DE747118C - Elektrofilter mit Fluessigkeitseinfuehrung in den Elektrodenraum - Google Patents

Elektrofilter mit Fluessigkeitseinfuehrung in den Elektrodenraum

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DE747118C
DE747118C DES140048D DES0140048D DE747118C DE 747118 C DE747118 C DE 747118C DE S140048 D DES140048 D DE S140048D DE S0140048 D DES0140048 D DE S0140048D DE 747118 C DE747118 C DE 747118C
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DE
Germany
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liquid
electrodes
electrostatic precipitator
gas
spray
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Expired
Application number
DES140048D
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English (en)
Inventor
Harry A Wintermute
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Siemens Lurgi Cottrell Elektrofilter GmbH
Original Assignee
Siemens Lurgi Cottrell Elektrofilter GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes
    • B03C3/78Cleaning the electrodes by washing

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Elektrofilter mit Flüssigkeitseinführung in den Elektrodenraum Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrofilter mit Flüssigkeitseinführung in den Elektrodenraum während des Reinigungsvorganges, wobei die abgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen in Form einer sie bedeckenden Flüssigkeitsschicht von den Niederschlagselektroden herabrieseln,wie bekannt. Als Flüssigkeit kommen je nach der Art des Gases oder der abzuscheidenden Schwebeteilchen Wasser, wäßrige oder nichtwäßrige Lösungen oder Üle in Betracht. Es ist auch bekannt, nicht eigentlich das Gas und damit die Schwebeteilchen mittelbar, sondern die Ansätze an den Niederschlagselektroden unmittelbar mit Flüssigkeiten zu berieseln, um entweder zum Festhaften neigende oder zähflüssige Ansätze von den Niederschlagsflächen abzuschwemmen oder nichtleitende Ansammlungen, die zu störenden Rücksprüherscheinungen Anlaß geben, durch Befeuchten leitend zu machen.
  • Nun ist bei Naßelektrofiltern auf die an Hochspannung liegenden sprühenden Elektroden Rücksicht zu nehmen. Wenn nämlich die Möglichkeit besteht, daß die Flüssigkeit in größeren Mengen auf das unter Spannung befindliche Sprühsystem auftreffen oder sich dort ansammeln kann, so kommt es schon bei Spannungen, die bei einem trocken arbeitenden Elektrofilter' noch lange nicht Überschläge oder Lichtbogenbildung auslösen, zu betriebsstörenden Stromüberschlägen zwischen den gegenpoligen Elektroden. Man muß dann mit der Betriebsspannung heruntergehen und infolge der dadurch verminderten Koronawirktzng einen geringeren Reinigungsgrad des Elektrofilters in Kauf nehmen. Bei Einführung von Flüssigkeiten vor Eintritt eles Gases in das Elektrofilter oder bei Berieselung ausschließlich der Niederschlagselektroden macht es «-eiter keine Schwierigkeit, rlie Flüssigkeit von den Hochspannung fahrenden Elektroden oder ihrem System fernzuhalten. Anders liegt dagegen die Sacheben Einführung von Flüssigkeit in das Gas bei einem unter Spannung befindlichen Elektrofilter. Hier setzt die Erfindung ein, bei der es darauf ankommt, daß zwischen der Flüssigkeitseinführung und den sprühenden Hochspannungselektroden geerdete Schirmflächen angeordnet sind. Die Schirmflächen halten die in das Gas eingeführte Flüssigkeit von den Sprühelektroden fern, ohne die Zugänglichkeit der Niederschlagselektroden für die Flüssigkeitsteilchen zu behindern. Das zwischen den geerdeten Schirmflächen und den Sprühelektroden bestehende elektrostatische Feld trägt zum Schutze der Spriihelektroden gegen die in das Gas eingeführte Flüssigkeit Die nachst°liende Beschreibung und die Zeichnung geben einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise wieder.
