DE874039C - Isolationsanordnung fuer hohe Gleichspannungen - Google Patents

Isolationsanordnung fuer hohe Gleichspannungen

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DE874039C
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details
    • H05G1/04Mounting the X-ray tube within a closed housing
    • HELECTRICITY
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    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/20Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances liquids, e.g. oils
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • Isolationsanordnung für hohe Gleichspannungen Die Erfindung betrifft eine Isolationsanordnung für hohe Gleichspannungen und besteht darin, daß die zwischen zwei durch Luft und einen anderen Isolierstoft voneinander getrennten Hochspannungspolen auftretende Feldbeanspruchung aus der Luft in den Isolierstoff dadurch verlegt wird, daß als Isolierstoff ein solcher verwendet wird, der die Fähigkeit hat, sich auf seiner Oberfläche elektrisch aufzuladen und die Aufladungen eine Zeitlang beizubehalten. Während man bisher bei der Isolierung sowohl von hohen Wechselspannungen als auch von hohen Gleichspannungen sogenannte feldfreie Räume dadurch schuf, daß auf beiden Seiten des Isolierstoffs Metallbelegungen, z. B. in Form von Spritzschichten, anggordnet wurden, die mit den beiden voneinander zu isolierenden Hochspannungspolen verbunden wurden, geht die Erfindung einen grundsätzlich anderen Weg, indem sie bei der Isolierung von hohen Gleichspannungen an die Stelle der Metallbelegungen die sich nach Anlegen der hohen Gleichspannung in hür7ester Zeit auf beiden Seiten des Isolierstoffs bildenden Aufladungen setzt. Jedem Punkt auf den Oberflächen des Isolierstoffs wird also diejenige Spannung zugeordnet, die er bekommen muß, damit ein feldfreier Raum geschaffen wird.
  • Wenn man bei den bekannten Isolationsanordnungen für hohe Wechselspannungen die zur Erzielung sogenannter feldfreier Räume vorgesehenen Metallbelegungen, die mit den beiden voneinander zu isolierenden Hochspannungspolen verbunden sind; fortlassen. würde, so würde das sich zwischen den beiden Hochspannungspolen ausbildende Feld sich teilweise in dem festen Isolierstoff, zum anderen Teil in den Luftzwischenräumen zwischen den beiden: Hochspannungspolen und dem festen Isolierstoff befinden.. Infolge der verschieden großen Dielektrizitätskonstanten der Luft und des festen Isolierstoffs wird die Feldbeanspruchung in der Luft so groß, daß eine Stoßionisation und damit eine Bildung von Ladungsträgern eintritt. Die dabei entstehende Wärme führt bald zum Wärmedurchschlag und damit zur Zerstörung des festen Isolierstoffs. Ordnet man. dagegen unmittelbar auf der Oberfläche der festen Isolierschicht die auf dem gleichen. Potential wie die Elektroden sich befinden, den Metallbeläge an, so liegt das. elektrische Feld nicht mehr in der Luft, sondern nur noch in dem festen Isolierstoff. Die Anordnung der Metallbeläge hat also zur Folge, daß keine Stoßionisation mehr auftritt, so daß das feste Isoliermittel demzufolge auch nicht zerstört werden kann.
  • Verwendet man nun gemäß der vorliegenden Erfindung zur Isolation von hohen Gleichspannungen als feste Isolierschicht einen Isolierstoff; welcher die Fähigkeit hat, sich elektrisch auf seiner Oberflache -aufzuladen: und seine Ladungen beizubehalfen, so kann auf die Anordnung von Metallbelegungen, auf der Oberfläche der festen Isolierschicht bei Gleichspannungen verzichtet werden, da die Oberflächen der Isolierschicht sich aufladen. Die bei der anfangs eingeleiteten Stoßionisation gebildeten Ladungsträger können nämlich der Oberfläche der festen Isolierschicht Elektrizität nur so lange zuführen, bis die Oberfläche das Potential der 'ihr gegenüberliegenden Elektrode erreicht hat: Es bilden sich also auf den- beiden Oberflächen der Isolierschicht Ladungsschichten. Da bei --dem verwendeten Isolierstoff keine Elektrizität von der Oberfläche abfließen kann, hört also in dem Augenblick, in dem die Oberflächen die Potentiale der ihnen gegenlüberliegenden Elektroden erreicht haben, die Stoßionisation auf, da nunmehr zwischen den Oberflächen der Isolierschicht und den, Elektroden keine Potentialdifferenz mehr herrscht. Die Feldbeanspruchung ist somit aus -der Luft in den festen Isolierstoff verlegt. Da jedem Punkt auf den Oberflächen des Isolierstoffs diejenige Spannung zugeordnet wird., die er bekommen muß, damit ein feldfreier Raum geschaffen wird; erklärt es sich, daß durch. Anwendung der Erfindung eine ganz erhebliche Vereinfachung bei der Isolation von hohen Gleichspannungen erzielt wird: In der Beschreibung sind verschiedene Ausführungsbeispiele erläutert, die die erheblichen Vorteile der Erfindung erkennen lassen. Als Isolierstoffe, die sich auf seiner Oberfläche leicht aufladen lassen und die Ladung eine Zeitlang beibehalten, eignen sich besonders z. B. Hartgummi, bernsteinähnliche Kunststoffe oder einige Zelluloseverbindungen.
