DE510598C - Elektrischer Trockengleichrichter - Google Patents

Elektrischer Trockengleichrichter

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DE510598C
DE510598C DEW75884D DEW0075884D DE510598C DE 510598 C DE510598 C DE 510598C DE W75884 D DEW75884 D DE W75884D DE W0075884 D DEW0075884 D DE W0075884D DE 510598 C DE510598 C DE 510598C
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  • Elektrischer Trockengleichrichter Die Erfindung betrifft Gleichrichter derjenigen Art, bei welcher das gleichrichtende Element aus einem Metallkörper besteht, der mit einer darauf gebildeten Schicht einer Metallverbindung versehen ist. Ein Gleichrichterelement nach diesem System besteht vorzugsweise aus einer Unterlage aus metallischem Kupfer mit einer dünnen, dicht anhaftenden Auflage von Kupferoxydul, die auf dem Metall durch Erhitzung gebildet ist, und die Erfindung bezweckt, eine verbesserte Konstruktion eines Gleichrichtereleinentes dieser Art zu schaffen, wodurch die Kapazität und Wirksamkeit eines Elementes gesteigert werden kann.
  • Es hat sich im Betriebe ergeben, daß eine gute Funktion des Apparates in erheblichem Maße von der Wirksamkeit des elektrischen Kontaktes mit der Oberfläche der Metallverbindung, wodurch die letztere an den äußeren Stromkreis angeschlossen ist, abhängt, und das Hauptmerkmal der Erfindung besteht in der Schaffung verbesserter Anordnungen zur Bewirkung dieses Kontaktes.
  • Nach der Erfindung wird der notwendige elektrische Kontakt mit der Metallverbindungsschicht vermittels eines elektrisch leitenden flüssigen Stoffes, wie Quecksilber, bewirkt, und zwar handelt es sich um eine sogenannte metallische Leitung, d. h. die Flüssigkeit soll als Stromleiter in der Weise eines Metalls wirken. Hierdurch unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand von den bekannten Gleichrichtern von elektrolytischem System, bei denen die Flüssigkeit einen wesentlichen Teil des Gleichrichterelementes selbst bildet und bei der Gleichrichtung eine chemische Veränderung erleidet.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i bis 3 Längsschnitte verschiedener Konstruktionen nach der Erfindung in etwas schematischer Darstellung.
  • Bei der Konstruktion nach Fig. i besitzt das Gleichrichterelement einen hohlenKupferzylinder 12, auf dessen äußerer Oberfläche eine Schicht 13 aus Kupferoxydul durch Erhitzung gebildet ist. Die Enden des Zy- linders 12 sind durch obere und untere Kap-Pen 14 bzw. 15 geschlossen, von denen jede eine Krempe besitzt, die die Enden der Kupferoxydulschicht 13 einschließt. Das so gebildete Gleichrichtereleinent ist innerhalb eines zylindrischen Behälters 16 gelagert, der aus gegossenem Metall oder Blech hergestellt ist, und eine Masse von Quecksilber 17 enthält, die das Gleichrichterelement vollkommen unigibt. Das Quecksilber 17 dient zur Wirkung einer elektrischen Verbindung zwischen der Oxydschicht und dem Behälter 16, und dieser letztere bildet die eine Klemme der Gleichrichtervorrichtung, während die andere Klemme du ' rch den Kupferzylinder 12 gebildet wird, mit welchem ein Leiter iS verbunden ist, der nach der Außenseite des Apparates führt. Die Kappen 14, 15 sind jede -mit einem Ventilationsrohr ig, 2o versehen, um den Durchfluß eines Kühlmittels durch das Innere des Gleichrichterelementes zu ermöglichen. Dieses Kühlmittel kann z.B. Luft sein und in das Innere des Gleichrichterelementes durch das Ventilationsrohr :2o unter der Wirkung eines natürlichen Zuges infolge der Erhitzung des Gleichrichterelementes eingeführt werden, wobei die Luft das Innere des Zylinders 12 durch das obere Ventilationsrohr ig verläßt; oder es kann auch die Zuführung der Luft für Kühlzwecke durch die Wirkung eines Ventilators, Gebläses oder Exhaustors bewirkt werden, der mit dem einen Ventilationsrohr verbunden ist. Auch kann ein anderes Kühlmittel als Luft, z. B. 01, auf Wunsch verwendet werden, welches in das Innere des Gleichrichterelementes durch die Anordnung geeigneter Vorrichtungen eingeleitet wird, und das Kühlmittel kann dabei kontinuierlich im Kreislauf durch das Innere des Gleichrichterelementes geführt werden, wobei das Kühlmittel durch einen Rippenkühler oder auf andere bekannte Weise abgekühlt werden kann.
