DE2235332A1 - Wasserspuelvorrichtung fuer nasselektrofilter - Google Patents

Wasserspuelvorrichtung fuer nasselektrofilter

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DE2235332A1
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DE
Germany
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water
filter housing
housing wall
walls
flushing device
Prior art date
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Pending
Application number
DE2235332A
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried Sommer
Kurt Steinmetz
Waldemar Stemmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
Original Assignee
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/40Electrode constructions
    • B03C3/45Collecting-electrodes
    • B03C3/53Liquid, or liquid-film, electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
    • Y02A50/2351Atmospheric particulate matter [PM], e.g. carbon smoke microparticles, smog, aerosol particles, dust

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • Wasserspülvorrichtung für Naßelektrofilter Die Erfindung betrifft eine Wasserspülvorrichtung für Naßelektrofilter mit vertikalem Rauchgas-Durchgangsraum. durch ein rohrförmiges Gehäuse, in dessen senkrechter Mittelebene mindestens eine, an einem Hochspannungsaggregat angeschlossene Sprühelektrode angeordnet ist, und mit einer, von der Wasserspülvorrichtung zu reinigenden Filtergehäusewandung als Niederschlagelektrode für die ionisierten Staubpartikel.
  • Bei derartigen Naßelektrofiltern ist ein ständiges Abspülen der ionisierten und an der Gehäusewandung niedergeschlagenen Staubpartikel erforderlich, wofür bei den bekannten Naßelektrofiltern im oberen Randbereich der Niederschlagfläche Wasserleitungsrohre mit Düsen oder Muffen mit kleinem Öffnungsquerschnitt angeordnet sind. Die Sprühöffnungen sind so aufgeteilt, daß ein für das kontinuierliche Abspülen der niedergeschlagenen Staubpartikel ausreichender und ständig geschlossener Wasserfilm erzeugt wird.
  • Die Spülvorrichtung arbeitet mit ständig umlaufendem Wasser, aus dem der abgespfilte Staub abgelagert wird. Hierbei ist nicht zu vermeiden, daß ein Anteil des abgespulten Staubes vom Wasser in die Rohrleitung mitgerissen wird, der sich nach und nach vor die Sprühdiisen festsetzt und deren Öffnungen von innen verstopft.
  • Auch von außen ist eine Verstopfung der Düsen durch die vom Sprühwasser aggiomerierten und nicht ausreichend ionisierten Staubpartikel nicht zu vermeiden. Hieraus ergibt sich leicht eine stellenweise Minderung oder ein Abreißen des Wasserfilmes auf der Niederschlagfläche, was zu einer ungenügenden Gasreinigung und oft auch zu elektrischen Überschlägen führt. Diese bekannten Wasserspülvorrichtungen erfordern daher aufwendige Wartung s- und Reinigungsarbeiten und damit verbundene Leistungsabfälle. Zumal im Kampf gegen die ständig zunehmende Umweltverschmutzung auch zunehmend leistungsfähige Filteranlagen gebaut und in Betrieb genommen werden, fallen die vorbeschriebenen Leistungsminderungen und -ausfälle erheblich ins Gewicht, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wartungsfreie Wasserspülvorrichtung zu schaffen, die eine einwandfreie Wasserverteilung und einen gleichmäßigen Wasserfilm auf der Niederschlagsfläche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Filtergehäusewandung am oberen Rand zu einer offenen Überlaufkante ausläuft und unterhalb davon auf der vom Rauchgas-Durchgangsraum abgekehrten Seite einen ebenfalls oben offenen, in horizontaler Ebene verlaufenden und ringförmig geschlossenen Wasserkanal aufweist; den ein die Filtergehäusewandung überragendes Steigrohr umschließt. Hierdurch wird erreicht, daß das Spßlwasser selbst bei der Mitführung von nicht ausgefilterten Staubmengen ständig frei umläuft, wodurch ein jederzeit einwandfreier Wasserfilm auf der Niederschlagsfläche gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist