitenwänden 2 und 3, einem Gehäuseboden 4 und einer hierzu parallelen weiteren Gehäuseaußenwand 5 sowie ggf. aus einer Gehäuserückwand besteht Das Gehäuse 1 ist zu einer Seite hin, nämlich zu der Stirnseite hin zum Zwecke des Einführens von Baugruppen, die wärmeerzeugende elektrische Bauelemente enthalten, offen. Der Gehäuseboden 4 und die obere Gehäuseaußenwand 5 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Innenseite als Hohlprofile mit einzelnen, sich in Gehäusetiefe erstreckenden Kammern 6 ausgebildet. Ferner weisen diese beiden Gehäuseaußenwände 4 und 5 an der offenen Gehäusestirnseite jeweils einen senkrecht nach außen abgewinkelten Flansch 7 und 8 auf.
  • An der offenen Gehäusestirnseite sind Mittel zur Wärmeableitung befestigbar e Diese bestehen aus selbständigen, nach verschiedenen Kühlprinzipien (Luft- oder Flüssigkeitskühlung) aufgebauten Kühl-Bausätzen A, ß, C, D und E, welche je nach thermischer Belastung wahlweise an die Gehäusestirnseite ansetzbar sind. Die verschiedenen Kühl-Bausätze A bis E bestehen aus lediglich dem jeweiligen Kühlprinzip angepaßten mechanischen Zusatzteilen für die Baugruppen und aus variablen Gehäuseabdeckungen.
  • Dabei werden als mechanische Zusatzteile verschiedene Baugruppen-Frontplatten verstanden, die später noch erläutert und an verschiedene in die Hohlprofile der beiden Gehäuse außenwände 4 :und 5 einsteckbare Befestigungsschienen 9, 10, 11 und 12 geschraubt sind. Die Halterung der Befestigungsschienen selbst in den Hohlprofilen kann über Schraubbefestigungen am Gehäuseboden 4 und an der oberen Gehäuseaußenwand 5 erfolgen. Die ebenfalls später noch im einzelnen erläuterten variablen Gehäuseabdeckungen der Kühl-Bausätze A bis E sind im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und mit senkrecht in Richtung auf die Gehäusestirnseite -abgewinkelten Randleisten 13, 14 versehen, welche an-der an der Gehäusestirnseite, d.h. an den Flanschen 7 und 8 anliegenden Stirnfläche mit einer eingelegten Dichtung 15 ausgebildet sind.
  • Außerdem weisen die variablen Gehäuseabdeckungen an der oberen und unteren Randleiste 13 bzw. 14 noch Flansche 16 auf, über welche die Gehäuseabdeckungen an den Flanschen 7 und 8 der Hohlprofile befestigt werden.
  • Im folgenden werden nun die einzelnen Kühl-Bausätze A bis E erläutert. Der Kühl-Bausatz A umfaßt hier eine Gehäuseabdeckung 20 mit parallelen senkrecht zu den Gehäuseaußenwänden 4 und 5 verlaufenden Kühlrippen 21 an der Außenseite, eine mit der Innenseite der Gehäuseabdeckung wärmeleitend verbindbare an den Längsseiten abgewinkelte Baugruppen-Frontplatte 22, ein Luftführungsblech 23 zur Abdeckung eines Teiles der Kühlrippen 21 an ihren Stirnseiten, sowie einen zentral im Bereich der abgedeckten Kühlrippen angeordneten Lüfter 24. Die wärmeleitende Verbindung zwischen der Gehäuse- abdeckung 20 und der Baugruppen-Abdeckplatte 22 erfolgt über Schrauben oder mehrere als Bolzen ausgebildete Wärmeleitelemente 25, welche federnd an der Innenseite der Gehäuseabdeckung angebracht und in geeigneten Bechern 26 aufgenommen sind. Mit der freien Stirnseite liegen diese Wärmeleitelemente unter dem Druck der Federn 27 an der Baugruppen-Frontplatte 22 an. Diese ist an die Befestigungsschienen 9 geschraubt. Dadurch wird eine zeitraubende wasserdichte Schraubbefestigung an der Gehäuseabdeckung, die auch noch eine erhebliche Toleranz ausgleichen muß, vermieden. Der Kühl-Bausatz A wird entweder mit freier und/oder erzwungener Luftkühlung mittels Lüfter und der abgedeckten Kühlrippen angewandt.