  • Bei dein Beispiel nach Abb. i und 2 handelt es sich um .eiti Elektrofilter für waagerechten Gasdurchgang. Es besteht aus der ini Querschnitt rechteckigen Niederschlagskammer io mit dem Gaseinla4 i i an dem einen und dem Gasauslaß 12 am anderen Ende. An die Gehäuseunterseite schließt der Sammelraum 13 für das abgeschiedene Gut an. Zur besseren Gasverteilung sind Gaseinlaß und -auslaß mit Siebblechen 2,5 versehen, während eine Querwand : 6 im Sammelraum 13 in an sich bekannter Weise Gasströmungen verhindert. In der Kammer io sind die zum Gasstrom parallelen Niederschlagselektrodenplatten 14 senkrecht aufgehängt und wie das Gehäuse io geerdet. Zwischen den parallele Gasgassen bildenden Elektrodenplatten 14 befinden sich die Sprühelektroden z. B. in Gestalt von mit Spitzen oder zugeschärften Kanten versehenen Stäben 15. Diese Sprühstäbe 15 sitzen reihenweise an Längsstäben 16, die auf Querträgern 17 abgestützt sind.- Die Träger 17 wiederum hängen an den leitenden Durchführungen 18 <:er in beheizten Räumen -2o der Kammer io untergebrachten Isolatoren i g. In Abb. i und2 erkennt man an dem einen Isolator bzw. seiner Durchführung den Anschluß des Sprühs%,sterns an die Hochspannungsquelle.
  • Im oberen Teil 21 der Kammer io sind oberhalb der Elektroden t-., 15 nach abwärts gerichtete Düsen 22 vorgesehen, die Flüssigkeit in die Gasgassen einbraunen. Die an Hochspannung liegenden Elektrodenreilien 1,5 sind durch über den Längsstäben 16 lieg:nde, im Querschnitt dachförmige Flüchen gefiert die aus den Düsen 22 austretelrde Flüssigkeit abgeschirmt. Diese Schirmflächen leiten die Flüssigkeit in Richtung gegen die geet-deten \iederschlagsei°htrc@den 1d ab. Eine weitere Sicherheit für das Fernhalten der eingedüsten Flüssigkeit voll den Sprülielektroclen ist durch t_"niwiclclung der Längsstäbe 16 mit einer aus einem dünnen Draiit besteIi"ri,len Wendel =-. geschahen. Die Stäbc i6 sind dadurch ebenfalls zu Spriilielernenten geworden, die etwa all sie gelangte Flüssigt11 in Richtung -gen dir Niederschlagselektroden w-.gschleudcrn. :@n. den Austrittsstellen der Hochspannung führenden Längsstäbe 16 aus den Plattengasen sind diü benachbarten Platten 1.1 durch Bogenstück: a; überbrückt. Auf dies; `'eise wird dort eine gleichmäßiger: Feldverteilung erzielt tind ei ri (len Betrieb gefährdender L'berschlag verhindert. Der Karnnierteil21. in deti dis Düsen 22 einmünden, erhält durch die ini -11istand voneinander angeordneten Schirmflächen 23 einen rotähnlichen Boden und rlie Eigenschaft eines gasstillen Raumes, in ( lein die Eindünung der Flüssigkeit tiiigestört gleichmäßig verlaufen l:ariri.
  • Abb.3 und .4 zeigen ein --Xusführun-sbei--spiel für ein Elektrofilter mit senkrechtem Gasolurchgang. Das schachtartige Gehäuse 30 trägt oben den Auslaß 31 für das Rein.-1a# und unten den Gaseinlaß 32. Die Gasüihrulrg kann auch unigekehrt :ein, derart. daß der Eimaß bei 31 und der Auslaß bei 32 stattfin-(l-et. In der Karnrner 30 sind ähnlich wie nach Abb. i und 2 die geerdeten senkr:chten N iederschlagselektrodenplatten 33 aufgehängt und zwischen diesen die stal)artigen Spriillelektroden 34 angeordnet, die reili-:nw:ise an waa"°i-eclit:n Stäben 35 hängen. Diese Stäbe 35 liegen auf den Trägern 36 auf, die sich auf die in beheizten Nischen 38 unter,-lebrachten 1solatoren37 stützen un:l rnit einer le:-tenlenDurchführung an die Hochspannuligsquelle angeschlossen sind, wi.e aus Abb. 3 all dem eirieii Isolator veranschaulicht. Auch hier wieder tragen die "1'ragstälie 35 sprühende, scliraullenartig verlaufende Uniwindungen ill Gestalt einer aus dünnem Draht bestehenden Wendel.