der Wasserkanal unterhalb der Überlaufkante der Filtgrgehäusewandung durch eine in horizontaler Ebene ringförmig verlaufende Zwischenwand in eine untere, an eine Wasserdruckleitung angeschlossene Wasserzulaufkammer und eine obere, eine Wassersäule aufnehmende Überlaufkammer unterteilt, wobei die Zwischenwand in gleichmäßiger Teilung Durchtrittsöffnungen für das Wasser enthält. Mit dieser Anordnung wird eine Beruhigung der Wasseroberfläche nach dem unter Druck stattgefundenen Zufluß des Wassers in die Wasserzulaufizammer des Wasserkanals bewirkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Naßelektrofilters; und Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, in größerem Maßstab.
  • Wie insbesondere aus der Fig, 1 rvorgeht, weist das Filtergehäuse 10 eine rohrförmige und vertikal aufrechtstehende, lediglich bodenseitig geschlossene Außenwandung 11 sowie eine im Durchmesser kleinere, ebenfalls rohrförmige und innerhalb der Außenwand koaxial eingebaute Innenwandung 12 auf. Zwischen diesen beiden Wänden ist ein ringförmiger und sich vertikal vom Boden bis zum Kopfteil erstreckender Gasdurchgangsraum 13 gebildet, der im wesentlichen in zwei übereinanderliegenden Kammern 14 und 15 aufgeteilt ist. Die Kammer 14 befindet sich unten im Sockel des Gehäuses und ist durch einen im Bodenbereich angeschlossenen Krümmer 16 mit einer nicht dargestellten Zuleitung für das Rauchgas verbunden. Das Rauchgas wird durch die Krümmeröffnung 17 tangential in die Kammer 14 und von dort aus durch eine ringförmige Giffnung 18 in die darüberliegende Kammer 15 eingeleitet.
  • Tn dieser oberen Kammer 15 werden die in dem durchströmenden Rauchgas enthaltenen Schnutzte1 chen elektrisch aufgeladen und abgeschieden. Dafür ist in dieser Kammer eine Anzahl von Sprühelektroden 19 angeordnet, die jeweils mit gleichem Abstand sowohl zueinander wie auch zu der Außenwand 11 und der Innenwand 12 gehalten werden. Beide Wandungen dienen als Niederschlagselektroden. Sie verlaufen vom Kopfteil zum Boden bzw.
  • Sockel hin mit einer einander zugekehrten Neigung, also mit derart entgegengesetzter Konizität, daß der Raum im vertikalen Schnitt Trichterform aufweist.
  • Die Sprühelektroden 19 sind an gleich großen, waagerecht umlaufenden Flacheisen-Ringen 20 befestigt, die in der senkrechten Mittelebene der Aufladungskammer 15 von Leisten 21 mit gleichen Abständen übereinander gehalten werden. Diese Halteleisten 21 hängen an einem Kreuz 22 das im Kopfteil des ;Filters auf einem, in der Vertikalachse des Filters stehend befestigten Isolator 23 aufsitzt.
  • Dessen Befestigungssockel ist in dem im Zentrum des ringförmigen Gasdurchgangsraum 13 von der Gehäuse-Innenwandung 12 eingeschlossenen Innenraum 24 an der Wandung befestigt. Unterwärts steht in diesem Innenraum auf dem Boden des Sockels außerdem ein Gleichstrom-Hochspannungsaggregat 25, das über elektrische Zuieitungen 26, das Kreuz 22 und die Halteleisten 21 mit den Sprühelektroden 19 verbunden ist. IJber dem oberen Ausgang deckt eine Kappe 27 den Filter-Innenraum ab.
  • Im Kopfteil des Filters, den die Fig. 2 aussahnittweise in vergrößertem Maßstab zeigt, laufen die Gehäus ewandungen 11 und 12 am oberen Rand zu einer offenen Überlaufkante -28 aus.
  • Sie weisen unterhalb davon auf ihrer vom Rauchgas-Durchgangsraum abgekehrten Seite jeweils einen ebenfalls oben offenen5 in einer horizontalen Ebene verlaufenden und ringförmig geschlossenen Wasserkanal 29 und 30 auf. Der eine Wasserkanal 29 ist im Filter-Innenraum 24 an der Gehäuse-Innenwandung 12 flüssigkeitsdicht befestigt und enthält ein denKanal zum Innenraum verschließendes Steigrohr 31, das die Gehäusewandung 12 überragt.
