DE3827062C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung der
Abluft einer Lackspritzkabine sowie eine Lackspritzka
bine zur Durchführung dieses Verfahrens. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Lackspritzkabine mit einem
Arbeitsraum, durch dessen perforierten Boden hindurch
die mit Lackpartikeln beladene Kabinenabluft abgesaugt
wird, mit einer unter dem Kabinenboden befindlichen
Kammer, in deren mittels einer Waschwasser-Beschickungs
vorrichtung mit Waschwasser gespültem Boden sich eine
von der Kabinenabluft durchströmte Düse zum Zerstäuben des
von diesem Boden abfließenden Waschwassers und zum Aus
waschen von Lackpartikeln aus der durch die Düse verwirbelten und mit dem zerstäubten Waschwasser vermischten Abluft befindet, sowie
mit einer mindestens eine Sprühelektrode aufweisenden
Ionisationsvorrichtung zum Aufladen der Lackpartikel.
Vorstehend und im folgenden wird die Bezeichnung Lack
spritzkabine für alle Anlagen verwendet, in denen
Gegenstände mit Lacken bzw. Farben beschichtet werden,
wobei die Lacke oder Farben mechanisch zerstäubt oder
die Gegenstände mit den bekannten Verfahren elektro
statisch lackiert werden.
Durch derartige Lackspritzkabinen wird konditionierte
Luft von oben nach unten hindurchgeführt; diese verläßt,
mit Lackpartikeln beladen, den Arbeitsraum der Lack
spritzkabine durch deren Boden hindurch, welcher üblicher
weise als Gitterrost-Boden ausgebildet ist. Aus der Ka
binenabluft müssen nun die Lackpartikel aus Umwelt
schutzgründen entfernt werden. Weit verbreitet ist
hierfür ein naßmechanisches Verfahren, bei dem die
Kabinenabluft mit hoher Geschwindigkeit durch eine
unter dem Kabinenboden befindliche Düse hindurch ab
gesaugt wird. Diese ist im Boden einer unter dem
Arbeitsraum der Lackspritzkabine befindlichen Kammer
angeordnet und hat im allgemeinen - in der Draufsicht -
die Form eines langgestreckten Rechtecks, welches
sich in Längsrichtung der Lackspritzkabine erstreckt.
Der Boden dieser Kammer wird mit Waschwasser gespült,
um Ansammlungen der klebrigen Lackpartikel auf dem
Kammerboden zu verhindern und die Düse mit Wasser zu
beschicken, welches aufgrund der hohen Luftströmung
in der Düse zerstäubt und mit der Abluft intensiv ver
mischt wird, wobei ein Großteil der Lackpartikel aus
der Kabinenabluft ausgewaschen wird. Derartige Aus
waschvorrichtungen werden als sogenannte Venturi
wäscher bezeichnet. Diese haben den Vorteil einer
kompakten Bauweise und damit verhältnismäßig niedriger
Investitionskosten, jedoch erfordern sie eine hohe
Luftgeschwindigkeit in der Düse, was zu hohen Druck
verlusten, damit zu einem hohen Energiebedarf und zu
einer beträchtlichen Lärmentwicklung führt. Da außer
dem die Anforderungen an den Reinheitsgrad der Abluft
von Produktionsanlagen immer mehr verschärft werden,
ist man seit geraumer Zeit auf der Suche nach wirk
sameren Reinigungseinrichtungen - zwar ließe sich der
Reinigungseffekt eines solchen Venturiwäschers durch
Steigerung der Luftgeschwindigkeit in der Düse noch
erhöhen, dem sind jedoch aufgrund des Energiebedarfs
und der Lärmentwicklung Grenzen gesetzt.
Zur Verbesserung des Reinigungsgrads der Abluft einer
Lackspritzkabine ist es bereits bekannt, einem Venturi
wäscher einen Naßelektroabscheider nachzuschalten. In
dieser bekannten Anlage umströmt die vom Venturiwäscher
kommende Abluft an einem hohen negativen Gleichspan
nungspotential liegende Drahtelektroden, wobei sie
durch eine Korona-Entladung ionisiert wird. Anschlie
ßend strömt die Abluft durch Gassen zwischen geerdeten
und mit Wasser berieselten metallischen Matten, an
denen die Lackpartikel abgeschieden werden.