  • Im oberen Teil des Gehäuse sind Düsen 39 untergebracht, die Flüssigkeit votl oben her in den Gasraum einstäuben. Unterhalb der Düsen 39 und oberhalb der Elektroden sind für die Sprülielel:trodell 34 Abschirtnurlgeri40 in Gestalt von Vberlaufschalen oder Wannen ang:ordnet, aus denen Flüssigkeit auf die @rieder:chlagselelctroden 33 rieselt. Dir-r Schalen können durch ein Rohrsystem 41 noch besonders mit Flüssigkeit gespeist werden, wenn man nicht nur@die Düsen 39 als Speiseorgane verwenden will. Vorteilhaft sind die Schalen 4o mit nach abwärts gerichteten Ab- laufleisten 4o" .versehen, durch die die Fliissigkeit in einem gleichmäßigen Schleier über die Gesamtlänge der Niederschlagselektroden verteilt wird. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 können an Stelle der Überlaufschalen 4.o dachartige Abschirmungen nach Abb. i und 2 uns umgekehrt bei Elektrofiltern nach Abb.,i und 2 solche Überlaufschal:n verwendet sein. Der von den Niederschlagsplatten 33 abtropfende Schlamm wird zweckmäßig von schmalen Trichtern .-1..7r aufgefangen und dem Auslaß-43 zugeleitet.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 5 handelt es sich um ein Elektrofilter mit rohrartigen Nieclerschlagselektroden, in deren Längsachse die Sprühelektroden verlaufen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Gehäuse 5o vorgesehen, das einen Querboden 54 hat. Oberhalb dieses Zwischenbodens mündet der Gaseinlaß 5 i ein, während unter dem Boden 54 das Reingas bei 52 abströmt und unten der Schlammauslaß 53 vorgesehen ist. Im Zwischenboden 54 sind die senkrechten Niederschlagselektrodenrohre 55 befestigt, die beide durch den Boden 54 getrennten Gehäuseinnenräume miteinander verbinden. Die in der Längsachse der Elektrodenrohre 55 verlaufenden stabartigen, mit Sprühspitzen oder -kanten versehenen Sprühelektroden 56 sitzen. auf Trägern 57, die von den in Nischen 59 untergebrachten Durchführungsisolatoren 58 getragen werden. An den übertrittss:tellen der Träger 57 aus dem Gehäuseinnern in die Nischen 59 sind schräg nach.einwärts gelegte Rohrstücke 6o angebracht, die verhindern, daß Flüssigkeit von den Trägern 57 in die Isolatornischen 59 abfließt. Oherhalb der Elektrodenrohre 5.5 sind im- oberen Kammerraum Düsen 61 zur Einführung einer die Rohrinnenfläche berieselnden Flüssigkeit vorgesehen. Zur Abschirmung der Sprühelektroden 56 gegen die Flüssigkeit dienen kegelförinige Kappen 63, die unter. Freilassung des für (las Einströmen des Gases in die Rohre 55 erforderlichen Zwischenraurries im oberen I?n(le jeder Rohrelektrode von Stegen 62 gehalten sind. Zur weiteren Sicherheit sind die Elektrodenstäbe 56 in Richtung gegen die geerdeten Kappen 63 bei 56" zugeschärft, so daß auf die sprühende Spitze 56" fallende Flüssigkeitsteilchen in Richtung gegen die umgebende Rohrinnenwand abgeschleudert werden.
