DE2912301A1 - Nassbehandlungskufe - Google Patents

Nassbehandlungskufe

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DE2912301A1
DE2912301A1 DE19792912301 DE2912301A DE2912301A1 DE 2912301 A1 DE2912301 A1 DE 2912301A1 DE 19792912301 DE19792912301 DE 19792912301 DE 2912301 A DE2912301 A DE 2912301A DE 2912301 A1 DE2912301 A1 DE 2912301A1
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Germany
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wet treatment
transport
textile material
rollers
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Manfred Schuierer
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Brueckner Apparatebau GmbH
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Brueckner Apparatebau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • D06B3/26Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Naßbehandlungskufe
  • Die Erfindung betrifft eine Naßbehandlungskufe für strangförmiges Textilgut, mit mehreren aufeinanderfolgenden Naßbehandlungsabteilen sowie mit oberhalb der Naßbehandlungsabteile angeordneten Transporteinrichtungen, durch die das Textilgut jeweils von einem zum nächsten Naßbehandlungsabteil gefördert wird, wobei es die Naßbehandlungsabteile etwa schraubenlinienförmig durchläuft, ferner mit einer gleichfalls oberhalb der Naßbehandlungskufe angeordneten Einrichtung zur Rückführung des endlos umlaufenden strangförmigen Textilgutes vom letzten zum ersten Naßbehandlungsabteil.
  • Aus der Praxis sind bereits verschiedene Naßbehandlungskufen bekannt, in denen strangförmiges Textilgut gewaschen, gefärbt oder in sonstiger Weise kontinuierlich oder diskontinuierlich behandelt wird. Diese bekannten Ausführungen sind im allgemeinen vor allem dann verhältnismäßig aufwendig, wenn es gilt, mehrere verschiedene Naßbehandlungsarten durchzuführen; insbesondere sind dann meist noch zusätzliche Behandlungsabteile erforderlich.
  • Aus der DE-OS 27 17 313 ist ferner eine Naßbehandlungskufe der eingangs genannten Art bekannt, bei der die einzelnen Naßbehandlungsabteile über gesonderte Flottenabflußanschlüsse und gesonderte Flottenzuflußanschlüsse an eine gemeinsame Zirkulations- und Regenerationseinrichtung angeschlossen sind; außerdem ist das erste Naßbehandlungsabteil an einen Spülflottenzuführanschluß und das letzte Naßbehandlungsabteil an einen Spülflottenabzug angeschlossen. Hierdurch ist es möglich, in einem ersten Arbeitsgang das Textilgut zu färben und dabei in jedem Naßbehandlungsabteil vollkommen homogener Färbef lotte auszusetzen, während nach Abzug der Färbeflotte Spülflotte im Gegenstrom zum Textilgut durch alle Naßbehandlungsabteile hindurchgeführt wird. Es ergibt sich auf diese Weise ein verhältnismäßig kleiner apparativer Aufwand bei optimalen Naßbehandlungsmöglichkeiten in mehreren Stufen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Naßbehandlungskufe der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß sich diese Kufe insbesondere auch für eine äußerst schonende Behandlung von Textilgut mit großer Längselastizität eignet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß - in Umlaufrichtung des Textilgutes gesehen - zwischen dem letzten und dem ersten Naßbehandlungsabteil ein zur Bestimmung der aus dem letzten Naßbehandlungsabteil austretenden Textilgutmenge dienendes Meßorgan vorgesehen ist, über das Transporteinrichtungen im Sinne eines gleichmßigen und spannungsarmen Textilgutumlaufes steuerbar sind.
