DE10244051C1 - Ionisator und seine Verwendung in einer Abgasreinigungsanlage für tropfenbeladene und/oder kondensierende Feuchtgase - Google Patents
Ionisator und seine Verwendung in einer Abgasreinigungsanlage für tropfenbeladene und/oder kondensierende FeuchtgaseInfo
- Publication number
- DE10244051C1 DE10244051C1 DE10244051A DE10244051A DE10244051C1 DE 10244051 C1 DE10244051 C1 DE 10244051C1 DE 10244051 A DE10244051 A DE 10244051A DE 10244051 A DE10244051 A DE 10244051A DE 10244051 C1 DE10244051 C1 DE 10244051C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- electrode
- nozzle plate
- ionizer
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/02—Plant or installations having external electricity supply
- B03C3/04—Plant or installations having external electricity supply dry type
- B03C3/09—Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by presence of stationary flat electrodes arranged with their flat surfaces at right angles to the gas stream
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/02—Plant or installations having external electricity supply
- B03C3/16—Plant or installations having external electricity supply wet type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/40—Electrode constructions
- B03C3/41—Ionising-electrodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/40—Electrode constructions
- B03C3/45—Collecting-electrodes
- B03C3/47—Collecting-electrodes flat, e.g. plates, discs, gratings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/40—Electrode constructions
- B03C3/45—Collecting-electrodes
- B03C3/53—Liquid, or liquid-film, electrodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C2201/00—Details of magnetic or electrostatic separation
- B03C2201/10—Ionising electrode has multiple serrated ends or parts
Abstract
Der Ionisator in einer Abgasreinigungsanlage für tropfenbeladene, kondensierende Feuchtgase besteht aus: DOLLAR A einer über den Querschnitt des Strömungskanals angebrachten, elektrisch leitenden, an ein elektrisches Bezugspotential gelegten Düsenplatte mit einer in einem konzentrischen Querschnittsgebiet regelmäßigen über dieses Querschnittsgebiet gleichverteilten Anordnung von kreisförmigen Düsen. In Strömungsrichtung schließt sich ein Hochspannungs-Elektrodengitter an, das über dem Querschnitt konzentrisch im Strömungskanal steht und in der Kanalwand elektrisch isoliert verankert ist. Jeder Elektrodenstift ist an seinem freien Ende sternförmig ausgestaltet und steht der Gasströmung entgegen. Die Düsenplatte und die Baugruppe aus Hochspannungs-Elektrodengitter, Elektrodenstiften mit jeweils zugehörigen Elektrodenspitzen sind aus einem für die Prozessumgebung inerten, elektrisch leitenden Material. Die Gasströmung läuft im Ionisator gegen die Erdanziehung.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ionisator in
einer Abgasreinigungsanlage für tropfenbeladene und/oder
kondensierende Feuchtgase und dessen Verwendung.
Der Ionisator wird zur Aufladung von flüssigen und festen Parti
keln in Prozessgasen verwendet, dem entsprechend ist von einem
Nasselektrofilter oder Trockenelektrofilter die Rede.
In der DE 101 32 582 C1 wird eine Anlage zum elektrostatischen
Reinigen von Gas beschrieben, und zwar eine Nasselektrofilteran
lage. Die Anlage ist in den Gasstromkanal eingebaut, in dem das
zu reinigende Gas von oben in die Anlage einströmt. Wird die
Anlage umgedreht, so dass der Gasstrom von unten nach oben
strömt, wird beobachtet, dass ein Wasserfilm vom unteren Düsen
teil zum oberen Düsenteil hochgedrückt wird und den Querschnitt
verengt. Hierdurch kommt es zu Überschlägen, noch bevor die
Hochspannung einen solchen Wert erreicht, dass genügend Ionisa
tionstrom fließen kann. Dieser Effekt tritt vor allem bei kon
densierenden und tropfenbeladenen Gasen bei Geschwindigkeiten ab
etwa 3 m/s von unten nach oben durch die Düse auf. Außerdem wird
beobachtet, dass zusätzlich die negativ geladene Mittelelektrode
den praktisch gewichtslos am Rand schwebenden Wasserfilm wulst
artig nach innen zieht und Überschläge verursacht.
Aus der DE 35 02 148 A1, insbesondere Fig. 4, ist ein Ionisator
einer Abgasreinigungsanlage bekannt, der aus folgenden Bauteilen
besteht:
einer über den Querschnitt des Strömungskanals angebrachten, elektrisch leitenden, an ein elektrisches Bezugspotential gelegten Düsenplatte mit einer in einem konzentrischen Querschnittsgebiet regelmäßigen, über dieses Querschnittsgebiet gleichverteilten Anordnung von kreisförmigen Düsen, die von einem Rohgasstrom angeströmt wird;
einem in Strömungsrichtung sich anschließenden Hochspannungs- Elektrodengitter, das über dem Querschnitt konzentrisch im Strömungskanal steht und in der Kanalwand elektrisch isoliert verankert ist, von dem aus entgegen der Strömungsrichtung parallel zueinander ausgerichtete Elektrodenstifte im Muster der Düsenordnung senkrecht und konzentrisch Richtung jeweils zugeordneter Düsen ragen.
einer über den Querschnitt des Strömungskanals angebrachten, elektrisch leitenden, an ein elektrisches Bezugspotential gelegten Düsenplatte mit einer in einem konzentrischen Querschnittsgebiet regelmäßigen, über dieses Querschnittsgebiet gleichverteilten Anordnung von kreisförmigen Düsen, die von einem Rohgasstrom angeströmt wird;
einem in Strömungsrichtung sich anschließenden Hochspannungs- Elektrodengitter, das über dem Querschnitt konzentrisch im Strömungskanal steht und in der Kanalwand elektrisch isoliert verankert ist, von dem aus entgegen der Strömungsrichtung parallel zueinander ausgerichtete Elektrodenstifte im Muster der Düsenordnung senkrecht und konzentrisch Richtung jeweils zugeordneter Düsen ragen.
In der US 4 449 159 wird eine konische Zylinderdüse, eine soge
nannte Venturidüse, beschrieben, welche waagerecht orientiert
ist und in welche die Elektrode bis zur Kehle tief eintaucht.