  • Der Kühl-Bausatz B besteht aus einer Gehäuseabdeckung 30 mit zu den Kammern 6 in den Hohlprofilen fluchtenden, also zu den Gehäuseaußenwänden 4 und 5 parallelen schlitzförmigen Öffnungen 31, 32 und aus einem zentralen Lüfter 33 zwischen diesen Öffnungen,Die Öffnungen bilden einen Luftansaugkanal, während der Lüfter zum Absaugen der Warmluft vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform haben die Hohlprofile die Aufgabe, bei Bedarf Kühlluft aus der Gehäuseumgebung durch die Öffnungen 31, 32 in der Gehäuseabdeckung 30 zum Baugruppenraum 34 zu leiten. Bei Bauelementen 35 mit höheren Verlustleistungen sind die Hohlprofile an der Gehäuserückseite z.B. mit Befestigungsschienen 9 verschlossen und im Bereich der Bauelemente 35 mit Bohrungen 36 versehen. Außerdem ist der Ansaugkanal vom Absaugraum durch jeweils eine Trennwand 37 getrennt, welche von den Öffnungen 31, 32 bis zu den Baugruppen 38 reicht und als.
  • zusätzliches mechanisches Teil in der Gehäuse abdeckung 30 eingesetzt ist. Die Befestigung des Kühl-Bausatzes B erfolgt über die oberen und unteren Flansche 16 bzw.
  • 7 und 8.
  • Mit einem anderen Kühl-Bausatz C ist eine Luftkühlung zwischen Baugruppenfront 40 und der Innenfläche der Gehäuseabdeckung 30a möglich. Hierbei besteht die Gehäuseabdeckung 30a aus einer der Gehäuseabdeckung 30 entsprechenden Abdeckung mit Lüfter 33 und Öffnungen 31 und 321 jedoch ohne Trennwand 37. Außerdem besteht der KüL-Bausatz C noch aus einer Baugruppen-Frontplatte 41, welche zusammen mit den Baugruppen an die in die Hohlprofile steckbaren Befestigunsschienen 10 geschraubt ist und an der der Gehäuseabdeckung 30a zugewandten Seite mit parallelen hier z.B. senkrecht zu den Gehäuseaußenwänden 4 und 5 verlaufenden Kühlrippen 42 versehen ist. Die Gehäuseabdeckung 30a ist über die hier nicht eingezeichnetenoberenund unteren Flansche 16 am Gehäuse befestigt.
  • Der Kiihl-Bausatz D besteht aus einer Gehäuseabdeckung 50 und einem Kühlkörper 51. Der plattenförmige gleichzeitig eine Frontplatte für die Baugruppen 52 bildende Kühlkörper ist zusammen mit diesen an den Befestigungsschienen 11 gehalten. Als Kühlmedium it z.B. Wasser vorgesehen. Der Kühlkörper 51 ist deshalb mit mehreren Flüssigkeitskanälen 53, die mäanderförmig veiaufen können und jeweils einem nach außen führenden Einström-und einem Ausströmventil 54 bzw. 55 zum Anschluß von Wasserleitungen versehen. Die plattenförmige Gehäuseabdeckung 50 des Kühl-Bausatzes D ist außer mit den Randleisten 13, 14 und den nicht eingezeichneten oberen und unteren Flanschen 16 lediglich noch im Bereich der Ventile 54, 55 jeweils mit einer Aussparung 56 ausgebildet.
  • Bei dem Kühl-Bausatz D wird also die Baugruppen-Frontplatte 51 direkt mit Flüssigkeit gekühlt.
  • Schließlich ist bei einem erfindungsgemäßen Gehäuse noch ein weiterer Kühl-Bausatz E anstelle der Kühl-Bausätze A bis D verwendbar. Hierbei sind die obere und die untere Befestigungsschiene 12 mit Flüssigkeitskanälen 62 und an beiden Enden mit jeweils einem Ein- und einem Ausströmventil versehen, von denen in der Figur jeweils nur die Einströmventile 63, die am rechten Ende der Befestigungsschienen liegenden Ausströmventile aber nicht eingezeichnet sind. Ferner besteht der Kühl-Bausatz E noch aus einer Gehäuseabdeckung 60, welche im Bereich der Ventile mit jeweils einer Aussparung 64 ausgebildet ist, sowie aus einem plattenförmigen Kühlkörper 61, der mit den Befestigungsschienen 12 wärmeleitend verbindbar ist und gleichzeitig als Baugruppen-Frontplatte dient. Auch die Gehäuseabdeckung 60 ist über nicht eingezeichnete obere und untere Flansche 16 am Gehause befestigt.
