DE3422396C2 - - Google Patents
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- DE3422396C2 DE3422396C2 DE19843422396 DE3422396A DE3422396C2 DE 3422396 C2 DE3422396 C2 DE 3422396C2 DE 19843422396 DE19843422396 DE 19843422396 DE 3422396 A DE3422396 A DE 3422396A DE 3422396 C2 DE3422396 C2 DE 3422396C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/24—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
- D06B3/26—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren der vorausgesetzten Art ist aus
EP 00 75 073 A1 bekannt. Hier geht es grundsätzlich
darum, die gesamte Spülflotte ausschließlich auf
das aufsteigende Trum des Textilgutes in einer
Menge aufzubringen, die die vom Textilgut bei seiner
Aufwärtsbewegung aufnehmbare Flottenmenge über
steigt, wobei diese Spülflottenmenge nur in einem
Bereich zwischen der Verweilzone und der ersten
Umlenk- und Transportwalze auf das Textilgut auf
gebracht wird. Dies kann beispielsweise mit Hilfe
eines Overflow- bzw. Jet-Systems erfolgen, wobei
über diesem kanalförmigen System gleichzeitig
Spülflotte abgequetscht wird und am Textilgut ent
lang nach unten läuft.
Ein ganz anderes Naßbehandlungsverfahren für Tex
tilgut läßt sich im Zusammenhang mit einer soge
nannten Kaskadenwaschmaschine der DE 25 18 770 A1
entnehmen. Hier wird das zu behandelnde Textilgut
in der genannten Waschmaschine der Reihe nach durch
eine Vielzahl von Flüssigkeitsbehältern hindurch
geleitet, ohne daß dabei eine Verweilmöglichkeit
für das Textilgut vorgesehen ist. Die Flüssig
keitsbehälter sind dabei kaskadenartig schräg über
einander angeordnet, mit zwei Reihen von Umlenk
walzen. Alle Flüssigkeitsbehälter werden dabei
fortlaufend nacheinander vom Textilgut durchsetzt.
Bei dieser bekannten Ausführung wird das Textilgut
also bei offensichtlich gleichbleibender Geschwin
digkeit und ohne jegliche Verweilmöglichkeit nach
einander durch alle oberen und unteren Zonen im
Bereich eines Flüssigkeitsbehälters hindurchtrans
portiert. Diese im Vergleich zur vorliegenden Er
findung vollkommen andere Verfahrensweise bedingt
außerdem einen erheblichen Vorrichtungsaufwand,
beispielsweise mit einer großen Anzahl von Trans
port- und Umlenkwalzen und einer Vielzahl von
Flüssigkeitsbehältern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 voraus
gesetzten Art dahin weiterzuentwickeln, daß der
Stoffaustausch zwischen der Behandlungsflotte und
dem Textilgut noch weiter intensiviert und ver
bessert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Ähnlich wie bei dem bekannten Verfahren gemäß
EP 00 75 073 A1 wird auch bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren zunächst einmal der bereits verhältnis
mäßig intensive Stoffaustausch zwischen Behand
lungsflotte und Textilgut durch das im Gegenstrom
auf das aufsteigende Textilguttrum vorgenommene
Aufbringen von Behandlungsflotte ausgenutzt. Eine
weitere Verbesserung dieses intensiven Stoffaus
tausches wird erfindungsgemäß dann dadurch er
reicht, daß das Textilgut anschließend (nach dem
zuvor erwähnten Aufbringen von Behandlungsflotte
im Gegenstrom) in einem im oberen Bereich des
Behälters angeordneten Tauchtrog am Ende der Ge
genstrombewegung nochmals durch Behandlungsflotte
hindurchgeführt wird. Durch das Aufbringen der Be
handlungsflotte auf das aufsteigende Trum des Tex
tilgutes ist einerseits eine besonders lange Ein
wirkungszeit der Flotte auf das durch den oberen
Bereich des Behälters geführte Textilgut und ande
rerseits durch das Eintauchen des Textilgutes in
den Tauchtrog am Ende dieser Gegenstrombewegung
eine unbedingte Gleichmäßigkeit der Benetzung auch
bei nicht einwandfrei breit geführtem Textilgut
gewährleistet. Dabei ergibt sich eine weitere ver
fahrenstechnische Vereinfachung dadurch, daß aus
dem Tauchtrog im Überlauf Behandlungsflotte abge
zogen und gleichzeitig zum Aufbringen auf das auf
steigende Textilguttrum ausgenutzt wird.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird nur ein einstellbarer
Anteil der aus dem Tauchtrog im Überlauf abgezogenen
Behandlungsflotte dem aufsteigenden Trum des Textil
gutes zugeführt, während der Rest der
aus dem Tauchtrog abgezogenen Behandlungsflotte über
ein Bypass-System unmittelbar in den Flottenkreis
lauf zurückgeführt wird. Auf diese Weise kann die
dem aufsteigenden Trum des Textilgutes zugeführ
te Flottenmenge unter Berücksichtigung der Art des
Textilgutes so dosiert werden, daß keine unzu
lässig großen Zugkräfte von der Flotte auf das
Textilgut im aufsteigenden Trum ausgeübt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung veranschaulicht.
