DE820768C - Verfahren zum Kuehlen und Isolieren von elektrischen Geraeten - Google Patents

Verfahren zum Kuehlen und Isolieren von elektrischen Geraeten

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DE820768C
DE820768C DEW1313A DEW0001313A DE820768C DE 820768 C DE820768 C DE 820768C DE W1313 A DEW1313 A DE W1313A DE W0001313 A DEW0001313 A DE W0001313A DE 820768 C DE820768 C DE 820768C
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DE
Germany
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housing
liquid
gas
transformer
fluorine
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Expired
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DEW1313A
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Inventor
Charles F Hill
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/18Liquid cooling by evaporating liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kühlen und Isolieren von elektrischen Geräten Di:-, Erfindung bezieht sich auf ein # -erfahren und eine Einrichtung zum Kühlen und, Isolieren von elektrischen Geräten, bei welchen Leiterelemente in einem Gehäuse eingeschlossen und gegen dasselbe isoliert sind.
  • Es ist bereits bekannt, die Isolierung bei derartiger Ger;iten durch ein flüssiges Dielektrikum vorzunehmen, in welches die Leiterelemente eintauchen und welches gleichzeitig einerseits zur Kühlung der Elemente, anderseits zur gegenseitigen Isolierung derselben gegeneinander und gegen das Gehäuse, in welchem sie untergebracht sind, dient. Die \'erwendung von flüssigen Isoliermitteln bei (Teräteti dieser Art ist mit Nachteilen ver.bundLn. Einer dieser Nachteile ist die Notwendigkeit der @'erwetidung großer Mengen von flüssigem Dielektriktim, wie 01, cliloriertetn 1)iplienyl c. dgl.; der durchschnittliche `'erbrauch bei Transformatoren beträgt ungefähr igoo 1 an flüssigem Dielektrikum für iooo k`'A. Außerdem erfordern flüs,sige Dielektrika Aufmerksamkeit und Wartung, weil sie verschlammen oder sich durch Reaktion mit in den Transformator eindringender Feuchtigkeit oder Luft verschlechtern, was einen Abfall der Isolationscharakteristik zur Folge hat. Wenn in einem mit einem flüssigen Dielektrikum gefüllten Apparat ein Lichtbogen entsteht, treten bei Verwendung von mitieraliscliem Öl als Dielektrikum Explosion oder Brand ein; oder es entwickeln sich bei Verwendung von chlorierter, dielektrischer Flüssigkeit ätzende und schädliche Halogendämpfe, die mindestens Korrosion im Innern des Apparates verursachen. `Veitere Mängel sind zu bekannt, als claß sie der Erwähnung bedürften. Die neuere Entwicklung ,derartiger Geräte ist der sog. Trockentyp, d. h. der gasgefüllte oder luftgekühlte Transformator, der einige der Mängel, welche die Verwendung von flüssigem Dielektrikum verursacht, vermeidet. Indessen haben gasgefüllte Transformatoren zahlreiche eigene Nachteile. Einer derselben besteht in der Notwendigkeit, in den Wicklungen geeignete Maßnahmen für das Durchdringen oder Durchströmen von Luft oder einem anderen Gas zu treffen, um eine ausreichende Kühlung der elektrischen Elemente zu gewährleisten. Feste Isolierungen zwischen den Wicklungen und dem Boden sind unzweckmäßig wegen der Notwendigkeit der Anbringung von Luftleitungen hinter den Wicklungen; beim Fehlen solcher Barrieren aus festem Isolierstoff begrenzen Rundfeuer oder Spannungszusammenbruch zwischen den Wicklungen und dem Boden die für die Verwendung in Betracht kommenden Potentiale. Die Abmessungen von Kern und Wicklungen :bei einem gasgefüllten Transformator sind unter gleichen Verhältnissen größer als bei einem durch Flüssigkeit gekühlten Transformator. Ferner bereitet der Trockentyptraneformator in der Planung und im Bau größere Schwierigkeiten als der flüssigkeitsgekühlte Transformator. Die feste Isolation an den Wicklungen muß wesentlich stärker sein als bei Verwendung eines flüssigen Dielektrikums. Ein luftgekühlter Transformator ist nur sehr wenig überlastbar; dadurch wird die Eignung, über der veranschlagten Belastungsfähigkeit zu arbeiten, stark eingeengt und .die Zuverlässigkeit im Betrieb nachteilig beeinträchtigt, im Gegensatz zu Geräten, die mit flüssigem Dielektrikum gefüllt sind.