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß bei den bekannten Naßbehandlungskufen der erwähnten Art das Textilgut mit Hilfe einer mechanisch oder hydraulisch arbeitenden Rückführungseinrichtung vom letzten Naßbehandlungsabteil zum ersten zurückgeführt wird und das Textilgut dabei einer besonders großen Längsbeanspruchung ausgesetzt wird. Aus diesem Grunde werden bei einem gewünschten Gleichlauf des Textilgutes vom letzten zum ersten Naßbehandlungsabteil besonders empfindliche Waren einer unerwünscht großen Längung ausgesetzt, was zu unerwünschten Transportproblemen führt. Diese Transportprobleme kann man nun zwar verhindern, indem man das Textilgut im Bereich des ersten Naßbehandlungsabteiles mit einer gewissen Voreilung antreibt, was sich jedoch aufgrund der erwähnten übermäßigen Längung des Textilgutes und der dabei auftretenden Spannung innerhalb des Gutes besonders bei hohen Färbetemperaturen nachteilig auswirkt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform kann man die unerwünschte Längsbeanspruchung des Textilgutes bei seiner Rückführung vom letzten zum ersten Naßbehandlungsabteil dadurch vermeiden, daß in diesem Bereich das erwähnte Meßorgan vorgesehen wird, über das sich auf äußerst günstige und relativ einfache Weise vor allem die erwähnte Rückführung des Textilgutes vom letzten zum ersten Naßbehandlungsabteil so steuern läßt, daß die Längsbeanspruchung des Textilgutes innerhalb einer vertretbaren Größe bleibt. Durch das Meßorgan können auf äußerst günstige Weise auch kurzzeitige Ge- schwindigkeitsänderungen des Textilgutstranges ohne Schwierigkeiten kompensiert werden, ohne daß dadurch die Längsbeanspruchung eines Textilgutstranges in unerwünschter Weise gesteigert wird.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich bei einer Naßbehandlungskufe, bei der als Transporteinrichtungen über jedem Naßbehandlungsabteil mehrere im oberen Kufenteil über dessen Querschnitt verteilt angeordnete Transportwalzen vorgesehen sind, dadurch, daß die Transportwalzen über wenigstens einem Naßbehandlungsabteil mit einer Grundtransportgeschwindigkeit für das Textilgut antreibbar sind, während die Walzen über den anderen Naßbehandlungsabteilen mit einem über das Meßorgan steuerbaren Regelantrieb in Verbindung stehen.
  • Eine besonders einfache und zuverlässige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn das Meßorgan einen korbartigen Behälter enthält, der im Bereich des letzten Naßbehandlungsabteiles nach Art einer Waage aufgehängt ist und einen gewichtsabhängigen Steuerimpuls an den Regelantrieb liefert.
  • Eine schonende Behandlung des Textilgutes ist im letztgenannten Falle dann gewährleistet, wenn der Boden des korbförmigen Behälters durch eine schräg nach .unten führende und in einen ansteigenden Bogenteil auslaufende Rutsche für das Textilgut gebildet ist.
  • Das Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Naßbehandlungskufe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut in derselben Kufe diskontinuierlich zunächst gefärbt wird, indem es mehrmals nacheinander durch alle Naßbehandlungsabteile hindurchtransportiert und dabei einer stets homogenen, im Kreislauf regenerierten Färbeflotte ausgesetzt wird, und danach gespült wird, indem nach beendetem Färben die Färbeflotte aus allen Naßbehandlungsabteilen abgelassen und Spülflotte von der Textilgutaustrittsseite her im Gegenstrom zum Textilgut durch die Kufe geleitet wird, wobei das Textilgut jeweils bei seiner Rückführung vom letzten zum ersten Naßbehandlungsabteil zwischengespeichert und im Sinne eines gleichmäßigen und spannungsarmen Textilgutumlaufes gesteuert wird.
  • Auf diese Weise läßt sich mit verhältnismäßig niedrigem Vorrichtungsaufwand Textilgut auf optimale Weise färben und spülen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung weitgehend schematisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele. Es zeigen Fig.1 eine Längsschnittansicht im Bereich der Linienführung 1-1 in Fig.2; Fig.2 eine vereinfachte Aufsicht-Schnittdarstellung entsprechend der Linie II-II in Fig.1; Fig.3 und 4 Querschnittsansichten der Naßbehandlungskufe gemäß den Linienführungen III-III und IV-IV in Fig.1; Fig.5 und 6 ähnliche Querschnittsansichten wie Fig.3 und 4, jedoch bei einem anderen Ausführungsbeispiel; Fig.7 eine Querschnittsansicht der Naßbehandlungskufe einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig.8 eine Teil-Längsschnittansicht der Naßbehandlungskufe gemäß Fig 7 (bei einer Schnittführung gemäß Linie VIII-VIII in Fig.7).
