AT201736B - Apparatur zur Abscheidung von in einem Gas suspendierter Materie - Google Patents

Apparatur zur Abscheidung von in einem Gas suspendierter Materie

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  Apparatur zur Abscheidung von in einem Gas suspendierter Materie 
Die Erfindung, bezieht sich'auf eine Apparatur zur Abscheidung von in einem Gas suspendierter Materie mit Ionisator und elektrostatischem Abscheider und besteht darin, dass Ionisator und Abscheider in einer Druckkammer angeordnet sind, und dass der stromaufwärts des Abscheiders angeordnete Ionisator mindestens ein in einem Ionisatorraum auf einer quer im Gasstrom stehenden metallischen Grundplatte schichtförmig angeordnetes, stromabwärtsstrahlendes radioaktives Präparat aufweist, dessen Abmessungen   gegenüber   der Weite des Ionisatorraumes klein sind und dessen Reichweite'bei den gewählten Gasdruck gleich oder kleiner ist als sein Radialabstand von der Innenwand des Ionisatorraumes,

   wobei über der Grundplatte des Präparates ein elektrisches Feld mit annähernd Kugelcharakteristik errichtet ist, dessen Feldstärke unterhalb jenem Wert liegt, bei dem Glimmentladung auftritt. 



   Das Abscheiden von Schwebstoffen unter erhöhtem Druck ist zwar bekannt. Diese Massnahme war aber bei den üblichen mit   Sprühionisato-   ren arbeitenden Elektrofiltern praktisch nur durchführbar, wenn man den Ionisator vom Abscheider trennte. Bekanntlich ist die Bildung von Sprühentladungen umso. geringer, je dichter der Gasstrom, d. h. also je grösser der Druck des strömenden Gases ist. Das heisst somit, dass bei Durchführung einer Sprühionisation in einem Druckgas bedeutend höhere   Spannungen an die Ionisator-   elektroden angelegt werden müssen als bei Durchführung der   Ionisation bei Atmosphärendruck,   was natürlich wirtschaftlich gesehen ein grosser Nachteil ist.

   Es nützt in diesem Fall sehr wenig, dass der Abscheider zufolge des verwendeten erhöhten Druckes relativ klein gewählt wird, da der bei   Normaldruck : arbeitende   Ionisator nicht ebenfalls entsprechend verkleinert werden kann. 



   Anderseits ist es aus den Arbeiten der Anmelderin selbst. bekannt, Ionisatoren mit radioaktiven Präparaten zu verwenden. Diese haben zwar den wesentlichen Vorteil, dass sie keine   Sprühentladun-   gen mit all ihren bekannten Nachteilen benötigen ; dagegen weiss man, dass die   Strahlungsreichweite   mit steigendem Druck abnimmt. Da die Ioni-   sierungswirkung des Präparates von dessen Strahlungsreichweite abhängt, kann die durch die Er-   höhung des Druckes bedingte Verkleinerung dieser Reichweite nicht als naheliegende Vorteil gewertet werden. Überraschenderweise halben sich durch die erfindungsgemässe Kombination (radioaktiver Ionisator und Druckabscheider) Ergebnisse eingestellt. 



  Die befürchteten Nachteile liessen sich durch besondere Kombination der Merkmale der Einzelaggregate (radioaktiver Ionisator und   Druckab-   scheider) vermeiden. Es gilt dabei folgendes zu beachten : Erfolgt die Abscheidung in einem Druckraum, so verkleinern sich die Abmessungen des Abscheiders bei einer gegebenen Abscheideleistung. 



  Wird nun der Ionisator ebenfalls in diesen Druckraum eingebaut, so sinkt die Reichweite der ionisierenden Strahlen eines gegebenen Präparates ganz erheblich, so dass auch der Ionisator   verlei-   nert werden   muss,   um nicht zu grosse unbestrahlte Räume in Kauf nehmen zu müssen. Dass aber trotzdem noch Teile des Ionisatorquerschnittes unbestrahlt bleiben können, ist deshalb kein Nachteil, weil im Ionisator ein elektrisches Querfeld errichtet werden kann, das dafür sorgt, dass Ionen des für die Aufladung der Fremdpartikel gewünschten Vorzeichens aus dem bestrahlten in den unbestrahlten Bereich herausgezogen werden und dort eine besonders vorteilhafte Beladung der Fremdpartikel bewirken.

