DE833997C - Verfahren und Einrichtung zum Behandeln von Faeden oder Fasern aus Glas - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Behandeln von Faeden oder Fasern aus Glas

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DE833997C
DE833997C DEP54648A DEP0054648A DE833997C DE 833997 C DE833997 C DE 833997C DE P54648 A DEP54648 A DE P54648A DE P0054648 A DEP0054648 A DE P0054648A DE 833997 C DE833997 C DE 833997C
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DEP54648A
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English (en)
Inventor
Carl Elmar Licharz
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CAROLINE-ELISABETH STIFTUNG
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CAROLINE-ELISABETH STIFTUNG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/66Chemical treatment, e.g. leaching, acid or alkali treatment
    • C03C25/68Chemical treatment, e.g. leaching, acid or alkali treatment by etching

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Behandeln von Fäden oder Fasern aus Glas Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Behandlung von Fäden oder Fasern, insbesondere solcher aus Glas oder einem ähnlichen nichtmetallischen Material. Das neue Verfahren besteht darin, daß die Fäden oder Fasern der Einwir'kung eines Bades von einer Flüssigkeit, die die bJ äden oder Fasern chemisch angreift, ausgesetzt werden, und daß gleichzeitig ein Strom von Gasblasen den Fäden oder Fasern zugeführt wird.
  • Das Maß der f?inwirkung der die Fäden oder Fasern chemisch angreifenden Badflüssigkeit auf die Fäden oder Fasern kann in erster Linie durch die richtige Bemessung der Einwirkungsdauer geregelt werden. Wenn man beispielsweise die Fäden oder Fasern durch das Bad kontinuierlich hindurchführt, hemißt man die Länge des Weges. der Fäden oder Fasern durch das Bad und die Bewegungsgeschwindigkeit je nach dem Ausmaß der erwünschten Einwirkung.
  • Durch die der Einwirkung der Badflüssigkeit ausgesetzten Fäden oder Fasern zugeführten Gasblasen ist es möglich, die Einwirkung der Badflü.ssigkeit auf die Fäden oder Fasern zu modifizieren. Ohne die Zufuhr von Gasblasen würde es kaum möglich sein, feine Fäden oder Fasern von nur wenigen io-3 mm auf die angegebene Weise zu behandeln, da die Fäden oder Fasern durch die Badflüssigkeit zerstört würden. Die Gasblasen lagern sich an der Oberfläche der Fäden oder Fasern an und bilden auf diese Weise eine gewisse Schutzurnhiillung. Die Gasblasen 'haften aber nie fest an den Fädeti'öder Fasern, sondern der ständige Strom der Gasblasen bewirkt, daß diese immer wieder von den Fäden oder Fasern verdrängt werden. Um aber diesen ungeregelten Vorgang kontrollieren zu können, ist es zweckmäßig, für eine in regelmäßigen Intervallen stattfindende Loslösung der Gasblasen vom den Fäden oder Fasern Sorge zti tragen. Dies geschieht durch eine intermittierende oder periodische Einwirkung, %vobei Schwingungen, wie Schall- oder Ultraschallwellen, Anwendung finden können.
  • Eine andere Möglichkeit besteht bei einem elektrolytisch erzeugten Wasserstoffgasstrom darin, claß man den für die Wasserstoffgaserzeugung verwandten Gleichstrom mit einem Wechselstrom höher Periodenzahl überlagert. Verwendet man z. B. einen Wechselstrom mit 3,50 Perioden in der NTinute, so erhält man 359mal in der \NIinute die Loslösung der an den Fäden oder Fasern anhaftenden Gasblasen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Fäden oder Fasern, die sich dadurch auszeichnen, daß sie besonders leicht mit Überzügen, insbesondere solchen metallischer Art, versehen werden können. An den erfindungsgemäß behandelten Fäden oder Fasern haften sowdhl elektrolytisch aufgebrachte Metallüberzüge, als auch aufgedampfte Überzüge besonders gleichmäßig urid fest.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß man in genau 'kontrollierbarer Weise eine Durchmesserverringerung der behandelten Fäden oder Fasern herbeiführen kann. Beispielsweise sei erwähnt, daß man mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens aus Glasfasern mit einem Durchmesser von 5-1o-3 mm Dicke, solche mit einer Dicke von 0,5- r9-3 mm 'herstellen kann.
  • Die Gasblasen können von außen dem Behandlungsbad zugeführt werden, doch 'hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Gasblasen in dem Bade auf chemischem oder elektrochemischem \\'ege zu erzeugen. Auf diese Weise ist es besonders einfach, einen kontinuierlichen Gasstrom auf die Fäden oder Fasern zur Einwirkung zu bringen.