Der Elektrodenstift trägt eine Ionisationsscheibe, an deren
Umfang der Koronastrom über das Gas zur Anode abfließt. Der
dickere Elektrodenstift dient gleichzeitig als
Fokussierungselektrode.
In der US 4 247 307 werden die vertikalen Sprühdrähte eines Röh
ren-Naßelektrofilters längs der Strömungsrichtung mit hinterein
andergeschalteten Sprühscheiben versehen. Diese können am Umfang
sägezahnartig aufgeteilt sein. Weiter wird in der US 5 254 155
ein zentrales Sprührohr in einem Sechskantrohr mit 6-zackigen
Ringen versehen, deren Spitzen in Richtung der Ecken des Sechs
kantrohres zeigen. In der JP 20 01 198 488 A wird beschrieben,
dass abwechselnd Scheiben und 8-zackige Sterne auf den zentralen
Sprühdraht gezogen werden.
Die waagerechte Venturidüse aus der US 4 449 159 ist für trop
fenbeladenes, nasses Gas nicht geeignet, da ein Wasserfilm immer
in die Düse mit hineingerissen wird bzw. bei kleineren Geschwin
digkeiten Wasser in der Kehle von oben auf die Ionisatorscheibe
tropft und Überschläge verursacht. Die Scheibe muß zur gleichmä
ßigen Stromverteilung über dem Umfang sehr genau justiert wer
den. Dies ist im rauhen Betrieb praktisch nicht realisierbar. Da
die Elektrodenstifte in die Düse eingetaucht werden müssen, ist
die Montage aufwendig. Die Sprühscheiben aus der US 4 247 307
haben die Aufgabe, die Ionisation an ihrem Umfang zu verstärken,
während die Ionisation längs des Drahtes kleiner wird. Durch
längs der Strömungsrichtung am Draht aufgereihte Scheiben soll
die Partikelabscheidung verbessert werden. Die Scheiben, verbun
den mit der dort erhöhten Ionisation, führen jedoch zu erhöhter
Turbulenz und erneuter Quervermischung, was insbesondere die
Feinsttropfen-Abscheidung nicht verbessert. Wird die Scheibe am
Umfang sägezahnartig in viele Ionisationsspitzen aufgeteilt, ist
der zusätzliche Ionisationseffekt nur unwesentlich, weil die in
kurzer Entfernung gleichsinnig aufgeladenen Zonen sich gegensei
tig abstoßen. Im übrigen ist die, bezogen auf die Gas-Strömungs
richtung, Hintereinanderschaltung von Ionisationszonen nicht ef
fektiv, da Partikel, die sich bereits in der Nähe der Wand der
Abscheideelektrode befinden, durch die Turbulenz und den elek
trischen Wind neu vermischt werden und letzten Endes die Wahr
scheinlichkeit der Abscheidung nicht zunimmt. In der US 5 254 155
werden anstelle von zylindrischen Röhren Sechskantrohre
verwendet und längs der Gas-Strömungsrichtung hintereinan
dergeschaltete 6-zackige Ringe, damit steht man vor dem selben
Problem. Für das in der JP 2 001 198 488 A Beschriebene gelten
die bereits genannten Argumente ebenfalls, der Gegenstand unter
scheidet sich nur dadurch, dass 8-zackige Sterne, abwechselnd
mit Scheiben, genommen werden.
Versuche haben gezeigt, dass die Gasgeschwindigkeit in der Düse
auf Werte unter 3 m/s bei gleichzeitiger Durchmesservergrößerung
und Verringerung der Düsenanzahl reduziert werden kann, wenn
gleichzeitig die Elektrode von einer einzelnen Spitze auf eine
Mehrfach-Spitzenanordnung, z. B. 7-Stern-Elektrode geändert wird.
Werden zum Beispiel 1.600 Betriebskubikmeter pro Stunde, kurz
Bm3/h, nasses Gas durch 166 konische Zylinderdüsen mit dem Durch
messer von 24 mm geschickt, so resultiert hieraus eine mittlere
Düsen-Gasgeschwindigkeit von 5,9 m/s und eine maximale Spannung
an der Elektrode von 9 kV und etwa 30 µA Ionisatorstrom pro
Düse, entsprechend einem Gesamtstrom von 5 mA. Pro Bm3/h Gas kön
nen so nur ca. 0,028 Watt Ionisatorleistung eingebracht werden.
Infolge des oben beschriebenen Effektes des aufsteigenden Was
serfilms kommt es ab ca. 9 kV zu Überschlägen, die die Ionisa
tion unterbrechen und das Hochspannungs-Netzteil stark belasten.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde
liegt:
ein an der Düseninnenwand aufsteigender Wasserfilm soll verhin dert werden.
ein an der Düseninnenwand aufsteigender Wasserfilm soll verhin dert werden.
Die Konsequenz daraus ist:
wird der Düsendurchmesser deshalb vergrößert, muß gleichzeitig der Ionisatorstrom, der durch den jetzt größeren Abstand: Nadel spitze-Düsenrand, kleiner wird, wegen des größeren zu ionisie renden Gasvolumens ebenfalls größer werden.
wird der Düsendurchmesser deshalb vergrößert, muß gleichzeitig der Ionisatorstrom, der durch den jetzt größeren Abstand: Nadel spitze-Düsenrand, kleiner wird, wegen des größeren zu ionisie renden Gasvolumens ebenfalls größer werden.
Die Aufgabe wird durch einen Ionisator gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie dessen Verwendung nach Anspruch 8 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 7
beschrieben.