Elektrofilter haben den Vorteil eines verhältnismäßig
geringen Energiebedarfs; ihre Wirksamkeit setzt aber
eine relativ geringe Luftströmungsgeschwindigkeit vor
aus, damit die elektrisch aufgeladenen Lackpartikel ge
nügend Zeit haben, zu den geerdeten Abscheideelektroden
zu wandern. Elektrofilter benötigen daher viel Platz
und eignen sich deshalb kaum für eine Nachrüstung bei
einer vorhandenen Lackieranlage.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungs
verfahren für die Abluft von Lackspritzkabinen zu ent
wickeln, bei dem zwar die Lackpartikel aus der Abluft
ausgewaschen werden, wobei aber die Abluft besser ge
reinigt wird als bei herkömmlichen Lackspritzkabinen,
die nur mit einem Venturiwäscher ausgestattet sind,
ohne daß dadurch der Raum- und Energiebedarf und die
Lärmbelästigung im Arbeitsraum der Lackspritzkabine
erheblich gesteigert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von dem vorstehend
geschilderten bekannten Verfahren ausgegangen, das
das Auswaschen mittels eines Venturiwäschers mit einer
weiteren Reinigungsstufe in Form eines Naßelektroab
scheiders kombiniert, d.h. von einem Verfahren, bei
dem aus der mit Lackpartikeln beladenen Kabinenab
luft zunächst mittels eines Waschwasserstroms Lack
partikel ausgewaschen und dabei die Abluft mit Feuch
tigkeit angereichert wird, worauf die Abluft durch
eine Korona-Entladung ionisiert und dann zwischen
mit Waschwasser beschickten Elementen hindurchge
leitet wird. Erfindungsgemäß wird ein solches Ver
fahren derart gestaltet, daß die Abluft zunächst durch
einen Wasservorhang hindurchgesaugt und nach der Ioni
sierung einem Auswaschvorgang unterworfen wird, indem
die Abluft durch eine mit Waschwasser beschickte,
letzteres zerstäubende, die Abluft verwirbelnde und mit dem zerstäubten Waschwasser vermischende Düse hindurchgesaugt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung führt zu einer drei
stufigen Reinigung der mit Lackpartikeln beladenen Ka
binenabluft, für die nicht mehr Platz benötigt wird
als für einen herkömmlichen Venturiwäscher: Der Wasser
vorhang bildet die erste Reinigungsstufe, in der ein
Teil der Lackpartikel aus der Abluft ausgewaschen
werden und gleichzeitig die Abluft mit Feuchtigkeit
angereichert wird, was Voraussetzung ist für jeden Elektro
naßabscheidevorgang, sodann erfolgt die Ionisierung der
Abluft mittels einer Korona-Entladung, was zur Folge
hat, daß die Lackpartikel negativ aufgeladen werden
und zu den in der Abluft befindlichen Wassertröpfchen
wandern, und schließlich erfolgt eine Endreinigung der
Abluft in der einen Venturiwäscher bildenden Düse. Am
einfachsten wird die gesamte Kabinenabluft der ersten
Reinigungsstufe dadurch unterworfen, daß die Abluft
unmittelbar über der Düse mittels der Korona-Entladung
ionisiert und zuvor beiderseits der Düse durch Wasser
vorhänge hindurchgesaugt wird, d.h. beiderseits der
Vorrichtung zur Erzeugung der Korona-Entladung, die
über der Düse angeordnet sein soll.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
eignet sich besonders eine Lackspritzkabine der ein
gangs erwähnten Art, die erfindungsgemäß so ausge
bildet wird, daß die Sprühelektrode zwischen Arbeits
raumboden und Düse angeordnet ist, daß sich über der
Sprühelektrode und unterhalb des Arbeitsraumbodens
eine Abdeckung befindet und daß eine Waschwasserbe
schickungsvorrichtung zum Spülen der Oberseite der Ab
deckung mit Waschwasser vorgesehen ist. Die Sprühelek
trode wird an den Negativpol einer Gleichspannungs
quelle von bis zu 70 kV angeschlossen.