  • Die Fig.1 bis 4 veranschaulichen ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Naßbehandlungskufe 1, die in diesem Falle zum zweistufigen Naßbehandeln von strangförmigem Textilgut 2 bestimmt ist, was später noch näher erläutert wird.
  • Die Naßbehandlungskufe 1 enthält einen geschlossenen Behälter 3 (Ein- bzw. Auslauföffnung für Textilgut der Einfachheit halber nicht dargestellt).
  • In. ihrem unteren Behälterteil enthält die längliche Naßbehandlungskufe 1, deren Querschnitt in bekannter Weise ausgeführt sein kann (vgl. z.B.
  • Fig.3 und 4), eine Anzahl Naßbehandlungsabteile 4,5,6,7,8 und 9 (in diesem Falle also sechs Naßbehandlungsabteile), die durch quer über die ganze Kufe verlaufende Trennwände 10,11,12,13,14,15 und 16 voneinander getrennt sind, welche abgedichtet im Behälter 3 eingebaut sind und sich nur über einen Teil der Behälterhöhe erstrecken, wie sich deutlich aus den Fig.1,3, und 4 ergibt.
  • Aus Fig.2 läßt sich ferner erkennen, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel die Trennwände 10 bis 16 parallel zueinander, jedoch unter leichter Schrägstellung zur Behälterlängsachse 17 eingebaut (vorzugsweise eingeschweißt) sind.
  • Diese Schrägstellung der Trennwände 10 bis 16 ist so gewählt, daß das Textilgut 2 in äußerst günstiger Weise vom - in Transportrichtung (Pfeil 18) des Gutes 2 gesehen - ersten Naßbehandlungsabteil 4 etwa schraubenlinienförmig bis zum letzten Naßbehandlungsabteil 9 transportiert werden kann.
  • Im Hinblick auf die Anordnung der Trennwände 10 bis 16 gemäß Fig.2 sei jedoch noch darauf hingewiesen, daß es generell auch möglich ist, den schraubenlinienförmigen Transport des Textilgutes 2 zu gewährleisten, wenn die Trennwände nicht schräg, sondern rechtwinklig zur Behälterlängsachse 17 und somit parallel zu den Behälterstirnwänden verlaufen würden. In diesem Falle müßten entsprechend ausgebildete Transporteinrichtungen für den schraubenlinienförmigen Transport sorgen.
  • Den Fig.1,3 und 4 läßt sich entnehmen, daß oberhalb der Naßbehandlungsabteile 4 bis 9 Transporteinrichtungen in Form von Transportwalzen bzw.
  • Transportwalzengruppen angeordnet sind, die für den Transport des strangförmigen Textilgutes 2 von einem Naßbehandlungsabteil zum nächst folgenden (im oberen Behälterteil 3) sorgen. Diese Transportwalzen sind so ausgebildet und angeordnet, daß über jedem Naßbehandlungsabteil 4 bis 9 wenigstens zwei Transportwalzen 19,20 in der in den Fig.3 und 4 angedeuteten Weise vorgesehen sind, von denen zumindest die eine Transportwalze (vorzugsweise die Transportwalze 20) im Sinne des Textilguttransports (Pfeil 18) angetrieben ist. In den Fig.3 und 4 ist ferner angedeutet, daß zwischen den beiden genannten Transporwalzen 19,20 noch Tragwalzen 21 zur Abstützung des strangförmigen Textilgutes 2 vorgesehen sein können, wobei es ferner vorgezogen wird, diese Transportwalzen 19 bis 21 - im Querschnitt der Kufe 1 betrachtet (Fig.3 und 4) - in Transportrichtung (Pfeil 18) des Textilgutes 2 gleichförmig ansteigend und mit etwa gleichen Abständen hintereinander anzuordnen.