Der Ionisator ist so aufgebaut, dass die Düsenplatte von unten
her angeströmt wird und die Hochspannungselektrode mit ihren
Stiften und je einem Stern am freien Ende im Gasstrom dahinter,
also oberhalb der Düsenplatte, sitzt; das ist bei Abgasströmen
aus Kesseln, Waschkolonnen, Filtern etc, vor Eintritt in den Ka
min meistens der Fall. Die parallel von unten nach oben ange
strömten, kreisförmigen Ionisationsdüsen weisen einen solchen
Durchmesser auf, dass die Gasgeschwindigkeit unter 4 m/s, bevor
zugt jedoch unter 3 m/s bleibt. Die Höhe einer Ionisationsdüse
ist nicht wesentlich größer oder der Einfachheit halber gerade
genauso groß wie die Dicke der Düsenplatte. Außer einer Randfase
oder Randabrundung oben und unten weist die Düse in Strömungs
richtung kein Profil auf. Die Elektrode befindet sich in Strö
mungsrichtung gesehen oberhalb der Düse. Die tiefste Stelle der
Elektrode befindet sich noch oberhalb der höchsten Erhebung der
Düse. Die Elektrode ist am unteren Ende sternförmig aufgespal
ten, wobei die in Richtung des Düsenumfangs weisenden Sternspit
zen am Ende waagerecht oder gleichmäßig schräg nach unten wei
sen. Die Anzahl der Spitzen ist größer als 1, sie ist bevorzugt
ungerade. Die Anzahl der Spitzen ermittelt sich so, dass der bei
der stabilen Ionisationsspannung erzielbare Ionisationsstrom ge
rade so groß wird, dass pro Betriebskubikmeter pro Stunde Gas,
das durch die Düse strömt, eine elektrische Leistung von 0,01
bis 0,5, bevorzugt 0,05 bis 0,3 Watt verbraucht wird. Der Ab
stand der Spitzen zum Düsenrand wird durch die stabile Ionisa
tionsspannung bestimmt, die sich aus der Gasart sowie aus dem
Absolutdruck und der Absoluttemperatur ergibt (siehe Beschrei
bung des Ausführungsbeispiels, dort beträgt der Abstand 15 mm
bei Rauchgas mit ca. 50 Vol% Wasserdampf bei 75°C und 1000 mbar
und 13 kV).
Um die Wasserablagerung auf der Düsenplatte weiter zu vermin
dern, sind senkrechte Ablaufröhrchen jeweils im gedachten
Schwerpunkt von jeweils 3 Düsen in Bohrungen der Düsenplatte ge
steckt. Die Röhrchen schauen unterhalb der Düsenplatte etwa 1
bis 10 Plattendicken nach unten heraus. Der Einzugsbereich der
Röhrchen auf der Oberseite der Düsenplatte ist durch eine etwa 5
-30° trichterförmige Anfasung erweitert. Das Röhrchen besteht
vorzugsweise aus einem glatten Kunststoffmaterial mit geringer
Wandhaftung, beispielsweise Polytetrafluorethylen, PTFE.
Durch diesen Aufbau und die Anströmung von unten nach oben mit,
in Strömungsrichtung gesehen, zuerst der Düsenplatte und dann
der Elektrode, wird verhindert, dass größere Wassermengen, der
sogenannte Tropfenschwall, von oben auf die Ionisatorstufe fal
len und Kurzschlüsse verursachen kann. Durch die der Schwerkraft
entgegengesetzten Strömungsrichtung können nur kleinere Tropfen
schwärme, die von der Strömung mitgetragen werden, die Düsen
platte erreichen. Wiederum der größere Teil hiervon wird bereits
an der Düsenplatte abgeschieden und läuft nach unten ab.
Während bei der Anströmung von oben nach unten mm-große Tropfen
auf die Düsenplatte fallen können, erreichen im umgekehrten
Strömungsfall bei den meist vorliegenden Kanalgeschwindigkeiten
von 0,5-2 m/s nur Tropfengrößen von max. etwa 0,1-0,3 mm die
Düsenplatte.
Durch die verringerte Gasgeschwindigkeit in der vergrößerten
Düse wird ein Wasserfilm am Innenrand der Düse nicht mehr hoch
gedrückt, aufgestaut und nach innen gezogen.
Bisher wurde jeder Düse nur eine Elektrode mit einer Ionisa
tionsspitze zugeordnet. Jetzt wird der Düse eine Zentralelek
trode mit mehreren sternförmig zum Rand hin orientierten Spitzen
zugeordnet. Dies ermöglicht, die Düse für einen höheren Gas
durchsatz sowie für schwerer ionisierbare Gase, z. B. Luft-Was
serdampfgemische, so zu betreiben, dass trotzdem die zur Parti
kelaufladung erforderliche Leistung eingebracht werden kann.
Am Ende der Zentralelektrode kann der Elektrodenstern auswech
selbar befestigt sein. Falls für geänderte Betriebsbedingungen,
z. B. andere Temperaturen,
Drücke und Gaszusammensetzungen, die Anzahl der Spitzen ange
passt werden muß, reicht es aus, nur den Elektrodenstern auszu
wechseln. Mit nur einer Elektrodenspitze wäre es vorher nötig
gewesen, auch die Anzahl der Düsen zu ändern.
Die Düse muß nicht mehr aus einer dickeren Platte herausgefräst
oder mittels zylindrischer, separat gefertigter Teile zusammen
gesetzt werden, sondern der leicht gefasste oder gerundete Rand
einer normal gebohrten oder wasserstrahlgeschnittenen Metall
platte ist ausreichend.
Dadurch, dass die Düse am Rand keinen Wulst aufweist, kann Flüs
sigkeit, die sich auf der Oberseite der Düsenplatte sammelt,
einfach durch die Düse nach unten abtropfen.
Die Zentralelektrode mit der Sternelektrode ragt mit der tief
sten Stelle noch ca. 3-6 mm über die Oberkante der Düsenplatte
hinaus. Deshalb kann die Düsenplatte waagerecht unter der Git
terplatte, die die Elektroden hält, herausgezogen werden, das
erleichtert den Ein- und Ausbau wesentlich.
Die mittige Justiertoleranz der Zentralelektrode ist durch den
vergrößerten Düsendurchmesser entsprechend größer, so dass sich
insbesondere bei großflächigen Düsenplatten praktische Vorteile
ergeben. Ablagerungen am Düsenrand bewirken, wegen des jetzt
größeren Düsendurchmessers relativ gesehen, eine kleinere Ver
zerrung der Strom-Spannungs-Kennlinie.
Durch die mittig jeweils zwischen 3 Düsen in eine Bohrung der
Düsenplatte gesteckten Ablaufröhrchen wird erreicht, dass Flüs
sigkeit, die sich auf der Plattenoberseite ansammelt, auch hier
ablaufen kann. Dabei ist der Innendurchmesser des Röhrchens so
gewählt, dass einerseits keine nennenswerte Gasmenge im Kurz
schluss durchströmen, dass aber andererseits das sich sammelnde
Wasser frei ablaufen kann. Auf der Unterseite der Düsenplatte,
aus der das Röhrchen herausguckt, ergibt sich der Vorteil, das
sich hier herunterhängende Tropfen bevorzugt am Röhrchen sammeln
und so außen am Röhrchen heruntertropfen können.