   Auch hier bringt die Anwendung von Druck den Vorteil, dass die Feldspannung ohne zu   Sprühentladungen   zu führen, relativ hoch, gewählt werden kann, so dass der Ionenstrom besonders stark und wirksam wird. Es ist somit eine eigentliche Kombinationswirkung zwischen den beiden Massnahmen vorhanden, da die Anwendung von Druck nicht nur die Verkleinerung der Abmessungen gestattet, sondern auch   die Erhöhung der Beladungswirkung   durch Schaffung starker elektrischer Felder im Ionisator ermöglicht. 



   Der Erfindung liegt die weitere Erkenntnis zu Grunde,   dass bei   Verwendung radioaktiver Ionisatoren die elektrische Aufladung der Teilchen durch den   Potential'Verlauf   längs der Begrenzungswände des   Beladungsraumes.   beeinflusst wird. Diese Wände werden daher aus einem isolierenden Material hergestellt und fallweise, je nach der Form der im Beladungsraum erforderlichen elektrischen Felder, an ihrer Innenseite teilweise mit metallischen als 

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   Elektroden dienenden Belägen versehen, Sofern das Gas mit einer leitfähigen-Flüssigkeit vernebelt ist, werden die Wände gemäss der Erfindung aus wassera'bweichendem Material, wie z. B. 



  Silikonglas, hergestellt oder mit einem Flüssigkeitabweichenden Überzug versehen. 



  In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der ebenfalls Er. nndungsgegen- stand bildenden Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens dargestellt, welches Verfahren im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert ist. 



  Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein erstes Beispiel der Einrichtung, Fig. 2 ist ein analoger Schnitt durch ein zweites Beispiel und Fig. 3 zeigt einen analogen Schnitt durch ein drittes Beispiel. 



  Bei der Einrichtung nach Fig. 1 ist die Umschliessung des Beladungsraumes 1 und des abscheidenden Elektrodensystems 2 mit einem Rohr 3 aus Silikon glas ausgeführt, das unter Zwischen-   
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 Gas strömt bei 11 in den Zwischenraum 12 und nach der Umkehr der Strömungsrichtung durch das Innere des   Isolationsrohres,   wobei es zunächst den Beladungsraum 8 und dann das Filter 9 passiert und schliesslich die Anordnung bei 13 in gereinigtem Zustand verlässt. 



   Enthält das zu reinigende Gas grössere Mengen von Tröpfchen, so ist es zweckmässig, die Apparatur vertikal aufzustellen. In dieser Lage setzen sich die   wenigsten Tröpfchen   an den Wänden des Be-   ladungsraumes   ab und' die im Filter'an den Elektroden abgeschiedenen   Flüssigkeitsmengen   können gleichzeitig zur unteren   Elektrodenkante abliessen.   



  Es erfolgt dort eine Tropfenbildung, die Tropfen durchfallen den Beladungsraum und sammeln sich an der tiefsten Stelle des Bechers 6. Die angesammelte Flüssigkeit kann durch den Hahn 14 abgelassen werden. 



   Durch das Abtropfen der   Flüssigkeit   durch den 
 EMI2.2 
 kannzeigt, den zentral gelegenen Beladungsraum 15 von oben nach unten durchströmen lässt   (Casein-   tritt bei   13)   und das abscheidende Elektroden-   System   16 im Ringraum zwischen dem Isolations-   rohr j ! 7 und dem Druckbecher   6 unterbringt. Der Dichtungsring 18 distanziert das Isolationsrahr vom Elektrodensystem. 



   In Fig. 3 ist der Ionisator durch eine radioaktive Folie 19 gegeben, die am Ende des zentralen Halterungsdrahtes 20 angebracht ist. Das Strahlungs-   fsid     der Folie ist nahezu kegelförmig,   wobei die Kegelspitze in der Folie liegt. Es zeigt sich nun, dass man mit Hilfe der Zylinderelektrode 21 und der Metallnetzelektrode 22 eine lonenverteilung im Beladungsraum 15 schaffen kann, die zur unipolaren Beladung aller suspendierten Materialteilchen führt. Je nach den geometrischen Anordnungen sind jedoch die Potentialdifferenzen zwischen der Folie 19 und den Elektroden 21 und 22 gesondert zu wählen. Es ist auch nicht notwendig, dass der   Strah.

   Iungskegel bis   zur Elektrode 21 reicht, da diese Elektrode die innerhalb des Kegels erzeugten Ionen nach aussen zieht, so dass tatsächlich der ganze Rohrquerschnitt die Beladung der Fremdpartikel bewirkende Ionen enthält. 