  • Die Transportwalzen 19 und/oder 20 über wenigstens einem Naßbehandlungsabteil werden erfindungsgemäß mit einer Grundgeschwindigkeit für das Textilgut 2 angetrieben, während die Walzen über den anderen Naßbehandlungsabteilen an einen Regelantrieb angekuppelt sind, der über ein noch zu beschreibendes Meßorgan gesteuert werden kann.
  • Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel sind die Transportwalzen 19,20 in ihrer Länge in der Weise geteilt ausgeführt (vgl. Fig.1), daß zumindest die über dem ersten Naßbehandlungsabteil 4 angeordneten Walzen 19,20 getrennt von den Transportwalzen über den anderen Naßbehandlungsabteilen 5 bis 9 angetrieben werden können. Hierbei sind die über dem ersten Naßbehandlungsabteil 4 angeordneten Transportwalzen (Teilwalzen) 19 und/oder 20 mit einem Regelantrieb 22 (nur angedeutet) an der einen Behälterstirnseite gekuppelt, während die über den anderen Naßbehandlungsabteilen 5 bis 9 vorgesehenen Transportwalzen (Walzengruppen 19' und/oder 20') durch einen auf der entgegengesetzten Behälterstirnseite angeordneten Antrieb 23 (nur angedeutet) gemeinsam mit einer Grundtransportgeschwindigkeit für das Textilgut 2 angetrieben werden können.
  • Wie bereits einleitend erläutert worden ist, muß insbesondere bei der Naßbehandlung längsempfindlichen Textilgutes darauf geachtet werden, daß bei der Rückführung des Textilgutes vom letzten Naßbehandlungsabteil 9 zum ersten Naßbehandlungsabteil 4 ein schonender, spannungsarmer Textilgutumlauf sichergestellt ist. Zu diesem Zweck wird das Regelgetriebe 22 über ein Meßorgan so gesteuert, daß über die davon angetriebenen Transportwalzen 20 und/oder 19 (über dem ersten Naßbehandlungsabteil 4) die genannte Forderung erfüllt wird. Dieses Meßorgan ist - in Umlaufrichtung (Pfeil 18} des Textilgutes 2 gesehen - zwischen dem letzten und dem ersten Naßbehandlungsabteil 9 bzw. 4 vorgesehen und enthält einen korbförmigen Behälter 24, der im Bereich des letzten Naßbehandlungsabteiles 9 nach Art einer Waage aufgehängt ist, die beispielsweise in Richtung des Doppelpfeiles 25 (Fig.3) beweglich ist. Der Boden dieses korbförmigen Behälters 24 ist durch eine schräg nach unten führende und in einen ansteigenden Bogenteil (rechte Hälfte des Bodens auslaufende Rutsche für das Textilgut 2 gebildet. Wenn somit gemäß Fig.3 Textilgut 2 aus dem letzten Naßbehandlungsabteil 9 über die Transportwalze 19',20' dem Behälter 25 zuläuft, dann rutscht es auf der Rutsche 26 nach unten und kann dabei bis zu einem gewissen Anteil zwischengespeichert werden. Die auf diese Weise auf Seiten des Behälters 24 auftretende Gewichtsbelastung durch das Textilgut 2 liefert einen gewichtsabhängigen Steuerimpuls, der an den Regelantrieb 22 für die Transportwalzen 19 und/oder 20 so weitergeleitet wird, daß das Textilgut 2 auf äußerst gleichmäßige und spannungsarme Weise gesteuert zum ersten Naßbehandlungsabteil 4 zurückgeführt werden kann.