Aus der DE-OS 35 15 448 ist eine Einrichtung zur Reinigung
der Abluft einer Lackieranlage bekanntgeworden, bei der
die zu reinigende Abluft unter Druck einem ersten Sprühkopf
zugeführt wird, der am einen Ende einer rohrförmigen
Kammer angeordnet ist und durch den die zu reinigende Abluft
fein verteilt in die Kammer eingeleitet wird. Die Abluft
strömt dann durch eine Ionisierungsvorrichtung, bestehend
aus mehreren quer zum Abluftstrom verlaufenden und auf
Minuspotential liegenden Ionisierungsdrähten sowie dazwischen
und stromabwärts der letzteren angeordneten, parallel zueinander
verlaufenden und auf Pluspotential liegenden,
gitterartigen Abschirmwänden. Stromabwärts dieser Ionisierungsvorrichtung
befindet sich in der rohrförmigen Kammer
schließlich ein zweiter Sprühkopf zum Versprühen einer
Waschflüssigkeit, welcher gleichfalls auf Pluspotential
liegt, um so zu bewirken, daß sich die in der Abluft enthaltenen,
negativ aufgeladenen Schadstoffpartikel an die
auf Gegenpotential liegenden Waschflüssigkeitströpfchen
anlagern. In dieser bekannten Einrichtung findet also weder
eine Verwirbelung der zu reinigenden Abluft, noch deren
innige Vermischung mit dem Waschflüssigkeitströpchenstrom
statt. Des weiteren erfolgt die Feinverteilung der zu reinigenden
Abluft vor dem eigentlichen Reinigungsverfahren,
nämlich im ersten Sprühkopf, während bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren bzw. in der erfindungsgemäßen Lackspritzkabine
die Feinverteilung der zu reinigenden Abluft in der letzten
Stufe des dreistufigen Reinigungsverfahrens stattfindet.
Die Reinigungswirkung der bekannten Einrichtung ist deshalb
wesentlich schlechter als bei dem erfindungsgemäßen Verfahren,
da bei der bekannten Einrichtung stromabwärts des zweiten
Sprühkopfs nur diejenigen aufgeladenen, aus der Abluft abzusondernden
Partikel an ein Waschflüssigkeitströpfchen gelangen,
welche in dem laminaren Abluftstrom aufgrund elektrostatischer
Anziehungskräfte soweit wandern, daß sie auf ein Waschflüssigkeitströpfchen
treffen. Außerdem eignet sich das Prinzip
der bekannten Einrichtung nicht für eine platzsparende
Nachrüstung einer herkömmlichen Lackspritzkabine mit
Auswaschdüse in der Kammer unterhalb des Bodens des
Arbeitsraums, weil dann nämlich in Analogie zu der
Einrichtung nach der DE-OS 35 15 448 über der Auswaschdüse
nicht nur eine Ionisierungsvorrichtung angebracht
werden müßte, sondern auch noch ein Äquivalent zum ersten
Sprühkopf der bekannten Einrichtung, d. h. also eine Vorrichtung
zur Feinverteilung der zu reinigenden Abluft.
Aus der auf eine ältere Anmeldung zurückgehenden, nicht
vorveröffentlichten DE-PS 38 09 850 ergibt sich schließlich
der Vorschlag, bei einer Lackspritzkabine mit einem Arbeitsraum,
durch dessen perforierten Boden hindurch die mit Lackpartikeln
beladene Kabinenabluft abgesaugt wird, einer unter
dem Kabinenboden befindlichen Kammer, in deren mittels einer
Waschwasserbeschickungsvorrichtung mit Waschwasser gespültem
Boden sich eine von der Kabinenabluft durchströmte Öffnung
befindet, und mit einer darunter angeordneten Düse zum Zerstäuben
des von diesem Boden abfließenden Waschwassers sowie
zum Auswaschen von Lackpartikeln aus der durch die Düse
verwirbelten und mit dem zerstäubten Waschwasser vermischten
Abluft über dieser Düse und unterhalb der Öffnung im Kabinenboden
eine Abdeckung anzuordnen, auf die durch die Kabinenbodenöffnung
abfließende Wasservorhänge auftreffen, durch
welche die zu reinigende Abluft hindurchgesaugt wird;
weitere derartige Wasservorhänge bildet das von dieser Abdeckung
abfließende Wasser zwischen der Abdeckung und der
darunter angeordneten Düse. Mit dieser Einrichtung läßt sich
also auch ein dreistufiges Reinigungsverfahren durchführen,
ohne daß jedoch eine Reinigungsstufe in Form eines Naßelektroabscheiders
vorgesehen wäre.