Die in der Zeichnung in einem schematischen Ver
tikalschnitt veranschaulichte Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann für die verschiedensten Naßbehandlungsvor
gänge verwendet werden, insbesondere zum Färben,
Bleichen und Spülen.
Die Vorrichtung enthält einen Behälter 1, dessen
unterer Bereich 2 eine Verweilzone und dessen
oberer Bereich 3 eine Umlenkzone für das end
los umlaufende Textilgut 4 bildet. Der Transport
des Textilgutes 4 wird durch eine Haspel 5 be
wirkt.
Die Verweilzone im unteren Bereich 2 des Behälters
1 wird durch einen nur schematisch angedeuteten
Einbaukörper 6 begrenzt. Weitere Einzelheiten der
Verweilzone, beispielsweise ein zur Auflage des
Textilgutes 4 bestimmter Rost, sind nicht ver
anschaulicht. Das Textilgut 4 wird durch einen
Faltenleger 7 in den unteren Bereich 2 des Be
hälters 1 eingetafelt. Das aus dem unteren Be
reich 2 aufsteigende Trum 4 a des Textilgutes 4
passiert eine Führungsfläche 8 und einen Be
grenzungshalter 9.
Im oberen Bereich 3 des Behälters 1 sind außer
der bereits erwähnten Haspel 5 zwei Umlenkwalzen
10, 11 vorgesehen sowie ein Tauchtrog 12.
An diesen Tauchtrog 12 ist eine Flottenzuführ
leitung 13 angeschlossen, die einen Wärmetau
scher 14 durchsetzt und an die Druckseite einer
Flottenpumpe 15 angeschlossen ist.
Der Tauchtrog 12 besitzt auf einer Seite einen
Überlauf 12 a, an den sich eine rinnenförmige Ver
tiefung 16 und dann eine schräge Leitfläche 17
anschließt. Diese Leitfläche 17 geht an ihrem En
de in die bereits erwähnte Führungsfläche 8 über.
An die Vertiefung 16 ist eine Bypass-Leitung 18
angeschlossen, in der ein einstellbares Ventil 19
angeordnet ist. Die Bypass-Leitung 18 ist ebenso
wie eine an den Bodenauslauf des Behälters 1 ange
schlossene Leitung 20 mit der Saugseite der Flotten
pumpe 15 verbunden.
Die Funktion der dargestellten Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist wie folgt:
Angetrieben durch die Haspel 5 läuft das Textilgut
4 im Behälter 1 um. Die Behandlungflotte (bei
einem Färbevorgang somit die Färbeflotte, bei
einem Spülvorgang die Spülflotte) wird über die
Flottenpumpe 15 dem Tauchtrog 12 zugeführt.
Die überlaufende Flotte gelangt zumindest teil
weise über die Leitfläche 17 zur Führungsfläche
8 und kommt hier mit dem aufsteigenden Trum 4 a
des Textilgutes 4 in Berührung. Ein bestimmter
Anteil dieser Flotte wird vom Textilgut mitgenom
men, während der Rest der Flotte am aufsteigen
den Trum 4 a des Textilgutes entlang nach unten
läuft. Nach Passieren der Führungsfläche 8 ge
langt das Textilgut in den Tauchtrog 12 und
wird hier nochmals intensiv mit Behandlungsflotte
in Berührung gebracht, ehe es dann über die
Haspel 5 in die vom unteren Bereich 2 des Behäl
ters gebildete Verweilzone eingeführt wird.
Die Verweilzone kann bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren entweder flottenfrei gehalten werden
(wenn mit besonders geringer Flottenmenge gear
beitet werden soll) oder sie kann ganz oder
teilweise mit Behandlungsflotte gefüllt sein.
Die Wahl zwischen diesen Betriebsweisen erfolgt
durch entsprechende Einstellung der Flotten
pumpe 15 bzw. durch Betätigung von (nicht im
einzelnen dargestellten) Drosselventilen im Flot
tenkreislauf.
Mit Hilfe der Bypass-Leitung 18 und des in dieser
Leitung angeordneten einstellbaren Ventiles 19
läßt sich darüber hinaus die Flottenmenge beein
flussen, die längs des aufsteigenden Trums 4 a des
Textilgutes nach unten läuft. Indem das Ventil 19
mehr oder weniger geöffnet wird, läßt sich ein
einstellbarer Anteil der über den Überlauf 12 a aus
dem Tauchtrog 12 austretenden Flottenmenge di
rekt über die Bypass-Leitung 18 abziehen (Pfeil 21).
Auf diese Weise kann die über die Führungsfläche 8
längs des aufsteigenden Trums 4 a des Textilgutes 4
nach unten laufende Flottenmenge unter Berücksich
tigung der jeweiligen Art des Textilgutes so bemes
sen werden, daß unzulässige Zugspannungen und da
durch bedingte Längsdehnungen des Textilgutes ver
mieden werden. Auf diese Weise läßt sich damit auch
für sehr empfindliche Ware ein optimaler Gegenstrom
zwischen Flotte und Textilgut einstellen.