  • Um dieses Rückführen des Textilgutes 2 vom letzten zum ersten Naßbehandlungsabteil 9 bzw. 4 zu begünstigen, ist die zwischen dem Behälter 24 und der Transportwalze 20 (über dem ersten Naßbehandlungsabteil 4) vorgesehene Einrichtung zur Rückführung des Textilgutes 2 von gewisser Bedeutung. Damit also die Textilgutrückführung in günstiger Weise unterstützt wird, weist die Rückführungseinrichtung für das Textilgut 2 eine erste Umlenkrolle 27 über dem Bogenteil des Behälterbodens 26 und eine zweite Umlenkrolle 28 im Bereich über dem ersten Naßbehandlungsabteil 4 vor der Transportwalze 20 auf; ferner ist es für die Führung des Textilgutes 2 zweckmäßig, zwischen den beiden Umlenkrollen 27,28 der Rückführungseinrichtung einen rohrförmigen Führungskanal 29 vorzusehen. Den Fig.2 bis 4 läßt sich entnehmen, daß die genannten Umlenkrollen 27,28 zweckmäßig etwa in Form von doppelten Kegelstümpfen gebildet sind, die an ihren kleinen Durchmesserseiten koaxial aneinandergesetzt sind; diese Umlenkrollen 27,28 können als leichtgängige Freilaufrollen ausgebildet sein. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ist die Rückführungseinrichtung so in den Behälter 3 eingebaut, daß zumindest der Führungskanal 29 im Bereich unterhalb der Transportwalzen 19,19', 20,20' angeordnet ist.
  • Da diese Naßbehandlungskufe 1 - wie bereits angedeutet - für ein zweistufiges und besonders intensives Naßbehandeln des Textilgutes 2, insbesondere für eine Färbebehandlung mit anschließender Spülbehandlung, eingesetzt werden soll, sind noch weitere Einrichtungen erforderlich, die insbesondere in Fig.1 angedeutet sind. Im Boden des Behälters 3 ist fdr jedes Naßbehandlungsabteil 4 bis 9 ein als Färbeflottenabfluß dienender Rohranschluß 4a bis 9a vorgesehen, in dem je ein Absperrventil 4b bis 9b angeordnet ist. Alle Rohranschlüsse 4a bis 9a sind über ein Sammelrohr 30 mit einer gemeinsamen Färbeflotten-Förderpumpe 31 verbunden, deren Förderseite mit einem gemeinsamen Wärmetauscher 32 in Verbindung steht. Von dem Wärmetauscher 32 führt ein Verteilerrohr 33 in den Bereich oberhalb der oben offenen Naßbehandlungsabteile 4 bis 9 in Längsrichtung durch den Behälter 3. Dieses Verteilerrohr 33 besitzt für jedes Naßbehandlungsabteil 4 bis 9 einen Auslaufstutzen 4c bis 9c; diese Auslaufstutzen stellen die Färbeflottenzuflüsse dar. Somit kann jedes Naßbehandlungsabteil 4 bis 9 einzeln mit Färbeflotte versorgt werden, und aus jedem dieser Naßbehandlungsabteile kann die Färbeflotte unten gesondert abgezogen werden.
  • In den einzelnen Naßbehandlungsabteilen 4 bis 9 wird ein Färbeflottenbad auf einem geeigneten Flottenniveau 34 gehalten, das unterhalb der Oberkante der Trennwände 10 bis 25 liegt. Die einzelnen Naßbehandlungsabteile 4 bis 9 weisen untereinander - abgesehen von ihrer offenen Oberseite - keinerlei direkte Verbindung auf.
  • Die beiden entgegengesetzten Stirnseiten des Kufenbehälters 3 enthalten ferner Rohranschlüsse 35,36 für die Zu- und Abführung von Spülflotte, wobei jeder Rohranschluß 35,36 durch ein Ventil 37,38 verschließbar ist.
  • Die Naßbehandlungskufe 1 wird in folgender Weise betrieben: Das Textilgut 2 wird einzig und allein in dieser Naßbehandlungskufe 1 diskontinuierlich zunächst gefärbt, indem es mehrmals nacheinander in Schraubenlinienform durch alle Naßbehandlungsabteile 4 bis 9 hindurchtransportiert und dabei der stets homogenen, im Kreislauf geförderten und laufend regenerierten Färbeflotte ausgesetzt wird; nach dem beendeten Färben wird zunächst die Färbeflotte aus allen Naßbehandlungsabteilen 4 bis 9 abgezogen und die Färbeflotten-Zirkulationseinrichtung abgeschaltet, woraufhin Spülflotte gemäß Pfeil 39 von der Textilgutaustrittsseite her über den Rohranschluß 35 in den Kufenbehälter 3 eingeleitet und im Gegen strom zum Textilgut 2 durch den Kufenbehälter 3 hindurchgeleitet wird, indem dieses Spülflotte jeweils im Uberlauf über die Trennwände von einem Naßbehandlungsabteil zum nächsten gefördert wird; dieses Spülen kann mit einmaligem Durchlauf des Textilgutes (bei dessen Herausziehen aus der Kufe) oder bei mehrmaligem Umlauf des Textilgutes erfolgen. In jedem Falle ist es dabei im Sinne eines gleichmäßigen und spannungsarmen Textilgutumlaufes von Bedeutung, daß das Textilgut jeweils bei seiner Rückführung vom letzten zum ersten Naßbehandlungsabteil zwischengespeichert und in der erwähnten Weise durch das Meßorgan (insbesondere mit Hilfe des Behälters 24) gesteuert wird.
