DE10109749A1 - Verfahren zur Nassbehandlung von Wäschestücken - Google Patents

Verfahren zur Nassbehandlung von Wäschestücken

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Falk F Mehrmann
Wilhelm Bringewatt
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Abstract

Die in Durchlaufwaschmaschinen (10) gewaschen und gegebenenfalls nachbehandelten Wäschestücke werden nach dem Verlassen der Durchlaufwaschmaschine (10) in einer Entwässerungspresse (21) von einem Teil der an den Wäschestücken anhaftenden Flüssigkeit (gebundene Flotte) befreit. Der in den Wäschestücken verbleibende Teil der gebundenen Flotte wird durch anschließendes Trocknen entfernt. Dieses Trocknen ist zeit- und energieaufwendig. DOLLAR A Die Erfindung sieht vor, die Wäschestücke in einer letzten Behandlungszone der Durchlaufwaschmaschine (10) mit einer Flüssigkeit zu behandeln, die eine höhere Temperatur gegenüber der Flüssigkeit der vorhergehenden Behandlungszone aufweist. Dadurch verfügt die Flüssigkeit der gebundenen Flotte über eine höhere Temperatur. Diese ermöglicht es, einen größeren Teil der gebundenen Flotte in der Entwässerungspresse (21) aus den Wäschestücken zu entfernen, so dass diese nach dem Verlassen der Entwässerungspresse (21) nur noch eine geringe Restfeuchte aufweisen und nur diese durch anschließendes Trocknen noch beseitigt werden muss. Dadurch wird der Trocknungsvorgang kürzer und benötigt vor allem weniger Energie.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nassbehandlung von Wäschestücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Nassbehandlung, und zwar insbesondere beim Waschen und Spülen von Wäschestücken, werden Flüssigkeiten eingesetzt, bei denen es sich im wesentlichen um Wasser handelt. Im Falle einer Nachbehandlung, beispielsweise einer Ausrüstung der Wäschestücke, enthält die Flüssigkeit Zusätze wie zum Beispiel Ausrüstmittel. In verschiedenen Behandlungsabschnitten wird die in den Wäschestücken ungebundene Flüssigkeit (im Fachjargon "freie Flotte" genannt) abgeführt bzw. von den Wäsche­ stücken getrennt. Am Schluss der Nassbehandlung wird mechanisch ein Teil der in den Wäschestücken verbleibenden Flüssigkeit, die sogenannte "gebundene Flotte" abge­ trennt. Der danach in den Wäschestücken verbleibende Rest der gebundenen Flotte wird durch anschließendes Trocknen der Wäschestücke entfernt. Dieses Trocknen der Wäschestücke ist zeit- und energieaufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die Trocknung der Wäschestücke vereinfacht.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Es hat sich überraschend gezeigt, dass durch Verwendung einer Flüssigkeit mit einer höheren Temperatur in der letzten Behandlungszone sich die Wäschestücke im Anschluss an die Nassbehandlung leichter und vor allem schneller Trocknen lassen. Die wärmere Flüssigkeit verfügt über eine geringere Oberflächenspannung und auch eine geringere Viskosität. Dadurch kann ein größerer Teil der in den Wäschestücken ent­ haltenen Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit (gebundene Flotte) im Anschluss an die Nachbehandlung mechanisch aus den Wäschestücken entfernt werden. Die ver­ bleibende Restfeuchte der Wäschestücke ist geringer als bei herkömmlichen Verfahren, bei denen in der letzten Behandlungszone, insbesondere bei einer Nachbehandlung, mit kälterer Flüssigkeit gearbeitet wird, die nur geringfügig über der Raumtemperatur liegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird die in den Wäschestücken nicht gebundene Flüssigkeit (freie Flotte) vor der Behandlung der Wäschestücke in der letzten Behandlungszone abgeführt und ersetzt durch wärmere Flüssigkeit. Die Behandlung in der letzten Behandlungszone erfolgt dann mit Flüssigkeit höherer Temperatur, so dass nach Abschluss der Behandlung die in den Wäschestücken ver­ bleibende gebundene Flotte über eine höhere Temperatur verfügt und demzufolge ein größerer Teil dieser gebundenen Flotte im Anschluss an die Behandlung mechanisch durch zum Beispiel Pressen oder Schleudern aus den Wäschestücken entfernt werden kann und bei der anschließenden Trocknung nur noch ein verhältnismäßig kleiner Teil der Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit aus den Wäschestücken entfernt werden muss.
