CH395155A - Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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CH395155A
CH395155A CH782561A CH782561A CH395155A CH 395155 A CH395155 A CH 395155A CH 782561 A CH782561 A CH 782561A CH 782561 A CH782561 A CH 782561A CH 395155 A CH395155 A CH 395155A
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Description


  Verfahren zur     Entwicklung        eines    latenten     elektrostatischen        Bildes     und     Vorrichtung    zur     Ausführung    des Verfahrens    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bil  des und eine Vorrichtung zur Ausführung des Ver  fahrens.  



  In der Elektrophotographie erzeugt man ein la  tentes elektrostatisches Bild auf einem photoleit  fähigen Isoliermaterial, das von einer leitfähigen  Schicht getragen wird. Zum Beispiel kann man die  ganze Oberfläche der photoleitfähigen Isolierschicht  gleichmässig mit einer elektrostatischen Ladung ver  sehen und sie dann unter einer transparenten Vorlage  belichten, so dass die Teile der Schicht, die dem  Licht ausgesetzt waren, entladen werden, während die  elektrostatische Ladung in jenen Teilen der Schicht  erhalten bleibt, wo die Belichtung zur Entladung nicht  ausreichte. Die noch mit einer Ladung     versehenen     Teile der Schicht werden dann entwickelt, indem man  fein verteiltes Material darauf ablagert.  



  Ein für die Durchführung des vorliegenden Ver  fahrens verwendbares elektrophotographisches Re  produktionsmaterial kann hergestellt werden, indem  man auf eine elektrisch leitende Unterlage, z. B.  eine Metallfolie, eine Isolierschicht aus photoleit  fähigem Material aufbringt.  



  Es sind verschiedene Methoden zur Herstellung  photoleitfähiger Isolierschichten bekannt. So kann  man z. B. Selen, Schwefel, Zinkoxyd oder organische  Substanzen, wie     Anthracen    oder     Anthrachinon,    ver  wenden, diese photoleitfähigen Substanzen zusammen  mit einem löslichen Bindemittel in organischen Lö  sungsmitteln lösen oder     dispergieren    und sie an  schliessend auf die Unterlage auftragen. Ferner ist es  bekannt, die photoleitfähigen Isolierschichten in der  Weise herzustellen, dass man die photoleitfähigen  Substanzen und die schichtbildenden Bindemittel in  Wasser     dispergiert    und die     wässrigen    Dispersionen    auf die elektrisch leitenden Unterlagen, z. B.

   Metall  folien, aufträgt und trocknen lässt.  



  Nach einer bekannten     Methode    zur Entwicklung  latenter     elektrostatischer    Bilder wird ein Entwickler  verwendet, der aus einem in einer stark     dielektrisch     wirkenden Flüssigkeit     dispergierten,    fein verteilten  Pulver besteht. Die Entwicklung wird vorgenommen,  indem man entweder das mit einem elektrostatischen  Bild versehene elektrophotographische Material in  die     Entwickleiflüssigkeit    eintaucht, die Flüssigkeit  über die Bildseite des Materials giesst, oder auch  die     Entwicklerflüssigkeit    mit     Hilfe    einer Walze oder  einer anderen Auftragsvorrichtung auf die Bildseite  des elektrophotographischen Materials aufstreicht.  



  Ein geeigneter     flüssiger    Entwickler besteht z. B.  aus einer Mischung von fein verteiltem, der elek  trostatischen Anziehung unterworfenem Material und  Polyäthylen,     dispergiert    in einem     flüssigen    Kohlen  wasserstoff als Träger, oder aus einer Mischung von  fein verteiltem Pigment und einem     Alkydharz,    die  in einer Flüssigkeit     dispergiert,    einen Entwickler  von hohem elektrischem Widerstand bildet. Flüssige  Entwickler dieser Art sind in den amerikanischen  Patentschriften     Nrn.    2<B>891911</B> und 2 907 674 be  schrieben.  



  Die für die Verwendung in     flüssigen    Entwicklern  geeigneten     Lösungs-    und     Dispergierungsmittel    sind  gewöhnlich entweder feuergefährlich, giftig oder stark  riechend. Flüssige Entwickler können deshalb nicht  ohne Gefahr in kleinen,     nicht    gut ventilierten Räumen  verwendet werden, und ,selbst wenn die Entlüftung  gut ist, muss man mit der Gefahr der Entzündung  durch Funkenbildung auf Grund     statischer    Elektri  zität rechnen.  