Die Erfindung sei noch anhand eines Beispieles näher
erläutert:
Man lädt 300 kg Maschenware, die gegen Längszug empfind
lich ist, in die Maschine und füllt 1800 l Färbe
flotte ein. Die Ware wird mit 100 m/min umgewälzt;
die Umlaufzeit beträgt 3 min. Die Flottenumwälz
pumpe fördert 120 m3/h (also 2m3/min) in den Tauch
trog (12). Die Ware nimmt pro min ca. 500 l Flotte
aus dem Tauchtrog mit. Das Ventil (19) wird so ein
gestellt, daß von den verbleibenden 1500 l jeweils
1000 l Flotte über das Ventil (19) direkt in den
unteren Bereich (2) des Behälters zurücklaufen,
während 500 l dem Warenstrang über die Führungs
fläche (8) entgegenlaufen.
Man erhält bei kurzen Egalisierzeiten eine gleich
mäßige Färbung der Ware. Ein Verzug der Ware, ins
besondere ein Längsverzug, tritt nicht auf.
Anschließend wird die gleiche Warenmenge gespült.
Die Maschine läuft hierbei mit 35 m/min. Das Ventil
(19) bleibt geschlossen. Der Saugseite der Pumpe
werden 300 l/min Frischwasser von 60°C zugeführt.
Im Wärmetauscher erfolgt eine Aufheizung auf 95°C.
Die durch den Tauchtrog 12 laufende Ware nimmt ca.
100 l Flotte aus dem Tauchtrog mit. 200 l Flotte
gelangen über die Führungsfläche (8) in den unteren
Bereich 2 und von dort in den Ablauf. Der Effekt
kann durch eine nicht dargestellte, auf der Um
lenkwalze 10 mit Druck aufliegende Gegenwalze er
höht werden. Man erhält nach kurzer Spülzeit eine
echte Färbung.
Claims (6)
1. Verfahren zur Naßbehandlung von in einem Be
hälter (1) endlos umlaufendem Textilgut (4),
das im unteren Behälterbereich (2) durch eine
Verweilzone hindurchgeführt wird, während im
oberen Behälterbereich (3) auf das aus dem
unteren Bereich (2) aufsteigende Trum (4 a)
des Textilgutes (4) Behandlungsflotte im Gegen
strom aufgebracht wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Behandlungsflotte wird einem im oberen Bereich (3) des Behälters (1) angeordneten Tauchtrog (12) zugeführt, den das Textilgut (4) durchsetzt;
- b) die auf das aufsteigende Textilguttrum (4 a) aufzubringende Behandlungsflotte wird im Überlauf aus dem Tauchtrog (12) abgezogen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß nur ein einstellbarer Anteil der aus dem
Tauchtrog (12) im Überlauf abgezogenen Behand
lungsflotte dem aufsteigenden Trum (4 a) des Tex
tilgutes zugeführt wird, während der Rest der
aus dem Tauchtrog (12) abgezogenen Behandlungs
flotte über ein Bypass-System (18) unmittelbar
in den Flottenkreislauf zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der die Verweilzone bildende untere
Bereich (2) des Behälters (1) flottenfrei ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der die Verweilzone bildende untere
Bereich (2) des Behälters (1) mit Behandlungs
flotte gefüllt ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Überlauf (12 a) des
Tauchtroges (12) eine schräge Leitfläche (17)
anschließt, die an ihrem Ende in eine Führungs
fläche (8) für das aufsteigende Trum (4 a) des
Textilgutes (4) übergeht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Überlauf (12 a) des
Tauchtroges (12) und der Führungsfläche (8)
eine rinnenförmige Vertiefung (16) vorgesehen
ist, an die eine mit einem einstellbaren Ventil
(19) versehene Bypass-Leitung (18) angeschlossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422396 DE3422396A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-06-15 | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422396 DE3422396A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-06-15 | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3422396A1 DE3422396A1 (de) | 1985-12-19 |
DE3422396C2 true DE3422396C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6238508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843422396 Granted DE3422396A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-06-15 | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3422396A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3742597A1 (de) * | 1987-12-16 | 1989-06-29 | Brueckner Apparatebau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur diskontinuierlichen nassbehandlung von gestricktem oder gewirktem textilgut |
DE102016011508A1 (de) * | 2016-09-21 | 2018-03-22 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Schraubenkompressorsystem für ein Nutzfahrzeug |
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---|---|---|---|---|
US3599447A (en) * | 1970-01-16 | 1971-08-17 | Komatsu Seiren Co | Apparatus for treating textile materials with a treating liquid |
DE2518770A1 (de) * | 1975-04-28 | 1976-11-11 | Vepa Ag | Nassbehandlungsvorrichtung fuer endlosmaterial |
DE3137663A1 (de) * | 1981-09-22 | 1983-04-07 | Brückner-Apparatebau GmbH, 6120 Erbach | Verfahren und vorrichtung zum spuelen von textilgut |
-
1984
- 1984-06-15 DE DE19843422396 patent/DE3422396A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3422396A1 (de) | 1985-12-19 |
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