Es ist vorteilhaft, die in der letzten Behandlungszone verwendete wärmere Flüssigkeit im Kreislauf zu führen. Dazu wird die mechanisch größtenteils aus den Wäschestücken abgetrennte gebundene Flotte, nämlich die diese bildende Flüssigkeit, und vorzugsweise auch die freie Flotte im Kreislauf geführt, und zwar bei Bedarf zum Anfang der letzten Nachbehandlungszone zurück. Vorzugsweise wird die im Kreislauf geführte Wärme­ flüssigkeit aus der letzten Behandlungszone zwischengespeichert. Dazu wird die Flüssigkeit der aus den Wäschestücken mechanisch abgetrennten gebundenen Flotte und insbesondere auch die freie Flotte aufgefangen in einem Speicherbehälter und von diesem bedarfsweise nachfolgenden Wäschestücken am Anfang der letzten Behand­ lungszone wieder zugeführt. Die Zwischenspeicherung der Flüssigkeit der gebundenen Flotte ermöglicht eine diskontinuierliche Zufuhr dieser Flüssigkeit zur letzten Behand­ lungszone.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, die an beispielsweise einer Entwässerungs­ presse anfallende Flüssigkeit beim Zurückführen zum Anfang der letzten Behandlungs­ zone und/oder im Zwischenbehälter bzw. Speicherbehälter wieder aufzuwärmen.
Insbesondere wird dabei die Flüssigkeit auf eine solche Temperatur gebracht, die dazu führt, dass am Ende der Nassbehandlung der Wäschestücke in der letzten Behand­ lungszone und insbesondere beim Trennen der gebundenen Flotte aus den Wäsche­ stücken hinter der letzten Behandlungszone, die Flüssigkeit der gebundenen Flotte noch über eine ausreichend hohe Temperatur verfügt, die es erlaubt, einen Großteil der gebundenen Flotte aus den Wäschestücken abzutrennen.
Die Temperatur der Flüssigkeit in der letzten Behandlungszone ist erfindungsgemäß so gewählt, dass sie 20°C bis 40°C über der durchschnittlichen Außentemperatur und/oder 10°C bis 50°C über der Temperatur der Flüssigkeit am Ende der der letzten Behand­ lungszone vorangehenden Behandlungszone liegt. Demzufolge verfügt die Temperatur der Flüssigkeit in der letzten Behandlungszone über etwa 40°C bis 80°C. Bei Wäsche­ stücken, die aufgrund ihres Gewebes eine höhere Temperatur zulassen, kann die Flüssigkeit in der letzten Behandlungszone auch über 80°C aufweisen.
Vorzugsweise beträgt die Temperatur der Flüssigkeit zum Zeitpunkt der Einleitung in die letzte Behandlungszone etwa 60°C. Demgegenüber beträgt die Temperatur der Flüssigkeit der vorhergehenden Behandlungszone nur etwa 30°C.
Die genannten Temperaturen der Flüssigkeit der letzten Behandlungszone, insbeson­ dere eine Temperatur im Bereich von etwa 60°C, führt dazu, dass beim mechanischen Abtrennen eines Teils der gebundenen Flotte aus den Wäschestücken die Temperatur der Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit in den Wäschestücken stets noch deutlich über der Umgebungstemperatur bzw. der Temperatur der Flüssigkeit am Ende der voran­ gehenden Behandlungszone liegt. In der Praxis wird diese Temperatur nur um wenige Grad unterhalb der Eingangstemperatur von etwa 60°C liegen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur in der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt eine schematische Seiten­ ansicht einer möglichen Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei der hier gezeigten Vorrichtung handelt es sich um eine Durchlaufwaschmaschine 10 mit teilweise dargestellten Zusatzkomponenten. In der Durchlaufwaschmaschine 10 werden nicht gezeigte Wäschestücke, wobei es sich um alle Arten von Textilien handeln kann, zum Beispiel Bekleidungsstücke, Flachwäsche, postenweise gewaschen und gegebenenfalls anschließend einer Nachbehandlung unterzogen. Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel handelt es sich bei der Nachbehandlung um eine Ausrüstung der Wäschestücke.