  • Die Erfindung ist für die verschiedensten. Anwendungsgebiete mit Vorteil brauchbar: Beispielsweise lassen sich gemäß der Erfindung leicht Hochspannungskabel für Gleichstrom herstellen, :die sich durch einen besonders geringen Querschnitt gegenüber den bekannten Hochspannungskabeln auszeichneÜ und dabei auch vollkommen berührungssicher sind. Auch bei Hauben für Röntgenröhren, insbesondere hochspannungssicheren Röntgenröhrenhauben, kann die Isolationsanordnung gemäß der Erfindung benutzt werden. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung; wenn: es sich um Anordnungen handelt, bei denen sich die beiden voneinander zu isolierenden: Hochspannungspole gegeneinander bewegen; hier versagen die bekannten Mittel zur Schaffung feldfreier Räume vollkommen, weil es nicht möglich ist, auf dem zwischengeschalteten Isolierstoff mit den beiden Hochspannungspolen in leitender Verbindung stehende Belege anzubringen. Dies ist z. B. bei elektrischen Gleichstrommaschinen für hohe Spannungen der Fall, bei denen als besonders erschwerendes. Moment hinzukommt, daß die durch den Isolierstoff zu isolierenden. Spannungen an den verschiedenen Stellen verschieden groß sind. Kürz gesagt, die Isolationsanordnung gemäß der Erfindung ist überall dort vorteilhaft; wo es sich um sehr hohe Gleichspannungen.handelt. Als Isolierstoff verwendet man zweckmäßig einen solchen, der sich leicht aufladen läßt und die Ladung möglichst lange behält, wie z. B. Hartgummi, bernsteinähnliche Kunstharze oder bestimmte Zelluloseverbindungen.
  • In der Abb: i ist ein Ausführungsbeispiel für die Isolationsanordnung gemäß der .Erfindung in ihrer Anwendung bei. einem Hochspannungskabel für Gleichstrom schematisch dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung einen Längsschnitt durch ein Stück eines solchen Kabels: Die einen hochgespannten Gleichstrom führende Kabelseele i i ist von einer Mehrzahl darülbergeschobener Rohre r2 aus geeignetem Isolierstoff, z. B. einer Hartgummiärt, umgeben. Über diese Rohre z2 sind wieder eine Mehrzahl Rohre 13 aus entsprechendem Isolierstoff geschoben, und.zwar so, daß die Stoßstellen der Rohre 13 regelmäßig 'in der Mitte zwischen den Stoßstehen der Rohre 12 liegen, um möglichst lange Kriechwege zu schaffen. Um die Rohre 13 ist schließlich ein geerdeter Metallmantel 14 herumgelegt, der auch aus einer Mehrzahl aneinanderstoßender, leitend miteinander verbundener Metällrohre bestehen kann. Es ist auch möglich, den Metallmantel aus einem Stück herzustellen und ihn, ähnlich wie bei den sogenannten Kühlrohrleitungen für Hausinstallationen, um die Isolierröhre 13 herumzulegen und zu falzen. Die Kabelseele i i kann einen beliebigen Querschnitt haben, da zwischen ihr und den Isolierrohren i2 je ein Luftzwischenraum verbleiben kann. Infolgedessen braucht man auch nicht darauf zu achten, daß der Draht i i stets in der Mittelachse der Isolierrohre 12, liegt. Es ergibt sich bei dieser Anordnung gleichzeitig der Vorteil, daß man bequem, z. B. mittels Durchblasen von Luft, für eine gute Kühlung sorgen kann, wenn es sich um die Übertragung von hohen Gleichströmen, insbesondere vorübergehenden Spitzenströmen, handelt. Man kann daher einen geringeren Drahtquerschnitt als bisher wählen und so an Kupfer sparen. Auch ohne künstliche Kühlung sind bei dem dargestellten Kabel die Abkühlungsverhältnisse wesentlich günstiger als bei den bekannten Kabeln, bei denen man alles daran gesetzt hat, um jeden Lufteinschluß im Innern zu vermeiden. Ein besonderer Vorteil besteht noch darin, daß man sich jede beliebige Kabellänge aus den verhältnismäßig kurzen Isolier- und Metallrohren herstellen kann und auch nachträgliche Verlängerungen von Leitungen leicht durchgeführt werden können. In der gleichen Weise lassen sich auch Kabelmuffen für die gewöhnlichen Hochspannungskabel bauen. Ihr wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Kabelmuffen besteht darin, daß das Ausgießen mit einer Vergußmasse in Fortfall kommt.