Der Ionisator wird im Strömungskanal einer Filteranlage zusammen
mit einem Rohrbündel-Abscheider verwendet, und zwar derart, als
er diesem in Strömungsrichtung vorangeschaltet ist. Das/Die im
Ionistaor elektrisch aufgeladene, zu reinigende Gas/Luft strömt
nach Durchtritt die kegelförmig eingebuchtete oder ausgebuchtete
Anströmstirn des Rohrbündelabscheiders an. Der Rohrbündelab
scheider steht räumlich also oberhalb des Ionisators und hat die
kegelförmig konkave oder konvexe Anströmstirn deshalb, damit das
im Abscheider runterlaufende Wasser an der Stirnfläche zur Wand
hin oder zur Mitte hin abläuft und von dort weggeleitet wird und
nicht auf den Ionisator tropft, da sonst seine elektrischen
Eigenschaften betriebsschädlich beeinträchtigt bzw. aufgehoben
werden würden.
Der Ionistor leistet neben der Reinigung von Feuchtluft/-gas aus
Trocknungsprozessen und Abgasen aus Verbrennungsprozessen dar
über hinaus auch die Reinigung von mit Tropfenschwärmen natür
lich- oder zwangsversetztem Feuchtgas, d. h. das zu reinigende
Gas ist vor Eintritt in die Reinigungsanlage schon mit Tropfen
schwärmen aufgrund des vorangegangenen Nutzungsprozesses ver
setzt oder wird durch Besprühung über in den Strömungskanal hin
einragende Düsen zwangsweise damit versetzt. Eine solchermaßen
aufgebaute Filteranlage reinigt/wäscht somit sogar Gas/Luft,
das/die mit gasförmigen Schadstoffen, wie HCl, SO2, SO3, NOX,
versetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf drei unmittelbar benachbarte Düsen;
Fig. 2 die Seitenansicht dazu,
Fig. 3 den Sitz des Ionisators im Strömungskanal.
Der Einbau des Ionisators ist mechanisch und isolationstechnisch
in der Struktur der gleiche wie in der DE 101 32 582 C1
dargestellt und beschrieben.
Das Material für die Elektrode richtet sich nach dem zu prozes
sierenden Gas und der darin befindlichen Bestandteile und ihrer
chemischen Reaktionseigenschaft. Das Material kann beispiels
weise Kupfer oder Messing, jeweils auch mit einem Schutzmetall
überzogen, oder Edelstahl oder Titan oder legiertes Titan sein.
Im senkrecht verlaufenden Gaskanal ist waagerecht die elektrisch
leitfähige Platte 4 eingebaut. Die Bohrungen 3, die Düsen, sind
regelmäßig angeordnet, hier derart, dass drei unmittelbar be
nachbarte Bohrungen mit ihren Mittelpunkten die Ecken eines
gleichseitigen Dreiecks bilden, durch den Dreiecksschwerpunkt
geht die Achse des Ablaufröhrchens 6, das dem Strom 8 entgegen
aus der Platte ragt und auf der stromabgewandten Seite der Dü
senplatte 4 eine trichterförmige Fase 7 von hier 30° hat (siehe
Fig. 2). Der Gasstrom 8 strömt diese Düsenplatte 4 von unten an
und tritt durch die Düsen 3 hindurch. Die Bohrungen haben vor
teilhafterweise gegenseitig einen gleichmäßigen Abstand bzw.
sind in einem gleichmäßigen Teilungsmuster angeordnet. In Strö
mungsrichtung nachgeschaltet und oberhalb der Platte 4 befindet
sich in einem Abstand, der etwa das einhalb- bis fünffache des
Bohrungsdurchmessers beträgt, das Elektrodengitter 5, hier eine
gasdurchlässige und leitfähige Elektrodenhalterplatte 5. Die
Elektrodenhalterplatte 5 ist über Isolatoren waagerecht im Gas
kanal befestigt und an eine gegenüber der Platte 4 negative
Hochspannung angeschlossen (siehe DE 101 32 582). In Projektion
genau mittig zu den Bohrungen der Platte 4 trägt die Elektroden
halterplatte 5 die Zentralelektroden oder Elektodenstifte 1, die
nach unten und entgegen der Strömungsrichtung auf den Mittel
punkt der zugehörigen Düse 3 gerichtet sind. Das untere Ende der
Zentralelektrode 1 endet etwa mit dem 0,05- bis 0,2-fachen des
Düsen-Bohrungsdurchmessers oberhalb der Platte 4. Das untere Ende
der jeweiligen Zentralelektrode 1 läuft spitz zu oder ist stern
förmig aufgespreizt, wobei die einzelnen Enden im Winkel von 60
-90° von der Längsachse des zugehörigen Elektrodenstifts 1 weg
stehen. Der Kreisdurchmesser, den die aufgespaltenen Enden als
Stern beschreiben, beträgt etwa das 0,1- bis 0,9-fache des Dü
sen-Bohrungsdurchmessers. Die Anzahl der Spitzen beträgt etwa
Bohrungsumfang in mm dividiert durch 10 bis 50 mm, so dass sich
auf- oder abgerundet eine ganze Zahl bildet. Bevorzugt sind un
gerade Zahlen. Die Verbindungstechnik für die Hochspannungs
elektrode 1, 2, 5 ist hier eine lösbare, der Elektrodenstift 1
ist mit seinem einen Ende an die Elektrodenplatte geschraubt und
der Stern 2 an das andere freie. Die Maße sind hier beispielhaft
folgende:
Bohrungsdurchmesser: 48 mm
Plattendicke: 5 mm
Sterndurchmesser: 20 mm
Abstand: Platte-Stern 3 mm
Anzahl: Spitzen 7
Gasgeschwindigkeit: 2,9 m/s
Temperatur: 75°C
Gasfeuchte: 50 Vol%
Hochspannung: 13 kV
Strom: 120 µA
Leistung: 1,6 Watt
spez. Leistung: 0,085 Wh/m3
Bohrungsdurchmesser: 48 mm
Plattendicke: 5 mm
Sterndurchmesser: 20 mm
Abstand: Platte-Stern 3 mm
Anzahl: Spitzen 7
Gasgeschwindigkeit: 2,9 m/s
Temperatur: 75°C
Gasfeuchte: 50 Vol%
Hochspannung: 13 kV
Strom: 120 µA
Leistung: 1,6 Watt
spez. Leistung: 0,085 Wh/m3
Werden gemäß obigem Beispiel 1 600 Bm3/h nasses Gas durch 85
Flachdüsen mit dem Durchmesser von 48 mm geschickt, so resul
tiert hieraus eine mittlere Düsen-Gas-Geschwindigkeit von 2,9 m/s
und bei einer 7-Stern-Elektrode mit 20 mm Spitzendurchmesser
eine maximale Spannung von 13 kV und etwa 120 µA Ionisatorstrom
pro Düse, entsprechend einem Gesamtstrom von 10 mA. Pro Bm3/h Gas
können jetzt 0,81 Watt eingebracht werden. Durch die geringere
Gasgeschwindigkeit wird kein Wasserfilm am Düsenrand hochge
drückt und die Hochspannung kann auf den für die Ionisation er
forderlichen Wert erhöht werden, ohne dass es zu Überschlägen
kommt.
