DE4005979C2 - - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontinue-Verfahren zum Waschen einer textilen Warenbahn sowie eine ent­ sprechende Maschinenanlage.
Beim Bleichen wird auf eine ganz oder überwiegend aus Baumwolle bestehende textile Warenbahn nach einer Vorwäsche eine Bleichflotte aufgetragen, die beispiels­ weise Natronlauge und Peroxyd enthält und in einem Dämpfer während einer bestimmten Verweildauer auf die Warenbahn einwirkt. Anschließend wird die Warenbahn in einer intensiven Wäsche von den aufgetragenen Chemikalien und den gelösten Stoffen befreit und ist dann für den Färbevorgang bereit.
Dieses standardmäßige Verfahren ergibt in den bekannten Ausführungsformen zwar einen guten Weißgrad und Freiheit von Schalen, doch läßt die Hydrophilität manchmal noch zu wünschen übrig, was bedeutet, daß die Warenbahn die Färbe­ flotte nicht begierig genug annimmt. Die Hydrophilität wird davon bestimmt, wieviel von den auf der Baumwoll­ faser befindlichen Wachsen und Fetten durch die Behandlung mit NaOH gelöst werden konnte. Ist diese Lösung nicht ganz vollständig und verbleibt noch einiges von den Wachsen und Fetten auf der Warenbahn, so ist die Hydrophilie schlecht und wird die Färbeflüssigkeit entsprechend schlecht an­ genommen.
Am Ende ihres Weges durch den Dämpfer sind die auf­ getragenen Chemikalien noch nicht restlos verbraucht, sondern es befindet sich noch ein gewisser Anteil an Restchemikalien auf der Warenbahn, wenn diese in die Wascheinrichtung einläuft.
Die Wascheinrichtung besteht aus mehreren hinterein­ ander angeordneten einzelnen Waschmaschinen, die beispiels­ weise als Rollenkufen ausgebildet sind. Eine derartige Reihe von Waschmaschinen wird aus Gründen der Wirtschaftlich­ keit bei den bekannten Ausführungsformen im Gegenstrom be­ trieben (DE 37 39 346 A1), d. h. das Frischwasser wird am Ende der Reihe zuge­ setzt und strömt der Warenbahnlaufrichtung entgegen von einer Waschmaschine zur anderen, um an der in Strömungs­ richtung letzten und in Warenbahnlaufrichtung ersten Waschmaschine "in den Kanal" geleitet zu werden.
Bezogen auf die Bleichanlage war es also so, daß die Warenbahn am Ende des Dämpfers mit einem großen durchge­ setzten Flüssigkeitsangebot konfrontiert wurde, welches sogleich in der ersten Waschmaschine abgeleitet wurde. Dadurch wurden die auf der Warenbahn befindlichen Rest­ chemikalien sogleich zu Anfang abgespült und entfernt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Verfahren bzw. einer solchen Anlage das Behandlungsergebnis im Hinblick auf die hydrophilen Eigen­ schaften der Warenbahn zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in ihrem verfahrens­ mäßigen Aspekt in der in Anspruch 1 wiedergegebenen Weise ge­ löst.
Durch die Führung der Waschflotte im Gleichstrom wird zunächst erreicht, daß die Ableitung verbrauchter Wasch­ flotte nicht sogleich am Anfang der Strecke der Wasch­ maschinen erfolgt, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt, im Sinne der Warenbahnlaufrichtung gesehen, nämlich an der Grenze zwischen dem Gleichstromabschnitt und dem Gegen­ stromabschnitt. Außerdem wird nur eine Teilmenge der im Gegenstromabschnitt eingesetzten gesamten Waschflüssigkeits­ menge am Beginn des Gleichstromabschnittes eingesetzt. Die kombinierte Wirkung dieser Maßnahmen besteht darin, daß die auf der Warenbahn befindlichen Restchemikalien nicht mit einem großen Angebot an Waschflüssigkeit ab­ gespült und sogleich abgeleitet werden, sondern daß die Restchemikalien nur einem verminderten Waschangriff aus­ gesetzt sind und in dem Gleichstromabschnitt Gelegenheit zur Nachwirkung haben. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der aus mehreren Waschmaschinen bestehenden Wascheinrichtung wird also die Einwirkzeit der Restchemikalien, und zwar insbesondere der für die Lösung der Wachse und Fette maß­ geblichen Chemikalien, insbesondere der Natronlauge, künstlich verlängert, so daß die Ablösung dieser Wachse und Fette entsprechend verbessert wird und sich gute hydro­ phile Eigenschaften einstellen. In vielen Fällen kann da­ durch auf die bisher noch übliche, der Bleichstufe mit Peroxid vorgeschaltete Brühstufe mit NaOH verzichtet und eine echte einstufige Bleiche erreicht werden, indem NaOH und Peroxid zusammen mit allenfalls etwas erhöhter NaOH- Konzentration aufgetragen und die Warenbahn damit durch den Dämpfer gefahren wird. Die erfindungsgemäß durch die bloße Ausgestaltung des Waschprozesses meist mögliche Ein­ sparung der Brühstufe, nach der das NaOH ja wieder ausge­ waschen werden mußte, stellt auch unter dem Gesichtspunkt der Verminderung der Umweltbelastung einen wichtigen Vor­ teil dar. Zwar wird auch bei der Erfindung eine bestimmte Menge an NaOH zur Lösung der Wachse und Fette benötigt und zusammen mit dem Peroxid in einer Behandlungsflotte unter­ gebracht, doch ist auch bei Vorhandensein einer Brühstufe in der Bleichflotte NaOH zugegen. Die Gesamtbelastung mit NaOH wird jedoch bei einem möglichen Entfall der Brühstufe geringer. Die Bleiche mit NaOH und Peroxid entspricht dem bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, doch ist diese darauf nicht beschränkt.