  • Während in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.1 bis 4 die Rückführungseinrichtung für das Textilgut im wesentlichen unterhalb der Transportwalzen angeordnet ist, ist es bei einer Abwandlung der Naßbehandlungskufe auch möglich, die Rückführungseinrichtung mit dem Führungskanal oberhalb der Transportwalzen aller Naßbehandlungsabteile anzuordnen, wie es anhand der Fig.5 und 6 veranschaulicht ist. In diesen Fig.
  • 5 und 6 werden für konstruktiv im wesentlichen gleichartige Kufenteile der Einfachheit halber dieselben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel unter Hinzufügung eines Striches verwendet. Für die zeichnerische Darstellung dieser Abwandlung werden die Querschnittsansichten der Naßbehandlungskufe 1' als ausreichend angesehen, da bei den übrigen Kufeneinrichtungen keine Veränderungen vorgenommen werden.
  • Wie Fig.5 zeigt, kann der korbförmige Behälter 24' des Meßorgans, der im Bereich des letzten Naßbehandlungsabteiles angeordnet ist, sich nahezu quer über den ganzen Behälter-Querschnitt erstrecken. Die über dem Bogenteil des rutschenförmigen Behälterbodens 26' vorgesehene erste Umlenkrolle 27' ist im Bereich oberhalb der Transportwalzen bzw. Transportwalzengruppe 19' angeordnet. An diese erste Umlenkrolle 27' schließt sich dann der ebenfalls über den Transportwalzen 19l,20' angeordnete rohrförmige Führungskanal 29' für das Textilgut 2' an, der sich wiederum über die ganze Länge des Behälters 3' erstreckt und im Bereich der zweiten Umlenkrolle 28' oberhalb der Transportwalzen 19',20' ausmündet. Zwischen der zweiten Umlenkrolle 28' (oberhalb der Transportwalzen 19',20') und der obersten bzw. - in Transportrichtung des Textilgutes gesehen (Pfeil 18)-letzten Transportwalze 20' sind im Bereich über dem ersten Naßbehandlungsabteil zweckmäßig noch kurze Leitwalzen 40 angeordnet, die von dem zurückgeführten Textilgut 2' wechselweise umschlungen werden, wie Fig.6 zeigt.
  • Der besondere Vorteil der Textilgut-Rückführung gemäß den Fig.5 und 6 ist u.a. darin zu sehen, daß beim Gegenstromspülen das Textilgut während der Rückführung nicht von verschmutzter Spülflotte angeschmutzt werden kann.
  • Zu den Ausführungsformen gemäß den Fig.1 bis 6 sei generell noch darauf hingewiesen, daß der korbförmige Behälter 24 bzw. 24' des Meßorganes je nach seiner Größe und Bauform entweder im Bereich über den Oberkanten der Trennwände 10 bis 16, beispielsweise in den Fig.5 und 6, oder auch in einer gesonderten Behälterkammer angeordnet sein kann, die beispielsweise - wie in Fig.2 angedeutet - zwischen dem letzten Naßbehandlungsabteil 9 und der benachbarten Behälterstirnwand vorgesehen sein kann.
  • Weiterhin zeigen die Fig. 7 und 8 eine andere Möglichkeit für die Anordnung und Unterteilung der Transportwalzen oberhalb der einzelnen Naßbehandlungsabteile.