  • Statt durch Eindüsung kann das zu reini. -ende Gas auch durch Einschleudern mit mehr oder weniger fein verteilter, Flüssigkeit versehen werden. Ein Beispiel hierfür ist in Abb. 6 und 7 dargestellt. Hier besteht das Elektrofilter aus dem Gehäuse 70 mit Gaseinlaß 71, Gasauslaß 72 und Schlammablaß 73. Die stabartigen Sprühelektroden 74 hängen an Trägern 75, 76, und diese sind durch die in Fischen angeordneten Isolatoren 77 gegen das Gehäuse abgestützt. Die Niederschlagsflächen werden außer von einer oder mehreren Platt-#n 78 von den Innenwänden 79 des Gehäuses gebildet. Unterhalb des Efektrodensys:teins sind in Richtung der Pfeile gegenläufige Schleuderwalzen oder -scheiben 8o vorgesehen, die zum Teil in die Flüssigkeitsschale 8i eintauchen. Die Sprühelektroden 74 werden durch die Flächen 82 gegen die von den Walzen 8o abgeschleuderte Flüssigkeit abgeschirmt.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Bauformen sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung nicht ,erschöpft. Statt der auf der Zeichnung dargestellten astabartigen, mit Spitzen oder Kanten versehenen Sprühelektroden können z. B. auch die sonst üblichen dünnen Drähte benutzt werden. Bei Einspannung dieser Drähte in einem Rahmen können nicht nur die oberen, dem Flüssigkeitseintritt zu--gekehrten, sondern auch die übrigen Rahmenteile mit einer sprühenden Drahtumwicklung nach Art der Zeichnung- versehen sein, um Flüssigkeitsteilchen von dem Sprühsystem auf elektrischem Wege fernzuhalten. An Stelle von Drähten. oder mit Spitzen versehernen Stäben können al's Sprühelektroden starre. Stäbe verwendet werden, die mit einer Wendel aus dünnem Draht schraubenartig umwunden, also selbst nur Tragorgan für das aus einer Wendel bestehende Sprühorgan sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Elektrofilter mit Flüssigkeitseinführung in den Elektrodenraum während des Reinigungsvorganges, wobei die an den N; iederschlagselektroden abgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen in Form einer sie bedeckenden Flüssigkeitsschicht lierabrieseln, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Flüssigkeitseinführung (22, 39, 4, 61, So) und den sprühenden Hochspannungselektroden (i6, 24, 35, 35u, 56, 56, 7-1) geerdete Schirmflächen (23, .1o, 63, 82) angeordnet sind.
  2. 2. Elektrofilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmflächen (23) dachartig oder kegelförmig ausgebildet und ihre Dachkanten oder Kegelspitzen den Flüssigkeitseintrittsstellen ,(22) zugekehrt sind.
  3. 3. Elektrofilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flüssigkeitseintritts,stellen (39, 41) gegenübergestellten Schirmflächen als die Flüssigkeit aufnehmende Überlaufschalen oder -wannen (4o) ausgebildet sind, die gegebenenfalls mit Ablaufleisten (4o") versehen sind. Elektrofilter nach Anspruch i mit waagerechter Gasführung, dadurch gekennzeichnet, daß di.e im Abstand voneinander angeordneten Schirmflächen (23) den rostähnlichen Boden eines über den Elektroden liegenden gasstillen Raumes (21) bilden, in den die Flüss.igkeitseintrittsstellen (22) einmünden. Zur .Abgrenzung des Amneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften-in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . N r. 361 314, 507 316; USA.-Patentschrift ..... Nr. 1 329 844.
DES140048D 1939-03-24 1940-02-07 Elektrofilter mit Fluessigkeitseinfuehrung in den Elektrodenraum Expired DE747118C (de)

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DE975017C (de) * 1952-07-22 1961-07-06 Metallgesellschaft Ag Spuelvorrichtung fuer das periodische Abwaschen der Elektroden von Nasselektrofiltern
DE975489C (de) * 1952-10-15 1961-12-07 Metallgesellschaft Ag Vernebelungseinrichtung fuer mit Spuelvorrichtung versehenes Nasselektrofilter
FR2983093A1 (fr) * 2011-11-28 2013-05-31 Commissariat Energie Atomique Dispositif de collecte electrostatique de particules en suspension dans un milieu gazeux

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