DE348377C - Verfahren zum Abscheiden von Schwebekoerpern aus Gasen mittels hochgespannter Elektrizitaet - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden von Schwebekoerpern aus Gasen mittels hochgespannter Elektrizitaet

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DE348377C
DE348377C DE1919348377D DE348377DD DE348377C DE 348377 C DE348377 C DE 348377C DE 1919348377 D DE1919348377 D DE 1919348377D DE 348377D D DE348377D D DE 348377DD DE 348377 C DE348377 C DE 348377C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/40Electrode constructions
    • B03C3/41Ionising-electrodes

Description

  • Verfahren zum Abscheiden von Schwebekörpern aus Gasen mittels hochgespannter Elektrizität. Bei der elektrischen Gasreinigung ist es bekannt, nichtsprühendem Elektroden, auf welchen sich der Staub niederschlägt (Niederschlagselektroden), sprühende Elektroden (Ausströinerelektroden) gegenüberzustellen, von welchen die die Iionisierung des Gasstromes bewirkende Glimm- oder Büschelentladung ausgeht. Derartige Sprühelektroden können entweder aus Metallkörpern (Stäben, Platten, Ketten, Drahtseilen, Drahtgeflechten, Drahtsieben o. dgl.) bestehen, welche mit metallischen Spitzen besetzt sind, oder aber dadurch hergestellt werden, daß ein Metallkörper mit flaumartigem, faserigem 1laterial, .beispielsweise Baumwolle, Asbest o. dgl., bedeckt wird. Es ist auch vorgeschlagen worden, Elektroden dadurch sprühend zu machen, daß man sie mit Stoffen von unregelmäßiger, poröser, rauher Oberfläche, wie z. B. koksartigen Gebilden, überzieht. Die Sprühwirkung geht in allen diesen Fällen von den metallischen Spitzen oder von den feinen Haaren des faserigen Materials oder den spitzen Vorsprüngen der rauhen Gebilde aus. Es ist ferner bekannt, Sprühelektroden in Form eines hinreichend dünnen glatten Drahtes o. dgl. zu vertuenden, wobei eine gleichmäßige Sprühwirkung über die ganze Fläche des Drahtes infolge seines geringen Durchmessers erzielt wird. Je größer man nun den Durchmesser des glatten Drahtes wählt, desto schwächer werden bei gleichbleibender Spannung naturgemäß die davon ausgehenden Spriihentladungen. Wird. der Durchmesser des glatten Drahtes und damit seine Elektrizität aussträmnende Oberfläche über ein gewisses -1laß vergrößert, so wird bei einer bestimmten Spannung die Elektrizitätsausströmung so schwach, daß sie für die Aufladung .und Niederschlagung von Schwebekörpern aus Gasen praktisch nicht mehr verwendbar ist. Durch Erhöhung der Spannung kann man in diesem Falle die Elektrizitätsausströmung zwar wieder verstärken, doch stehen einer unbegrenzten Erhöhung der Betriebsspannung erhebliche praktische Schwierigkeiten entgegen. Man war bisher der Meinung, daß mit Rücksicht auf die notwendige Begrenzung der Spannungshöhe die Grenze, bis zu welches man den Durchmesser des Drahtes erhöhen kann, etwa dort liegt, wo,die Biegsamkeit -des Drahtes aufhört, wo also der Draht in einen surren Körper (Stab) übergeht. Derartige starre, im wesentlichen glatte, großflächige Körper konnten also nach den bisherigen Erfahrungen an sich nicht als Sprühelektroden bei der elektrischen Gasreinigung gelten.
  • Vorliegende Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß manche Staubarten oder Flüssigkeiten, welche in Industriegasen als Schwebekörper verteilt sind, eine bedeutende Herabsetzung des Entladepotentials an großflächigen Elektroden hervorrufen an Stellen, an denen sie mit solchen locker in Berührung treten. Mittels dieser Herabsetzung des Entladepotentials gelingt es, an Stelle von verhältnismäßig .kleinflächigen oder dünnen und daher empfindlichen Ausströmern, Elektroden aus leitendem Material,. insbesondere Stäbe, mit glatter Oberfläche von bedeutenden O.uerdimemsionen als Ausströmer zu verwenjen und trotzdem eine gleichmäßige Sprühentladung über die gesamte Oberfläche des Ausströmers zu erzielen.
  • Bei den bisherigen Vorrichtungen zur Ausscheidung von Schwehekörpern aus Gasen verwendete man so kleinflächige Ausströmer und wählte so große Entfernungen von den entgegengesetztpoligen Elektroden, daß das Potential der gleichmäßigen Sprühentladung der Ausströmer im schwebekörperfreien Zustand tiefer liegt, als die Disruptivspannung zwischen den entgegengesetztpoligen Elektrod-n beträgt. Anders wäre ein Sprühen der Ausströmer nicht zu erreichen gewesen.