Im folgenden soll nun die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Anordnung noch einmal im einzelnen erläutert
werden:
Die aus der Sprühelektrode austretenden freien
Elektronen werden im elektrischen Feld beschleunigt
und treffen auf Gasmoleküle auf, wodurch
weitere Elektronen freigesetzt werden. Einige
Gasmoleküle, wie z. B. Sauerstoffmoleküle, wirken
als Elektronenfallen, so daß negativ geladene
Gasionen entstehen. Diese werden zusammen mit
den Lackpartikeln und der Kabinenabluft durch
die Düse gesaugt; dabei lagern sich negativ geladene
Gasionen an den Oberflächen der Lackpartikel
an, so daß negativ geladene Lackpartikel
entstehen. In der Düse wird das Waschwasser
zerstäubt; gelangt ein neutraler Wassertropfen
in die Nähe eines negativ aufgeladenen Lackpartikels,
wird in dem Wassertropfen ein Dipol
gebildet. Da die Masse der Wassertropfen in
der Regel wesentlich größer ist als diejenige
der Lackpartikel, wandern die negativ geladenen
Lackpartikel zu den Wassertropfen, d. h. durch
die erfindungsgemäße Maßnahme, vor der Düse
eine Sprühelektrode anzuordnen,
wird der Abscheidungseffekt der Düse wesentlich erhöht,
da ein wesentlich höherer Prozentsatz der Lackpartikel
auf Wassertropfen trifft und so aus der Abluft ausgewaschen
wird.
Da es völlig unproblematisch ist, bei einer herkömmlichen
Lackspritzkabine mit Auswaschdüse in der Kammer unterhalb
des Bodens des Arbeitsraums und über der Düse Sprühelektroden
sowie über diesen eine Abdeckung anzubringen, insbesondere
am Arbeitsraumboden aufzuhängen, eignet sich
das erfindungsgemäße Abluft-Reinigungssystem auch für eine
Nachrüstung, da der bei konventionellen Lackspritzkabinen
unterhalb des Arbeitsraumbodens und über der Düse vorhandene
Raum ohne weiteres ausreicht, um die Sprühelektroden
und die zugehörige Abdeckung unterzubringen.
Da es primär nur darauf ankommt, mit Hilfe der Sprühelektrode
bzw. den Sprühelektroden in der Kabinenabluft negativ
geladene Gasionen zu erzeugen, müssen die Sprühelektroden
- in der Draufsicht auf die Lackspritzkabine -
nicht unbedingt über der Düse angeordnet werden, da auch
seitlich der Düse erzeugte Gasionen mit der Abluft durch
die Düse hindurchgesaugt werden. Werden die Sprühelektroden
samt ihrer Abdeckung jedoch über der Düse angeordnet,
so wirkt diese Abdeckung bezüglich des Arbeitsraums der
Lackspritzkabine auch als ein Lärmschild für das durch die
Düse erzeugte Geräusch, d. h. durch die Abdeckung der Sprühelektroden
wird gleichzeitig der Lärmpegel im Arbeitsraum
der Lackspritzkabine herabgesetzt, obwohl die Abdeckung
primär nur den Zweck zu erfüllen hat, eine Ablagerung
der klebrigen Lackpartikel an den Sprühelektroden
und der diese tragenden und Isolatoren enthaltenden
Halterung zu verhindern; außerdem empfiehlt es sich,
der Abdeckung auch als elektrische Abschirmung auszu
bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht
die Abdeckung im wesentlichen aus elektrisch nicht
leitendem Material, insbesondere aus einem Kunst
stoff; außerdem empfiehlt es sich die Abdeckung zu
erden, was zweckmäßigerweise dadurch geschieht, daß
man sie über elektrisch leitende Elemente am Gitter
rostboden des Arbeitsraums der Lackspritzkabine auf
hängt. Die Sprühelektroden kann man dann mittels Iso
latoren an der Abdeckung aufhängen, wodurch sich der
Vorteil ergibt, daß man auf dem für Ablagerungen emp
findlichen Boden der unter dem Arbeitsraumboden be
findlichen Kammer keinen Ständer aufstellen muß.