  • Die Abb. 2. zeigt eine Isolationsanordnung gemäß der Erfindung schematisch in ihrer Anwendung bei einem Kabelendv erschluß eines gewöhnlichen Hochspannungskabels. Die Kabelseele 15 ist in üiblicher Weise von Isolierstoff 16 umgeben, der von einem geerdeten Mantel 17 umhüllt ist. Der Isolierstoff 16 ragt ein. der Spannungshöhe entsprechendes Stück aus dem Metallmantel 17 heraus. Auf das Ende des Mantels 17 ist ein Ring 18 aus leitendem Werkstoff, z. B. Messing, gelegt. Ein entsprechender Ring 19 von demselben Außendurchmesser ist mit der abisolierten Kabelseele 15 leitend verbunden. Das vom Metallmantel 17 befreite, mit der Kabelisolation versehene Kabelstück wird, beispielsweise mittels Ceresin, so imprägniert, daß die Oberfläche dieses Isolationsstückes sich gut aufladen kann. Zwischen den beiden Ringen 18, i9 liegt ein Zylinder 2o aus geeignetem Isolierstoff. Während bei den bekannten Kabelendverschlüssen der Metallmantel nicht ohne weiteres abgeschnitten werden kann, sondern kontinuierlich entsprechend dem Feldbild nach außen gebogen sich noch ein erhebliches Stück fortsetzen muß, wobei gleichzeitig die Isolation verstärkt werden muß, sind derartige umständliche Maßnahmen bei dem gezeichneten Kabelendverschluß nicht erforderlich, da auch hier von der Fähigkeit des Isolierstoffs, sich elektrisch aufzuladen, Gebrauch gemacht ist. Auch Durchführungen können in ähnlicher Weise hergestellt werden.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet für die neue Isolationsanordnung sind die Hauben für mit hohen Gleichspannungen betriebene Entladungsröhren, insbesondere Röntgenröhren oder Kathodenstrahlröhren. In der Abb. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine nach diesen Gesichtspunkten aufgebaute Röntgenröhrenhaube schematisch unter Fortlassung aller mit Bezug auf die Erfindung nebensächlicher Einzelheiten dargestellt. Die Röntgenröhre 2i ist von einem Zylinder 22 aus Isolierstoff von den erwähnten Eigenschaften umgeben. Darüber sind zwei topfförmige Isolierkörper 23 und 24 mit den gleichen Eigenschaften geschoben, so daß die Röhre 2r mit ihrenAnschlußstellen vollständig vonIsolierstoff umgeben ist. Um diese beiden Haubenhälften 23 und 24 ist dann ein geerdeter Metallmantel 25 herumgelegt, der beispielsweise aus zwei miteinander mechanisch verbundenen Hälften besteht. Er besitzt eine Öffnung 26, durch welche die mit einer geerdeten Hülle versehenen Hochspannungskabel 27, 28 in die Haube geführt sind. Das die beiden Kathodenzuleitungen 29, 3o enthaltende Kabel 27 ist ebenso wie das die Anodenzuleitung enthaltende Kabel 28 kurz nach dem Eintreten in den zwischen den Isolierkörpern 22 und 23 bzw. 24 befindlichen Zwischenraum von dem Metallmantel befreit, wie in der Zeichnung angedeutet ist. Die nunmehr isolierten Kabelstücke werden zweckmäßig wie das entsprechende Kabelstück in Abb. 2 imprägniert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Isolationsanordnung für hohe Gleichspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei durch Luft und einen anderen Isolierstoff voneinander getrennten Hochspannungspolen auftretende Feldbeanspruchung aus der Luft in den Isolierstoff dadurch verlegt wird, daß als Isolierstoff ein solcher verwendet wird, welcher die Fähigkeit hat, sich auf seiner Oberfläche elektrisch aufzuladen und die Aufladungen eine Zeitlang beizubehalten.
  2. 2. Isolationsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Isolierstoffs, welcher durch vorhergehende Imprägnierung, z. B. durch Imprägnierung mit Ceresin, die Fähigkeit erhalten hat, sich auf seiner Oberfläche elektrisch aufzuladen und die Rufladungen eine Zeitlang beizubehalten.
  3. 3. Mit einer Isolationsanordnung gemäß Anspruch i hergestelltes Kabel für hohe Gleichspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelseele von einer Mehrzahl darübergeschobener, aneinanderstoßender Isolierrohre umgeben ist, über die wieder eine Mehrzahl von Isolierrohren derart herübergeschoben ist, daß ihre Stoßstellen gegenüber den Stoßstellen der erstgenannten Isolierrohre versetzt angeordnet sind, und daß um die außenliegenden Isolierrohre ein aus einem oder mehreren Teilen bestehender geerdeter Metallmantel herumgelegt ist.
  4. 4. Mit einer Isolationsanordnung gemäß Anspruch i hergestellte hochspannungssichere Haube für Entladungsröhren, insbesondere Röntgenröhren, dadurch gekennzeichnet, daß über die Röhre ein Isolierzylinder geschoben ist, welcher wiederum von zwei topfartigen Isolierkörpern umgeben ist, die auch die Röhrenanschlüsse abdecken und um die ein leitender geerdeter Mantel gelegt ist.
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