DE643507C - Gluehkathodenentladungsroehre fuer Hochspannung, z. B. Roentgenroehre, mit Zwischenwand - Google Patents

Gluehkathodenentladungsroehre fuer Hochspannung, z. B. Roentgenroehre, mit Zwischenwand

Info

Publication number
DE643507C
DE643507C DES94572D DES0094572D DE643507C DE 643507 C DE643507 C DE 643507C DE S94572 D DES94572 D DE S94572D DE S0094572 D DES0094572 D DE S0094572D DE 643507 C DE643507 C DE 643507C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
tube
space
wall
partition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES94572D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Johannes Wiehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Reiniger Werke AG filed Critical Siemens Reiniger Werke AG
Priority to DES94572D priority Critical patent/DE643507C/de
Priority to DE1930663664D priority patent/DE663664C/de
Priority to AT137876D priority patent/AT137876B/de
Priority to DE1930S0001336 priority patent/DE644467C/de
Priority to AT141592D priority patent/AT141592B/de
Priority to FR40814D priority patent/FR40814E/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE643507C publication Critical patent/DE643507C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/16Vessels; Containers; Shields associated therewith

Description

  • Glühkathodenentladungsröhre für Hochspannung, z. B.- Röntgenröhre, mit Zwischenwand Man hatVakuumentladungsröhren für elektrische Hochspannung dadurch gegen Durchschlagenwerdendurch elektrische Entladungen zu schützen vers@ucht,ida;ß man ,die in ihrem Inneren entstehenden und durch ihre Bewegung den Stromübergang vermittelnden elektrischen Ladungsträger durch Anordnung von Zwischenwänden daran verhinderte, die Glaswand zu treffen. Benutzt wurden z. B. Kathode oder Anode oder beide umgebende Hauben aus Metall oder Isoliermaterial. Der angestrebte Zweck wurde aber dadurch nur unvollkommen erreicht, wie die Erfahrung gezeigt hat. Die Ursache dafür ist darin zu suchen, daB der Innenraum einer Entladungsröhre, namexidich, wenn in ihr eine von Gasionen praktisch freie Elektronenentladung stattfindet, von sich schnell bewegenden elektrischen Teilchen- erfüllt ist, die an jeder Auftreffstelle neue Ladungsträger erzeugen. Die Ladung im Inneren hat daher die Fähigkeit, sich wie- ein Dampf überallhin auszubreiten; infolgedessen treten Ladungen auch an solchen Stellen auf, die nicht unmittelbar von der ursprünglichen Quelle der Elektrizitätsträger (z. B. der Glühkathode) aus getroffen werden können.
  • Bei den meisten Vakuumröhren dieser Art wurde auch übersehen, daß ein von Ladungsträgern freier Raum nur entstehen -kann; wenn er mit dem Entladungsraum in keiner irgendwie gearteten, elektrisch leitenden Verbindung steht. Metallteile, die mit dem Entladungsraum in unmittelbarer Berührung stehen, oder gar Teile einer Elektrode dürfen in diesen Schutzraum weder hineinragen noch einen Teil seiner Wandung bilden, weil von ihnen, z. B. durch autoelektronische Entladung, Ladungsträger ausgesandt werden können. Dies gilt nicht nur für kathodische Elektrizitätsleiter, sondern auch für etwa mit der Anode in Verbindung stehende leitende Teile für den Fall, daB die Röhre mit Wechselstrom betrieben wird.
  • Die Trennung zwischen dem Raum, in dem allein Trägerbildung und Entladung stattfindet, und dem zwischen der Außenwandung der Vakuumröhre und der Zwischenwand liegenden Mantelraum war daher bei diesen Röhren völlig ungenügend. Man suchte sich dadurch zu helfen, daB man eine vollständige Trennung zwischen dem Entladungsraum und dem zwischen Zwischenwand und Außenwandung liegenden Raum (Mantelraum) herbeiführte, indem man die Vakuumröhre in einen zweiten sie -umhüllenden Hohlkörper einschmolz und den Zwischenraum, der in keiner Verbindung mit der Entladungsröhre selbst stand, für sich auf höchstes Vakuum brachte. Röhren dieser Art sind jedoch, namentlich wegen der komplizierten Arbeitsvorgänge bei den Glasverschmelzungen, sehr schwierig herzustellen und gehen leicht durchGlasspannungen zugrunde.