Wie bereits erwähnt, haben die Düsen herkömmlicher
Lackspritzkabinen mit Venturiwäscher in der Draufsicht
die Gestalt eines langgestreckten Rechtecks; in einem
solchen Fall wird man die Sprühelektroden zweckmäßiger
weise als in Längsrichtung der Düse verlaufende Drähte
oder Stäbe ausbilden. Sind die Düsen anders geformt,
wie dies z.B. die US-PS 34 21 293 zeigt, können die
Sprühelektroden gleichfalls die Gestalt von sich in
Kabinenlängsrichtung erstreckenden Drähten oder Stäben
haben, es wäre natürlich aber auch denkbar, ringförmige
Sprühelektroden oder Sprühelektroden anderer Gestalt
vorzusehen.
Besonders wirksam lassen sich Lackansammlungen auf der
Oberseite der Abdeckung vermeiden, wenn diese eine
Wanne aufweist, welcher über die Waschwasser-Beschick
ungsvorrichtung Waschwasser zuführbar ist, und die
Wannenränder einen Überlauf für das Waschwasser bilden.
Damit die Sprühelektroden auch von der Seite her gegen
Spritzwasser und Lackpartikel geschützt sind, schließen
sich bei einer bevorzugten Ausführungsform an die
Ränder der Abdeckung nach unten ragende, die Sprühelek
troden abschirmende Seitenwände an.
Abschließend sei noch auf einen besonderen Vorteil hin
gewiesen, der sich mit der erfindungsgemäßen Einrich
tung erzielen läßt: Bei herkömmlichen Lackspritzkabinen
mit Venturiwäscher muß man die im Waschwasser befind
lichen Lackpartikel durch zusätzliche Maßnahmen aus
fällen bzw. zum Koagulieren bringen; dadurch, daß die
erfindungsgemäße Einrichtung zu elektrisch aufgeladen
en Lackpartikeln führt, die schon von Hause aus zum
Koagulieren neigen, kann man sich derartige zusätzliche
Maßnahmen entweder ganz ersparen oder den Aufwand hier
für drastisch reduzieren.
Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung
zweier bevorzugter Ausführungsformen einer erfindungs
gemäßen Lackspritzkabine; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die erste Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Lackspritz
kabine, wobei es sich um einen Schnitt senkrecht
zur Längsrichtung der Kabine und damit zur
Durchlaufrichtung der zu lackierenden Gegen
stände handelt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, und
Fig. 3 einen einem Ausschnitt aus der
Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch die
zweite Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt eine als Ganzes mit 10 bezeichnete
Lackspritzkabine mit einem Arbeitsraum 12, durch den
die zu lackierenden Gegenstände, beispielsweise Fahr
zeugkarosserien 14, in Längsrichtung der Kabine, näm
lich senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1, hin
durchgeführt werden und der unten durch einen von
einem Gitterrost gebildeten Boden 16 begrenzt wird.
Auf diesem stehen bei der dargestellten Ausführungs
form zwei Schienen 18, auf denen nicht dargestellte,
wagenartige sogenannte Spritzschlitten bewegt werden,
die die zu lackierenden Gegenstände tragen.