Da jetzt größere Tropfenkonzentrationen im Gas bis etwa 2.000 mg/m3
mit einem maximalen Tropfendurchmesser bis etwa 0,3 Milli
meter die Ionisatorstufe von unten nach oben passieren können,
ohne dass es vorzeitig zu Überschlägen kommt, ist eine Tropfen
abscheidestufe nach Fig. 3 nachgeschaltet.
Fig. 3 zeigt die im senkrechten Kanalabschnitt 18 untergebrachte
Ionisatorstufe nach Fig. 1 u. 2. In Strömungsrichtung nachge
schaltet und über der Ionisatorstufe befindlich ist der Kanalab
schnitt 19 angeordnet, der ein nach innen eingebuchtetes, kegel-
oder pyramidenförmiges Traggitter (12 im Schnitt, 13 in der
Draufsicht dargestellt) enthält, auf dem zu einem Rohrbündel zu
sammengefasste Abscheiderohre 16 stehen. Der untere, wandnahe
Umfang des Traggitters 12, 13, ist von einer mit leichtem Ge
fälle (hier nach rechts) Ablaufrinne 14 eingefasst. Diese sam
melt das nach unten aus den Rohren laufende Tropfwasser, das vom
Traggitter aufgefangen und infolge der Schwerkraftwirkung zur
Kanalwand 19 ableitet wird. Aus der Rinne 14 läuft das Tropfwas
ser in einen Ablaufstutzen 15, wo es, mit Feststoffpartikeln und
absorbierten Gasen und Dämpfen beladen, entnommen werden kann.
Der Pyramiden- oder Kegelwinkel α ist vorzugsweise kleiner 90°.
Die Gitterteilung des Traggitters 12, 13 ist vorzugsweise
quadratisch oder rechteckig, wobei die einzelnen Gitterstreben
nicht waagerecht, sondern bevorzugt im Winkel von 45° zur waage
rechten und senkrechten Ebene verlaufen.
Mit 8.1 ist das noch stark mit teilweise elektrisch geladenen
Tropfen beladene Gas nach dem Passieren der Ionisatorstufe ge
kennzeichnet. Mit 8.2 ist das von den Tropfen und Schadgasen
weitgehend befreite Reingas bezeichnet.
Die elektrisch und vom zu prozessierenden Gas isolierte Befesti
gung des an der Hängevorrichtung 10 befestigten Elektrodengit
ters 5 ist mit 11 bezeichnet und an anderer Stelle beschrieben.
Die hohe Tropfenkonzentration im Gas kann neben der natürlich
vorhandenen durch Reinwassereinspeisung in Strömungsrichtung vor
der Ionisatorstufe erzielt werden. Das Reinwasser ist in der
Lage, Schadgase und Dämpfe physikalisch zu absorbieren wie im
Fall von z. B. HCl oder NOx. Wird dem Reinwasser ein lösliches
oder unlösliches basisches Reagenz beigemischt, können auch
viele andere saure Schadgase chemisch gebunden werden, z. B. SO2.
Claims (8)
1. Ionisator in einer Abgasreinigungsanlage für tropfenbeladene
und/oder kondensierende Feuchtgase,
bestehend aus:
einer über den Querschnitt des Strömungskanals angebrachten, elektrisch leitenden, an ein elektrisches Bezugspotential ge legten Düsenplatte (4) mit einer in einem konzentrischen Quer schnittsgebiet regelmäßigen über dieses Querschnittsgebiet gleichverteilten Anordnung von kreisförmigen Düsen (3), die von einem Rohgasstrom (8) angeströmt werden,
einem in Strömungsrichtung (8) sich anschließenden Hochspan nungs-Elektrodengitter (5), das über dem Querschnitt konzen trisch im Strömungskanal steht und in der Kanalwand elektrisch isoliert verankert ist, von dem aus entgegen der Strömungs richtung (8) parallel zueinander ausgerichtete Elektroden stifte (1) im Muster der Düsenanordnung senkrecht und konzen trisch in Richtung der jeweils zugeordneten Düsen (3) ragen,
wobei jeder Elektrodenstift (1) an seinem freien Ende sternförmig ausgebildet ist,
und die Düsenplatte (4), das Elek trodengitter (5), die Elektrodenstifte (1) mit deren Elektrodenspitzen (2) aus einem für die Prozessumgebung iner ten, elektrisch leitenden Material bestehen.
einer über den Querschnitt des Strömungskanals angebrachten, elektrisch leitenden, an ein elektrisches Bezugspotential ge legten Düsenplatte (4) mit einer in einem konzentrischen Quer schnittsgebiet regelmäßigen über dieses Querschnittsgebiet gleichverteilten Anordnung von kreisförmigen Düsen (3), die von einem Rohgasstrom (8) angeströmt werden,
einem in Strömungsrichtung (8) sich anschließenden Hochspan nungs-Elektrodengitter (5), das über dem Querschnitt konzen trisch im Strömungskanal steht und in der Kanalwand elektrisch isoliert verankert ist, von dem aus entgegen der Strömungs richtung (8) parallel zueinander ausgerichtete Elektroden stifte (1) im Muster der Düsenanordnung senkrecht und konzen trisch in Richtung der jeweils zugeordneten Düsen (3) ragen,
wobei jeder Elektrodenstift (1) an seinem freien Ende sternförmig ausgebildet ist,
und die Düsenplatte (4), das Elek trodengitter (5), die Elektrodenstifte (1) mit deren Elektrodenspitzen (2) aus einem für die Prozessumgebung iner ten, elektrisch leitenden Material bestehen.
2. Ionisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
derselbe in der Reinigungsanlage so angeordnet ist, dass die
Strömung (8) des Gases entgegen der Erdanziehung verläuft.
3. Ionisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die lichte Weite der Düsen (3) jeweils so groß ist, dass die
resultierende mittlere Strömungsgeschwindigkeit des Gases in
der Düse (3) unter 4 m/s bevorzugt unter 3 m/s, bleibt.
4. Ionisator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die jede Düse (3) an ihrer Eintritts- und Austrittseite
angefast ist.
5. Ionisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Düsenplatte (4) jeweils zentral zu drei unmittelbar be
nachbarten Düsen (3) Röhrchen (6) aus dielektrischem Material
mit geringer Wandhaftung sitzen, die auf der stromabgewandten
Seite eingelassen sind und auf der stromzugewandten Seite bis
maximal 10-mal Plattendicke in den Strom (8) herausragen.
6. Ionisator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Eintrittsbereich zu einem Röhrchen (6) auf der stromabge
wandten Seite eine Fase (7) mit bis zu 30° hat.
7. Ionisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Baugruppe aus Hochspannungs-Elektrodengitter (5), Elektro
denstifte (1) mit jeweils zugehörigen Elektrodenspitzen (2) in
lösbarer oder
nicht lösbarer Verbindungstechnik oder
einer daraus gemischten Verbindungstechnik hergestellt ist.
lösbarer oder
nicht lösbarer Verbindungstechnik oder
einer daraus gemischten Verbindungstechnik hergestellt ist.
6. Verwendung eines Ionisators nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Ionisator im Strömungskanal einer Filteranlage einem Rohr bündel-Abscheider mit kegelförmiger eingebuchteter oder ausge buchteter Anströmstirn vorgeschaltet ist und
damit neben Feuchtluft aus Trocknungsprozessen und Abgasen aus Verbrennungsprozessen auch mit Tropfenschwärmen natürlich- oder zwangsversetztes Feuchtgas prozessiert werden kann.
der Ionisator im Strömungskanal einer Filteranlage einem Rohr bündel-Abscheider mit kegelförmiger eingebuchteter oder ausge buchteter Anströmstirn vorgeschaltet ist und
damit neben Feuchtluft aus Trocknungsprozessen und Abgasen aus Verbrennungsprozessen auch mit Tropfenschwärmen natürlich- oder zwangsversetztes Feuchtgas prozessiert werden kann.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10244051A DE10244051C1 (de) | 2002-09-21 | 2002-09-21 | Ionisator und seine Verwendung in einer Abgasreinigungsanlage für tropfenbeladene und/oder kondensierende Feuchtgase |
EP03807751A EP1539359A1 (de) | 2002-09-21 | 2003-07-18 | Ionisator und seine verwendung in einer abgasreinigungsanlage für tropfenbeladene und/oder kondensierende feuchtgase |
PCT/EP2003/007818 WO2004033104A1 (de) | 2002-09-21 | 2003-07-18 | Ionisator und seine verwendung in einer abgasreinigungsanlage für tropfenbeladene und/oder kondensierende feuchtgase |
AU2003250987A AU2003250987A1 (en) | 2002-09-21 | 2003-07-18 | Ionizer and use thereof in an exhaust gas purifying installation for condensed humid and/or droplet-loaded gases |
JP2004542267A JP4250591B2 (ja) | 2002-09-21 | 2003-07-18 | 液体粒子を含む及び/又は凝縮する湿気を含んだガスに対する排気ガス浄化装置におけるイオン化装置及びその使用 |
US11/046,640 US7101424B2 (en) | 2002-09-21 | 2005-01-28 | Ionizer and use thereof in an exhaust gas purifying system for moisture-laden gases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10244051A DE10244051C1 (de) | 2002-09-21 | 2002-09-21 | Ionisator und seine Verwendung in einer Abgasreinigungsanlage für tropfenbeladene und/oder kondensierende Feuchtgase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10244051C1 true DE10244051C1 (de) | 2003-11-20 |
Family
ID=29265436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10244051A Expired - Fee Related DE10244051C1 (de) | 2002-09-21 | 2002-09-21 | Ionisator und seine Verwendung in einer Abgasreinigungsanlage für tropfenbeladene und/oder kondensierende Feuchtgase |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7101424B2 (de) |
EP (1) | EP1539359A1 (de) |
JP (1) | JP4250591B2 (de) |
AU (1) | AU2003250987A1 (de) |
DE (1) | DE10244051C1 (de) |
WO (1) | WO2004033104A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004037286B3 (de) * | 2004-07-31 | 2005-08-11 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Bauprinzip einer Abgasreinigungsanlage und Verfahren zum Reinigen eines Abgases damit |
WO2005099904A1 (de) * | 2004-05-14 | 2005-10-27 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Röhrenkollektor zur abscheidung elektrisch geladener aerosole aus einem gasstrom |
DE102005023521B3 (de) * | 2005-05-21 | 2006-06-29 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Nasselektrostatische Ionisierungsstufe in einer elektrostatischen Abscheideeinrichtung |
DE102005045010B3 (de) * | 2005-09-21 | 2006-11-16 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Elektrostatische Ionisierungsstufe in einer Abscheidungseinrichtung |
JP2007533445A (ja) * | 2004-04-22 | 2007-11-22 | ダーウィン テクノロジー リミテッド | 空気清浄装置 |
DE102006055543B3 (de) * | 2006-11-24 | 2008-01-24 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Ionisierungsstufe und Kollektor einer Abgasreinigungsanlage |
WO2009106192A1 (de) * | 2008-02-29 | 2009-09-03 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Elektrostatischer abscheider |
US8500873B2 (en) | 2007-10-02 | 2013-08-06 | Karlsruher Institut Fuer Technologie | Physical structure of exhaust-gas cleaning installations |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20020178051A1 (en) | 1995-07-25 | 2002-11-28 | Thomas G. Scavone | Interactive marketing network and process using electronic certificates |