  Beim erfindungsgemässen Verfahren können elek  trophotographische Materialien, z. B. Platten, und      flüssige Entwickler der oben beschriebenen Art ver  wendet werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Entwick  lung eines latenten elektrostatischen Bildes auf zu  geschnittenen Formaten elektrophotographischen Ma  terials, bei dem das     elektrophotographische    Material  durch eine Entwicklungszone geführt und zugleich  die bildtragende Seite des elektrophotographischen  Materials kontinuierlich mit einem flüssigen Ent  wickler in     Berührung    gebracht wird, während man  zugleich eine elektrostatische Entladung verhindert,  ist dadurch gekennzeichnet, dass das angefeuchtete       Material    anschliessend direkt in eine Heizzone be  fördert wird, die von der Entwicklungszone isoliert  ist,

   dass die in der Heizzone entstehenden     Dämpfe     durch einen aus der Heizzone     herausführenden    Gas  strom abgeleitet werden, dass das Bild in der     Heiz-          zone    getrocknet und fixiert und das getrocknete  elektrophotographische Material schliesslich aus der  Heizzone     herausbefördert    wird.  



  Eine Vorrichtung zur Ausführung des     Verfahrens     besteht aus einem Gehäuse, einer mit dem Innern  des Gehäuses in Verbindung stehenden Abzugsvor  richtung, einer Trennvorrichtung, die das Innere des  Gehäuses in mehrere Kammern unterteilt, einer in  einer der Kammern untergebrachten Auftragsvorrich  tung für eine Flüssigkeit, einer in einer anderen  Kammer untergebrachten     Heizvorrichtung    und die  Wände des Gehäuses durchbrechenden Durchlässen  auf einer durch die Auftragskammer und die     Heiz-          kammer    führenden Bahn.  



  Das Verfahren kann so ausgeführt werden, dass  man eine Platte nach einem der bekannten Ver  fahren oder in anderer Weise mit einem latenten  elektrostatischen Bild versieht und in einem Apparat  der im weiteren beschriebenen Art     mit    Hilfe eines  flüssigen Entwicklers entwickelt.

   Die Entwicklung  und     Fixierung    des elektrostatisch erzeugten     Bildes     können in einem Gehäuse vorgenommen werden,  welches Transport-,     Entwicklungs-    und     Fixierungs-          vorrichtungen        enthält,    die unter der Einwirkung ge  lenkter Gasströme arbeiten, wodurch die bei der  Entwicklung und     Fixierung    entstehenden feuergefähr  lichen, giftigen oder stark riechenden Gase oder  Dämpfe auf ungefährliche Weise aus dem Gehäuse  entfernt werden.  



  Im folgenden werden das erfindungsgemässe Ver  fahren und eine Vorrichtung zur     Ausführung    des  Verfahrens anhand der Zeichnung erläutert, in wel  cher beispielsweise eine Vorrichtung zur Ausführung  des Verfahrens dargestellt ist  Die Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten  elektrostatischen Bildes besteht aus einem im wesent  lichen     rechteckigen    Gehäuse 1, das aus vier Wänden  2 besteht, die sich in ihrem oberen Teil verjüngen  und als Abzug 4 weiterverlaufen oder mit einem Ab  zug 4 verbunden sind, so dass sie eine Art Haube  bilden, die auf einer Grundplatte 5 aufsitzt und  damit den dazwischenliegenden Raum dicht um  schliesst.

   Eine Trennwand 6 reicht von der Grund-    platte 5 in das Gehäuse 1 hinein und endet im we  sentlichen unterhalb des Abzugs 4, so dass zwei ge  trennte Kammern 7 und 8 gebildet werden. Die  Grundplatte 5 ist mit Rinnen 9 versehen, die so ge  formt sind wie die Unterkanten 10 der Wände 2, und  die Unterkanten 10 der Wände 2 rasten in diese  Rinnen ein. Die Kammer 7 enthält zweckmässig zwei       langgestreckte,    parallel zueinander verlaufende Auf  tragswalzen 11 und 12, die in Längsrichtung der  Kammer 7 übereinander angeordnet sind. Die Walzen  sind in einem gewissen     Abstand    von der Wand 2     up_d     der Trennwand 6 befestigt, und ihre gegenseitige  Stellung ermöglicht es, die eine Walze mittels der  anderen anzutreiben.

   Auch zwischen den Walzen und  den Wänden, die senkrecht zu den Walzenachsen  verlaufen, besteht ein Abstand. Die Walze 11 besteht  aus elektrisch leitendem Material, z. B. rostfreiem  Stahl, und ist in geeigneter Weise entweder an dem  Gehäuse 1 geerdet     oder    positiv oder negativ auf  geladen. Die leitfähige Walze muss geerdet oder positiv  oder negativ geladen sein, um zu verhindern, dass die  das elektrostatische Bild tragende     Oberfläche    während  des Entwicklungsvorganges durch den Kontakt mit der  Walze entladen wird. Die Walze 12 kann aus leiten  dem oder nichtleitendem Material, z. B.

