DE2134165C3 - Naßelektroabscheider - Google Patents

Naßelektroabscheider

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DE2134165C3 DE19712134165 DE2134165A DE2134165C3 DE 2134165 C3 DE2134165 C3 DE 2134165C3 DE 19712134165 DE19712134165 DE 19712134165 DE 2134165 A DE2134165 A DE 2134165A DE 2134165 C3 DE2134165 C3 DE 2134165C3
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Herbert 7501 Bruchhausen Feger
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/38Particle charging or ionising stations, e.g. using electric discharge, radioactive radiation or flames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/16Plant or installations having external electricity supply wet type

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Naßclektroahscheiilcr mit vertikalem kreisförmigem Rauchgas-Durchgang, der im wesentlichen durch eine innere und cine äußere (ichäusewandung gebildet ist, »lic beide als Niederschlagselektrode!! wirken, über eine an ihrem oberen Rand vorgesehene ringförmige Wasserspülanlagc gereinigt werden und am Boden eine ringförmige Auffangrinne /ur Sammlung des Schwemmwassers aufweisen, in dem mehrere an einen Hochspannungsgenerator angeschlossene Sprühclek-Iroden vorgesehen sind, bei dem die innere Gehäuse-Wandungüiiui ίιν,α] Iiincm.uiin uimchlielM und die SprOhelektroden in jew.'ils gleichem Abstand zueinander und /in äiilU-rcn und inneren Gehäiiscwandung ,iiigL'oulnef sind.
Tin derartiger Nalielektroabscheidcr ist aus der tIS-l'S * 23S7O2 bekannt. Dabei besieht der Cias-Duiehgang aus zwei koii/eniiisch meinandergcstcck-Ifii Zylindern. In dem sieli damit drehenden kreisringförmigen Abscheideraum befinden sich auf den Umfang verteilt vier Stabelektroden, deren Spannungsanschluß von oben her durch den Kessel erfolgt. Dies hat zur Folge, daß neben dem Kessel als Einheit ein weiteres Aggregat, nämlich der Hochspannungsgenerator vorhanden ist und daß infolge der speziellen Anschlußkonzeption für die Elektroden der effektive Abscheideraum relativ klein ist.
Aus der deutschen Gebrauchsmuster, chrift 17197ι)6 ist ein Trockenelektroabscheider bekannt, bei dem gattungsgemäß das gesamte Problem der Wasserführung zum Austragen der aus den zu reinigenden Rauchgasen niedergeschlagenen Partikel von vornherein nicht aktuell ist.
Das Gebrauchsmuster gibt vielmehr nur eine Lehre für den Aufbau eines Trockenelektroabscheiders mittels aufeinandergesetzter, zylindrischer Schüsse, die einen im Querschnitt ringförmigen Gasdurchgangsraum bilden, in dem eine Mehrzahl von Sprühelektroden angeordnet sind.
Aus der DK-PS 55303ft ist ein weiterer Trockenelektroabscheider von praktisch gleichartigem Aufbau wie derjenige nach dem DE-GM 1719746 bekannt, wobei zusätzlich eine Fliehkraft-Gaseinführung und eine entsprechende Gasableitung offenbart sind.
Dieser Fliehkraftgisreiniger ist auf Grund des schraubenförmigen Aufbaus der Abscheidekummer nicht nur aufwendig von der konstruktiven Seite her, sondern hat auch nur einen verhältnismäßig geringen wirksamen AbscheiJeraum. Auch ist bei diesem bekannten Gasreiniger keine Wasserspülung vorgesehen.
Min Naßclektroahschcider ist bereits aus der DF-OS I 757()()ft bekannt. Hier soll die Gasreinigung über sogenannte lonenschleudern erreicht werden. Die Untersuchungen an und mit diesen lonenschleudern haben jedoch ergeben, daß sie für Naßelektroabscheider nicht gut geeignet sind, weil sie den Aufbau wirksamer elektrischer Ionisationsfelder stören. Diese Störungen entstehen durch ungünstige Beeinflussung und Unterbrechung des infolge Ladungsträgerwandcrung erwünschten sogenannten elektrischen Windes uiul der Feldkriifte, die erst eine Staubabscheidung durch Partikelbewi')»ung /ur Niederschlagselektrode hin bewirken. Dumber hnaus ist der grundsätzliche Aufbau als Einrohr-Filter kompliziert und teuer. Die Konzeption der Wasserbcricselung über eine Mehrzahl von Spriihdüscn bedingt darüber hinaus einen erheblichen konstruktiven Aufwand und ist infolge der punktuellen Berieselung auch nicht ausreichend effizient.