Unter dem Boden 16 befindet sich eine Kammer 20 mit
einem Boden 22, der zur Längsmittelebene 24 der Lack
spritzkabine hin geneigt ist und in dessen Längsmitte
eine bekannte Auswaschdüse 26 angeordnet ist. Zu beiden
Längsseiten des Bodens 22 verlaufen Überlaufrinnen 28,
denen über Leitungen 30 laufend Waschwasser zugeführt
wird, welches über ein in der Höhe einstellbares Wehr
32 auf den Boden 22 läuft und über diesen bis zur Aus
waschdüse 26 fließt.
Unterhalb der Auswaschdüse 26 befindet sich ein Aus
waschraum 34, an den sich nach rechts ein Entspan
nungsraum 36 anschließt, welcher mit einer Auslaß
öffnung 38 versehen ist.
Soweit die Lackspritzkabine bislang beschrieben wurde,
entspricht sie dem Stand der Technik. Durch nicht dar
gestellte Mittel wird dem Arbeitsraum 12 laufend kon
ditionierte Luft zugeführt, die in Richtung des Pfeils
A langsam und gleichmäßig durch den Arbeitsraum 12
nach unten sinkt und durch den Gitterrost-Boden 16 hin
durch nach unten abgesaugt wird; zu diesem Zweck be
findet sich stromabwärts der Auslaßöffnung 38 ein nicht
dargestellter Ventilator. Die von dem im Arbeitsraum 12
stattfindenden Lackiervorgang her mit Lackpartikeln be
ladene Abluft wird durch die Kammer 20, die Auswaschdüse
26, den Auswaschraum 34, den Entspannungsraum 36 und die
Auslaßöffnung 38 hindurch abgesaugt, und zwar derart, daß
sie die den besagten Venturiwäscher bildende Auswasch
düse 26 mit hoher Geschwindigkeit durchströmt. Durch das
über den Boden 22 fließende Waschwasser werden zum einen
Ansammlungen der noch klebrigen Lackpartikel auf diesem
Boden verhindert, und zum anderen wird dieses in die
Auswaschdüse 26 gelangende Wasser durch die Düse zer
stäubt und mit der verwirbelten Abluft intensiv ver
mischt, so daß die in der Abluft enthaltenen Lackpartikel
mit den Wassertröpfchen in Berührung kommen. Der aus der
Auswaschdüse 26 nach unten austretende Freistrahl reißt
Wasser und Lackpartikel nach unten, so daß sich am
Boden des Auswaschraums 34 ein See bildet, welcher
einen Großteil der Lackpartikel enthält; eine weitere
Abscheidung von Waschwassertröpfchen und Lackpartikeln
erfolgt an einer Prallwand 40, so daß sich in einer
Ablaufrinne 42 am Boden des Entspannungsraums 36
weiteres Waschwasser mit Lackpartikeln sammelt.
Erfindungsgemäß ist nun am Boden 16 bzw. an den Schie
nen 18 eine als Ganzes mit 50 bezeichnete und aus
Kunststoff bestehende Abdeckung aufgehängt; wenn die
Auswaschdüse 26 (wie üblich) in der Ansicht von oben
die Gestalt eines langgestreckten Rechtecks hat,
welches sich in Längsrichtung der Lackspritzkabine
und damit senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1
erstreckt, besitzt auch die Abdeckung 50 in der Drauf
sicht die Form eines langgestreckten Rechtecks,
welches sich über der Auswaschdüse 26 befindet.
Diese Abdeckung besteht aus einer flachen Wanne 52,
welche an an den Schienen 18 befestigten Tragele
menten 54 hängt, sowie aus sich vom Rand der Wanne
nach unten erstreckende Abschirmwänden 56, die vor
zugsweise so angeordnet sind, daß einander gegenüber
liegende Abschirmwände nach unten zu geringfügig auf
einander zu verlaufen. Die Zeichnung zeigt zwar nur
zwei an den Längsseiten der Wanne 52 verlaufende Ab
schirmwände 56, bei der bevorzugten Ausführungsform
sind aber auch an den Schmalseiten der Wanne 52 ent
sprechende Abschirmwände vorgesehen.