  • Es ist auch bereits bekannt, eine Zwischenwand in einer Röntgenröhre so anzubringen;.. daß zwar die Antikathode und Kathode selbst". von dieser Zwischenwand umhüllt waren, die mit den Elektroden verbundenen Metallteild: (Kathodenstiel, Antikathodenstiel) jedoch außerhalb des von der Zwischenwand umschlossenen Raumes lagen. Des weiteren ist eine Röntgenröhre mit einer Zwischenwand, vorzugsweise aus leitendem Stoff, bekannt, bei der die Zwischenwand an einer der beiden Elektroden anliegt und an ihr befestigt ist. Abgesehen davon, daß bei dieser Anordnung der Zwischenwand die Entgasung erschwert ist, werden bei ihr die Entladungsvorgänge durch die Zwischenwand in unerwünschter Weise beeinflußt. Bei diesen bekannten Röntgenröhren ist es überdies von Nachteil, daß die von den außerhalb des von der Zwischenwand umschlossenen Raumes liegenden Metallteilen (etwa infolge autoelektronischer Entladung) ausgehenden Elektronen in geradlinigen Bahnen weit in den durch die Zwischenwand von dem eigentlichen Entladungsraum getrennten 'Mantelraum eindringen können.
  • Bei der neuen, eine Zwischenwand aufweisenden Glühkathodenentladungsröhre für Hochspannung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die aus Isolierstoff bestehende Zwischenwand die Elektroden (Kathode und Antikathode) völlig und die mit ihnen verbundenen, im Vakuum befindlichen Metallteile derart im Abstand umhüllt und mit derartigen Öffnungen zwischen Mantelraum und Entladungsraum versehen ist, daß geradlinig von den Metallteilen ausgehende Ladungsträger praktisch nicht in den Mantelraum gelangen können.
  • Die dadurch erreichte vollkommene Isolation der Außenwand gegen die itn abgetrennten Innenraum stattfindende Entladung gestattet außerdem, von der früher bei elektrischen Entladungsröhren für Hochspannung allgemein für notwendig gehaltenen Kugel-oder Torpedoform des Entladungsraumes ab-und zur Zvlinderforni überzugehen. Dadurch wird es auch glastechnisch ausführbar, die Entladungsröhre mit der Zwischenwand zu versehen. Die Zylinderform bringt wesentliche Raum- und Gewichtsverminderung, namentlich bei Röntgenröhren mit Strahlenschutz, mit sich.
  • Ausführungsbeispiele von Röntgenröhren gemäß der Erfindung sind in den Abb. i bis 3 schematisch dargestellt.
  • In dem im wesentlichen zylindrischen Glasrohr i (Abb. i) sind die Antikathode 2 und die Glühkathode mit Sammelvorrichtung 3 in der üblichen Weise auf den Trägerrohren 4 und 5 befestigt. Ein zweites gleichachsiges Glasrohr 6 ist auf der Anodenseite mit Hilfe ..der Tellereinschmelzung 7 dicht mit dem srohr i verschmolzen. Es verläuft ohne Onterbrechung bis in die Nähe des Kathoden-3endes der Röhre und endet dort derart frei, daß nur ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Ende des Rohres 6 und der Außenwand i verbleibt. Beispielsweise kann das freieEnde nach derGlaswand zu umgebördelt sein und ihr fast anliegen. Der zwischen Außenrohr i und Innenrohr 6 liegende Mantelraum bildet einen vollkommenen elektrischen Isolator, weil in ihn erstens keine elektrisch leitenden Teile hineinragen, die irgendwie mit dem Entladungsraum in leitender Verbindung stehen, insbesondere nicht mit einer der Elektroden, und zweitens kein offenes Ende so ausgebildet ist und an einer solchen Stelle liegt, daß praktisch keine Elektronen in den Mantelraum gelangen können.
  • Die Röhre nach Abb. a unterscheidet sich von der nach Abb. i dadurch, daß im Entladungsraum ein das stärkste Kraftfeld umhüllender Metallzylinder 8 angebracht ist. Er wird gehalten durch eine Reihe von Drähten 9, die gemäß dem Vorstehenden nicht bis in den \Iantelrauni reichen dürfen. Dieser Metallzylinder hält primäre und sekundäre Kathodenstrahlen und Wärmestrahlen, die die Beschaffenheit des Glases ungünstig zu beeinflussen pflegen, von der Glaswand ab.
  • Bei der Einrichtung nach der Abb.3 ist eine der Abb. i im wesentlichen entsprechende Röntgenröhre außen in der Mitte von einem Metallring io umgeben. Dieser Metallring hat die Aufgabe, den größten Teil der auftretenden Röntgenstrahlen zu absorbieren, außerdem eine mechanisch sichere Verbindung mit dem Röhrenstativ zu ermöglichen. Die Röntgenstrahlen können nur durch das Fenster i t ins Freie treten. Im Gegensatz zu ähnlichen Anordnungen, bei denen der Entladungsraum von einem Metallring umgeben ist, kann bei Benutzung der im vorstehenden beschriebenen Einrichtung der Metallring unbedenklich geerdet werden, d. h. es besteht keine Gefahr, daß die Röntgenröhre durch= schlagen wird oder daß dadurch die an die Röntgenröhre angelegte Spannungsquelle (Transformator o. dgl.) eine erhebliche Verschiebung ihrer Potentialverteilung erleidet, wie das unvermeidlich ist, wenn ein solcher Metallring unmittelbar mit dem Inneren des Entladungsraumes in Verbindung steht und infolgedessen ein Potential annimmt, das sich dem der Kathode nähert.