  • Zur Behebung der Mängel der beiden bekannten Gattungen von Geräten liegt der Grundgedanke der Erfindung darin, zur Isolierung feuer- und explosionssichere Gase zu verwerklen und die Kühlung mit einer die entwickelte Wärme abführenden Flüssigkeit vorzunehmen, wobei jedoch für diesen Zweck der Kühlung eine wesentlich geringere Menge an Flüssigkeit aufgewendet wird als bei den bekannten, mit einem flüssigen Dielektrikum gefüllten Geräten..
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt man über das -bzw. die Leiterelemente in dünner Schicht ein flüssiges Dielektrikum aus einer Fluor und Kohlenstoff enthaltendem Verbindung fließen, das durch Verdampfung die Kühlung bewirkt und dessen entwickelte Dämpfe ein. :die elektrischen Leiter isolierendes, gasförmiges Medium erzeugen.
  • Die Figuren erläutern das erfindungsgemäße Verfahren und zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Es stellt dar Fig. i einen vertikalen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgeführten Transformator, Fig. a ein Diagramm des Spannungsabbruchs in Kilovolt, in Abhängigkeit von dem absoluten Druck, ausg;,drückt in Zentimeter Quecksilbersäule für bestimmte Gase, Fig.3 ein Diagramm der dielektrischen Stoßfestigkeit in Kilovolt in Abhängigkeit von den Gasdrücken, ausgedrückt in Zentimeter Quecksilbersäule.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, ein Gerät zu schaffen, welches die Vorteile der mit flüssigem Dielektrikum gefüllten Geräte mit den Vorteilen der gasgefüllten Geräte vereinigt, unter Vermeidung aller oder nahezu aller Nachteile dieser bekannten Typen und unter Erzielung einzelner spezifischer Vorteile. Im besonderen werden erfindungsgemäß die wirksamen elektrischen Elemente oder Wicklungen des Gerätes dadurch gekühlt, daß man über dieseleben eine flüssige F luor-Koh 1 enstoff-Verbindung mit einem Siedepunkt zwischen 5o und 150° C bei atmosphärischem Druck in dünner Schicht fließen läßt, z. B. durch Zerstäuben. Diese Flüssigkeit kühlt, vornehmlich unter Verdampfung, die Wicklungen. Die entstehenden Dämpfe durchziehen das Gehäuse, in welchem dieWicklungen angeordnet sind, und kondensieren bei Berührung mit den verhältnismäßig kalten Wandungen des Gehäuses oder sie werden in einem Radiator oder auf irgendeine andere Weise kondensiert. Die kondensierte Fuor-Kohlenstoff-Flüssigkeit sowie die flüssigenTeilchen, welche beim Benetzen, z. B. Bestäuben oder Besprühen, der Wicklungen mit der Fluor-Kohlenstoff-Verbindung nicht verdampft waren, werden gesammelt und neuerdings zum Benetzen der Wicklungen verwendet. Für eine auf diese Weise durchgeführte wirksame Kühlung eines gegebenen elektrischen Gerätes genügt eine verhältnismäßig kleine Menge einer flüssigen Fluor-Kohlenstoff-Verbindung. So reichen für einen auf iooo kVA berechneten Transformator ungefähr 381 einer Fluor-Kohlenstoff-Flüssigkeit aus. Es kann aber, wenn ein Sicherheitsfaktor erwünscht ist, eine größere Menge dieser Flüssigkeit verwendet werden.