  • In dem nur teilweise dargestellten Kufengehäuse 41 sind die Transportwalzen 42,43 bzw. 44,45 für den Transport (Pfeil 46) des strangförmigen Textilgutes 47 gruppenweise in zwei verschiedenen Höhenlagen angeordnet. Wie vor allem in Fig.8 angedeutet ist, können die Gruppen der Transportwalzen 42,43 bzw. 44,45 der verschiedenen Höhenlagen jeweils abwechselnd den aufeinander- folgenden Naßbehandlungsabteilen 48,49,50,51 zugeordnet sein. Diese Anordnung der Transportwalzen gestattet es, einzelne Transportwalzenabschnitte oder sogar alle einzelnen Transportabschnitte (bei Unterteilung in Längsrichtung) gesondert und gegebenenfalls mit Regelantrieb (z.B.52,53) anzutreiben. Es kann auch bei dieser Ausführungsform ansonsten die gleiche vorteilhafte Betriebsweise gewährleistet werden.
  • Es sei abschließend noch besonders darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Erfindung viele weitere Abwandlungen bzw. Kombinationsformen vorgesehen werden können. So ist es beispielsweise im Gegensatz zur Schilderung anhand dr Fig.1 bis 4 auch möglich, die über dem ersten Naßbehandlungsabteil angeordneten Teilwalzen der Transportwalzen mit einer Grundtransportgeschwindigkeit für das Textilgut anzutreiben, während die über den anderen Naßbehandlungsabteilen vorgesehenen Transportwalzen mit dem Regelantrieb gekuppelt werden. In diesem Falle wird dann der Regelantrieb für die Transportwalzen über den anderen Naßbehandlungsabteilen durch das vom Meßorgan stammende Regelsignal gesteuert. Das heißt also in jedem Falle erfolgt die Steuerung des Textilgutumlaufes entsprechend dem Füllungsgrad des korbförmigen Behälters des Meßorgans über einen entsprechend mehr oder wenigergroßen Regelimpuls.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Naßbehandlungskufe für stranförmiges Textilgut, mit mehreren aufeinanderfolgenden Naßbehandlungsabteilen sowie mit oberhalb der Naßbehandlungsabteile angeordneten Transporteinrichtungen, durch die das Textilgut jeweils von einem zum nächsten Naßbehandlunsabteil gefördert wird, wobei es die Naßbehandlungsabteile etwa schraubenlinienförmig durchläuft, ferner mit einer gleichfalls oberhalb der Naßbehandlungsabteile angeordneten Einrichtung zur Rückführung des endlos umlaufenden strangförmigen Textilgutes vom letzten zum ersten Naßbehandlungsabteil, dadurch gekennzeichnet, daß - in Umlaufrichtung des Textilgutes (2) gesehen - zwischen dem letzten und dem ersten Naßbehandlungsabteil (9 bzw. 4) ein zur Bestimmung der aus dem letzten Naßbehandlungsabteil (9) austretenden Textilgutmenge dienendes Meßorgan (24) vorgesehen ist, über das Transporteinrichtungen (19,20,21 bzw.
    19',20') im Sinne eines gleichmäßigen und spannungsarmen Textilgutumlaufes steuerbar sind.
  2. 2. Naßbehandlungskufe nach Anspruch 1, wobei als Transporteinrichtungen über jedem Naßbehandlungsabteil mehrere im oberen Kufenteil über dessen Querschnitt verteilt angeordnete Transportwalzen vorgesehen sind, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Transportwalzen (19, 20,21 bzw. 19',20') über wenigstens einem Naßbehandlungsabteil mit einer Grundtransportgeschwindigkeit für das Textilgut (z.B.2) antreibbar sind, während die Walzen über den anderen Naßbehandlungsabteilen mit einem über das Meßorgan (z.B.24) steuerbaren Regelantrieb (z.B.22) in Verbindung stehen.
  3. 3. Naßbehandlungskufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (19,20 bzw. 19',20') in ihrer Länge in der Weise geteilt ausgeführt sind, daß zumindest die über dem ersten Naßbehandlungsabteil (4) angeordneten Walzen (19,20) getrennt von den übrigen Walzen (19',20') antreibbar sind.