DE10259410B4 (de) * | 2002-12-19 | 2005-08-25 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Aerosolabscheider |
US7261764B1 (en) * | 2005-04-19 | 2007-08-28 | Sarnoff Corporation | System and method for spatially-selective particulate deposition and enhanced deposition efficiency |
WO2007133058A1 (fr) * | 2006-05-12 | 2007-11-22 | Alexandr Vasilevich Borisenko | Système d'épuration de gaz |
TW200811406A (en) * | 2006-08-25 | 2008-03-01 | Jie Ouyang | Air purifier |
NL2003259C2 (en) * | 2009-07-22 | 2011-01-25 | Univ Delft Tech | Method for the removal of a gaseous fluid and arrangement therefore. |
CN102151465B (zh) * | 2011-01-28 | 2013-06-05 | 周春生 | 一种核能脱硫除硝脱碳设备 |
CN104220174A (zh) | 2012-04-13 | 2014-12-17 | 迪瓦内拉萨尔瓦托和茨技术股份公司 | 过滤组件 |
US10005086B2 (en) | 2013-02-15 | 2018-06-26 | Tecnologica S.A.S Di Vanella Salvatore & C. | Exhaust output particulate filtration apparatus for combustion gases, exhaust gases |
CN108787173B (zh) * | 2018-06-27 | 2023-12-15 | 国能(山东)能源环境有限公司 | 一种基于仿生学的阴极线结构、放电系统及方法 |
EP3760315A1 (de) * | 2019-07-05 | 2021-01-06 | Daitech SA | System zur reinigung der in rauchgasen und abgasen bei verbrennungsprozessen enthaltenen partikel |
FI130711B1 (fi) * | 2020-05-15 | 2024-02-05 | Genano Oy | Ilmanpuhdistuslaite, järjestely ja menetelmä materiaalin poistamiseksi kaasuvirrasta |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4247307A (en) * | 1979-09-21 | 1981-01-27 | Union Carbide Corporation | High intensity ionization-wet collection method and apparatus |
US4449159A (en) * | 1977-04-07 | 1984-05-15 | Electric Power Research Institute, Inc. | Focusing electrodes for high-intensity ionizer stage of electrostatic precipitator |
DE3502148A1 (de) * | 1984-01-24 | 1985-08-01 | Nippon Light Metal Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Luftreiniger |
US5254155A (en) * | 1992-04-27 | 1993-10-19 | Mensi Fred E | Wet electrostatic ionizing element and cooperating honeycomb passage ways |
JP2001198488A (ja) * | 2000-01-20 | 2001-07-24 | Totsuka Shizuko | 電気集塵装置 |
DE10132582C1 (de) * | 2001-07-10 | 2002-08-08 | Karlsruhe Forschzent | Anlage zum elektrostatischen Reinigen von Gas und Verfahren zum Betreiben derselben |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1473806A (en) * | 1918-12-05 | 1923-11-13 | Research Corp | Apparatus for separating tar from gases |
US1605648A (en) * | 1921-03-07 | 1926-11-02 | Milton W Cooke | Art of separating suspended matter from gases |
US1992113A (en) * | 1931-10-26 | 1935-02-19 | Int Precipitation Co | Electrical precipitating apparatus |
US2409579A (en) * | 1944-06-16 | 1946-10-15 | Research Corp | Composite electrode |
US2525347A (en) * | 1945-02-09 | 1950-10-10 | Westinghouse Electric Corp | Electrostatic apparatus |
US2505907A (en) * | 1946-10-31 | 1950-05-02 | Research Corp | Discharge electrode |
US3768258A (en) * | 1971-05-13 | 1973-10-30 | Consan Pacific Inc | Polluting fume abatement apparatus |
DE2134576C3 (de) * | 1971-07-10 | 1975-10-30 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt | Röhre n-NaBelektroabscheider |
JPS532767A (en) * | 1976-06-30 | 1978-01-11 | Hitachi Plant Eng & Constr Co Ltd | Discharging electrode for electric dust collector |
US4194888A (en) * | 1976-09-24 | 1980-03-25 | Air Pollution Systems, Inc. | Electrostatic precipitator |
US4675029A (en) * | 1984-11-21 | 1987-06-23 | Geoenergy International, Corp. | Apparatus and method for treating the emission products of a wood burning stove |
KR930017626A (ko) * | 1992-02-28 | 1993-09-20 | 강진구 | 전기집진기 |
JP3411157B2 (ja) * | 1996-05-30 | 2003-05-26 | 株式会社コロナ | 空気調和機用電気集塵装置 |
FI108992B (fi) * | 1998-05-26 | 2002-05-15 | Metso Paper Inc | Menetelmä ja laite hiukkasten erottamiseksi ilmavirrasta |
FI118152B (fi) * | 1999-03-05 | 2007-07-31 | Veikko Ilmari Ilmasti | Menetelmä ja laite hiukkas- ja/tai pisaramuodossa olevien materiaalien erottamiseksi kaasuvirtauksesta |
US6294003B1 (en) * | 1999-03-30 | 2001-09-25 | Croll Reynolds Clean Air Technologies, Inc. | Modular condensing wet electrostatic precipitators |
US6508861B1 (en) * | 2001-10-26 | 2003-01-21 | Croll Reynolds Clean Air Technologies, Inc. | Integrated single-pass dual-field electrostatic precipitator and method |
-
2002
- 2002-09-21 DE DE10244051A patent/DE10244051C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-07-18 EP EP03807751A patent/EP1539359A1/de not_active Withdrawn
- 2003-07-18 JP JP2004542267A patent/JP4250591B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2003-07-18 WO PCT/EP2003/007818 patent/WO2004033104A1/de active Application Filing
- 2003-07-18 AU AU2003250987A patent/AU2003250987A1/en not_active Abandoned
-
2005
- 2005-01-28 US US11/046,640 patent/US7101424B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4449159A (en) * | 1977-04-07 | 1984-05-15 | Electric Power Research Institute, Inc. | Focusing electrodes for high-intensity ionizer stage of electrostatic precipitator |
US4247307A (en) * | 1979-09-21 | 1981-01-27 | Union Carbide Corporation | High intensity ionization-wet collection method and apparatus |
DE3502148A1 (de) * | 1984-01-24 | 1985-08-01 | Nippon Light Metal Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Luftreiniger |
US5254155A (en) * | 1992-04-27 | 1993-10-19 | Mensi Fred E | Wet electrostatic ionizing element and cooperating honeycomb passage ways |