  • Die aus einer flüssigen Fluor-Kohlenstoff-Verbindung entwickelten Dämpfe haben hervorragende elektrische Isoliereigenschaften. Sie sind allen anderen Gasen bezüglich der Charakteristiken der Isolierfähigkeit, wie Zusammenbruchfestigkeit, dielektrische Festigkeit, Verlustwinkel und Widerstandsfähigkeit gegen Koronabildung, praktisch überlegen. Die flüssigen Verbindungen von Fluor und Kohlenstoff sind hervorragend in ihrer Stabilität gegenüber chemischen und thermischen Einflüssen.; sie üben keine oder kaum eine lösende oder verschlechternde Wirkung auf die üblicherweise bei der Anfertigung der elektrischen Leiterelemente, wie Wicklungen oder Spulen, verwendeten Isoliermaterialien und Lacke aus.
  • Für die erfindungsgemäße Verwendung geeignete Verbindungen, von nur Fluor und Kohlenstoff sind solche, deren Siedepunkt in den Grenzen zwischen 5o und ioo° C bei atmosphärischem Druck liegt. Beispiele für solche Verbindungen sind: Perfluoromethylcyclo'hexan, Perfluorodimethylcyclohexan, Perfluoroheptan, Perfluorohexan, Perfluorotoluen, Perfluoropropylcyclohexan, Perfluoroäthy1cyclohexan und Perfluorodiäthylcyclohexan.
  • Der Gefrierpunkt dieser aufgezählten Verbindungen liegt beträchtlich unter o° C, so daß sie mit Sicherheit unter allen in Betracht kommenden Bedingungen verwendet werden können. Nachstehend wird im besonderen Perfluoromethylcyclohexan als Beispiel für eine den Zwecken der Erfindungentsprechende Verbindung behandelt; indessen können mit Erfolg an Stelle dieser Verbindung ganz oder teilweise andere Fluor-Kohlenstoff-Verbindungen treten oder auch Mischungen von zwei, drei oder mehr solcher Verbindungen, wobei jede den Siedepunkt in den Grenzen zwischen 50 und i 5o' C aufweist. Die physikalischen Eigenschaften von Perfluoromethylcyclohexan sind folgende: Siedepunkt 76,3° C, Verdampfungswärme 22 Kalorien je Gramm bei dem Siedepunkt, spezifische Wärme 0,2 Kalorien je Gramm, Dichte 1,8, Gefrierpunkt unter -50° C.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. i zeigt einen Transformator io mit einem Gehäuse 12, das durch einen Deckel 14 verschlossen ist. In dem Gehäuse befindet sich eine Tragkonstruktion 22, auf welche der magnetische Kern 2o und die elektrischen Spulen oder Wicklungen 18 montiert sind, und zwar in einer Anordnung, welche das Benetzen dieser elektrisch wirksamen Teile mit einem flüssigen Dielektrikum erleichtert. Zwischen den Wicklungen und der Tragkonstruktion 22 sind Isolierkörper 2.1 aus festem Isolierstoff angeordnet. An die Wicklungen sind Zuleitungen 28 angeschlossen, welche den Deckel 14 in Einführungsbüchsen 3o durchsetzen. Der Boden des Gehäuses bildet eine Wanne 16, Worin sich ein Vorrat 32 einer flüssigen Fluor-Kolilenstoff-@'erbiridungbefindet, beispielsweise Perfluorometyhlcycloliexan. Es ist hervorzuheben, daß der Vorrat an flüssigem Fluorkohlenstoff 32 in der Wanne so klein ist, daß idie Flüssigkeit nicht in Berührung kommt mit dem Kern 20 oder den Wicklungen 18. Der Boden der Wanne 16 ist über eine Leitung 34 an eine Pumpe 36 angeschlossen. Letztere befindet sich in einem Schutzkasten 38, derart, daß sie gewartet und beobachtet wenden kann, ohne daß das Transformatorgehäuse 12 geöffnet werden muß. Die von der Pumpe 36 geförderte Flüssigkeit gelangt über ein Leitungsrohr 40 in eine Zerstäubervorrichtung 42, welche dazu dient, die Flüssigkeit in feinen Strahlen 43 sprühregenartig auf die Wicklungen 18 und den Kern 20 zu verteilen. Die zerstäubte Flüssigkeit verteilt sich in Form eines dünnen Films über die elektrisch wirksamen Elemente und wird, wenn die Wicklungen und der Kern erwärmt sind, verdampft, wobei Kern und Wicklungen gekii.hlt werden. Die so erzielte Kühlung ist außerordentlich intensiv und wirksam in bezug auf die Erhaltung gleichmäßiger Temperaturen. Die entwickelten Dämpfe der flüssigen Fluor-Kohlenstoff-Verbindung strömen zu den Wänden de's Gehäuses 12, wo eine Kondensation stattfindet; die flüssigen Bestandteile derFluor-.Kohlenstoff-Verbindung fließen in die Wanne 16 zur Wiederverwendung zurück.