Aus der Schriftstelle "Melliand Textilberichte" 61 (1980), Seitenzahl 58 bis 261, insbesondere Seite 260 unter der Überschrift "Geschwindigkeitsneutralität", Punkt 2., ist bereits ein Hinweis darauf zu entnehmen, daß beim kontinuierlichen Bleichen vor der eigentlichen Verdünnungs­ wäsche eine Zwischensektion eingeschaltet werden solle, bei der von dem Flottenverhältnis von etwa 1 : 1 zunächst auf ein größeres Lösungsvolumen, welches auch das ausge­ waschene NaOH enthält, überzugehen. Wie dies allerdings konkret bewerkstelligt werden soll, ist aus der Schrift­ reihe nicht zu entnehmen.
Die der ersten Waschmaschine zugeführte und diese im Gleichstrom durchlaufende Waschflüssigkeit wird aus Gründen der Ökonomie gemäß Anspruch 2 zweckmäßig am Ende der Gegen­ stromführung entnommen, wobei die in Betracht kommende Menge in Anspruch 3 angegeben ist.
Es handelt sich also um bereits teilweise ver­ brauchte und die herausgewaschenen Restchemikalien ent­ haltende Waschflotte, die in dem Gleichstromabschnitt verwendet wird, so daß die Warenbahn dort gewissermaßen "im eigenen Saft" behandelt wird und die in der Wasch­ flotte enthaltenen die Hydrophilie beeinflussenden Restchemikalien Gelegenheit zu weiterer Einwirkung auf die Bahn nach dem Verlassen des Dämpfers haben.
Ansprüche 4 und 5 geben die apparative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kontinue-Anlage wieder.
In der Zeichnung ist der für die Erfindung maß­ gebliche Teil einer Kontinue-Bleichanlage in Seitenan­ sicht schematisch wiedergegeben.
Die Warenbahn 10 ist zunächst intensiv vorgewaschen und sodann mit einer Bleichflotte versehen worden, die beispielsweise Natronlauge und Peroxyd enthalten kann. Die so beladene Warenbahn 10 hat dann eine Verweilzeit in einem Dämpfer 1 hinter sich gebracht, dessen Endbe­ reich auf der linken Seite der Zeichnung wiedergegeben ist. An den Dämpfer schließt sich eine als Ganzes mit 2 bezeichnete Wascheinrichtung an. Die Warenbahn 10 durch­ läuft anschließend ein Spülbecken 3 sowie ein Rollenquetsch­ werk 4 wird am Schluß zu einer Docke 5 aufgewickelt.
Die Wascheinrichtung 2 besteht in dem Ausführungs­ beispiel aus vier in Laufrichtung der Warenbahn 10 hinter­ einandergeschalteten Waschmaschinen 6, 7, 8, 9, die als so­ genannte Rollenkufen ausgebildet sind und jeweils ihrer­ seits wieder in vier Waschabteile unterteilt sind, wie es bei der Waschmaschine 6 durch die Bezugszahlen 6 1, 6 2, 6 3 und 6 4 angedeutet ist.