  • In Fig. i besteht die Gleichrichtervorrichtun g aus zwei Gleichrichterelementen, die hintereinandergeschaltet sind, wobei der Behälter 16 des einen Elementes durch einen Leiter 21 mit dem Kupferzylinder 12 des andern Eleinentes verbunden ist und der Leiter 18 und ein mit dem Behälter 16 des zweiten Gleichrichterelementes verbundener Leiter 22 die Klemmen des Apparates bilden.
  • Wie ersichtlich, kann jede Anzahl von Gleichrichterelementen in dieser Weise hintereinandergeschaltet werden, um die Vorrichtung für den Betrieb mit jeder gewünschten Spannung verwendbar zu machen, und in gleicher Weise kann dadurch, daß man eine Anzahl solcher Elemente parallel schaltet, eine Gleichrichtervorrichtung von entsprechender Stromkapazität hergestellt werden.
  • Das Quecksilber 17 in dem Behälter 16 dient, wie erwähnt, dazu, die elektrische Verbindung zwischen der Schicht 13 des K-upferoxyduls, die auf dem Kupferzylinder 1:2 gebildet ist, und dem Behälter 16 zu bewirken, und um die Wirksamkeit dieser Verbindung zu erhöhen, kann die Anordnung getroffen werden, daß das Quecksilber 17 einem Druck von jeder gewüi7schten Höhe unterworfen wird. Dies kann z. B. in der Weise ausgeführt werden, daß ein durch eine Feder oder ein Gewicht belasteter Kolben auf das Quecksilber einwirkt oder daß der Behälter 16 mit einer nach oben ger-Ichteten Rohrverlängerung versehen ist, in welcher eine Säule, von Quecksilber oder anderer Flüssi.- eit gehalten wird, um hydrostati-'11k: schen Druck durch eine überragende Flüssig ZD keitssäule zu erzeugen.
  • Bei der Konstruktion nach Fig. 2 besitzt das Gleichrichterelement eine Spirale 2,3 aus Kupferdraht, auf dessen Oberfläche eine Schicht von Ktipferoxydul gebildet ist. Die Spirale 23 ist auf einem zylindrischen Träger 24 aus Isoliermaterial gelagert und taucht in die Quecksilbermasse 17, die in dem Metallgefäß 16 eingeschlossen ist. Die beiden Enden der Kupferspirale:23 sind elektrisch. mit einem gemeinsamen Leiter 24 verbunden, der durch eine Isolierbuchse 25 in der Wand des Behälters 16 hindurchgehti wobei dieser Leiter 24 die eine Klemme des Apparates und ein mit dem Metallbehälter 16 verbundener Leiter 26 die andere Klemme bildet.
  • Das Quecksilber 17 in dem Behälter 16 kann, wie es m-it Bezug auf den Apparat nach Fig. i beschrieben ist, einem Druck von belie,biger Höhe unterworfen sein, uni die Wirksamkeit der elektrischen Verbindung zwischen dem Quecksilber 17 und der Kupferoxydulschicht, die auf der Kupferspirale 2,3 gebildet ist, zu erhöhen.
  • In dem Falle der Fig. 3 besteht das Gleichrichterelement aus einer Anzahl von Kupferröhren 2-7, auf deren äußerer Oberfläche eine Schicht von Kupferoxydul gebildet ist. Die Röhren -27 stehen vertikal innerhalb eines Behälters 28, indem die oberen und unteren En-den der Röhren in entsprechenden Öffnungen in den oberen und unteren Wandplatten :29 bzw. 30 gelagert sind. Diese Waridplatten teilen das Innere des Behälters:28 in drei Abteilungen, so daß die Konstruktion etwa der eines Dampfkondensators ähnlich ist. Die zwischen den Wandplatten 29 und 30 eingeschlossene Mittelabteilung ist mit Quecksilber gefüllt, das die Röhren 27 umgibt und mit den Kupferoxydulschichten dieser Röhren in Berührung steht. Die Röhren 27 sind miteinander elektrisch durch einen Leiter 31 verbunden, der durch eine Isolierbuchse 32 in der Wand des Behälters 28 hindurchgeht.
  • Ein Kühlmittel, wie Luft oder 01, wifd der untersten Abteilung34 des Behälters:28 durch ein Einlaßrohr 35 zugeführt. Das Kühlmittel geht durch das Innere der Röhren:27 nach oben hindurch in die oberste Ab- teilung 36 und strömt aus -dieser Abteilung durch ein Auslaßrohr 37 heraus.
  • Wie bei den mit Bezug auf Fig. i und 2 beschriebenen Konstruktionen kann das Quecksilber, das mit den Kupferoxydulschichten der Röhren 27 in Berührung steht, einem Druck von beliebiger Höhe unterworfen sein. Dieser Druck kann in allen be- schriebenen Fällen regelbar gestaltet sein, so daß er nicht nur eine wirksame elektrische Berührung mit der Kupferoxydulschicht ermöglicht, sondern auch eine Einstellung des Berührun,gsdruckes, der zwischen der Oxydschicht und dein metallischen Kupfer besteht, nach Wunsch gestattet.