  • Die entwickelten Dämpfe gelangen auch in einen Radiator 44, der an das Gehäuse 12 angebaut ist; sie treten in den Radiator 44 durch eine verhältnismäßig weite Einlaßöffnung 46 ein; die kondensierte Flüssigkeit fließt über eine engere Auslaßöffnung 48 in den Transformator zurück. In manchen Fällen wird es nicht notwendig sein, einen derartigen Radiator anzuordnen, weil die Wandungen des Gehäuses 12 und ,der Deckel 14 ausreichen, um die entwickelte Wärme an die Atmosphäre abzuführen.
  • Der in Fig. i gezeigte Transformator ist leichter als ein entsprechender Transformator mit flüssigem Dielektrikum; seine elektrisch wirksamen Elemente sind gedrungener angeordnet als bei einem luftgekühlten Transformator .der gleichen Größe. Er ist feuer- und explosionssicher. Die Anlage ist gegenüber einem luftgekühlten Gerät wesentlich vereinfacht, weil Isolationskörper 24 aus festem Isolierstoff verwendet und keinerlei Luftleitungen erforderlich sind.
  • Der durchschnittliche iooo-kVA-Transformator entwickelt bei vollerLast rund 15 kW Verlustwärme. 3785 1 flüssiges Perfluoromethylcyclohexan je Minute absorbieren diese Wärmemenge durch Verdampfung. Die Pumpe 36 muß demzufolge mindestens auf diese der Verteilervorrichtung 42 zuzuführende Menge Flüssigkeit berechnet sein: Zweckmäßigerweise aber wird die Pumpe auf das zwei- bis vierfache dieser Leistung dimensioniert. Der Überschuß an flüssigem Fluorkohlenstoff gibt dem Gerät eine besondere Widerstandsfähigkeit gegen Überlastung.
  • Die aus dem flüssigen Fluorkohlenstoff entwickelten Dämpfe haben hervorragende Isoliereigenschaften und liefern demzufolge ein ausgezeichnetes Isoliergas zur Isolierung der Wicklungen 18 gegeneinander und gegenüber dem Gehäuse sowie gegenüber anderen Teilen des Gerätes, wenn, ein Potential zwischen den Wicklungen und dem Gehäuse existiert. Für gewöhnlich wird das GehäuSL6 12 mit einem i.nerten Gas, wie Stickstoffgas, mit einem Druck von ungefähr i Atm. gefüllt, wenn auch der Druck beträchtlich niedriger oder für gewisse Zwecke höher sein kann. Wenn der Transformator io nicht in Betrieb ist, ist der überwiegende Anteil ,des in dem Gehäuse vorhandenen Gases das Stickstoffgas mit einem kleinen, partiellen Druck von Fluor-Kohlenstoff-Dampf. Wird der Transformator in Betrieb genommen und steigt die Temperatur, so wird mehr oder weniger Fluor-Kohlenstoff-Dampf erzeugt, was zur Folge hat, daß der Druck in .dem Gehäuse 12 des Transformators steigt.
