DE2226309C3 - Vorrichtung zur Rückgewinnung von Entwickler-Trägerflüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Rückgewinnung von Entwickler-Trägerflüssigkeit

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DE2226309C3
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Hiroshi Tanaka
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/107Condensing developer fumes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Entwickler-Trägerflüssigkeit, die in der Kopiereinrichtung eines mit Naßentwicklung arbeitenden Kopiergeräts verdampft
In Kopiergeräten, die mit Naßentwicklung arbeiten, wird das auf dem Kopierpapier erzeugte Bild bzw. das auf das Bildempfangsmaterial übertragene Bild durch Erwärmen fixiert, wobei die eingedrungene Trägerflüssigkeit des Entwicklers verdampft Auch der im Innern des Kopiergeräts bei längerem Betrieb auftretende Temperaturanstieg kann ein Verdampfen von Trägerflüssigkeit direkt in der Entwicklungseinrichtung begründen. In beiden Fällen tritt der Dampf aus dem Gerät in die Umgebungsluft aus und kann nachteilige Wirkungen auf die Gesundheit der Bedienungspersonen entfalten.
In der GB-PS 10 20 891 ist ein Kopiergerät beschrieben, das mit Dampfentwicklung arbeitet. Die Entwicklerflüssigkeit wird verdampft und der Dampf über eine Leitung dem zu entwickelnden Film zugeführt, wonach der überschüssige Dampf in einem Kondensator kondensiert wird, um als Flüssigkeit wieder in den Entwicklertank geleitet zu werden. Es liegt auf der Hand, daß die Verwendung von Dampf als Entwicklungsmedium Abdichtungsschwierigkeiten ergibt, da durch den Dampfraum laufend Material hindurchgeführt werden muß, welches entwickelt werden soll, so daß ein nicht unbeträchtlicher Teil des Entwicklerdampfs in die Atmosphäre austreten dürfte.
Darüber hinaus zeigt die DE-AS 10 18 435 ein Kopiergerät, das mit Trockenentwicklung arbeitet und ein Lösungsmitteldampf-Fixierverfahren anwendet. Um die Arbeit und den Wirkungsgrad des Fixierapparates zu verbessern, ist eine Lösungsmittel-Rückgewinnungsstation vorgesehen, die einen Heizkörper aufweist. Das Lösungsmittel verdampft aufgrund der vom Heizkörper übertragenen Wärme und wird in einer schirmartigen Kammer aufgefangen, die mit einem Gebläse verbunden ist. Das Gebläse saugt die Luft aus der Kammer an und bläst diese durch eine Kammer, in der mehrere Kühlschlangen angeordnet sind. Der Lösungsmitteldampf in der Kammer wird an den Kühlschlangen vorbeigeblasen und dabei kondensiert Das gesammelte Lösungsmittel kann anschließend wieder in der Fixierstation verwendet werden. Auch eine selche mit Kühlschlangen arbeitende Kondensatoreinrichtung ist nicht in der Lage, das Lösungsmittel vollständig zu verflüssigen, so daß die aus der Kammer austretende Luft noch einen relativ hohen Dampfgehalt besitzen dürfte.
i» Schließlich offenbart die US-PS 13 56196 ein Verfahren zum Kondensieren von in natürlichem Gas enthaltenem Dampf, indem der Dampf eine Elektrodenkammer durchströmt, deren Elektroden unter Spannung stehen, wobei Elektroden entgegengesetzter Polarität benachbart sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die den Austritt von Trägerflüssigkeitsdampf in die Umgebung des Kopiergeräts
weitgehend vermeiden läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst Die erfindungsgemäß vorgesehene Kühleisrichtung bewirkt also zunächst die Erzeugung von Nebel aus dem Trägerflüssigkeitsdampf, der dann unter der Wirkung des elektrischen Feldes der Felderzeugungseinrichtung zu Tröpfchen verdichtet wird, die sich niederschlagen und gesammelt werden. Beide Vorgänge laufen gleichzeitig ab, d.h. daß der erzeugte Nebel unmittelbar zu Tröpfchen verflüssigt und gesammelt wird, so daß der Nebel bzw. Dampf nicht erst den Sättigungszustand erreichen muß. Auf diese Weise wird erreicht, daß die gesammelte und wiedergewonnene Trägerflüssigkeitsmenge außerordentlich groß ist Dies vermeidet nicht nur eine Verschmutzung
der Umgebungsluft des Kopiergerätes, vielmehr wird auch der Trägerflüssigkeitsverbrauch außerordentlich gering gehalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Be-Schreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgeimßen Rückgewinnungsvorrichtung zeigt, näher erläutert
Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 1 aus einem gut
wärmeleitfähigen Metall wie etwa Kupfer, Phosphorbronze, Aluminium, Eisen, rostfreiem Stahl od. dgl. Das Gehäuse 1 hat einen Ansaugeinlaß 2 zum Einleiten von Luft in das Gehäuse, die den in der Trocken- und Fixiereinrichtung und in der Entwicklungseinrichtung des Kopiergeräts freiwerdenden Dampf der Trägerflüssigkeit des Entwicklers enthält. Ein Auslaß 3 dient zum Abführen der rückgewonnenen Trägerflüssigkeit zur Entwicklungseinrichtung, während ein dem Auslaß 3 gegenüber angeordneter Abzug 4 zum Ableiten der nach der Rückgewinnung der Trägerflüssigkeit zurückbleibenden trockenen Luft dient. Im Innern des Gehäuses sitzen an dessen Innenwandungen einander wechselweise gegenüberstehende Leitbleche 5, welche in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende Wand hervorstehen und so einen von einem mäanderförmig gewundenen Strömungsweg 6 durchzogenen Kühler bilden. Zwischen den Leitblechen 5 und oberhalb und unterhalb der Leitbleche ist eine Felderzeugungseinrichtung in Form von jeweils zwei Lagen von Metalldrähten vorgesehen, die jeweils netz- oder gitterartig gespannt sind. An die Drahtnetze oder -gitter 9 ist von einer Spannungsquelle 8 her abwechselnd eine positive und eine negative Spannung gelegt. Die
Drahtnetze oder -gitter 9 sind also über die gesamte Höhe des Gehäuses 1 gespannt, wobei zwischen ihnen die Leitbleche 5 vorgesehen sind, die sich wechselseitig ineinander kämmend gegenüberstehen. Damit ist der gesamte Gehäuse-Innenraum gleichzeitig als Kühlraum und als Verflüssigungsraum wirksam.