tue der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besieht darin, einen Naßeleklroabscheider der eingangs genannten Art anzugeben, der einfach und kompakt aufgebaut ist, und bei dem die den he
kannten Abscheidern anhaftenden Nachteile nicht vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird durch die kombination folgender Merkmale gelöst:
Der im Hereith der Sprühelektrode!! (19) durch die Gehäusewandungen (11, 12) geformte Durchgangsraum (13) ist derart gebildet, daß zwei konisch verlaufende Rohre mit entgegengesetzter Konizität so übcreiiiandergestülpl sind, daß der kreist ingförmige Raum /um Boden hin konvergiert; im unteren Teil des freien Innenraums (24) isl ein Hochspannungsgenerator (25) angeordnet; die galvanische Verbindung zwi-
sehen Hochspannungsgenerator (25) und Sprühelektroden (19) erfolgt in bekannter Weise durch den freien Innenraum (24) über ein im Kopfteil des Abscheiders angeordnetes Verteilerkreuz (22); im Innenraum (24) sind Mittel zum Belüften bzw. Heizen vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt
Fig. I eine Schnittdarstellungeines Naßelektroabscheiders,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. T, und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, in verkleinertem Maßstab.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, weist das Abscheidegehäuse 10 eine rohrförmige und vertikal aufrecht stehende, lediglich bodenseitig geschlossene Außenwandung 11 sowie eine im Durchmesser kleinere, ebenfalls rohrförmige und innerhalb der Außenwandung koaxial eingebaute Inrxnwandung 12 auf. Zwischen diesen beiden Wänden ist ein ringförmiger und sich vertikal vom Boden bis /um Kopfteil erstreckender Gasdurchgangsraum 13 gebildet, der im wesentlichen in zwei übereinandcrliegendc Kammern
14 und 15 aufgeteilt ist. Die Kammer 14 befindet sich unten im Sockel des Gehäuses und ist durch einen im Bodenbereich angeschlossenen Krümmer 16 mit einer nicht dargestellten Zuleitung für das Rauchgas verbunden. Die Krümmer-Anordnung ist der Art, daß «las Rauchgas durch die Krümmeröffnung 17 tangential in die Kammer 14 eingeleitet wird und einen Drall erhält, der das Rauchgas im oberen Sockelbereich auf die gesamte Ringfläche verteilt und es für einen gleichmäßigen Durchtritt in die darüberliegende Kammer 15 vorbereitet, in der die Aufladung der Schmut/anteile und deren Abscheidung erfolgt. Das Rauchgas tritt durch eine ringförmige Öffnung 18 hmilurch. die im Verhältnis zu beiden Kammern einen Verengten Querschnitt hat. Der Drall des Rauchgases Wird im wesentlichen abgebaut, so daß ein gleichmäßiger Raiichgasdurchgang durch die lonisationsfelder kewirkl wird.
Wie bereits erwähnt, werden in der oberen Kammer
15 die in dem durchströmenden Rauchgas enthaltenen Schmut/teilchen elektrisch aufgelcHen und abgeschieden. Dafür ist in dieser Kammer in ihrer kreisför niigcn Mittelebene eine Mehrzahl von Sprühelektro den 19 angeordnet, die jeweils mit gleichem Abstand sowohl zueinander wie ,Mich zu der Außenwand 11 lind der Innenwand 12 gehalten werden Beide Wandungen dienen als Niederschlagselektrode^ Sie verlaufen vom Kopfteil /um Boden b/w. Sockel hin mit einer einander /ugekclutcn Neigung, also mit derart entgegengesetzter Konizität, daß der Kaum im vertikalen Schnitt Trichterform ,iiifweist
Die Sprühclcktrodcn 19 sind entsprechend .!er iJurchmesservcrändcrungcn der Abscheidewandiingcn 11 und 12 verschieden lang. Sie sind an gleich großen, waagerecht umlaufenden Macheisen-Ringen 10 befestigt, clic in der senkrechten Miltelebene der Aufladutigskammcr 15 von Leisten 21 mit gleichen Abständen übereinander gehallen werden. Diese llaltek'istcii 21 hängen an einem in der Draufsicht der Fig. 2 deutlich gezeigtem Kreuz 22, das im Kopfteil des Abscheiders auf einem, in der Vertikalachse des Abscheiders stehend befestigten Isolator 23 aufsitzt. Dessen Befestigungssockel ist in dem im Zentrum des ringförmigen Gasdurchgangsraum 13 von der Gehäuseinnenwandung 12 eingeschlossenen Innenraum 24 an der Wandung befestigt. Unterwärts steht in diesem Innenraum auf dem Boden des Sockels außerdem ein Gleichstrom-Hochspannungsgenerator 25, der über elektrische Zuleitungen 26, das Kreu.' ' 22 und die Halteleisten 21 mit den Sprühelektroden 19 verbunden ist. Durch diese Anordnung ist eine berührungssichere Unterbringung der elektrischen Hochspannungsteile gewährleistet. Zur steten Trokkenhaltung dieses Innenraumes 24 ist neben den Hochspannungsteilen noch eine nicht dargestellte Vorrichtung zum Fremdbelüften und Aufheizen eingebaut. Über dem oberen Ausgang deckt eine Kappe 27 den Innenraum ab.