   Der Radius des Rohres 17 kann zwar wie erwähnt, grösser als die Reichweite des radioaktiven Strahlers gemacht werden. Beim Übergang zu höheren   Gasdrücken   ist man aber im Hinblick auf die reziprok zum Druck abnehmende Reichweite des Strahlers oft   genötigt,   bei Beibehaltung der Querschnittsfläche eine räumliche Aufteilung der 
 EMI2.3 
 
I.'Umsen, sind hier an Stelle der einen Ionisatorfolie 19 sieben   lonisatorfolien   23 vorgesehen, von denen je eine auf der Achse einer Wabenelektrode 24 angeordnet ist. Die sieben Wabenele'ktroden ergänzen sich zu einer den Querschnitt des Rohres 3 fast erfüllenden Bienenwabe.

   Zusammen mit der 
 EMI2.4 
 die Stirnfläche des Elektrofilter 2 selbst dargestellt werden kann, dienen die   Wabenele'ktroden   24 ebenso wie die Zylinderelektrode 21 in Fig. 3 zur Errichtung des bereits erwähnten elektrischen Feldes über den Ionisatorfolien. Die mit den Halte-   rungsdrähten   26 befestigten Folien 23 befinden sich auf gleichem Potential, das durch den Halte-   rungsring   28 vermittelt wird, der gleichzeitig auch zur Montage der Folien dient. 



   Die verschiedenen Elektroden können an einen Widerstandsspannungssteiler 29 angeschlossen werden, so, dass die Stromversorgung mit einer einzigen einseitig geerdeten Stromquelle zu bewerkstelligen ist. Die Spannungszuführung   erfolgt über   den Isolator 30, der   zweckmässig   auf derjenigen Seite angebracht wird, welche die Luft in gefiltetem Zustand passiert. In der Anordnung nach Fig. 2 erfolgt die Zuführung der Spannung zum abscheidenden Elektrodensystem 9 über im Isolier-   träger 32   eingelassene Federkontakt 32, um das Ausschrauben des Isolierrohres 10 aus dem Kopf 7 und ein Auswechseln des abscheidenden Filters 9 zu ermöglichen. 



   Bei der Abscheidung   füssigsn Gutes,   das bei dem'beschriebenen Verfahren, wie weiter unten nachgewiesen, ohne weiteres anfällt, erübrigt sich in den Konstruktionen nach Fig. 2 und Fig. 3 das
Auswechseln des Filters, denn es ist eine automa- tische Reinigung des ganzen Filters gewährleistet, wenn der Abstand der Elektroden des abscheiden- 

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 den   Systems grösser   gewählt wird, als jener Ab- stand, bei dem Flüssigkeit eben noch auf Grund der Kapillarkräfte hängen bleiben würde. 



   Zu diesem Vorteil des beschriebenen Verfahrens gesellt sich der schon einleitend erwähnte weitere
Vorteil, dass auch noch jene kleinsten Teilchen aus dem Gas entfernt werden, die bei der Sättigung des Gases mit Wasserdampf (oder anderen Dämp- fen) als   Kondensationskeme   für die Bildung von
Nebeltröpfchen wirksam sind. Durch die Kom- pression wird der im Gas vorhandene ungesättigte Dampf sehr schnell gesättigt, denn mit der Kompression steigt der Dampfdruck im gleichen Verhältnis wie der Gasdruck, und es wird hiebei bald jener Sättigungsdampfdruck erreicht, der zur Temperatur des komprimierten Gases gehört.

   Man kann leicht nachweisen, dass im Druckkessel eines Kompressors stets dann 100% relative Feuchtigkeit herrscht, und Kondensation von überschüssigem Dampf an Wänden und Kondensationskernen eintritt, wenn das Gas vor der Kompression bei der Temperatur t eine relative Feuchtigkeit   T < P p. (t. !) pK - ps (t)    besitzt. 



   Es'bedeutet hiebei p den Gasdruck vor der Kompression, p   K   den Kompressionsdruck,   p : s (t)   den Sättigungsdruck für Wasserdampf bei der Temperatur t des Gases vor der Komprimierung und   ps (tK)   den   Sättigungsdruck   für Wasserdampf bei der Temperatur tK des komprimierten Gases. So tritt z. B. bei einer   Aussentemperatur von t=20"C   und einer Temperatur von   tK=27    C des komprimierten Gases bei einer Kompression von   l atm   auf 5 atm stets dann Kondensation. auf, wenn die relative Feuchtigkeit des Gases vor der Komprimie-   rung. grösser   als   31%   ist. 



   Da die Luft der Atmosphäre bis auf ganz sel-   tene Ausnahmefälle   einen wesentlich höheren Feuchtigkeitsgehalt aufweist, würde die durch einen Kompressor mit 4 atü komprimierte Luft durch ein unter diesem Druck arbeitendes Filter automatisch auch von jenen kleinsten Teilchen befreit werden, an denen sich Wasserdampf bei   j00%   relativer Feuchtigkeit kondensiert. Die Kondensation an jenen Kernen wird erfahrungsgemäss erleichtert, wenn man das Gas zwischen Kompressor und Druckkessel kühlt und kurz vor Einströmen in den Druckkessel eine Verengung passieren lässt, hinter der es eine Expansion erfährt. 