Die Durchlaufwaschmaschine 10 verfügt über eine längliche Trommel 11, die um eine horizontale Längsmittelachse 12 drehend antreibbar ist. Die Trommel 11 der Durchlauf­ waschmaschine 10 ist unterteilt in verschiedene Behandlungszonen, nämlich eine Waschzone 13, eine Spülzone 14 und eine Ausrüstzone 15. Die Waschzone 13, Spülzone 14 und Ausrüstzone 15 sind in Behandlungsrichtung 16 aufeinanderfolgend in der Trommel 11 der Durchlaufwaschmaschine 10 angeordnet. Die Waschzone 13 und die Spülzone 14 sind gebildet aus mehreren in Längsrichtung der Trommel 11 aufeinanderfolgenden Waschkammern 17 und Spülkammern 18, von denen nur einige in den Figuren dargestellt sind. In Längsrichtung der Trommel 11 verläuft auch die Behand­ lungsrichtung 16. Die Anzahl der aufeinanderfolgenden Waschkammern 17 und Spülkammern 18 der Waschzone 13 und der Spülzone 14 kann je nach Größe und Leistungsfähigkeit der Durchlaufwaschmaschine 10 variieren. Die Ausrüstzone 15 braucht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur eine einzige Ausrüstkammer 18 aufzuweisen. Bei Bedarf können aber auch mehrere aufeinanderfolgende Ausrüst­ kammern 19 vorgesehen sein.
Vor der Trommel 11 der Durchlaufwaschmaschine 10 ist ein Eingabetrichter 20 vor­ gesehen, worüber die zu waschenden Wäschestücke in die Waschzone 13 der Durch­ laufwaschmaschine 10 eingefördert werden können. Das Einfördern (Einschwemmen) der Wäschestücke in die Durchlaufwaschmaschine 10 erfolgt unter Zugabe von Flüssig­ keiten, insbesondere Wasser, wodurch die im Bereich des Eingabetrichters 20 noch im wesentlichen trockenen Wäschestücke angefeuchtet und zusammen mit einem Flüssig­ keitsstrom in die Durchlaufwaschmaschine 10 hineingefördert, nämlich eingeschwemmt werden.
Hinter der Durchlaufwaschmaschine 10 ist eine Entwässerungseinrichtung angeordnet, bei der es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um eine Entwässerungspresse 21 handelt. Die fertig gewaschenen und gegebenenfalls ausgerüsteten Wäschestücke verlassen die Durchlaufwaschmaschine 10 über die Ausrüstkammer 19 und werden von dieser über eine kurze Verbindungsrutsche 22 direkt in die Entwässerungspresse 21 ge­ leitet. In der Entwässerungspresse 21 wird die mit den Wäschestücken aus der Durchlaufwaschmaschine 10 ausgeförderte Flüssigkeit von den Wäschestücken getrennt, und zwar vor allem durch Auspressen der Flüssigkeit aus den Wäschestücken, die danach nur noch über eine verhältnismäßig geringe Restfeuchte verfügen, so dass nur noch wenig Flüssigkeit an den Wäschestücken gebunden ist (gebundene Flotte). Die von den Wäschestücken im Bereich der Entwässerungspresse 21 abgeschiedene, insbesondere ausgepreßte, Flüssigkeit, nämlich gebundene und freie Flotte, wird in einem Auffangbehälter 23 unter der Entwässerungspresse 21 gesammelt.
Bei der hier gezeigten Vorrichtung ist sowohl der Entwässerungspresse 21 als auch der Ausrüstkammer 19 jeweils ein Speicherbehälter 24 und 25 zugeordnet. Die beiden Speicherbehälter 24 und 25 sind so ausgebildet, dass sie Flüssigkeiten, vorzugsweise verschiedene Flüssigkeiten, voneinander getrennt aufnehmen. Die Flüssigkeit im Speicherbehälter 24 kann sich dadurch nicht mit der Flüssigkeit in den Speicherbehälter 25 vermischen.