Am Boden der Wanne 52 ist über Isolatoren 60 ein
metallischer Rahmen 62 aufgehängt, in dem draht
förmige Sprühelektroden 64 gespannt sind. Diese ver
laufen parallel zueinander und in Längsrichtung der
Spritzkabine, d.h. also in Längsrichtung der Aus
waschdüse 26; sie sind durch nicht dargestellte
Mittel an eine Gleichspannungsquelle hoher Spannung,
z.B. von 70 kV Gleichspannung, angeschlossen.
Über der Wanne 52 verläuft eine Waschwasserleitung
66, die nach unten gerichtete Auslaßöffnungen 68 be
sitzt, über welche der Wanne 52 laufend Waschwasser
zugeführt wird. Dieses läuft dann über die Wannen
ränder über und den Abschirmwänden 56 entlang nach unten
und bildet unterhalb der letzteren Wasserschleier 70,
die seitlich der Auswaschdüse 26 auf den Boden 22 auf
treffen und zusammen mit dem über diesen Boden flie
ßenden Waschwasser in die Auswaschdüse 26 gelangen.
Da die Sprühelektroden 64 an eine hohe negative Gleich
spannung angelegt sind und das über den Boden 22 der
Kammer 20 fließende Wasser eine auf Massepotential
liegende Fläche bildet und/oder die den Boden 22 bil
denden Bleche und damit auch die Auswaschdüse 26 ge
erdet sind, erzeugen die Sprühelektroden 64 freie
Elektronen, die ihrerseits zur Bildung negativ ge
ladener Gasionen führen, welche zusammen mit der Ab
luft durch die Auswaschdüse 26 hindurch nach unten
abgesaugt werden. Dabei führen sie zu einer Negativ-
Aufladung der Lackpartikel, die infolgedessen noch
häufiger mit den Wassertröpfchen zusammentreffen,
welche beim Zerstäuben des Waschwassers in der Aus
waschdüse 26 gebildet werden.
In Fig. 3 wurden für die zweite Ausführungsform
dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 für
diejenigen Teile verwendet, die sich auch in der
ersten Ausführungsform finden, so daß neue Bezugs
zeichen nur für solche Teile der zweiten Ausführ
ungsform verwendet wurden, die sich von den ent
sprechenden Teilen der ersten Ausführungsform unter
scheiden.
Bei der zweiten Ausführungsform weist die Abdeckung
50′ eine schmale mittlere Wanne 52′ auf, an die
obere Wände 52′′ angrenzen. Grundsätzlich wäre es
auch denkbar, an der Oberseite der Abdeckung über
haupt keine Wanne vorzusehen, sondern die Abdeckung
oben z.B. giebeldachförmig zu gestalten und das zu
geführte Waschwasser auf den Giebel der Abdeckung zu
richten.
Claims (14)
1. Verfahren zur Reinigung der Abluft einer Lackspritz
kabine, bei dem aus der mit Lackpartikeln beladenen
Kabinenabluft zunächst mittels eines Waschwasserstroms
Lackpartikel ausgewaschen und dabei die Abluft mit
Feuchtigkeit angereichert wird, worauf die Abluft durch
eine Korona-Entladung ionisiert und dann zwischen mit
Waschwasser beschickten Elementen hindurchgeleitet
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abluft zunächst durch einen Wasservorhang
hindurchgesaugt und nach der Ionisierung einem Aus
waschvorgang unterworfen wird, indem die Abluft durch
eine mit Waschwasser beschickte, letzteres zerstäubende,
die Abluft verwirbelnde und mit dem zerstäubten Waschwasser
vermischende Düse hindurchgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abluft unmittelbar über der Düse mittels
einer Korona-Entladung ionisiert und zuvor beider
seits der Düse durch Wasservorhänge hindurchgesaugt
wird.