   Gummi, be  stehen.     Ferner    ist eine zweckmässig längliche, im we  sentlichen halbzylindrische Mulde 13 aus elektrisch  leitendem Material, die die gleiche Ladung hat wie die  Walze 11, in der Kammer 7 angebracht, in welche die  Walze 11 zu einem Teil     hineintaucht,    und zwar tief  genug, um den in der Mulde 13 enthaltenen flüssigen       Entwickler    14 aufzunehmen.  



  Die Kammer 8 enthält mindestens ein, besser  aber zwei längliche Heizelemente 15 und 16, z. B.  zwei elektrische     Widerstandsheizelemente,    die par  allel übereinander angeordnet sind. Die beiden     Heiz-          elemente    sind mit Reflektoren 17 und 18 versehen,  die so angeordnet sind, dass die infrarote Strahlung  des einen Heizelementes auf     das    andere Heizelement  gerichtet ist, so dass der zwischen den Heizelementen  liegende Raum erhitzt wird. Wird nur ein     Heiz-          element    verwendet, so ist der dazugehörige Reflektor  so angeordnet, dass die     infraroten    Strahlen nach unten  in die Kammer 8 gerichtet sind.

   Die beiden Reflek  toren haben im wesentlichen halbzylindrische Form  und erstrecken sich parallel zu den Heizelementen 15  und 16. Die Heizelemente sind in Längsrichtung der  Kammer 8 angebracht mit Abstand von der parallel  zur Walzenachse verlaufenden Wand und der Trenn  wand sowie zu den senkrecht zur     Walzenachse    laufen  den Gehäusewänden, die zusammen die Kammer 8  bilden. Der Hauptzweck der Trennwand 6 ist es, die  in der Kammer 7 untergebrachte Entwicklungsvor  richtung vor der von den Heizelementen 15 und 16  erzeugten Hitze zu schützen.  



  In einander     gegenüberliegenden    Wänden des Ge  häuses 1 befinden sich die Schlitze 19 und 20, und in  der Trennwand 6 der Schlitz 21. Diese Schlitze sind  hintereinander angeordnet, am besten waagrecht,      d. h. parallel zur Grundplatte 5; sie können gemein  sam aber auch eine Schräglinie zur Grundplatte bil  den. Sie sind so angeordnet, dass durch diese Schlitze  in die Maschine eingeführte elektrophotographische  Platten zwischen den     Walzen    11 und 12 und den  Heizelementen 15 und 16 hindurchgeführt werden.  



  In dem Gehäuse 1 ist ferner eine Kühl- und       Kondensierschlange    22 untergebracht, vorzugsweise  im Abzug 4 des Gehäuses oder im oberen Teil  der sich verjüngenden Gehäusewände 3. Die Enden  23 und 24 der Kühlschlange 22 führen durch ein  ander gegenüberliegende Wände des Gehäuses ins  Freie, so dass eine     Kühlflüssigkeit    oder ein kühlendes  Gas durch die Schlange geleitet werden kann. Ein  Saugventilator 25 und der dazugehörige Motor sind  zweckmässig innerhalb des Abzugs 4 oberhalb der       Kondensierschlange    22 angebracht. Eine erste Tropf  wanne 27 befindet sich im Gehäuse 1 unterhalb der  Kondensier- und Kühlschlange 22. Eine zweite, grö  ssere Tropfwanne 28 ist im Gehäuse unterhalb der  kleineren Tropfwanne 27 angebracht.

   Während die  grössere Tropfwanne, wie aus der Abbildung ersicht  lich, an zwei einander gegenüberliegenden Wänden 2  des Gehäuses 1 befestigt ist, ist zwischen den beiden  anderen Seiten des Gehäuses und der Tropfwanne 28  ein Abstand, um den Gasen in den unteren Teilen des  Gehäuses den Abzug durch den Abzug 4 zu     ermöb          lichen.    Die Seitenwände der Tropfwannen 27 und 28  können mit Öffnungen 29 versehen sein.  



  Wenn der Apparat in Gang ist, werden die     Heiz-          elemente    15 und 16 mit elektrischer Energie ver  sehen und der Ventilator 25 und die     Walze    11 werden  elektrisch angetrieben. Dabei dreht sich die     Walze     11 in dem flüssigen Entwickler 14. Ein Kühlmittel  wird durch die Kühlschlange 22 geleitet. Ein Bogen  elektrophotographischen Materials 30 von der oben  beschriebenen Art, auf dem ein elektrostatisches  Bild erzeugt     worden,        ist,    wird zwischen einer oberen  und einer unteren     dielektrischen    Leitplatte 31 und 32,  die im Schlitz 19 angebracht sind, eingeführt.