Von der tiefsten Stelle, insbesondere einer sumpfartigen Ausbuchtung 26 (Anschlusskasten) im Boden der Ausrüstkammer 19 ist eine Ablaufrohrleitung 27 zum Speicherbehälter 24 geführt. Die Ablaufrohrleitung 27 ist bedarfsweise absperrbar durch ein vorzugsweise automatisch betätigbares Zweiwegeventil 28.
Von der Entwässerungspresse 21, nämlich dem Auffangbehälter 23 derselben, ist eine Ablaufrohrleitung 29 zu einem vorzugsweise automatisch betätigbaren Dreiwegeventil 30 geführt. Vom Dreiwegeventil 20 führen zwei Ablaufrohrleitungsstränge 31 und 32 zu jedem der beiden Speicherbehälter 24 und 25. Auf diese Weise ist von der Entwässerungspresse 21 kommende Flüssigkeit wahlweise dem Speicherbehälter 24 oder dem Speicherbehälter 25 zuführbar durch entsprechende Betätigung des Drei­ wegeventils 30. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der Ablaufrohrleitung 29 zwischen dem Auffangbehälter 23 und dem Dreiwegeventil 30 eine Pumpe 33 vorgesehen. Diese kann entfallen, wenn die Speicherbehälter 24 und 25 so angeordnet sind, dass die aus dem Auffangbehälter 23 kommende Flüssigkeit schwerkraftbedingt in die Speicherbehälter 24 und 25 ablaufen kann.
Am Boden sowohl des Speicherbehälters 24 als auch des Speicherbehälters 25 ist jeweils eine Ablassrohrleitung 34 bzw. 35 vorgesehen, die durch ein zum Beispiel handbetätigtes Zweiwegeventil 36 verschlossen ist und sich durch eine entsprechende Betätigung des Zweiwegeventils 36 bedarfsweise öffnen lässt. Die Ablassrohrleitungen 34 und 35 führen zu einem Abwasserkanal. Damit kann überflüssige oder übermäßig verschmutzte oder verbrauchte Flüssigkeit aus dem Speicherbehälter 24 bzw. 25 bedarfsweise abgelassen werden.
Vom Speicherbehälter 25 zweigt eine Rücklaufrohrleitung 37 ab, die zur Ausrüstkammer 19 führt, vorzugsweise von oben in die Ausrüstkammer 19 einmündet. Der Rücklauf­ rohrleitung 37 ist eine Pumpe 38 zugeordnet, durch die Flüssigkeit, insbesondere Aus­ rüstflüssigkeit, aus dem Speicherbehälter 25 im Kreislauf zur Ausrüstkammer 19 zurückgepumpt werden kann.
Vom Boden jedes Speicherbehälters 24 und 25 geht ein Rücklaufrohrleitungsstrang 39 bzw. 40 aus. Die Rücklaufrohrleitungsstränge 39 und 40 sind zu einem gemeinsamen, vorzugsweise automatisch betätigten Dreiwegeventil 41 geführt. Hier vereinen sich die Rücklaufrohrleitungsstränge 39 und 40 zu einer an das Dreiwegeventil 41 anschließenden Rücklaufrohrleitung 42. Die Rücklaufrohrleitung 42 führt zum Anfang der Durchlaufwaschmaschine 10, nämlich zum Eingabetrichter 20. Auch der Rücklauf­ rohrleitung 42 ist eine Pumpe 43 zugeordnet.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der in der Figur dar­ gestellten und vorstehend erläuterten Vorrichtung näher beschrieben:
Die zu behandelnde Wäsche wird über den Eingabetrichter 20 der Durchlaufwasch­ maschine 10 zugeführt. Dieses geschieht unter Zugabe von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, das dem Eingabetrichter 20 beispielsweise über die Rücklaufrohrleitung 42 zugeführt wird. Es werden dadurch die zu waschenden Wäschestücke mit Flüssigkeit in die Durchlaufwaschmaschine 10 eingeschwemmt. Vom Eingabetrichter 20 gelangen die Wäschestücke mit der Flüssigkeit in die Waschzone 13, wo sie in aufeinanderfolgenden Waschkammern 17 gewaschen werden. Im Anschluss an die Waschzone gelangen die Wäschestücke in die Spülzone 14, wo sie in mehreren Spülkammern 18 nach und nach gespült werden.