  • In Fig. 2 ist bei einem Abstand von rund 5 mm zwischen zwei Kugeln von 13 mm Durchmesser die Zusammenbruchcharakteristik der einzeln und gemeinsam indem Transformator vorhandenen Gase über einen weiten Bereich von Drücken gezeigt. Ist Stickstoff allein verwendet, so übersteigt bei i Atm. ' Druck die Zusammenbruchspannung nicht ungefähr io kV. Wird Perfluoromethylcyclohexan bei atmosphärischem Druck (76 cm Quecksilbersäule) zugefügt, wie bei Punkt A des Diagramms gezeigt, dann . tritt ein scharfer Anstieg in der Zusammenbruchfestigkeit ein. Bei der Zugabe von mehr Perfluoromethylcyclohexan steigt die Zusammenbruchspannung so rapid an, daß bei einem Totaldruck von etwa 85 cm Quecksilbersäule die Zusammenbruchfestigkeit des Gasgemenges ungefähr 3o kV ausmacht. Bei 2 Atm. auf das Gasgemisch aus Stickstoff und Perfluoromethylcyclohexandämpfen ausgeübtem Druck liegt die Grenze ungefähr bei 73 kV.
  • Eine der . kritischen Charakteristiken eines Transformators ist die Festigkeit gegenüber stoßartig auftretenden Impulsen. Ist der Transformator hohen Stoßimpulsen nicht gewachsen., so 1>eadeutet dieses eine wesentliche Einengung seiner Verwendungsmöglichkeit und unterwirft ihn der Bruchgefahr bei Auftreten eines Blitzschlages oder eines anderen ihn treffenden Hochspannungsstoßes. Die Fluor-Kohlenstoff-Gase zeichnen sich durch eine hohe Stoßfestigkeit aus; ein mit solchen Gasen arbeitender Transformator ist allen normalerweise auftretenden Spannungsstößen gewachsen.
  • Fig. 3 zeigt die Widerstandsfähigkeit gegen liolie Spannungsstöße sowohl des Stickstoffgases wie auch eines Gasgemisches aus Perfluoromethvlcyclohexan und Stickstoff. . Die Kurven wurden aufgenommen mit im Abstand von 51 mm in dem Gas angeordneten halbzölligen (rund 13 mm) quadratischen Stäben, die Spannungsstößen ausgesetzt wurden. Durch die Zugabe von Perfluoromethylcyclohexan wird im Durchschnitt die positive Stoßfestigkeit gegenüber Stickstoffgas allein verdreifacht, während die negiative Stoßfestigkeit sogar noch besser liegt.
  • Die Verwendung von flüssigem Fluorkohlenstoff als Kühlmittel bei elektrischen Apparaten, wie beispielsweise Transformatoren, gestattet eine Erhöhung der kVA-Aufnahme bei Gewährleistung feuer- und explosionssicherer Ausführung. Desgleichen gestattet sie ein Hinaufschieben der Spannungsgrenze von 1300o Volt bei einem luftgekühlten Transformator auf 30 000 Volt und höher.
  • Wenn das Gehäuse 12 gegen Drücke widerstandsfähig gebaut ist, kann die Innenatmosphäre ausschließlich aus Dämpfen von Fluorkohlenstoffen, wie Perfluoromethylcyclohexan, bestehen. Selbst bei niederen umgebenden Temperaturen übt das Perfluoromethylc.yclohexan einen zwar geringen, aber doch merkbaren Gasdruck aus. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat Perfluoromethylcyclohexan eine hohe Zusammenbruchfestigkeit sogar bei niederen Drücken; so besitzen bei einem absoluten Druck von io cm Quecksilber die Perfluoromethylcyclohexandämpfe eine Zusammenbruchfestigkeit von etwa 15 kV, was jene von Stickstoffgas bei Atmosphärendruck übertrifft. Selbst bei o° C ist der Dampfdruck ungefähr 4 cm Quecksilber und die Zusammenbruchgrenze liegt bei etwa io kV. Der Dampfdruck und die Zusammenbruchgrenze von Perfluoromethylcyclohexan steigen rapid, sobald die Temperatur des Transformators ansteigt, so d;aß der Transformator jederzeit hinreichend isoliert ist. Bei ungefähr einem absoluten Druck von 70 cm Quecksilber ist die Zusammenbruchfestigkeit von Perfluoromethylcyclohekandampf gleich der eines Transformatoröles bei 5 mm Abstand. Des weiteren gewährleisten Gemische von zwei oder mehr Fluorkohlenstoffen, wovon mindestens einer einen hohen
    Dampfdruck bei niedrigen Tenihcraturen besitzt,
    eine hinreichende Isolierfestigkeit selbst bei sehr
    niederen, umgebenden Temperaturen.