  Durch diese Massnahme wird die Kondensation an den Kesselwänden verringert, jene an den Kernen erhöht. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Apparatur zur Abscheidung von in einem Gas suspendierter Materie mit Ionisator und elek-   trostatischem   Abscheider, dadurch gekennzeichnet,   dass   Ionisator und Abscheider in einer Druckkammer angeordnet sind, und dass der stromaufwärts des Abscheiders angeordnete Ionisator mindestens ein in einem Ionisatorraum auf einer quer im Gas- strom stehenden metallischen Grundplatte schicht förmig angeordnetes, stromabwärtsstrahlendes radio aktives Präparat aufweist,

   dessen Abmessunger gegenüber der Weite des   lonisatorraumes     Ideir   sind und dessen Reichweite bei dem gewählter Gasdruck gleich oder kleiner ist als sein Radial abstand von der Innenwand des   lonisatorraumes   wobei über der Grundplatte des Präparates ein elektrisches Feld mit annähernd Kugelcharakteri stik errichtet ist, dessen Feldstärke unterhalb jenem Wert liegt, bei dem Glimmentladung auftritt.

Claims (1)

  1. 2. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn. EMI3.1 ragenden Metall-Ionisator mittels einer in Höhe des Präparates längs der Innenwand des Ionisatorraumes ange- ordneten ersten Elektrode und einer davon isolier- ten stromabwärts des Präparates quer in den Weg des Gasstromes gestellten gitterförmigen Hilfselek- trode errichtet ist.
    3. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Hilfselektrode durch die Stirn- fläche des stromabwärts des Ionisators und koaxial zu diesem angeordneten abscheidenden Elektroden- systems gebildet wird, indem den Elektroden der einen Elektrodengruppe dieses Systems, die man zu diesem Zweck stromaufwärts etwas über die andern Elektroden dieses Systems hinausragen lässt, gegenüber dem Ionisator die zur Schaffung des elektrischen Kugelfeldes erforderliche Span- nung erteilt wird.
    4. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet,. dass der Ionisatorraum durch ein Rohr gebildet ist, dessen Radius wesentlich grösser als die Reichweite des verwendeten radioaktiven Präparates bei dem gewählten Gasdruck ist, und dass als Ionisator eine Vielzahl von auf metallischen Grundplatten schichtförmig aufgebrachten, stromabwärts strahlenden radioaktiven Präparaten vorgesehen ist, von denen sich jedes am Ende eines axial eingeführten Halterungsdrahtes in der Mitte einer durch die umgebende Elektrode gebildeten Zelle befindet, wobei die einzelnen Zellen wie bei einer Bienenwabe aneinandergefügt sind und in ihrer Gesamtheit nahezu den gesamten Querschnitt des lonisatorrohres erfüllen und dass mit Hilfe der die Zellen bildenden Elektrode und einer gemeinsamen isolierten,
    stromabwärts quer in den Gasstrom gestellten Hilfselektrode über jeder Grundplatte ein elektrisches Feld mit annähernd Kugelcharakteristik errichtet wird.
    5. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ionisator und abseheidendes Elektrodensystem in Richtung des Gasstromes hintereinander in einer Röhre aus Isoliermaterial oder nur sehr schwach leitendem Material angeordnet sind, die zwar gasdicht aber nicht druckfest ausgebildet sind.
    6. Apparatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die den Ionisator und das ab- <Desc/Clms Page number 4> scheidende Elektrodensystem beherbergende Röhre EMI4.1 einer gasdichten Röhre angeordnet und das ab- scheidende Elektrodensystem unter Wahrung eines Luftspaltes und Abdichtung durch einen Dichtungsring in Form eines Ringmantel über diese Röhre gezogen ist, wobei das abscheidende Elek- trodensystem von dem Gas, das den Ionisator pas- siert hat, nach Umkehrung der Richtung des Gasstromes durchflossen wird.
AT201736D 1956-09-18 1956-09-18 Apparatur zur Abscheidung von in einem Gas suspendierter Materie AT201736B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329637A1 (de) * 1983-06-17 1984-12-20 Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co KG, 4300 Essen Vorrichtung fuer die entstaubung industrieller gase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329637A1 (de) * 1983-06-17 1984-12-20 Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co KG, 4300 Essen Vorrichtung fuer die entstaubung industrieller gase

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