Im folgenden wird davon ausgegangen, dass die gewaschene Wäsche einer Nachbehandlung in Form einer Ausrüstung zu unterziehen ist. Diese Ausrüstung erfolgt in der letzten Behandlungszone, und zwar hier der Ausrüstzone 15. Diese verfügt im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine einzige Ausrüstkammer 19; kann aber auch mehrere Kammern aufweisen. Die Wäschestücke gelangen in die Ausrüstkammer 19 aus der letzten Spülkammer 18 zusammen mit Spülflüssigkeit. Die an den Wäschestücken nicht gebundene Spülflüssigkeit (freie Flotte) wird zunächst aus der Ausrüstkammer 19 entfernt, indem die sich in der Ausbuchtung 26 am Boden der Ausrüstkammer 19 sammelnde Spülflüssigkeit über die Ablaufrohrleitung 27 und das geöffnete Zweiwegeventil 28 dem Speicherbehälter 24 zugeführt wird. Hier wird das Spülwasser gesammelt und zwischengelagert. Die Temperatur des Spülwassers ist nur unwesentlich höher als die Umgebungstemperatur (Raumtemperatur), indem sie zum Beispiel nur etwa 30°C aufweist.
Nachdem die freie Spülflüssigkeit aus der Ausrüstkammer 19 abgelassen worden ist, wird in die Ausrüstkammer 19 Ausrüstflüssigkeit eingegeben. Die Ausrüstflüssigkeit gelangt aus dem Speicherbehälter 25 über den Rücklaufrohrleitungsstrang 39 und das entsprechend geschaltete Dreiwegeventil 41 durch die Rücklaufrohrleitung 37 von oben in die Ausrüstkammer 19. Die Ausrüstflüssigkeit wird dabei durch die Pumpe 43 in die Ausrüstkammer 19 gepumpt. Es erfolgt nun in der Ausrüstkammer 19 der Ausrüst­ vorgang der sich darin befindlichen Wäschestücke.
Erfindungsgemäß verfügt die Ausrüstflüssigkeit oder auch eine andere Flüssigkeit über eine höhere Temperatur als die zuvor in den Speicherbehälter 24 abgelassene Spül­ flüssigkeit. Die Temperatur der Nachbehandlungsflüssigkeit in der letzten Zone, nämlich hier der Ausrüstzone 15 der Durchlaufwaschmaschine 10, hängt von der Art der zu behandelnden Wäschestücke, insbesondere von dem Gewebematerial derselben, ab. In der Regel verfügt die Nachbehandlungsflüssigkeit über eine Temperatur, die zwischen 10°C und 50°C höher ist als die Temperatur der Spülflüssigkeit. Die Temperatur der Ausrüstflüssigkeit weist somit etwa 40°C bis 80°C auf. Vorzugsweise liegt die Temperatur der Ausrüstflüssigkeit oder einer anderen Flüssigkeit in der letzten Behand­ lungszone bei etwa 60°C. Die genannte Temperatur behält die Ausrüstflüssigkeit im wesentlichen bei. Diese Temperatur sinkt in der Ausrüstzone 15 somit nur unwesentlich ab.
Ist die Ausrüstung der Wäschestücke in der Ausrüstkammer 19 abgeschlossen, werden die Wäschestücke und die restliche, ungebundene Ausrüstflüssigkeit (freie Flotte) über die Verbindungsrutsche 22 aus der Ausrüstkammer 19 herausgefördert und der Entwässerungspresse 21 oder einer sonstigen Entwässerungseinrichtung zugeführt. Dabei gelangt ungebundene Ausrüstflüssigkeit (frei Flotte) unmittelbar in den Auffang­ behälter 23 der Entwässerungspresse 21. In den Wäschestücken gebundene Ausrüst­ flüssigkeit (gebundene Flotte) wird nun durch die Entwässerungspresse 21 aus den Wäschestücken größtenteils herausgepreßt und gelangt ebenfalls in den Auffang­ behälter 23. Die auf diese Weise von den Wäschestücke abgetrennte Ausrüstflüssigkeit wird vom Auffangbehälter 23 über die Ablaufrohrleitung 29, das entsprechend geschaltete Dreiwegeventil 30 und den Ablaufrohrleitungsstrang 31 zum Speicher­ behälter 25 zur Aufnahme der Ausrüstflüssigkeit geleitet und hier zwischengespeichert, bis die Ausrüstflüssigkeit für den nächsten Ausrüstvorgang in der Ausrüstkammer 19 verwendet wird. Auf diese Weise wird die Ausrüstflüssigkeit im Kreislauf geführt. Ist die Ausrüstflüssigkeit verbraucht, kann sie aus dem Speicherbehälter 25 über den Rücklaufrohrleitungsstrang 39 bei entsprechender Stellung des Dreiwegeventils 41 der Rücklaufrohrleitung 42 zugeführt und über diese zum Eingabetrichter 20 vor durch die Durchlaufwaschmaschine 10 gepumpt werden, und zwar so, wie es normalerweise mit der Spülflüssigkeit aus dem Speicherbehälter 24 geschieht. Es ist aber auch denkbar, verbrauchte Nachbehandlungsflüssigkeit in einen Abwasserkanal abzuleiten.