    Die beschriebene Anordnung kann «-eiter ver-
    bessert «-erden, wenn man dafür sorgt, daß nicht
    kondensierendes Gas in einem Teil des Gehäuses
    abgesondert wird, welcher von den während des
    Betriebes wirksamen elektrischen Elementen ent-
    fernt liegt; dies, um zu erreichen, daß die Fluor-
    Kohlenstoff-Dämpfe rascher durch das Gehäuse
    strömen und rascher kondensieren. In diesem Zu-
    sammenhang muß erwiilint werden, daß das Trans-
    formatorgehäuse anfangs mit Stickstoffgas oder
    einem anderen inerten, nicht kondensierenden Gas,
    wie z. B. Helium, Argon, Neon, Kohlendioxyd,
    Sulfurhexafluorid o. dgl.> oder mit Gemischen
    solcher Gase gefüllt wird, also mit Gasen, die bei
    atmosphärischen: Druck mäßig isolierend wirken
    und die für solche Zwecke erforderlichen elek-
    trischen Eigenschaften besitzen. Diese Gase sollen
    eine geringere Dichte besitzen als die Fluor-Kohlen-
    stoff-Gase. Beispielsweise sei der Druck von Stick-
    stoffgas in dem Gehäuse im wesentlichen der
    atmosphärische Druck, nämlich 76 cm Quecksilber-
    säule oder weniger, wenn das Gehäuse 12 einem
    partiellen Vakuum oder zeitweise einem Druck, der
    etwas größer eist als der atmosphärische Druck,
    standhält. Hierauf wird in das Gehäuse eine Fül-
    lung einer Fluor-Kohlenstoff-Flüssigkeit, z. B.
    Perfluoromethyicyclohexan, eingebracht, welche
    einen partiellen Druck von wenigen Zentimetern
    Quecksilbersäule sogar bei o° C ausübt. Wenn der
    Transformator in Betrieb, genommen wird, also die
    Wicklungen 18 an Spannung gelegt werden, steigt
    die Temperatur der @@'icklungen und des Kerns mit
    der aufgedrückten Belastung. Das Ansteigen der
    Temperatur der Wicklungen und des Kerns allein
    wird das Wachsen des Druckes des eingeschlossenen
    gasförmigen Mediums verursachen. Weiterhin wird
    infolge der Verdampfung des flüssigen Fluor-
    köhlenstoffes der partielle Druck des Fluorkohlen-
    stoffes bei geringen Änderungen der Temperatur
    steigen. Da die Fluor-Kohlenstoff-Dämpfe wesent-
    lich dichter sind als das Stickstoffgas und in dem
    Maß, in welchem Fluor-Kolilenstoff-Dämpfe an der
    Oberfläche der Wicklungen und des Kerns während
    des Betriebes fortgesetzt entwickelt werden, wird
    das Stickstoffgas in dem Gehäuse nach oben ge-
    trieben. Das Stickstoffgas wird abgesondert und
    in Abhängigkeit von der Temperatur der Wick-
    lungen und des Gasdrucke; ]in oberen Bereich des
    Gehäuses konzentriert.