  • Eine praktisch leicht und vorteilhaft durchführbare Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfa'hrerls besteht darin, daß man in dem Bellandlung.shad elektrolytisch Wasserstoff erzeugt, und zwar an einer solchen Stelle, die unterhalb des Transportweges der Fäden oder Fasern liegt. Dann steigen die Wasserstoffblasen durch die Badflüssigkeit auf und durchströmen das aus den Fäden oder Fasern gebildete Bad. Sie 'haften 'hierbei an den Fäden oder Fasern an. Die Wasserstofferzeugung geschieht durch Gleichstrom. Überlagert man aber diesen Gleichstrom mit einem Wechselstrom, so tritt eine periodische Loslösung der Gasblasen von den Fäden und Fasern auf. Die Impulse, die diese Loslösung bewirken, entsprechen ' in ihren Perioden denen des überlagerten Wechselstromes.
  • Wichtig ist auch die Regulierung der Größe der Gasblasen. In den meisten Fällen erzielt man die beste Wirkung mit sehr feineli Gasblasen. Diese kamt man hei der elektro1vtisclietil\'asserstofferzeiigung dadurch gew innett, dal) inan eine feinporige Kathode ariw-en<Iet. Ferner ist es zweckmäßig, so zu arbeiten, daß die (@lterfläc'he der Anode kleiner als diejenige der hatliode ist, wodurch man eine Verringerung der hat'hodenstrotrldichte erzielt, w-as ebenfalls eitle \-erlaeinerung der Größe der Gasblasen herbeiführt.
  • Besondere Bedeutumg liat das erfindungsgemäße Verfahren für die Behandlung von Glasfäden und Glasfasern. In diesem Fall verwendet man vorzugsweise als die F<idett oder Fasern angreifende Badflüssigkeit eine verdiitttite Flußsäurelösung. Je nach dem Ausmaß der gewiitiscliteti Einwirkung, insltesotidere der Durchmesserverringerung, ist die Konzentration der Badfliissigkeit zti hemessen. Bei Fäden oder Fasern aus von :\lkali angreifbarem Glas kalin man als Radflüssigkeit auch verdünnte Afkahlösung verwenden. I)as erfindungsgemäße Verfahren ist aber auch auf andere Fäden oder Fasern anwendbar. z. 13. auf Zelltilosefäden, in welchem Fall man als Badfliissigkeit z. 13. eine Kupferoxydammoniaklösung benutzen kann. Auch Kunstfasern, wie z. B. Celluloseacetatfasern, können nach dem erfitidungsgentäßetl \ -.erfahren behandelt werden, in welchem lall matt ein 1-ösungsmittelgemisch an wenden mtiß, dessen Lösungsgeschwindigkeit auf die Celluloseacetatfaser nicht allzu groß ist. Zum Beispiel kommest solche Lösungsmittelgetnische in ßetraclit, die nur verhältnismäßig geringe yleligen eine; schnell wirkenden Lösungsmittels wie Aceton und daneben größere Mengen schNvach %\-irketider 1.(isungsmittel, w-ie Methyl-oder Ätlivlalkohol enthalten. \\'11l tnan auch in diesem Fall den Gasstrom elektrolytisch erzeugen, so enthält das Lösungsmittelgetnisch z\vec'kmäßigerweise geringe Mengen Wasser.
  • Die I#.rfindutig unifaßt auch eitle 1?inrichtung zur :\usführung des netten Verfahrens. Diese Einrichtung besteht aus eitieni Behälter für die Badflüssigkeit, Mittel zum Führen der Fäden und Fasern durch diesen Behälter und eine E=inrichtung zur Erzeugung der Gasblasen in dem Bade.
  • Die 7eichnung zeigt ill Fig. t eine Perspektivalisicht eitles :'£usfülirungsheispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung; F i9. 2 zeigt dieselbe 1?inrichtung von oben gesehen, wobei die obere I#.le'1<trode weggenommen ist; Fig. 3 zeigt eine schematische I?inrichtung einer elektrischen Schaltung hei einer modifizierten Ausführung.
  • Die in Fig. i und 2 gezeigte Finriclitung besteht in einem Behälter i, in dein zwei Elektroden 2 und 3 in horizontaler 1Ziclitiltig angeordnet sind, von denen die untere 1?lektrode 3 die Kathode, die obere Elektrode 2 die Anode ist. Wie schon gesagt, ist es hierbei z-,veckmäßig, die Kathode 3 großflächiger als die .\ti0de 2 auszubilden und ein feinporiges Material hzw. eilt solches mit grober Struktur für sie zu verwenden. Die Anoden müssen widerstandsfähig gegen das Behandlungsbad sein und können z. 13. aus platinierten oder mit Platinschwamm überzogenen Blechen bestehen. Die Steuerrollenpaare 5 und 6 dienen zum Transport der Fäden oder Fasern 9 durch das Behandlungsbad. Die Fäden oder Fasern werden von derRolle7 abgespult, passieren das Bad und werden von der Rolle H aufgespult. Die Rolle 8 wird von einer nicht gezeigten Antriebsordnung angetrieben, aber auch die andern Rollen 7. 5 und 6 ,können angetrieben sein. @%'enn man ein lockeres Stapelfaserband nach (lern erfilidurigsgemäßen Verfahren behandelt, kann man oben und unten \-on diesem weitmaschige, in der Zeichnung nicht gezeigte Schutzbänder anordnen. die verliinclern. (laß Fasern, die sich aus dein Stapelfaserband loslösen, in der Badflüssigkeit lierunischwimmen.