  • Wie ersichtlich, ermöglicht die Erfindung eine bedeutende Vergrößerung der Kontaktflächen zwischen dem metallischen Kupfer und dem Kupferoxydul zu dem Zwecke, die Stromkapazität der Gleichrichtervorrichtung zu erhöhen, während gleichzeitig die während des Betriebes erzeugte Wärme, die, wie sich in der Praxis gezeigt hat, die Wirksamkeit der Gleichrichter erheblich stört, zerstreut wird. Ferner ermöglicht die Erfindung, eine wirksamere elektrische Verbindung mit der Kupferoxydulschicht zu erreichen und zugleich auch den notwendigen Berührungsdruck zwischen dieser Schicht und dem Metall in einer zweckmäßigen und praktischen Weise zu erhalten und zu regeln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Trockengleichrichter mit einem Gleichrichterelement, das aus einem Metallkörper besteht, auf welchem eine Schicht einer Verbindung des Metalls unmittelbar gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt mit der Schicht, der erforderlich ist, um den Gleichrichter an einen äußeren Stromkreis anzuschließen, durch einen elektrisch metallisch leitenden flüssigen Stoff, wie Ouecksilber, bewirkt ist.
  2. 2. Ausführungsform des Gleichrichters nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige leitende Material einem Drucke von geeigneter Höhe unterworfen ist, um die wirksame elektrische Berührung der Flüssigkeit mit der Schicht zu erhöhen. 3. Ausführungsform des Gleichrichters nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichrichterelement einen hohlen Metallzylinder (1:2, Fig. i) darstellt, dessen äußere Oberfläche mit einer darauf gebildeten Schicht von Metallverbindung (13) bedeckt ist, dessen Enden durch Kappen (14, 15) verschlossen sind und der in eine Masse von Quecksilber (17) in einen Behälter (16) eintaucht und in dessen Innerejs ein Kühlmittel durch Rohre (19, 20) eingeführt ist. 4, Ausführungsform des Gleichrichters nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichrichterelement aus einem Metalldraht oder Band (:23, Fig. 2) besteht, auf welchem die Metallverbindung gebildet ist, und welches in der Form einer Spirale oder Schraube gewickelt und in eine Quecksilbermasse(17) eingetaucht ist. 5. Abgeänderte Ausführungsform des Gleichrichters nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichrichterelement aus einer Anzahl von Röhren (27, Fig. 3) besteht, auf deren äußeren Oberflächen eine Schicht einer Metallverbindung gebildet ist, und daß die Röhren (27) zwischen Querwandungen (29 und 30) liegen, die eine Quecksilbermasse einschließen, und das Innere der Röhren (27) durch die Wandungen hindurch mit Kammern (34 bzw. 36) in Verbindung steht, durch welche das Kühlmittel zugeleitet wird.
DEW75884D 1926-05-10 1927-05-05 Elektrischer Trockengleichrichter Expired DE510598C (de)

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DE (1) DE510598C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758005C (de) * 1938-02-16 1952-06-26 Siemens Schuckertwerke A G Bemessung einer Kuehleinrichtung fuer verschieden stark belastete Trockengleichrichterelemente mit negativem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes und Anord-nung an der Kuehleinrichtung
DE976402C (de) * 1952-07-29 1963-12-19 Licentia Gmbh Elektrisch unsymmetrisch leitendes System mit einem eine Sperrschicht enthaltenden Halbleiterkoerper aus Germanium oder Silizium
DE1164572B (de) * 1954-12-02 1964-03-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Mit Kuehlung arbeitende Gleichrichtersaeule
DE1184422B (de) * 1956-12-05 1964-12-31 Columbia Southern Chem Corp Anordnung zum Kuehlen einer Gleichrichteranlage
DE1205625B (de) * 1962-03-30 1965-11-25 Bbc Brown Boveri & Cie Halbleiteranordnung mit allseitig geschlossenem Gehaeuse

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DE758005C (de) * 1938-02-16 1952-06-26 Siemens Schuckertwerke A G Bemessung einer Kuehleinrichtung fuer verschieden stark belastete Trockengleichrichterelemente mit negativem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes und Anord-nung an der Kuehleinrichtung
DE976402C (de) * 1952-07-29 1963-12-19 Licentia Gmbh Elektrisch unsymmetrisch leitendes System mit einem eine Sperrschicht enthaltenden Halbleiterkoerper aus Germanium oder Silizium
DE1164572B (de) * 1954-12-02 1964-03-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Mit Kuehlung arbeitende Gleichrichtersaeule
DE1184422B (de) * 1956-12-05 1964-12-31 Columbia Southern Chem Corp Anordnung zum Kuehlen einer Gleichrichteranlage
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