JP2001198488A (ja) * | 2000-01-20 | 2001-07-24 | Totsuka Shizuko | 電気集塵装置 |
DE10132582C1 (de) * | 2001-07-10 | 2002-08-08 | Karlsruhe Forschzent | Anlage zum elektrostatischen Reinigen von Gas und Verfahren zum Betreiben derselben |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2007533445A (ja) * | 2004-04-22 | 2007-11-22 | ダーウィン テクノロジー リミテッド | 空気清浄装置 |
US7655076B2 (en) | 2004-04-22 | 2010-02-02 | Darwin Technology International Limited | Device for air cleaning |
WO2005099904A1 (de) * | 2004-05-14 | 2005-10-27 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Röhrenkollektor zur abscheidung elektrisch geladener aerosole aus einem gasstrom |
US7682427B2 (en) | 2004-05-14 | 2010-03-23 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Tubular collector for precipitating electrically loaded aerosols from a gas stream |
DE102004037286B3 (de) * | 2004-07-31 | 2005-08-11 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Bauprinzip einer Abgasreinigungsanlage und Verfahren zum Reinigen eines Abgases damit |
WO2006125485A1 (de) * | 2005-05-21 | 2006-11-30 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Nasselektrostatische ionisierungsstufe in einer elektrostatischen abscheideeinrichtung |
US7517394B2 (en) | 2005-05-21 | 2009-04-14 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Wet electrostatic Ionising step in an electrostatic deposition device |
DE102005023521B3 (de) * | 2005-05-21 | 2006-06-29 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Nasselektrostatische Ionisierungsstufe in einer elektrostatischen Abscheideeinrichtung |
CN101180131B (zh) * | 2005-05-21 | 2011-06-08 | 卡尔斯鲁厄研究中心股份有限公司 | 静电分离装置中的湿式静电电离级 |
US7621986B2 (en) | 2005-09-21 | 2009-11-24 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Electrostatic ionization system |
DE102005045010B3 (de) * | 2005-09-21 | 2006-11-16 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Elektrostatische Ionisierungsstufe in einer Abscheidungseinrichtung |
DE102006055543B3 (de) * | 2006-11-24 | 2008-01-24 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Ionisierungsstufe und Kollektor einer Abgasreinigungsanlage |
US8500873B2 (en) | 2007-10-02 | 2013-08-06 | Karlsruher Institut Fuer Technologie | Physical structure of exhaust-gas cleaning installations |
WO2009106192A1 (de) * | 2008-02-29 | 2009-09-03 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Elektrostatischer abscheider |
DE102008011949A1 (de) | 2008-02-29 | 2010-01-21 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Elektrostatischer Abscheider |
US8337600B2 (en) | 2008-02-29 | 2012-12-25 | Karlsruher Institut Fuer Technologie | Electrostatic precipitator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2006500217A (ja) | 2006-01-05 |
US7101424B2 (en) | 2006-09-05 |
AU2003250987A1 (en) | 2004-05-04 |
JP4250591B2 (ja) | 2009-04-08 |
US20050126392A1 (en) | 2005-06-16 |
EP1539359A1 (de) | 2005-06-15 |
WO2004033104A1 (de) | 2004-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10244051C1 (de) | Ionisator und seine Verwendung in einer Abgasreinigungsanlage für tropfenbeladene und/oder kondensierende Feuchtgase | |
DE102005023521B3 (de) | Nasselektrostatische Ionisierungsstufe in einer elektrostatischen Abscheideeinrichtung | |
DE102005045010B3 (de) | Elektrostatische Ionisierungsstufe in einer Abscheidungseinrichtung | |
DE3529057C2 (de) | ||
DE10132582C1 (de) | Anlage zum elektrostatischen Reinigen von Gas und Verfahren zum Betreiben derselben | |
WO2009106192A1 (de) | Elektrostatischer abscheider | |
DE2727973C2 (de) | Verfahren zum Abscheiden hochohmiger Stäube aus Gasen | |
DE10259410B4 (de) | Aerosolabscheider | |
EP2091653B1 (de) | Ionisierungsstufe und kollektor einer abgasreinigungsanlage | |
WO2010057488A1 (de) | Nass abreinigender elektrofilter zur abgasreinigung sowie ein hierfür geeignetes verfahren | |
DE3535826C2 (de) | ||
DE102004023967B3 (de) | Röhrenkollektor zur Abscheidung elektrisch geladener Aerosole aus einem Gasstrom | |
CH623240A5 (de) | ||
DE10227703B3 (de) | Durchführung für elektrische Hochspannung durch eine Wand, die einen Umgebungsbereich von einem Prozessbereich trennt | |
DE102006009765B4 (de) | Röhrenelektrofilter | |
DE8321475U1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von dunst-, fett- und staubpartikeln aus einem luftstrom | |
DE2235531C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden von feinsten Fremdstoffpartikeln aus einem Gasstrom | |
DE102004037286B3 (de) | Bauprinzip einer Abgasreinigungsanlage und Verfahren zum Reinigen eines Abgases damit | |
DE102017114638B4 (de) | Elektrostatischer Abscheider und Verfahren zur elektrostatischen Abscheidung von Stoffen aus einem Abgasstrom | |
DE557184C (de) | Einrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekoerpern aus Gasen | |
EP0447436A1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen abscheiden von festen teilchen und aerosolen aus gasen | |
DE2134165C3 (de) | Naßelektroabscheider | |
DE2222538A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Abscheiden von Staub | |
DE456150C (de) | Anordnung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekoerpern aus isolierenden, insbesondere gasfoermigen Fluessigkeiten im elektrischen Hochspannungsstromfeld | |
AT132648B (de) | Einrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekörpern aus Gasen oder Gasgemischen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KARLSRUHER INSTITUT FUER TECHNOLOGIE, 76131 KA, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150401 |