  4. 4. Naßbehandlungskufe nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem ersten Naßbehandlungsabteil (4) angeordneten Teilwalzen (19,20) mit dem Regelantrieb (22) verbunden sind, während die über den anderen Naßbehandlungsabteilen (5 bis 9) vorgesehenen Walzen (19',20') mit einer Grundtransportgeschwindigkeit für das Textilgut (2) antreibbar sind.
  5. 5. Naßbehandlungskufe nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem ersten Naßbehandlungsabteil angeordneten Teilwalzen mit einer Grundtransporgeschwindigkeit für das Textilgut antreibbar sind, während die über den anderen Naßbehandlungsabteilen vorgesehenen Walzen mit dem Regelantrieb verbunden sind.
  6. 6. Naßbehandlungskufe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan einen korbförmigen Behälter (24,24') enthält, der im Bereich des letzten Naßbehandlungsabteiles (9) nach Art einer Waage aufgehängt ist und einen gewichtsabhängigen Steuer impuls an den Regelantrieb (22) liefert.
  7. 7. Naßbehandlungskufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des korbförmigen Behälters (24,24') durch eine schräg nach unten führende und in einen ansteigenden Bogenteil auslaufende Rutsche (26,26') für das Textilgut (2,2') gebildet ist.
  8. 8. Naßbehandlungskufe nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungseinrichtung für das Textilgut (2,2') eine erste Umlenkrolle (27,27') über dem Bogenteil des Behälterbodens (26,26') und eine zweite Umlenkrolle (28,28') im Bereich über dem ersten Naßbehandlungsabteil (4) vor den dort vorhandenen Transportwalzen aufweist.
  9. 9. Naßbehandlungskufe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Umlenkrollen (27,27' bzw. 28,28') der Rückführungseinrichtung ein rohrförmiger Führungskanal (29,29') vorgesehen ist.
  10. 10. Naßbehandlungskufe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (29) im Bereich unterhalb der Transportwalzen (19,20) aller Naßbehandlungsabteile (4 bis 9) angeordnet ist.
  11. 11. Naßbehandlungskufe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (29') im Bereich oberhalb der Transportwalzen (19',20') aller Naßbehandlungsabteile angeordnet ist.
  12. 12. Naßbehandlungskufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich über dem ersten Naßbehandlungsabteil zwischen der zweiten Umlenkrolle (28') und der - in Transportrichtung (Pfeil 19') des Textilgutes (2') betrachtet - letzten Transportwalze (20') kurze Leitwalzen (40) angeordnet sind.
  13. 13. Naßbehandlungskufe nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (z.B.19,20,21) - im Querschnitt der Kufe (1,1') betrachtet - in Transportrichtung (18) des Textilgutes (2,2') gleichförmig ansteigend und mit etwa gleichen Abständen hintereinander angeordnet sind.
  14. 14. Naßbehandlungskufe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (42,43 bzw. 44,45) - im Querschnitt der Kufe (41) betrachtet - gruppenweise in wenigstens zwei verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind, wobei die Transportwalzengruppen der verschiedenen Höhenlagen jeweils abwechselnd den in Cuttransportrichtung (Pfeil 46) aufeinanderfolgenden Naßbehandlungsabteilen (48 bis 51) zugeordnet sind.
  15. 15. Verfahren zum Betrieb der Naßbehandlungskufe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut in derselben Kufe diskontinuierlich zunächst gefärbt wird, indem es mehrmals nacheinander durch alle Naßbehandlungsabteile hindurchtransportiert und dabei einer stets homogenen, im Kreislauf regenerierten Färbeflotte ausgesetzt wird, und danach gespült wird, indem nach beendetem Färben die Färbeflotte aus allen Naßbehandlungsabteilen abgelassen und Spülflotte von der Textilgut austrittsseite her im Gegenstrom zum Textilgut durch die Kufe geleitet wird, wobei das Textilgut jeweils bei seiner Rückführung vom letzten zum ersten Naßbehandlungsabteil zwischengespeichert und im Sinne eines gleichmäßigen und spannungsarmen Textilgutumlaufes gesteuert wird.
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