  • Die Erfindung gestattet also, einen lange angestrebten, aber praktisch bisher nicht voll erreichten Fortschritt herbeizuführen, nämlich eine mit hoher Spannung betriebene Entladungsröhre in unmittelbare Berührung mit geerdeten Leitern zu bringen, was eine erhebliche Vereinfachung der Halte- und Strahlenschutzvorrichtung mit sich bringt.
  • Ein vollkommener Schutz gegen Röntgenstrahlen kann erreicht werden, wenn an den als Strahlenschutzkörper ausgebildeten Metallring io der Einrichtung nach Abb. 3 den Anoden- und den Kathodenhals umhüllende Schutzzylinder aus Isoliermaterial angefügt werden, dem Schwermetallverbindungen beigemischt sind oder auf die eine Glasur aus solchen aufgetragen ist.
  • Statt dessen kann in der an sich bekannten Weise auch der Innenzylinder 6 aus Bleiglas hergestellt sein. In diesem Fall ist in dem Rohr 6 an passender Stelle ein Fenster für den Durchtritt der Röntgenstrahlen anzubringen, das gemäß :dem Vorstehenden dicht und isolierend ist.
  • DieAnwendung derErfindung ist nicht nur für Röntgenröhren vorteilhaft, sie kann vielmehr für alle Arten von Entladungsröhren (Ventilröhren, Kathodenstrahlenröhren, Schwingungsröhren u. a. m.) von Nutzen sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Glühkathodenentladungsröhre für Hochspannung, z. B. Rbmtgenröhre, mit Zwischenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Isolierstoff bestehende Zwischenwand die Elektroden völlig und die mit ihnen verbundenen, im Vakuum befindlichen Metallteile derart im Abstand umhüllt und mit derartigen Öffnungen zwischen Mantelraum und Entladungsraum versehen ist, daß geradlinig von den Metallteilen ausgehende Ladungsträger praktisch nicht in den Mantelraum gelangen können.
  2. 2. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zurTrennung des Mantelraumes vom Entladungsraum ein elektrisch isolierendes, denEntladungsraum umgebendes Rohr (6) dient, das auf der Anodenseite mit der Außenwandung (i) der Entladungsröhre dicht verschmolzen ist, bis zum Kathodenende der Röhre verläuft und dort derart frei endet, daß nur ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Ende des Rohres (6) und der Außenwandung (i) vorhanden ist.
  3. 3. Entladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rohres (6) fast bis zur Berührung mit der Außenwandung (i) umgebördelt ist.
  4. 4. Entladungsröhre nach Allspruch i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen die Entladungsröhre umfassenden, Röntgenstrahlen stark absorbierenden Metallring (io) mit Strahlenaustrittsöffnung.
  5. 5. Entladungsröhre nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) aus Bleiglas oder einem ähnlichen, Röntgenstrahlen absorbierenden Isolierstoff besteht.
  6. 6. Anordnung zur Haltung von Entladungsröhren nach Anspruch i, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungszone der Röhre von einem geerdeten Metallring umgeben ist, an dem die Haltvorrichtung angreift.
DES94572D 1929-10-25 1929-10-25 Gluehkathodenentladungsroehre fuer Hochspannung, z. B. Roentgenroehre, mit Zwischenwand Expired DE643507C (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES94572D DE643507C (de) 1929-10-25 1929-10-25 Gluehkathodenentladungsroehre fuer Hochspannung, z. B. Roentgenroehre, mit Zwischenwand
DE1930663664D DE663664C (de) 1929-10-25 1930-01-21 Elektrische Entladungsroehre
AT137876D AT137876B (de) 1929-10-25 1930-09-24 Elektrische Entladungsröhre für Hochspannung.
DE1930S0001336 DE644467C (de) 1929-10-25 1930-11-25 Elektrische Entladungsroehre fuer hohe Spannungen, insbesondere Roentgenroehre, bei der sich innerhalb des die aeussere Wandung bildenden Glasgefaesses ein weiteres den eigentlichen Entladungsraum umfassendes, mit ersterem in Verbindung stehendes Gefaessbefindet
AT141592D AT141592B (de) 1929-10-25 1931-08-31 Elektrische Entladungsröhre für Hochspannung.
FR40814D FR40814E (fr) 1929-10-25 1931-09-24 Tube de décharge électrique