3. Lackspritzkabine zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Arbeitsraum, durch dessen
perforierten Boden hindurch die mit Lackpartikeln
beladene Kabinenabluft abgesaugt wird, einer unter dem
Kabinenboden befindlichen Kammer, in deren mittels einer
Waschwasserbeschickungsvorrichtung mit Waschwasser
gespültem Boden sich eine von der Kabinenabluft durchströmte
Düse zum Zerstäuben des von diesem Boden
abfließenden Waschwassers sowie zum Auswaschen von
Lackpartikeln aus der durch die Düse verwirbelten
und mit dem zerstäubten Waschwasser vermischten Abluft
befindet, und mit einer mindestens eine Sprühelektrode
aufweisenden Ionisationsvorrichtung zum Aufladen der
Lackpartikel, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sprühelektrode (64) zwischen Arbeitsraumboden (16)
und Düse (26) angeordnet ist, daß sich über der Sprühelektrode
und unterhalb des Arbeitsraumbodens eine
Abdeckung (50) befindet und daß eine Waschwasserbeschickungsvorrichtung
(66, 68) zum Spülen der Oberseite
der Abdeckung (50) mit Waschwasser vorgesehen ist.
4. Lackspritzkabine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung (50) auch die Düse (26)
in Richtung auf den Arbeitsraum (12) abdeckt.
5. Lackspritzkabine nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß
die Sprühelektrode (64) über der Düse (26) ange
ordnet ist.
6. Lackspritzkabine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düse (26) in
der Draufsicht die Gestalt eines langgestreckten
Rechtecks aufweist und daß die Sprühelektrode (64)
als in Längsrichtung der Düse verlaufender Draht
oder Stab ausgebildet ist.
7. Lackspritzkabine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Trag
rahmen (62) mehrere, parallel zueinander verlau
fende und Sprühelektroden (64) bildende Drähte ge
halten sind.
8. Lackspritzkabine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sprühelektrode
(64) über Isolatoren (60) am Arbeitsraumboden (16)
aufgehängt ist.
9. Lackspritzkabine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sprühelektrode
(64) über Isolatoren (60) an der Abdeckung (50)
aufgehängt ist.
10. Lackspritzkabine nach einem oder mehreren
der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckung (50)
eine Wanne (52) aufweist, welcher über die
Waschwasserbeschickungsvorrichtung (66, 68)
Waschwasser zuführbar ist, und daß die Wannen
ränder einen Überlauf für das Waschwasser bil
den.
11. Lackspritzkabine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 3 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich an die Ränder
der Abdeckung (50) nach unten ragende, die Sprüh
elektrode (64) gegen Spritzwasser abschirmende
Seitenwände (56) anschließen.
12. Lackspritzkabine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 3 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckung (50)
aus elektrisch nicht-leitendem Material besteht,
insbesondere aus Kunststoff.
13. Lackspritzkabine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 3 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sprühelektrode
(64) an eine Gleichspannungsquelle hoher Spannung
angeschlossen ist.
14. Lackspritzkabine nach einem oder mehreren der An
sprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kammerboden (22) geerdet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3827062A DE3827062A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-08-10 | Verfahren zur reinigung der abluft einer lackspritzkabine sowie lackspritzkabine zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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DE3827062A DE3827062A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-08-10 | Verfahren zur reinigung der abluft einer lackspritzkabine sowie lackspritzkabine zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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DE3827062C2 true DE3827062C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=25870394
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3162862B1 (de) | 2008-09-04 | 2018-10-17 | Eisenmann SE | Verfahren zum abscheiden von lack-overspray |
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DE19959942C1 (de) * | 1999-12-13 | 2001-06-21 | Flaekt Ab | Dampfsperre für eine Werkstückbehandlungsvorrichtung |
DE102012009723A1 (de) * | 2012-05-16 | 2013-11-21 | Eisenmann Ag | Vorrichtung zum Abscheiden von Overspray sowie Anlage mit einer solchen |
DE102018133359A1 (de) * | 2018-12-21 | 2020-06-25 | Eisenmann Se | Anlage zur Beschichtung von Gegenständen |
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DE3809850C1 (en) * | 1988-02-03 | 1989-07-13 | Duerr Gmbh, 7000 Stuttgart, De | Gas scrubber, in particular for scrubbing out paint particles from the exhaust air of paint spray booths |
-
1988
- 1988-08-10 DE DE3827062A patent/DE3827062A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3162862B1 (de) | 2008-09-04 | 2018-10-17 | Eisenmann SE | Verfahren zum abscheiden von lack-overspray |
Also Published As
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DE3827062A1 (de) | 1990-01-25 |
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