Die in den Speicherbehälter 25 geleitete Ausrüstflüssigkeit verfügt immer noch über eine höhere Temperatur als die in den Speicherbehälter 24 zwischengelagerte Spülflüssig­ keit. Sollte diese Temperatur der Ausrüstflüssigkeit nicht für eine Wiederverwendung ausreichen, wird die Ausrüstflüssigkeit im Speicherbehälter 25 oder gegebenenfalls auch an einer anderen Stelle aufgeheizt auf die notwendige Temperatur zur Wieder­ verwendung der Ausrüstflüssigkeit. Damit im Bereich des Speicherbehälters 25 während der Zwischenlagerung der Ausrüstflüssigkeit diese möglichst wenig Energie verliert, ist vorzugsweise der Speicherbehälter 25 thermisch isoliert.
Dadurch, dass erfindungsgemäß die Ausrüstflüssigkeit eine höhere Temperatur als beispielsweise die Spülflüssigkeit aufweist, sind die einen gewissen Anteil der Ausrüst­ flüssigkeit in der gebundenen Flotte aufweisenden Wäschestück erwärmt. Die warme Ausrüstflüssigkeit verfügt über eine geringere Oberflächenspannung und eine entsprechend niedrige Viskosität. Es hat sich gezeigt, dass dadurch beim Auspressen der gebundenen Flotte aus den Wäschestücken Flüssigkeit in einem größeren Umfang abgetrennt werden kann als das bei Verwendung kälterer Ausrüstflüssigkeit möglich wäre. Aufgrund der Verwendung warmer oder wärmerer Ausrüstflüssigkeit weisen die Wäschestücke nach dem Auspressen der gebundenen Flotte eine nur noch verhältnismäßig geringe Restfeuchte auf. Nur noch diese geringe Restfeuchte muss durch anschließendes Trocknen aus den Wäschestücken entfernt werden. Das kann rascher und vor allem mit weniger Energieaufwand geschehen, weil üblicherweise in gewerblichen Wäschereien, wo die hier angesprochenen Durchlaufwaschmaschinen 10 eingesetzt werden, die Trocknung der Wäschestücke durch Energiezufuhr, beispielsweise Warmluft, erfolgt.
Aus dem Vorstehenden wird auch deutlich, dass das erfindungsgemäße Verfahren es ermöglicht, Spülflüssigkeit und Ausrüstflüssigkeit (oder auch andere Arten von zur Nachbehandlung der Wäschestücke dienende Flüssigkeiten) getrennt voneinander in separaten Speicherbehältern 24 und 25 zwischenzulagern und insbesondere die Aus­ rüstflüssigkeit im Kreislauf zu führen vom Speicherbehälter 25 über die Rücklauf­ rohrleitung 37 zur Ausrüstkammer 19 und von dieser über die Entwässerungspresse 21 zurück zum Speicherbehälter 25. Spülwasser wird aus der Ausrüstkammer 19 entfernt, bevor diese mit wärmerer Ausrüstflüssigkeit befüllt wird, so dass in der Ausrüstkammer 19 ein Vermischen der kälteren Spülflüssigkeit mit der wärmeren Ausrüstflüssigkeit abgesehen von in den Wäschestücken gebundener Spülflüssigkeit nicht stattfinden kann. Die alkalische Spülflüssigkeit wird ebenfalls im Kreislauf geführt, indem sie aus dem hierfür vorgesehenen Speicherbehälter 24 über die Rücklaufrohrleitung 42 zurückgepumpt wird zum Eingabetrichter 20 vor der Durchlaufwaschmaschine 10 und dort zum Einschwemmen zu waschender Wäschestücke dient. Eine Zugabe von Waschmittel zur "Neutralisation" erübrigt sich, weil keine saure, vielmehr nur alkalische Flüssigkeit zum Einschwemmen der Wäschestücke verwendet wird. Somit kann durch das Verfahren auch Waschmittel eingespart werden.