Das Frischwasser wird über die Leitung 11 und einen Filter einer Pumpe 13 zugeführt, die es über ein Steuer­ ventil 14 und einen Wärmetauscher 15 bei 16 also ganz am Ende der Reihe der Waschmaschinen 6, 7, 8, 9 in die letzte Waschmaschine 9 einleitet. Das Frischwasser bildet am Boden der Waschmaschinen 6, 7, 8, 9 eine Wasch­ flotte, die in den Waschmaschinen 9 und 8 entgegen der durch die Pfeile angedeuteten Laufrichtung der Waren­ bahn 10 strömt und in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise von der Waschmaschine 9 in die Waschmaschine 8 über­ strömt, um am Eingang der Waschmaschine 8 (in Laufrichtung der Warenbahn 10 gesehen) über die Leitung 17 in einen Zwischenbehälter 18 abgezogen zu werden, aus welchem überlaufende Waschflotte über die Leitung 19 in den Wärmetauscher 15 und von diesem in den "Kanal" 20 ge­ langt. Die Waschflotte wird in den Waschmaschinen 6, 7, 8, 9 beheizt und hat eine erhöhte Temperatur. Die Wärme wird in dem Wärmetauscher 15 auf das zugegebene Frischwasser übertragen.
Ein Teil der in den Zwischenbehälter 18 gelangten Waschflotte wird über die Pumpe 21 und das Steuerventil 22 und die Leitung 23 am Eingang 27 (in Laufrichtung der Warenbahn 10 gesehen) der Waschmaschine 6 eingegeben und durchströmt diese sowie anschließend die Waschmaschine 7, um an deren Ausgang entweder direkt in den Kanal abge­ leitet zu werden oder über die Leitung 24 durch den Wärmetauscher und dann in den Kanal 20 zu gelangen.
Die Menge der durch die Pumpe 21 dem Zwischenbe­ hälter 18 entnommenen Waschflotte beträgt 10% bis 50% der durch die Waschmaschinen 8, 9 durchgesetzten Wasch­ flotte.
Während die Waschflotte in den Waschmaschinen 9 und 8 im Gegenstrom zur Laufrichtung der Warenbahn 10 durchge­ setzt wird, erfolgt der Durchsatz in den Waschmaschinen 6 und 7 im Gleichstrom zur Laufrichtung der Warenbahn 10.
Die gesamte Wascheinrichtung 2 ist also in einen dem Dämpfer 1 unmittelbar nachfolgenden Gleichstromab­ schnitt 25 und einen sich an diesen anschließenden Gegen­ stromabschnitt 26 unterteilt, wie sie durch die großen Pfeile angedeutet sind.

Claims (5)

1. Kontinue-Verfahren zum Waschen einer ganz oder überwiegend aus Baumwolle bestehenden textilen Warenbahn, auf die Bleichflotte aufgetragen wird und die damit durch einen Dämpfer gefahren und anschließend in einer Reihe von jeweils mehrere, nacheinander durchlaufene Waschabteile und mehrere Bäder aufweisenden Waschmaschinen gewaschen wird, von denen bei den letzten die Waschflotte im Gegenstrom zur Warenbahnlaufrichtung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten an den Dämpfer anschließenden Waschmaschinen das Waschen im Gleichstrom mit nur einer Teilmenge der im Gegenstromabschnitt eingesetzten Waschflottenmenge erfolgt.
2. Kontinue-Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der ersten Waschmaschine zugeführte Waschflotte der aus dem Gegenstromabschnitt abgeleiteten Waschflotte entnommen wird.
3. Kontinue-Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleichstromabschnitt (25) etwa 10% bis 50% der im Gegenstromabschnitt durchgesetzten Waschflottenmenge zugeführt werden.
4. Kontinue-Anlage zum Waschen einer ganz oder überwiegend aus Baumwolle bestehenden textilen Warenbahn, auf die in einer vorgeschalteten Auftragseinrichtung Bleichflotte aufgetragen ist,
mit einem der Auftragseinrichtung nachgeschalteten Dämpfer
und mit einer dem Dämpfer nachgeschalteten, aus mehreren, jeweils mehrere einzelne Waschabteile und mehrere Bäder aufweisenden einzelnen Waschmaschinen bestehenden Wascheinrichtung, bei der die letzten Waschmaschinen im Gegenstrom betrieben sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten dem Dämpfer (1) folgenden Waschmaschinen (6, 7) mit einem Teil der am Ende des Gegenstromabschnitts (26) (in Strömungsrichtung der Waschflotte gesehen) anfallenden Waschflotte im Gleichstrom betrieben sind.
5. Kontinue-Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Pumpe (21) vorgesehen ist, die einen Teil aus der am Ende des Gegenstromabschnitts (26) (in Strömungsrichtung der Waschflotte gesehen) anfallenden zu verwerfenden Waschflotte entnimmt und ihn dem Eingang (27) des Gleichstromabschnittes (25) zuleitet.
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