Der in dem Kopiergerät freiwordende Dampf der Trägerflüssigkeit wird mittels einer nicht dargestellten Fördereinrichtung durch den Einlaß 2 in das Gehäuse 1 geleitet Auf seinem gewundenen Strömungsweg 6 wird der Dampf gekühlt und dadurch zu Nebeltröpfchen kondensiert Die Nebeltröpfchen erhalten in dem von den Drahtnetzen 9 erzeugten elektrischen Feld eine positive oder negative elektrische Ladung und schlagen sich in Form von größeren Tröpchen an den Drahtnetzen 9 oder an den Innenwandungen des Gehäuses 1 nieder. Die niedergeschlagene Flüssigkeit wird dann über den Auslaß 3 ausgetragen und unter Schwerkraftwirkung oder mittels einer Pumpe o.dgl. der nicht dargestellten Entwicklungsehrichtung zugeführt. Die bei Durchströmung des Gehäuseinnern weitgehend von dem Dampf befreite Luft strömt über den vom Auslaß 3 aufsteigenden Abzug 4 ins Freie.
Die Drahtgitter können an eine so hohe Spannung gelegt werden, daß Koronaentladungen auftreten. Es kann dann mit einer positiven oder negativen
Gleichspannung oder mit Wechselspannung gearbeitet werden. Zur Vermeidung des Entstehens von Ozon empfiehlt sich eine positive Koronaentladung. Anstelle der spannungsgespeisten Drahtnetze 9 können natürlich auch andere Elektrodenanordnungen zur Erzeugung von Koronaentladung verwendet werden, beispielsweise solche mit Nadelelektroden.
In derzeit gebräuchlichen Naßentwicklungseiniichtungen von Kopiergeräten wird bei längerem ununterbrochenem Betrieb ein Dampf-Luftgemisch mit einer Konzentration von etwa 5 mg/1 erzeugt Durch Anlegen einer Spannung von 5000 Volt an die Drahtnetze 9 in der Rückgewinnungsvorrichtung läßt sich die Konzentration des Dampfs der Trägerflüssigkeit in der über den Abzug ausströmenden Luft auf weniger als 0,5 mg/1 verringern. Die dazu verwendete Vorrichtung maß etwa 500 χ 50 mm.
Bei Verwendung einer Anordnung zum Absaugen des von einem entwickelten Aufzeichnungsträger freiwerdenden Dampfs mit einer höheren Konzentration kann die Vorrichtung noch kleiner ausgeführt sein, da hierbei die Verflüssigung auch bei einem verkürzten Strömungsweg des Dampfs leichter vor sich geht. Zusätzlich kann die Vorrichtung an einem Vorratsbehälter für die Entwicklerflüssigkeit angeschlossen sein, um auch dort verdampfende Trägerflüssigkeit zurückzugewinnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von Entwickler-Trägerflüssigkeit, die in der Kopiereinrichtung eines mit Naßentwicklung arbeitenden Kopiergeräts verdampft, gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung (11, IV) mit mäanderförmigem Durchlaß (5), in der der Trägerflüssigkeitsdampf beim Hindurchströmen zur Nebelbildung abgekühlt wird, durch eine Felderzeugungseinrichtung (9), die den Trägerflüssigkeitsnebel zur Tröpfchenbildung einem elektrischen Feld aussetzt, während der Trägerflüssigkeitsdampf von der Kühleinrichtung gekühlt wird, und durch eine Einrichtung zum Sammeln der Tröpfchen und Weiterleiten derselben zur Entwicklungseinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FelderzeujjungseinrichUing einen Koronaentlader aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felderzeugungseinrichtung ein Paar unter Spannung stehender Elektrodennetze (9) aufweist.
DE2226309A 1971-06-03 1972-05-30 Vorrichtung zur Rückgewinnung von Entwickler-Trägerflüssigkeit Expired DE2226309C3 (de)

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DE2226309A1 DE2226309A1 (de) 1972-12-14
DE2226309B2 DE2226309B2 (de) 1980-01-03
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