DE1088012B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Nass-Waermebehandeln von Textilbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Nass-Waermebehandeln von Textilbahnen

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DE1088012B
DE1088012B DEB44895A DEB0044895A DE1088012B DE 1088012 B DE1088012 B DE 1088012B DE B44895 A DEB44895 A DE B44895A DE B0044895 A DEB0044895 A DE B0044895A DE 1088012 B DE1088012 B DE 1088012B
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Germany
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electrodes
container
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liquid
heat treatment
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DEB44895A
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Emile Bernard Bates
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Naß-Wärmebehandeln von Textilbahnen Die Erfindung bezieht sich auf die elektrische Naß-Wärmebehandlung von Textilbahnen ohne oder mit nur geringer elektrischer Leitfähigkeit und dabei besonders auf die Behandlung zum Waschen, Bleichen oder Färben. Es ist ein Verfahren zum Naß-Wärmebehandeln einer fortlaufenden Stoffbahn mit geringer elektrischer Leitfähigkeit, insbesondere eines Textilgewebes, bekannt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gewebe durch eine leitfähige Flüssigkeit geführt wird, so daß es einen elektrischen Leiter bildet, woraufhin die fortlaufende Stoffbahn über ihre ganze Breite in direkte elektrische und körperliche Berührung mit einer Vielzahl elektrischer Leiter gebracht wird, die wiederum abwechselnd die entgegengesetzten Flächen des Gewebes berühren, wobei diese Leiter elektrisch erregt werden und während der Bewegung des nassen Materials an den Leitern vorbei einen elektrischen Strom erzeugen, welcher stark genug ist, um die Temperatur der im Gewebe befindlichen Flüssigkeit durch Widerstandsheizung auf den Siedepunkt zu erhöhen.
  • Die. Erfindung verbessert bzw. ändert das bekannte Verfahren und bezieht sich auf die Behandlung von Textilbahnen, welche ganz oder teilweise aus nicht saugfähigen Fäden oder Fasern hergestellt sind, insbesondere aus den heute verwendeten synthetischen Fäden, wie beispielsweise Nylon, Terylene und Azetylzellulose. Derartiges Material nimmt möglicherweise nicht genug elektrisch leitfähige Flüssigkeit auf, um selbst leitfähig zu werden. Erfindungsgemäß wird die Bahn um in ein elektrisch leitfähiges Flüssigkeitsbad eingetauchte Elektroden geführt und die Flüssigkeit in und um der sich fortbewegenden Bahn durch von den eingetauchten Elektroden in die Flüssigkeit geleiteten elektrischen Strom zum Aufwallen gebracht. Es hat sich ferner gezeigt, daß gute Resultate erzielt werden können, selbst wenn die Bahn nicht mit den versenkten Elektroden in Berührung kommt. Vorzugsweise sind die Elektroden in der Bewegungsrichtung der Bahn im Abstand voneinander angeordnet.
  • Die Erfindung ist bei verschiedenen Naß-Wärmebehandlungsverfahren anwendbar, insbesondere aber beim Färben, Reinigen und Bleichen von Textilbahnen. Es hat sich herausgestellt, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei derartigen Behandlungen außerordentlich gute Ergebnisse in sehr kurzer Zeit erzielt werden. Ein Teil dieser guten Wirkungen mag darauf beruhen, daß die Flüssigkeitssäule oberhalb der Elektroden oder oberhalb des Gutes einen hohen Siedepunkt der Flüssigkeit in der Nähe der Elektroden oder des Gutes selbst ergibt. Man nimmt jedoch an, daß die Ergebnisse selbst besser sind als die, welche durch Temperatur und Druck allein entstehen. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher erfindungsgemäß in einem Behandlungsbehälter, bei dem zumindest die Innenflächen aus elektrisch nicht leitfähigem Material bestehen, Elektroden angeordnet sind, die mindestens teilweise auch als Führungsmittel für die Textilbahn vorgesehen sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Behandlungsbehälter in zwei Kammern unterteilt, wobei jede dieser Kammern zwei Elektroden aufweist, von denen eine Elektrode in jeder Kammer an eine elektrische Stromquelle angeschlossen ist, während zwischen den beiden anderen Elektroden eine elektrische Verbindung durch einen Schalter herstellbar ist.