    Um eine wirksame Absonderung des nicht kon-
    densierenden Gases, wie Stickstoffgas, von den
    Fluor-Kohlenstoff-Dämpfen zu ermöglichen, derart,
    daß .die Fl@uor-Kohlenstoft-Däinl)fe ungehindert die
    Wandungen des Gehäuses 12 bestreichen und in den
    Radiator 44 gelangen können, und um eine mög-
    lichst wirksame Abkühlung der in dem Kern und
    in den Wicklungen erzeugten Wärme zu gewähr-
    leisten, wird erfindungsgemäß ein ausreichender
    Raum oder ein geeigneter Gasbehälter im oberen
    Teil des Transformatorgeli:iuses zum Absetzen des
    Nitrogases angeor.dn:#t. Im unteren Teil des Transformatorgehäuses. d. 1i. im Bereich des Kerns und der \\'icklung-Pn sind dann nur Fluor-Kolilenstoft-Dämpfe vorhanden, und zwar frei von nicht kondensierendem N itrogengas. In manchen Fällen wird das Gehäuse 12 Hinreichend groß sein, um einen angemessenen Raum für die Absonderung des Nitrogengases frei zu lassen. Zweckmäßig wird einige Zoll über demVerteilerrohrd2 eineZwischenwand angeordnet, welche den von den Fluor-Kohlenstoff-D:impfell eingenommenen Raum abgrenzt gegen den von (lein nicht kondensierenden Gas eingenomineilcn Rauin. Die Zwischenwand dient dazu, ein Mitnehmen des nicht kondensierenden Gases durch die Fluor-Kohlenstoff-Dämpfe zu verhindern.
  • In Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zum Absondern des nicht kondensierenden Gases gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist im oberen Teil des Transformatorgehäuses, entweder in fester Verbindung mit diesem oder außen angesetzt, ein Gasbehälter 5o angeordnet, der mit <lern Innern des Gehäuses 12 durch enge DurchgangsöffIluligell 3 2 in X-erl>iii,dung steht. Der kauminhalt cles (iaslreliälters 5o ist zweckmäßig mindestens die Hälfte des Rauminhaltes des Gasraumes des übrigen Gehäuses; in manchen Fällen ist er gleich groll; es kann aber auch in anderen Fällen vorteilhaft sein, ihn größer zu bauen. Während des Betriebes des Transformators wird das Stickstoffgas aus dem Gehäuse 12 durch die Öffnungen 52 in den Behälter 5o getrieben, einerseits infolge des durch Ansteigen der Temperatur verursachten An-Wachsens des Gasdruckes, anderseits infolge der kontinuierlichen Verdampfung von Fluorkohlenstoff, d. 1i. der Erzeugung von Dämpfen, die erheblich gröbere Dichte besitzen als das Stickstoffgas. Das Gas in dem Gasbehälter 5o enthält einen viel kleineren Anteil au Fluorkohlenstoff als das Gasmedium im Hauptteil des Gehäuses 12, was zurückzuführen ist auf die kontinuierliche, durch die Entwicklung von Fluor-Kohlenstoff-Dämpfen bedingte Anreicherung des Gases im unteren Teil des Gehäuses. Gewöhnlich wird der Gasbehälter 5o kühler sein als der übrige Transformator; daher werden dort ini Cberschuß des partiellen Druckes des Fluorkohlenstoffes bei dieser Temperatur vorhandene Fluor-Kohlenstoff-Dämpfe bestrebt sein, zukondensieren und in die Wanne 16 zurückzutropfen. Demgemäß ist der partielle Druck der Fluor-Kohlenstoff-Dämpfe in dein Gasbehälter 5o verschieden voll jenem in (1011l Gellätise 12, und zwar wegen des L?nterschiedes in den dynamischen Bedingungen zwischcn den beiden durch den Gasbehälter 5o einerseits und das Gell<iuse 12 anderseits bestimmten Räumen.
  • Es ist in hobeln 11aße erwünscht, daß die Absonderung von nicht kondensierendem Gas aus der :\tinospliäre in dem Gehäuse i2 stattfindet, sobald die Wic.khingen und der Kern erregt werden und Wärme erzeugt wird; denn abgesehen davon, daß eine bessere: Wärmeableitung eintritt, wenn die erwähnten Gase abgesondert werden, wird die Atmosphäre in dein (ielliillse 12 fortschreitend reicher und gesättigter an Fluor-Kohlenstoff-Dämpfen, die bessere dielektrische Eigenschaften haben als Stickstoffgas.