  • Im Gegensatz dazu wird .bei der Erfinduing Anordnung (Stellung und Abstand zueinander) und Form der gegenpoligen Elektroden sc, gewählt, daß das '-\Iinimump.otential der gleichmäßigem Sprühentladung des nackten, d. h. schwebekörperfreien Aus strömers höher liegt als die @Funkenäpannung zwischen, den entgegengesetztp.oligen, zueinander gehörigen Elektroden. Um dabei ein regelmäßiges Arbeiten der Einrichtung, also eine Sprühwirkung zu erzielen, werden die Ausströmerelektroden der Erfindung gemäß mit Schwebekörpern derart bedeckt gehalten, daß eine Erniedrigung der Sprühentladespannung eintritt, d. h. die Disruptivfunkenspannung der gegenpoligen Elektroden bei gleichmäßiger Sprühentladung der Schwebekörperhülle. der Ausströmer unterschritten bleibt. Durch diese Herabsetzung des Potentials der gleichmäßigen Sprühentladung der Ausströmer unter das Funkenpotential der Elektroden mittels der Schwebekörperablagerung auf den Ausströmern wird die Ursache der ungenügenden Sprühwirkung der Ausströmer beseitigt.
  • Von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung ist die Erkenntnis, daß unter dem Einfluß von Hochspannungsentladungen diejenigen Stellen der Entladeelektrode, an welchen die Entladung stattfindet, in ihrer unmittelbarenUmgebungiStaub aus staubihaltigem Gasen in dcdhärenter Form auf ihrer Oberfläche abscheiden. Dieser Staub begünstigt die Entladung durch Herabsetzung des Entladepotentials. Ferner hat sich gezeigt, daß an Stellen, wo die Entladung zu stark einsetzt, diese Abscheidung von Staub so lange in verstärktem Maße stattfindet, bis durch Anwachsen des Entladewiderstandes die übermäßige lokale Stromdichte wieder verringert wird. Auf diese Weise findet selbsttätig eine Regulierung der von einer gutleitenden Stelle des Ausströmers ausgehenden Entladungsstromdichte bis zur praktisch völligen Gleichmäßigkeit der Sprühentladung über die genannte Oberfläche des Ausströmers statt unter Bedingungen, die einen erheblichen einseitigen Staubansatz durch andere Umstände, z. B. Schwerewirkung, nicht zulassen.
  • Die Sprühwirkung ist am kräftigstem, wenn die niedergeschlagenen Schwebekörper eine gute Leitfähigkeit für die Elektrizität besitzen. Sie tritt aber auch in hinreichendem Maße selbst bei schlechtleitenden oder solchen Schwebekörpern auf, die nicht genügende leitende Mengen enthalten, vermutlich weil diese Staubarten sich an der Ausströmerelektrode erhitzen und dadurch leitfähiger werden oder weil der Staub durch die in den Gasen in der Regel enthaltene Feuchtigkeit und Elektrolvte (Salze) die erforderliche Leitfähigkeit erhält. Gegebenenfalls .bringt man in diesem Falle die Ausströmerelektrode, ehe das zu reinigende Gas den Apparat durchströmt, erst in einen Formierungsraum, in welchen gutleitende und geeignete Staube enthalten sind, und richtet sie hier für eine gleichmäßige Sprühentladung her.
  • Wenn nötig, kann man dem Gasstrom zu Beginn des Betriebes oder von Zeit zu Zeit währenddes Betridbes einen mutleitenden und haftenden Staub, z. B. Ruß, einverleiben, welcher sich an der Ausströmerelektrode festsetzt. Ist anderseits bei den im Gase vorhandenen Schwebekörpern ein zu starkes Anhaften oder eine zu große Leitfähigkeit zu beobachten, so setzt .man etwas fein verteilten Kalkstaub o. dgl. zu, um die richtige Zusammensetzung des Elektrodenüberzuges zu erhalten.
  • Sind in dem zu reinigenden Gasstrome Schwebekörper enthalten, welche für die Sprühwirkung schädlich wirken, wie z. B. Tröpfchen, so kann man die Ausströmer gegen die Einwirkung solcher Schädlinge durch Umhüllung mit einer Schutzschicht (vgl. Patentschrift 27709i schützen oder Staubarten hinzufügen, die jene schädliche Wirkung aufheben.