Im Kopfteil des Abscheiders sind am oberen Rand der als Niederschlagselektrode!! dienenden Außen- und Innenwandungen 11 und 12 je a. ringförmig gebogenes Wasserleitungsrohr 28 und 29 i.iit einer Anzahl gleichmäßig verteilter Düsen 30 angebracht, die mit ihren Wasserstrahlen die gesamte Wandun<:sflache mit mehr oder minderem Druck berieseln Die niederge.A.hlagenen Schmutzteilchen werden nach unten in eine Auffangrinne 31 geschwemmt und über eine Ablaufrinne 32 abgeführt.
Insgesamt wird mit der vorliegenden Erfindung eine im Verhältnis /u bekannten Abscheiderkon/eptionen wesentliche Vergrößerung der Niederschlagselektroden-Fläche wie auch die Hrhöhungder Anzahl der Sprühelektroden erreicht, was eine wesentliche Erhöhung der Durchsatz-Menge ermöglicht. lerner ermöglicht die erfindungsge-näße Abscheiderkon/cpt ion selbst unter strengster Einhaltung der bestimmten Elektrodenabstände eine meistens ausreichend variable Querschnittsanpassung des Durchgangsraumes an die jeweiligen Anforderungen ohne gravierende Änderungen im Plat/bedarf. Denn schon durch eine verhältnismäßig geringe proportionale Vergrößerung der Abseheiderwandungs-Durchmesser und der Sprühelektroden-Anzahl ist eine erhebliche Vervielfachung der Durchsatz-Menge erreichbar.
Das Abscheidergehäuse weist eine rohrförmige Gehäuse-Außenwandiingund im Bereich seiner Mittelachse eine ebenfalls rohrförmige. im Durchmesser kleinere Innenwandung auf. /wischen denen der ringförmige Gasdurchgangsraum gebildet ist und deren ι im Bereich der Sprühelektroden gegenüberliegenden Abschnitte als Niederschlagselektrode!! anwendbar sind, wobei in dem in der Gehäuscmittelachse liegen den Innenraum mindeste.is der Hochspannungsgenerator π it M'incn Zuleitungen eingebaut ist. Da der Betrieb des Abscheiders mindestens eine Spannung von 511 KV verlangt, ist im wesentlicher Vorteil d:r erfindungsgemaßen Konzeption in der herührungssichc· reu, vollkommen abgedeckten und zentralen Unterbringung des Hot.hsp;innungsgenerators und seiner Zuleitungen /u sehen. Die erfindungsgemäße Anordnung begünstigt ferner du zentrale Halterung der Sprühelektroden, deren Isolator im oberen Teil des Innenraumes stehend untergebracht und darüber das Abscheidergehäuse noch mit einer Kappe verschlossen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentanspruch: Naßelektroabscheider mit vertikalem kreisförmigem Rauchgas-Durchgang, der s a) im wesentlichen durch eine innere und eine äußere Gehäusewandung gebildet ist, die
1) beide als Niederschlagselektroden wirken,
2) über eine an ihrem oberen Rand vorgese- in hene ringförmige Wasserspülanlage gereinigt werden, und
3) am Boden eine ringförmige Auffangrinne zur Sammlung des Schwemmwassers aufweisen, in dem
b) mehrere an einen Hochspannungsgenerator angeschlossene Sprühelektroden vorgesehen sind, bei dem
c) die innere Gehäusewandung einen freien Innenraum umschließt, und :n
d) die Spntöelektroden in jeweils gleichem Abstand zueinander und zur äußeren und inneren Gehäusewandung (11, 11) angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
e) der im Bereich der Sprühelektroden (19) durch die Gehäusewandu.igen (H, 12) geformte Durchgangsraum (13) ist derart gebildet, daß zwei konisch verlaufende Rohre mit entgegengesetzter Konizität so überein- w andergestülpt sind, daß der kreisringförmige Raum /ii.n Hoden hin konvergiert,
f) irn unteren Teil de1- freier Innenraiimes (24) ist ein Hochspannungsgenerator (25) angeordnet, H
g) die galvanische Verbindung /wischen Hochspannungsgenerator (25) und Sprühelektrodcn (19) erfolgt in bekannter Weise durch den freien Innenraum (24) über ein im Kopfteil des Abscheiders angeordnetes Verteiler- 4<i kreuz (22).
li) im Innenraiini (24) sind MiHlI /um Belüften b/w. Hei/en vorgesehen
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