  • Die Erläuterung der Erfindung an einem Transforriiator ist lediglich Ausführungsbeispiel. Es leuchtet ein, @daß die Erfindung auch an anderen Gattungen von elektrischen Apparaten, wie Schaltanlagen, Kondensatoren, Generatoren, Kabeln, Reaktionsmotoren u. dgl., Verwendung finden kann. Ferner ist die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Mittel zum Zerstäuben und Zersprühen des flüssigen Fluorkohlenstoffes beschränkt; es können auch beliebige andere zweckgeeignete @"orrichtungen Verwendung finden. So wäre es beispielsweise möglich, .den flüssigen Fluorkohlenstoff in die Wicklungen hinein- und durch Zwischenräume zwischen den einzelnen Wicklungen wieder herausfließen zu lassen. Allerdings hat sich das Zerstäubender Flüssigkeit als besonders zweckmäßig erwiesen; es können jedoch beliebige andere Einrichtungen zur Erzeugung eines dünnen Films oder einer dünnen Schicht von flüssigem Fluorkohlenstoff auf den elektrischen Leiterelementen zum Zweck der Kühlung Verwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kühlen und Isolieren von elektrischen Geräten, bei welchem Leiterelemente in einem Gehäuse eingeschlossen und gegen dasselbe isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den bzw. die Leiter in dünner Schicht ein flüssiges Dielektrikum aus einer Fluor und Kohlenstoff enthaltenden Verbindung verteilt, z. B. darüber fließen läßt, so daß diese Flüssigkeit unter Verdampfung im wesentlichen die Kühlung und die entwickelten Dämpfe im wesentlichen die Isolierung des bzw. der Leiterelemente bewirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fluor-Kohlenstoff-Verbindung mit einer Siedetemperatur von mindestens 5o° C verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fluor-Kohlenstoff-Verbindung mit einer Siedetemperatur zwischen 50 und 15o° C verwendet wird. .I.
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Fluor-Kohlenstoff-Verbindung mit einer Füllung von inertem Gas, vorzugsweise Stickstoff, gearbeitet wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse des Gerätes eine Vorrichtung zum feinen Verteilen, vorzugsweise zum Zerstäuben des flüssigen Dielektrikums auf das bzw. die Leiterelemente, eingebaut ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil des Gehäuses eine mit dem Flüssigkeitsverteiler über eine Förderpumpe verbundene Wanne für die Aufnahme des flüssigen Dielektriku.ms vorgesehen ist. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, insbesondere an Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, daB die Aufnahmewanne so bemessen ist, daB, wem sich der gesamte Flüssigkeitsvorrat in ihr befindet, Kern und Wicklung des Transformators nicht in die Flüssigkeit tauchen.. B. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB im Oberteil des Gehäuses ein mit @dernselben in Verbindung stehender Gasbehälter angeordnet ist, so daB, wenn der Gasdruck in dem Gehäuse infolge Erhitzung des bzw. der Leiter steigt, das inerte Gas in diesen Behälter abgesondert wird. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumendes Gasbehälters mindestens die Hälfte des Gasraumes in dem Gehäuse beträgt. io. Einrichtung nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter von dem Gehäuse durch eine mit Gasdurchgangsöffrwngen versehene Zwischenwand getrennt ist.
DEW1313A 1948-11-06 1950-03-04 Verfahren zum Kuehlen und Isolieren von elektrischen Geraeten Expired DE820768C (de)

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DE (1) DE820768C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139579B (de) * 1957-12-06 1962-11-15 Westinghouse Electric Corp Wicklungsanordnung fuer Transformatoren und Drosselspulen mit gasfoermigem Dielektrikum
DE1283357B (de) * 1963-01-10 1968-11-21 Era Patents Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen und Isolieren von Transformatoren

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