  • Wie ersichtlich, harndelt es sich bei der Erfindung um eine Art »Formierung« verhältnismäßig großflächiger Elektroden mittels der Schwebeteilchen. Diese Formierung läßt sich unter Umständen schon durch einfache Berührung der Elektroden mit dem staubführenden Gasstrom durchführen, ohne daß diese unter Spannung stehen. Vorteilhafter und schneller geht die Formierung vor sich, wenn die Berührung der Ausströmerelektroden mit dem staubführenden Gasstrom unter Spannung stattfindet. In diesem Falle läßt man einen erheblichen Teil der Oberfläche des Ausströmers -mit einer dünnen Schicht des betreffenden Staubes sich bedecken und stellt den elektrischen Strom auf eine solche Spannung ein, daß zunächst nur an den mit Staub bedeckten Stellen eine Sprühentladung erfolgt. Die Spannung wird dann soweit nach aufwärts @ger%gelt, bis eine .Diisruptiventladung eben noch nicht einsetzt. Unter Einwirkung des elektrischen Stromes schreitet alsdann die Bildung einer Staubschicht in solchem Maße fort, daß bei geeigneter Einregulierung der Spannung allmählich die ganze Oberfläche der Elektrode ein gleichförmiges Sprühen zeigt.
  • Man hat schon vorgeschlagen, Drahtelektroden, welche bereits an .und für sich zur Sprühentladung geeignet sind, mit Flüssigkeit zu berieseln in der Absicht, sie von klebrigem Staub und Flüssigkeitsteilchen frei zu halten. Gemäß der Erfindung können auch Flüssigkeitsteilchen, insbesondere gutleitende, wie z. B. Teer, mit welchen der Gasstrom beladen ist, auf den zur Erzeugung einer genügenden Sprühwirkung an sich .ungeeigneten sta!bartigen Elektroden niedergeschlagen werden, um diese zu wirksamen Sprühelektroden zu machen oder wenigstens vorzubereiten.
  • Für die Erfindung wählt man Ausströmer in Verbindung mit solchen Formen, Abständen und Anordnungen der gegenpoligen Elektroden, daß, solange nur schwehekörperfreies Gas bei der Reinigungstemperatur den Raum erfüllt, keine gleichmäßige Sprühentladung selbst bei Steigerung der Spannung über die Disruptivgrenze hinaus eintritt, daß dagegen eine solche Sprühentladung an Stellen erfolgt, bei welchen die Elektroden mit der im Roh-,rase enthaltenen Staubart in geeigneter Stärke bedeckt wird. Als zweckmäßige Ausströmerform kommen insbesondere zylindrische Stäbe oder Rohre, die etwa in Form eines Parallelrostes rahmenförmig zusammengefaßt sind, in Betracht. Bei der Anordnung der Ausströmer ist auf eine gleichmäßige Ablagerung des Staubes zu achten, beispielsweise sind senkrecht verlaufende, stabförznige Ausströrner vorteilhafter als solche in liegender Anordnung.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abscheiden von festen oder flüssigen Schwebekörpern aus Gasen mittels hochgespannter Elektrizität, bei der im wesentlichen glatte (staubartige) Elektroden als Ausströmer dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Ausströmerelektroden und ihr Abstand von den gegenpoligen Niederschlagselektroden so gewählt ist, :daß .das Potential der gleichmäßigen Sprühentladung der glatten (stabartigen) Ausströmer im schwebekörperfrei-en Zustand höher liegt als die Funkenspannung zwischen den beiderseitigen Elektroden und -daß diese Ausströmer derart mit Schwebekörpern bedeckt gehalten werden, daß ihr Entladepotential zur Erzielung einer gleichmäßigen Sprühwirkung unter das Funkenpotential erniedrigt wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu reinigenden Gasstrom, dessen Schwebekörper an der "@msströmerelektrode nicht genügend anhaften oder nicht genügend oder geeignet leitfähig sind, besser oder anders leitende oder anhaftende Staubarten einverleibt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedeckung der glatten Ausströmerfläche mit Schwebekörpern in der Weise geschieht, daß die Ausströmer dem staubführenden Gasstrom unter Spannung ausgesetzt werden, .und zwar zweckmäßig .bei einer solchen Spannung, daß wenigstens an einzelnen Oberflächenteilen der zu formierenden Sprühelektrode elektrische Entladung einsetzt, die. gegebenenfalls unter entsprechender Erhöhung der Spannung, aufrechterhalten wird.
DE1919348377D 1919-12-28 1919-12-28 Verfahren zum Abscheiden von Schwebekoerpern aus Gasen mittels hochgespannter Elektrizitaet Expired DE348377C (de)

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DE (1) DE348377C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948240C (de) * 1951-05-16 1956-08-30 Hilarius Link Mehrdrahtspruehelektrode fuer Elektrofilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE948240C (de) * 1951-05-16 1956-08-30 Hilarius Link Mehrdrahtspruehelektrode fuer Elektrofilter

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