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES94572D DE643507C (de) 1929-10-25 1929-10-25 Gluehkathodenentladungsroehre fuer Hochspannung, z. B. Roentgenroehre, mit Zwischenwand
DE1930S0001336 DE644467C (de) 1929-10-25 1930-11-25 Elektrische Entladungsroehre fuer hohe Spannungen, insbesondere Roentgenroehre, bei der sich innerhalb des die aeussere Wandung bildenden Glasgefaesses ein weiteres den eigentlichen Entladungsraum umfassendes, mit ersterem in Verbindung stehendes Gefaessbefindet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE643507C true DE643507C (de) 1937-04-09

Family

ID=34066216

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES94572D Expired DE643507C (de) 1929-10-25 1929-10-25 Gluehkathodenentladungsroehre fuer Hochspannung, z. B. Roentgenroehre, mit Zwischenwand
DE1930S0001336 Expired DE644467C (de) 1929-10-25 1930-11-25 Elektrische Entladungsroehre fuer hohe Spannungen, insbesondere Roentgenroehre, bei der sich innerhalb des die aeussere Wandung bildenden Glasgefaesses ein weiteres den eigentlichen Entladungsraum umfassendes, mit ersterem in Verbindung stehendes Gefaessbefindet

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930S0001336 Expired DE644467C (de) 1929-10-25 1930-11-25 Elektrische Entladungsroehre fuer hohe Spannungen, insbesondere Roentgenroehre, bei der sich innerhalb des die aeussere Wandung bildenden Glasgefaesses ein weiteres den eigentlichen Entladungsraum umfassendes, mit ersterem in Verbindung stehendes Gefaessbefindet

Country Status (3)

Country Link
AT (2) AT137876B (de)
DE (2) DE643507C (de)
FR (1) FR40814E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757582C (de) * 1937-08-08 1954-02-15 Siemens Schuckertwerke A G Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess fuer hohe Betriebsspannungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757582C (de) * 1937-08-08 1954-02-15 Siemens Schuckertwerke A G Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess fuer hohe Betriebsspannungen

Also Published As

Publication number Publication date
AT137876B (de) 1934-06-11
AT141592B (de) 1935-04-25
FR40814E (fr) 1932-09-07
DE644467C (de) 1937-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3111305C2 (de) Mikrowellen-Entladungs-Ionenquelle
DE2209089B2 (de) Elektrisches hochspannungsgeraet
DE1930856A1 (de) Anordnung zur Erzeugung von Verschmelzreaktionen
DE1111309B (de) Ionenspruehrohr mit Fremdbelueftung
DE643507C (de) Gluehkathodenentladungsroehre fuer Hochspannung, z. B. Roentgenroehre, mit Zwischenwand
DE658480C (de) Entladungsroehre mit zwei Gasen, von denen das eine leichter ionisierbar ist als das andere, und mit Hohlkathode
DE685432C (de) Hochspannungsentladungsroehre, insbesondere Roentgenroehre
DE714482C (de) Einrichtung zum Betriebe von Roentgenroehren mit hohen Spannungen, bei der die unmittelbar an Wechselspannung liegende Roentgenroehre in einem mit einem Isoliermittel, be ispielsweise OEl, gefuellten Hochspannungsgehaeuse eingetaucht ist
DE640941C (de) Roentgenroehre mit beruehrungssicherer Hochspannungszufuehrung
DE626868C (de) Schutzmantel gegen Hochspannung fuer Vakuumroehren, insbesondere Roentgenroehren
DE1640824A1 (de) Anschluss fuer Hochspannungs-Koaxialkabel
AT148277B (de) Elektrische Entladungsröhre, insbesondere Röntgenröhre für sehr hohe Spannungen.
DE2512873C2 (de) Einrichtung zur Förderung der Elektronenentladung für eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
AT142427B (de) Entladungsröhre mit Bogenentladung für hohe Spannungen.
DE2307195C3 (de) Druckgasisolierte, gekapselte Hochspannungsleitung
DE469246C (de) Metalldampfgleichrichter mit in der Entladungsbahn angeordneten elektrisch leitenden, an der Stromfuehrung jedoch nicht unmittelbar beteiligten durchbrochenen Querwaenden
AT143427B (de) Hochspannungs-Entladungsgefäß, insbesondere Röntgenröhre.
DE658777C (de) Roentgenroehre nach Patent 643507 mit einer Vorrichtung zum Drehen der Roentgenroehre um ihre Laengsachse
AT118366B (de) Röntgenröhre.
DE649476C (de) Gluehkathodenroehre, insbesondere Roentgenroehre, fuer hohe Spannungen mit geerdeter Schutzhuelle
DE484271C (de) Roentgenroehre
DE4104922A1 (de) Metallgekapselte gasisolierte hochspannungsanlage
DE874039C (de) Isolationsanordnung fuer hohe Gleichspannungen
DE1514781C3 (de) Elektronenstrahl-Erzeugungssystem
DE733005C (de) Ionenventil mit Metallgefaess