  • In den Zeichnungen sind erfindungsgemäße Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt -durch Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teiles der Vorrichtung, Fig.4 eine schematische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 als zweistufige Ausführung, Fig. 6 und 7 eine Vorrichtung, mit deren Hilfe das Bad auf dem erforderlichen Anreicherungsgrad gehalten wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 2 und 3 nimmt ein Gestell 10 einen auswechselbaren Behandlungsbehälter 11 auf, der aus einem' nicht leitenden Material besteht oder mit einem Belag aus diesem Material versehen ist, das evtl. nachteiligen Einwirkungen der das Bad 12 bildenden, im Behälter enthaltenen Flüssigkeit widersteht. Der Behälter ist .beispielsweise aus Fibergläs gefertigt und enthält zwei im Abstand voneinander angeordnete und horizontal von der einen Seite in den Behälterragende Elektroden 13, 14. Er wird mit so viel leitfähiger Flüssigkeit, beispielsweise einem Färbe- oder Reinigungsmittel, gefüllt, daß die Elektroden darin eingetaucht sind. Die zu behandelnde Bahn W wird in den Behälter geführt, teilweise um die Elektrode 13 herum und unter ihr durch hinüber zur anderen Elektrode 14 und zum Teil um diese herum und wieder aus dem Behälter heraus. Den Elektroden wird über Anschlüsse 15 Gleich- oder Wechselstrom zugeführt, während die zu behandelnde Bahn kontinuierlich den Behälter durchläuft und die in ihm enthaltene Flüssigkeit durch Widerstandsheizung auf den Siedepunkt gebracht wird. DieWärme wird mittels in einem Schaltpunkt 16 eingebauter Geräte über Stromspannung oder Wattleistung geregelt.
  • Obgleich die Fäden der Textilbahn W elektrisch nicht leitfähig sind, bildet das Färbemittel in seiner Feinverteilung einen Elektrolyt, der sich mit den Fäden filmartig und in Form eines Flüssigkeitsnetzes verbindet. Dadurch wird das so verbundene Färbemittel zum Leiter, und durch die Zuführung von elektrischem Strom wird eine Zone heftigen Aufwallens an den Fäden erzeugt, wodurch zunächst eine reinigende Wirkung erreicht wird und ferner eine Zone hoher Temperatur, welche das Eindringen des Färbemittels od. dgl. in die Fäden selbst beschleunigt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 wird die Textilbahn von Walzen 17, 18, die von einem Antrieb 19 her gedreht werden, durch das Bad gezogen. Die Walzen quetschen die Bahn ab und verhindern die Mitnahme von Flüssigkeit aus dem Behälter. Das Gut wird von einem beliebigen Vorrat abgenommen und über eine an sich bekannte Spannvorrichtung 20 sor wie über Führungsstangen 21, 22 in den Behälter geführt, wobei die Stange 21 gebogen ist, nm die Bahn zu dehnen und auf Mitte zu halten.
  • Der Behälter ist leicht auswechselbar, und die Anschlüsse können so angeordnet sein, daß beim Einsetzen des Behälters dieElektroden angeschlossen werden, so daß durch Betätigen eines Schalters der Strom zugeführt werden kann.
  • Um ausreichende Lebensdauer sicherzustellen, werden die Elektroden 13, 14 vorzugsweise aus indifferentem Material, wie Kohlenstoff oder Karborund, gefertigt.
  • In der abgeändertenAusführungsform gemäß Fig. 4 ist der Behälter 24 durch eine senkrechte Trennwand 25 aus Fiberglas oder anderem nicht leitfähigem Material in zwei Kammern unterteilt. Die Trennwand steht über die Oberfläche des Bades 12 hinaus. In jeder Kammer sind zwei Elektroden angeordnet; die Elektroden 26 und 27 in der ersten und die Elektroden 28 und 29 in der zweiten Kammer. Die Bahn W wird in die erste Kammer geleitet, teilweise um die Elektrode 26 herum und unter ihr durch, aus dem Behälter heraus über eine Führungsrolle oder -stange 30 unmittelbar oberhalb der Trennwand 25 hinweg in, die zweite Kammer, teilweise um die Elektrode29 herum und unter ihr durch und dann aus der zweiten Kammer heraus und durch die Walzen 17, 18.
  • Den Elektroden 26 und 29 wird elektrischer Strom zugeführt. Die Elektroden 27 und 28 sind anfänglich durch einen Schalter 31 elektrisch miteinander verbunden, um zwischen den beiden Kammern eine leitende Verbindung herzustellen. Die Flüssigkeit wird durch Widerstandsheizung auf den Siedepunkt gebracht, wobei das Kochen um die Elektroden 26, 29 und 27, 28 herum eintritt. Die Flüssigkeit am oberen Ende der Trennwand 25 brodelt und spritzt mindestens gegen die Führungsrolle 30 und den sich darüber erstreckenden Teil der Bahn. Es kann hier gesagt werden, daß dieser Zustand bei verhältnismäßig geringem Stromverbrauch erreicht wird.
  • Nach Erreichen dieses Zustandes wird die Bahn W in Bewegung gesetzt, so daß der zwischen beiden Kammern über der Rolle 30 befindliche Bahnteil eine leitende Verbindung zwischen den Elektroden 26 und 29 darstellt. Beim Öffnen des Schalters 31 wird die elektrische Verbindung zwischen den Elektroden 27 und 28 dann unterbrochen, so daß nur der oberhalb des Flüssigkeitsstandes befindliche und über die Rolle 30 laufende nasse Bahnteil die leitfähige Verbindung zwischen den Elektroden 26 und 29 herstellt. Danach ist nur verhältnismäßig geringer Stromverbrauch zur Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsbewegung und Durchführung der Färbe- oder anderen Behandlung notwendig.