  • Auf der gleichen Ebene umgibt der zweite Wasserkanal 30 das gesamte Filtergehäuse und ist an der Außenwand 11 ebenfalls flüssigkeitsdicht befestigt. Dieser Kanal enthält ein außen umschließendes Steigrohr 32, das in gleicher Weise wie das innere Steigrohr 31 die Gehäusewandung 11 überragt. Beide Wasserkanäle sind miteinander und mit einer nicht dargestellten Umlaufpumpe im Sockel des Gehäuses über eine Rohrleitung 33 verbunden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Wasserkanäle 29 und 30 unterhalb der Überlaufkante 28 der Filter-Gehäusewandungen durch eine in horizontaler Ebene verlaufende und ringförmig geschlossene Zwischenwand 34 in eine untere Wasserzulaufkammer 35 und in eine obere Überlaufkammer 36 unterteilt.
  • Die untere Kammer 35 ist an die bereits erwähnte Wasserdruckleitung 33 angeschlossen, über die der Wasserzulauf erfolgt.
  • Aus dieser unteren Kammer tritt das Wasser durch eine Anzahl auf die Kanallänge gleichmäßig verteilter Durchtrittöffnungen 37 in die obere Überlaufkammer 36, in der eine Wassersäule aufgebaut ist, die das vom Zustrom bewegte Wasser beruhigt. Eine über den Durchtrittsöffnungen 37 angeordnete Prallwand 38 verzehrt weitgehend die Kraft des durch die Öffnungen unter die Wassersäule drückenden Wassers, das somit von einem ruhigen Wasserspiegel über die Überlaufkante 28 der Gehäusewandung als ein gleichmäßiger Wasserfilm abgeleitet wird. Die niedergeschlagenen Staubpartikel werden nach unten in einer Auffangrinne 39 geschwemmt und von dort über ein Rohr 40 und eine nicht dargestellte Filtriervorrichtung zur Umlaufpumpe für eine Wiederverwendung abgeleitet.
  • Wie bereits anfangs erwähnt, stören eventuell aus dem Wasser nicht aus gefilterte Schmutzteile den kontinuierlichen Arbeitsablauf in keiner Weise, auch nicht bei einer hier beschriebenen Elektrofilteranlage, die für eine hohe Durchgangskapazität ausgelegt ist und somit die Ausfiltrierung und Ausschwemmung von großen Schmutzmengen zu bewältigen hat.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Wasserspülvorrichtung für Naßelektrofilter mit vertikalem Rauchgas-Durchgangsraum durch ein rohrförmiges Gehäuse, in dessen senkrechter Mittelebene min l.estens eine5 an einem Hochspannungsaggregat angeschlossene Sprühelektrode angeordnet ast, und mit einer von der Wasserspülvorrichtung zu reinigenden Filtergehäusewandung als Niederschlagelektrode iür die ionisierten Staubpartikel5 dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergehäusewandung (11, 12) am oberen Rand zu einer siBenen Überlaufkante q28) ausläuft und unterhalb davon auf der vom Rauchgas-Durchgangsraum (13 bis 15) abgekehrten Seite einen ebenfalls oben offenen, in horizontaler Ebene verlaufenden und ringförmiggeschlossenen Wasserkanal (29, 30) aufweist, den ein die Filtergehäusewandung überragendes Steigrohr (31, 32) umschließt.
2. Wasserspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkanal (29,30) unterhalb der Überlaufkante (28) der Filtergehäusewandung (11, 12) durch eine in horizontaler Ebene verlaufende und ringförmig geschlossene Zwischenwand (34) in eine untere, an eine Wasserdruckleitung (33) angeschlossene Wasserzulaufkammer (35) und eine obere, eine Wassersäule aufnehmende Überlaufkammer (36) unterteilt ist, und daß die Zwischenwand in gleichmäßiger Teilung Durchtrittsöffnungen (37) für das Wasser enthält.
DE2235332A 1972-07-19 1972-07-19 Wasserspuelvorrichtung fuer nasselektrofilter Pending DE2235332A1 (de)

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ES1973190926U ES190926Y (es) 1972-07-19 1973-04-25 Dispositivo de lavado por agua para filtros electricos hu- medos.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0712666A1 (de) * 1994-11-15 1996-05-22 ENEL S.p.A. Einheit mit Waschwasserdistributor und Fangplatte
WO2015067921A1 (en) * 2013-11-05 2015-05-14 Edwards Limited Gas treatment apparatus
DE102021119736A1 (de) 2021-07-29 2023-02-02 Woco Gmbh & Co. Kg Raumluftreiniger

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ES190926Y (es) 1974-12-01
JPS4985659A (de) 1974-08-16
ES190926U (es) 1974-06-01

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