  • 14 Patentansprüche 1 Figur

Claims (14)

  1. Patentansprüche Gehäuse für elektrotechnische Geräte, insbesondere für die elektrische Nachrichten- und Meßtechnik, mit wärmeerzeugende elektrische Bauelemente enthaltenden Baugruppen und Mitteln zur Wärmeableitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß- die.Mittel zur Wärmeableitung aus selbständigen, nach verschiedenen Kühlprinzipien (Luft- oder Flüssigkeits-Kühlung) aufgebauten Kühl-Bausätzen (A-E) bestehen, die an der offenen Gehäusestirnseite befestigbar sind und aus lediglich dem jeweiligen Kühlprinzip angepaßten mechanischen Zusatzteilen für die Baugruppen und aus variablen Gehäuseabdeckungen (20, 30, 30a, 50, 60) bestehen.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eine einen Gehäuseboden (4) bildende Gehäuseaußenwand und eine hierzu parallele weitere Gehätiseaußenwand (5) an der offenen Gehäusestirnseite mil jeweils einem senkrecht nach außen abgewinkelten Flansch (7, 8) versehen sind und daß die Gehäuseabdeckungen (20, 30, 30a, 50, 60) der Kühl-Bausätze (A bis E) mit entsprechenden Mitteln (16) zur Befestigung an diesen Flanschen (7, 8) ausgebildet sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, d a du r c h g e -k e n n z e i c hn e t , daß eine einen Gehäuseboden (4) bildende Gehäuseaußenwand und eine hierzu parallele weitere Gehäuseaußenwand (5) an der Innenseite als Hohlprofile mit einzelnen, sich in Gehäusetiefe erstreckenden Kammern (6) ausgebildet sind, welche je nach Kühlprinzip des verwendeten Kühl-Bausatzes entweder zur Kühlluftführung oder zur Aufnahme von 3efestigungsmitteln (9, 10, 11, 12) dienen.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Hohlprofile an der Gehäuserückseite verschlossen und im Bereich von Bauelementen (35) mit hoher Verlustleistung mit Bohrungen (36) versehen sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Kühl-Bausatz (B) aus einer Gehäuseabdeckung (30) mit zu den Kammern (6) in den Hohlprofilen fluchtenden, einen Luftansaugkanal bildenden Offnungen (31, 32) und aus einem zentralen Lüfter (33) zwischen diesen Öffnungen zum Absaugen der Warmluft besteht.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gehäuseabdeckung (30) mit jeweils einer von der Öffnung (31, 32) bis zu den B2erSruppen'(38) reichenden Trennwand (37) ausgebildet ist, welche die Luftansaugkanäle vom Luftabsaugraum trennt.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kühl-Bausatz (C) außer der Gehäuseabdeckung (30a) und dem zentralen Lüfter (33) aus einer Baugruppen-Frontplatte (41) besteht, die an der der Gehäuseabdeckung zugewandten Seite mit parallelen Kühlrippen (42) versehen ist.
  8. 8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kühl-Bausatz (A) aus einer Gehäuseabdeckung (20) mit parallelen Kühlrippen (21) an der Außenseite und einer mit der Innenseite der Gehäuseabdeckung wärmeleitend verbindbaren Baugruppen-Frontplatte (22) besteht.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Kühl-Bausatz (A) mit einem Luftführungsblech (23) zur Abdeckung eines Teiles der Kühlrippen (21) an deren Stirnseite und einem Lüfter (24) ausgebildet ist.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ~daß zur wärmeleitenden Verbindung zwischen der Gehäuseabdeckung (20) und der Baugruppen-Frontplatte (22) mehrere Wärmeleitelemente (25) an der Innenseite der Gehäuseabdeckung vorgesehen sind.
  11. 11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kuhl-Bausatz (D) aus einem gleichzeitig eine Frontplatte für die Baugruppen bildenen Kühlkörper (51) mit Flüssigkeitskanälen (53) und jeweils einem nach außen führenden Einström- und einem Ausströmventil (54, 55) und aus einer Gehäuseabdeckung (50) besteht, welche im Bereich dieser Ventile- jeweils mit einer Aussparung (-56) ausgebildet ist.
  12. 12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Befestigun#g der Baugruppen-Frontplatte (22, 41, 51, 61) der Kühl-Bausätze (A, C, D, E) unterschiedliche in die Hohlprofile der Gehäuseaußenwände (4, 5) einsteckbare Befestigungsschienen (9, 10, 11, 12) vorgesehen sind.
  13. 13. Gehäuse nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die beiden Befestigungsschienen (12) jeweils mit einem Flüssigkeitskanal (62) und an beiden Enden mit jeweils einem Ein- und einem Ausströmventil (63) versehen sind und daß der Kühl-Bausatz (E) aus einer mit den flüssigkeitsdurchströmten Befestigungsschie nen (12) wärmeleitend verbindbaren, gleichzeitig als Kühlkörper dienenden plattenförmigen Baugruppen-Frontplatte (61) und aus einer Gehäuseabdeckung (60) besteht, welche im Bereich der Ventile mit jeweils einer Aussparung (64) ausgebildet ist.
  14. 14. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gehäuseabdeckungen (20, 30, 30a, 50, 60) der Kuhl-Bausatze (A-E) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und mit senkrecht in Richtung auf die Gehäusestirnseite abgewinkelten Randleisten (13, 14) versehen sind, die an der an der Gehäusestirnseite anliegenden Stirnfläche mit einer eingelegten Dichtung (15) ausgebildet sind.
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