Bezugszeichenliste
10
Durchlaufwaschmaschine
11
Trommel
12
Längsmittelachse
13
Waschzone
14
Spülzone
15
Ausrüstzone
16
Behandlungsrichtung
17
Waschkammer
18
Spülkammer
19
Ausrüstkammer
20
Eingabetrichter
21
Entwässerungspresse
22
Verbindungsrutsche
23
Auffangbehälter
24
Speicherbehälter
25
Speicherbehälter
26
Ausbuchtung
27
Ablaufrohrleitung
28
Zweiwegeventil
29
Ablaufrohrleitung
30
Dreiwegeventil
31
Ablaufrohrleitungsstrang
32
Ablaufrohrleitungsstrang
33
Pumpe
34
Ablassrohrleitung
35
Ablassrohrleitung
36
Zweiwegeventil
37
Rücklaufrohrleitung
38
Pumpe
39
Rücklaufrohrleitungsstrang
40
Rücklaufrohrleitungsstrang
41
Dreiwegeventil
42
Rücklaufrohrleitung
43
Pumpe

Claims (10)

1. Verfahren zur Nassbehandlung von Wäschestücken, wobei die Wäschestücke in aufeinanderfolgenden Behandlungen, insbesondere Behandlungszonen, ver­ schiedenen Nassbehandlungen unterzogen werden, und wobei nach der letzten Nassbehandlung mindestens ein Teil der Flüssigkeit in den Wäschestücken (gebundene Flotte) aus den Wäschestücken entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der letzten Behandlung eine Flüssigkeit verwendet wird, deren Temperatur höher ist als die Temperatur der Flüssigkeit am Ende der vorhergehenden Behandlung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Behandlung der Wäschestücke in der letzten Behandlungszone die in den Wäsche­ stücken nicht gebundene Flüssigkeit (freie Flotte) von den Wäschestücken getrennt wird und anschließend den Wäschestücken in der letzten Behandlungszone Flüssigkeit mit einer höheren Temperatur zugeführt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Flüssigkeit in der letzten Behandlungszone im Kreislauf geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kreislauf geführte Flüssigkeit mindestens der letzten Behandlungszone außerhalb derselben zwischengespeichert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Flüssigkeit außerhalb der vorzugsweise letzten Behandlungszone erwärmt wird, insbesondere während sie zwischengespeichert ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Temperatur der Flüssigkeit in der letzten Behandlungszone derart gewählt wird, dass nach dem mechanischen Trennen mindestens eines Großteils der gebundenen Flotte von den Wäschestücken die mechanisch abgetrennte Flüssigkeit eine Temperatur aufweist, die über der Temperatur der Flüssigkeit in der vorangehenden Behandlungszone liegt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Flüssigkeit in der letzten Behandlungszone eine Temperatur aufweist, die 20°C bis 60°C über der durchschnittlichen Außentemperatur bzw. Raumtemperatur liegt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Flüssigkeit in der letzten Behandlungszone eine Temperatur aufweist, die 10°C bis 50°C über der Temperatur der Flüssigkeit am Ende der vorhergehenden Behandlungszone liegt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die letzte Behandlungszone eine Nachbehandlungszone, insbesondere eine Ausrüstzone, ist und die Wäschestücke in dieser Zone mit einer wärmeren Nach­ behandlungsflüssigkeit, insbesondere Ausrüstflüssigkeit, behandelt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Nachbehandlungsflüssigkeit, insbesondere Ausrüstflüssigkeit, eine Temperatur von mindestens 40°C, insbesondere etwa 60°C, aufweist.
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