  • In Fig. 5 ist diese abgeänderte Vorrichtung in einer zweistufigen Ausführung dargestellt, die zwei Behälter 24 und 24a aufweist. Entsprechende Teile des Behälters 24 haben gleiche Bezugsziffern wie in Fig. 4, und die des Behälters 24a tragen die zusätzliche Bezeichnung >d<. Es ist ersichtlich, daß die Bahn W das Bad im Behälter 24 und die Quetschwalzen 17, 18 durchläuft, dann den Behälter 24a und die Quetschwalzen 17a, 18a. Dieses Zweistufenverfahren kann beispielsweise für das Waschen und anschließende Färben angewendet werden.
  • Es ist möglich, daß der aktive Bestandteil des Bades sich verringert, wenn beispielsweise beim Färben das Färbemittel im Bad nach und nach verbraucht wird. Deshalb kann der Farbstoffanteil des Bades periodisch oder kontinuierlich auf den gewünschten Wert gebracht werden, beispielsweise durch eine nicht zur Erfindung gehörige Dosiervorrichtung, die oberhalb des Behälters angebracht ist. Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 6 und 7 gezeigt. Sie besteht aus einem Behälter 31a und 31b, durch die sich eine hohle Welle 32 erstreckt. In der Kammer 31 a trägt die Welle zwei dreieckige Gefäße 33a; 33b. Aus einem Behälter 34 fällt Flüssigkeit in diese Kippgefäße, wobei die Mengenregelung durch einen Tropfmechanismus 35 oder ein Kugelventil, das von einem im Behälter 11 bzw. 24 befindlichen Schwimmer betätigt wird, vorgenommen wird. Der Behälter wird bei 39 entleert. Füllt sich eines der Gefäße, so bewegt sich sein Schwerpunkt von der Kippachse weg, bis es überkippt und sein Inhalt sich in die Kammer 31a ergießt. Gleichzeitig kommt das andere Gefäß in eine Lage, um das Mittel aus dem Behälter 34 aufnehmen zu können.
  • In der Kammer 31 b ist an der hohlen Achse 32 ein T-Stück oder Hohlkörper 36 mit zwei Töpfen 37a, 37 b angebracht. Wenn also die Gefäße hin- und hergehen, machen die Töpfe diese Bewegung mit, tauchen abwechselnd in die Flüssigkeit in der Kammer 31 b und heben eine gewisse Menge der Flüssigkeit an, die in die hohle Welle 32 läuft, von wo sie über eine Leitung 40 in den Behälter gelangt. Der Flüssigkeitsstand (Farblösung) in der Kammer 31 b wird barometrisch von einem Vorratsbehälter 38 auf gleicher Höhe gehalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum kontinuierlichen NaB-Wärmebehandeln, z. B. zum Waschen, Bleichen oder Färben von Textilbahnen mit geringer elektrischer Leitfähigkeit, hergestellt oder bestehend aus nicht saugfähigen Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn um in ein elektrisch leitfähiges Flüssigkeitsbad eingetauchte Elektroden geführt und daB die Flüssigkeit in und um der sich fortbewegenden Bahn durch von den eingetauchten Elektroden in die Flüssigkeit geleiteten elektrischen Strom zum Aufwallen gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB in einem Behandlungsbehälter (11 bzw. 24), bei dem zumindest die Innenflächen aus elektrisch nicht leitfähigem Material bestehen, Elektroden (13, 14 bzw. 26, 27, 28, 29) angeordnet sind, die mindestens teilweise auch als Führungsmittel für die Textilbahn vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzpichnet, daß der Behandlungsbehälter (24) in zwei Kammern unterteilt ist, wobei jede dieser Kammern zwei Elektroden (26, 27 bzw. 28, 29) aufweist, von denen eine Elektrode (26 bzw. 29) in jeder Kammer an eine elektrische Stromquelle angeschlossen ist, während zwischen den beiden anderen Elektroden (27, 28) eine elektrische Verbindung durch einen Schalter (31) herstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 863 785, 833 997, 506 538, 315 835.
DEB44895A 1956-06-09 1957-06-06 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Nass-Waermebehandeln von Textilbahnen Pending DE1088012B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE315835C (de) *
DE506538C (de) * 1929-03-22 1930-09-05 Jakob Maurer Vorrichtung zum Reinigen von Geweben
DE833997C (de) * 1948-09-16 1952-03-13 Caroline Elisabeth Stiftung Verfahren und Einrichtung zum Behandeln von Faeden oder Fasern aus Glas
DE863785C (de) * 1950-04-01 1953-01-19 Emile Bernard Bates Verfahren und Einrichtung zum Erhitzen von Textil- und anderen elektrisch schlecht leitenden Stoffen in feuchtem Zustande

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