  • Zwischen den l,.lf@ktroden 2 und 3 sind besondere Stützorgane I für die Faserbahn vorgesehen. Den l?lektroden wird über in der Figur nicht gezeigte "Zuführungsorgane (;leiclispannutig zugeführt, wodurch die \1'asserstr>ttlri1dung in der Kathode 3 herbeigeführt wird. Zumindest die Anode 2 ist zweckmäßig als Gitter, Netz oder perforiertes Mech ausgeführt. so daß die Ansammlung von Gas unterhalb der Anode \,erliin(lert wird.
  • 1)ie I?lektrodell 2 und 3 können evtl. mit Pulsierendem (31eichstrom gespeist werden. Besonders \,orteilliaft hat sich aber die L`herlagerung eines \b'eclis-elstrc>rnes über den Gleichstrom gezeigt. Die für dieseAusführungsforin der Erfindung benötigte elektrische Schaltung ist in der Fig.3 veranschaulicht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist außer den beiden Elektroden 2 und 3, die an die (Ileichstrorncluell.e io angeschlossen sind, eine besondere gitterförmige 7?lektrode i i vorgesehen, die an die eine klemme eines Wechselstromgenerators 12 angeschlossen ist, dessen andere Klemme an die Kathode 3 arlgesc'liloss-ert ist. Die letzterwähnte Elektrode wir (1 somit \-on einem Gleichstrom und einem diesem übergelagerten Wechselstrom durchflossen. Uni zu \-erllin(lerri, daß ein wesentlicher Teil des \-on der (@leichstromquelle io gelieferten (ileic'listromes durch die in Serienschaltung befind-1 iclie l#.lektrodc 2. l:lektro(ie i t und Wechselstrom-(itlelle 12 fließt, kann man z. 13. die Elektrode i i aus einem Material mit 'höherer Polarisationsspannung als die E1el<tro(ie 3 ausführen, oder.man kann die l:lektrocle i i mit einer äußerst dünnen, evtl. durch Formierung irn Bade gebildeten, als Dielektrikum w irkenden isolierenden Schicht versehen, wodurch die Elektrode r i zusammen mit der Badflüssigkeit einen Kondensator bildet.
  • l?s ist möglich. den Wechselstrom und den Gleichstrom in das Bad durch zwei ganz getrennte, d. h. keine gemeinsame Elektrode besitzende Elek-. trodensvsteme zuzuführen.
  • Uni eine gleichmäßige Stromverteilung über die Fläche der l:lektro(len zu erzielen, kann es evtl. erforderlich sein, in dem Bade auf bekannte Weise nicht leitende Schirme oder sonstige, die Stromverteilung hewir'kende Organe anzuordnen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Behandeln von Fäden oder Fasern aus Glas oder einem ähnlichen nichtmetallischen Material, dadurch gekennzeichnet, (laß diese der Einwirkung einer die Fäden oder Fasern chemisch angreifenden Badflüssigkeit ausgesetzt werden und daß gleichzeitig Gasblasen auf die Fäden oder Fasern zur Einwirkung gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasblasen in dem Behandlungsbad erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behandlungsbad elektrolytisch Wasserstoff erzeugt wird. -
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff unterhalb der zu behandelnden Fäden oder Fasern erzeugt wird. so daß die Gasblasen durch die Fäden oder Fasern aufsteigen.
  5. 5. Verfahren nach .einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß die Gasblasen von den. zu behandelnden Fäden oder Fasern möglichst periodisch losgelöst werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Loslösung der Gasblasen von den Fäden oder Fasern durch periodische Impulse erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse durch Schall-oder Ultraschallwellen erzeugt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse durch Verwendung eines intermittierenden Gleichstroms für die Wasserstofferzeugung erzeugt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse durch Überlagerung eines Wechselstromes über den zur Wasserstofferzeugung verwandten Gleichstrom erzeugt werden. io. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Behälter für die Badflüssigkeit, eine Transporteinrichtung für die zu behandelnden Fäden oder Fasern durch das Behandlungsbad, eine unterhalb dieser Transporteinrichtung angeordnete Kathode und eine oberhalb der Transporteinrichtung angeordnete Anode. i i. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Zuführungen für Gleichstrom auch Zuführungen für Wechselstrom zu den Elektroden vorgesehen sind.
DEP54648A 1948-09-16 1949-09-13 Verfahren und Einrichtung zum Behandeln von Faeden oder Fasern aus Glas Expired DE833997C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000972B (de) * 1952-11-10 1957-01-17 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Glasfaeden mit einem Metallueberzug
DE1036481B (de) * 1955-12-30 1958-08-14 Ohio Commw Eng Co Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Metallueberzuges auf Glasrohfaeden
DE1088012B (de) * 1956-06-09 1960-09-01 Emile Bernard Bates Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Nass-Waermebehandeln von Textilbahnen
DE1149142B (de) * 1953-12-16 1963-05-22 Owens Corning Fiberglass Corp Kontinuierliches Verfahren zum Herstellen eines Metallueberzuges auf Glasfaeden

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