   Ent  sprechende Leitplatten 33 und 34 sowie 35 und 36  sind in den Schlitzen 20 und 21 untergebracht. Das  elektrophotographische Material wird in die Kammer  7 eingeführt und zwischen die beiden Walzen 11 und  12, wobei die sich drehende Walze 11, die mit der       Entwicklerlösung    aus der Mulde 13 angefeuchtet ist,  unter der Einwirkung der     Anpresswalze    12 die     Ent-          wicklerlösung    auf die das Bild tragende Seite des  elektrophotographischen Materials 30 aufträgt.

   Da  sich die Walzen 11 und 12 in entgegengesetzter Rich  tung drehen, wird das elektrophotographische Ma  terial von ihnen weiterbefördert zwischen die     dielek-          trischen    Platten 35 und 36, die sich in dem     Schlitz     in der Trennwand 6 befinden, und von da in die  Trocken- und Fixierkammer B. Während das elek  trophotographische Material zwischen den     Heizele-          menten    15 und 16 in der Kammer 8 durchgeführt  wird, wird es von der durch die Heizelemente 15 und  16 erzeugten Wärme wirkungsvoll erhitzt, getrocknet  und fixiert, und das getrocknete und fixierte Material    wird dann zwischen den nichtleitenden Platten 33  und 34 aus dem Gehäuse herausgeführt.

   Während  das elektrophotographische Material     erhitzt,    getrock  net und     fixiert    wird, entstehen Dämpfe des für den  flüssigen     Entwickler    verwendeten     Lösungs-    oder     Dis-          pergierungsmittels.    Durch den Saugventilator 25 im  Abzug 4 jedoch wird eine gerichtete     Gasströmung     bzw. ein Luftstrom aus der durch die     Schlitze    19  und 20 eintretenden Luft     erzeugt    und nach oben  durch den Abzug 4 geleitet.

   Auf diese Weise werden  die giftigen Gase oder Dämpfe durch den Luftzug  mitgerissen und sicher aus dem Gehäuse     herausge-          leitet.    Sobald die Dämpfe die Kühlschlange 22 pas  sieren, werden sie wirkungsvoll kondensiert und die  entstehende     Kondensflüssigkeit    tropft in die Tropf  wannen 27 und 28. Hier wird sie entweder ge  sammelt oder in die     Entwicklermulde    13 zurückge  leitet. Dies geschieht z. B. mit     Hilfe    der Rohrlei  tungen 27' und 28', die von den Tropfwannen 27 und  28 zur Mulde 13 führen, so dass die Kondensflüssig  keit automatisch in die Mulde zurückfliesst.

   Die Rohr  leitungen 27' und 28'     befinden    sich     zweckmässig    an  der Innenwand des Gehäuses 1, um das elektro  photographische Material nicht auf seinem Weg  durch das Gehäuse zu behindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Entwicklung eines latenten elek trostatischen Bildes auf zugeschnittenen Formaten elektrophotographischen Materials, bei dem das elek trophotographische Material durch eine Entwick lungszone geführt und zugleich die bildtragende Seite des elektrophotographischen Materials kontinuierlich mit einem flüssigen Entwickler in Berührung ge bracht wird, während man zugleich eine elektro statische Entladung verhindert, dadurch gekennzeich net, dass das angefeuchtete Material anschliessend direkt in eine Heizzone befördert wird, die von der Entwicklungszone isoliert ist, dass die in der Heizzone entstehenden Dämpfe durch einen aus der Heizzone herausführenden Gasstrom abgeleitet wer den,
    dass das Bild in der Heizzone getrocknet und fixiert und das getrocknete elektrophotographische Material schliesslich aus der Heizzone herausbefördert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Gasstrom abge leiteten Dämpfe kondensiert und wieder gesammelt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass durch Erden oder Anliegen einer positiven oder negativen Ladung die Entladung des elektrostatischen Bildes verhindert wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, bestehend aus einem Gehäuse, einer mit dem Innern des Gehäuses in Verbindung stehenden Abzugvorrichtung, einer Trennvorrichtung, die das Innere des Gehäuses in mehrere Kammern unterteilt, einer in einer der Kammern untergebrach ten Auftragsvorrichtung für eine Flüssigkeit, einer in einer andern Kammer untergebrachten Heizvor- richtung und die Wände des Gehäuses durchbre chenden Durchlässen auf einer durch die Auftrags kammer und Heizkammer führenden Bahn. UNTERANSPRÜCHE 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch zur Kondensierung von Dämpfen dienende Mittel, die oberhalb der Kammern im Gehäuse untergebracht sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch Mittel zur Gasumwälzung, die ober halb der Kondensierungsvorrichtung in dem Gehäuse untergebracht sind. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Kammer unterge brachte Auftragsvorrichtung für eine Flüssigkeit aus zwei übereinander angeordneten Walzen und einer Entwicklermulde besteht, wobei eine der Walzen mindestens teilweise in die Mulde eingetaucht ist und aus elektrisch leitendem Material besteht. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Walze geerdet oder mit einer Spannungsquelle verbunden ist.
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