DE102010050489A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere zum Waschen, von Wäschestücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere zum Waschen, von Wäschestücken Download PDF

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    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

Abstract

Bei Durchlaufwaschmaschinen (11) mit in Behandlungsrichtung (14) aufeinanderfolgenden Behandlungskammern (18) muss beispielsweise beim Wechsel von Buntwäsche auf Weißwäsche ein vollständiger Austausch der Behandlungsflüssigkeit stattfinden. Dies geschieht bisher durch sogenannte Leerfächer, indem zwischen der Buntwäsche und der nachfolgenden Weißwäsche eine Behandlungskammer frei bleibt. Das verringert den Durchsatz der Durchlaufwaschmaschine (11). Die Erfindung sieht es vor, beispielsweise beim Wechseln von Buntwäsche auf Weißwäsche einen Flüssigkeitsaustausch zwischen der Behandlungskammer (18) und der ihr zugeordneten Außtrommel (22) kurzfristig zu unterbrechen, wodurch die Behandlungsflüssigkeit aus der Außentrommel (22) vollständig abgelassen werden kann. Dadurch wird ohne sogenannte Leerkammern eine Vermischung der Behandlungsflüssigkeit der Buntwäsche mit der Behandlungsflüssigkeit für die Weißwäsche verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nassbehandlung, insbesondere zum Waschen, von Wäschestücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere Waschen, von Wäschestücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Zur Nassbehandlung von Wäschestücken werden in gewerblichen Wäschereien Durchlaufwaschmaschinen, die auch als Waschstraßen bezeichnet werden, eingesetzt. Solche Durchlaufwaschmaschinen verfügen über eine um eine vorzugsweise horizontale Längsmittelachse drehend antreibbare Trommel. In der länglichen Trommel werden die Wäschestücke im Durchlauf gewaschen, gegebenenfalls gespült oder in manchen Fällen auch weiteren Behandlungen, insbesondere Nachbehandlungen, unterzogen. Die drehend antreibbare längliche Trommel ist in Behandlungskammern unterteilt, die in Längsrichtung der Trommel aufeinanderfolgen. Die Wäschestücke werden postenweise in den einzelnen Behandlungskammern behandelt und von einer Behandlungskammer zur anderen in einer in Längsrichtung der Trommel verlaufenden Behandlungsrichtung weitertransportiert durch ein Umladen des jeweiligen Postens der Wäschestücke von einer vorherigen Behandlungskammer in die jeweilige nachfolgende Behandlungskammer. Mindestens einigen Behandlungskammern der Waschmaschine ist eine feststehende, flüssigkeitsundurchlässige Außenkammer zugeordnet. In dieser sammelt sich mindestens ein Teil der Behandlungsflüssigkeit zur Behandlung der Wäschestücke in der betreffenden Behandlungskammer. Damit ein Austausch der Behandlungsflüssigkeit zwischen der jeweiligen Behandlungskammer und der dieser zugeordneten Außenkammer stattfinden kann, ist der Mantel solcher Behandlungskammern, denen eine Außenkammer zugeordnet ist, flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet durch beispielsweise eine Lochung oder Perforation der Mantelfläche.
  • Bei Änderungen der Behandlungsbedingungen der Wäschestücke, beispielsweise beim Wechsel von Buntwäsche auf Weißwäsche, darf die Behandlungsflüssigkeit der Buntwäsche nicht mit der nachfolgenden Weißwäsche in Berührung kommen. Ähnliches gilt, wenn beispielsweise auf gestärkte, gechlorte oder mit Weichspüler behandelte Wäschestücke ein Posten mit Wäschestücken folgt, der andere Zusätze zur Behandlungsflüssigkeit erfordert. Deswegen muss bei sich ändernden Behandlungsbedingungen oder Behandlungskriterien der Wäschestücke ein sogenannter Badwechsel vorgenommen werden, und zwar insbesondere ein vollständiger Badwechsel. Dieses erfolgt bisher derart, dass beispielsweise beim Wechsel von Buntwäsche auf Weißwäsche eine dazwischenliegende Behandlungskammer freigelassen wird. Im Fachjargon wird hierbei von ”Leerfächern” gesprochen. Durch ein solches Leerfach wird die Leistungsfähigkeit der Durchlaufwaschmaschine reduziert, insbesondere wenn häufige Wechsel der Wäscheart oder der Behandlungsart erfolgen.
  • Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere zum Waschen von Wäschestücken zu schaffen, womit ein Wechsel der Behandlungskriterien, vor allem der Wäscheart, ohne Leerfächer erfolgen kann.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demnach ist vorgesehen, zum Umladen der Wäschestücke von einer Behandlungskammer in die nachfolgende Behandlungskammer einen Flüssigkeitsaustausch zwischen der Behandlungskammer und der Außenkammer zu unterbrechen. Dadurch kann beim Umladen des Wäschepostens in die nächste Behandlungskammer keine Behandlungsflüssigkeit von der Behandlungskammer in die Außenkammer fließen. Die Außenkammer wird beim Umladen der Wäschestücke somit erfindungsgemäß gegenüber der Behandlungskammer abgedichtet. Weil aus der Behandlungskammer beim Umladen der Wäschestücke keine Flüssigkeit in die Außenkammer nachfließen kann, ist es möglich, die Behandlungsflüssigkeit aus der Außenkammer vollständig zu entfernen. Derjenige Teil der Behandlungsflüssigkeit, der sich noch in der gegenüber der Außenkammer abgedichteten Behandlungskammer befindet, wird beim Umladen zusammen mit den Wäschestücken und der darin gebundenen Flüssigkeit, der sogenannten gebundenen Flotte, in die nachfolgende Behandlungskammer überführt. Die Behandlungskammer und die Außenkammer sind dann vollständig leer. Wenn dann die entladene Behandlungskammer wieder mit anderen Wäschestücken, beispielsweise Weißwäsche, beladen wird, kann sich keine Behandlungsflüssigkeit von der vorhergehenden Buntwäsche mit der Behandlungsflüssigkeit für die Weißwäsche vermischen. Erfindungsgemäß kommt es so zu einer vollständigen Trennung der unterschiedlichen Behandlungsflüssigkeiten für verschiedene zu behandelnde Wäschestücke, ohne dass dazu ein sogenanntes Leerfach erforderlich ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens sieht es vor, zum Umladen der Wäschestücke zwischen der (vorherigen) Behandlungskammer in die darauffolgende Behandlungskammer den Flüssigkeitsaustausch zwischen der vorherigen Behandlungskammer und der dieser zugeordneten Außenkammer zu unterbrechen. Vorzugsweise wird der Flüssigkeitsaustausch zwischen derjenigen Behandlungskammer und der ihr zugeordneten Außenkammer unterbrochen, bei der ein Wechsel der Behandlungskriterien erfolgt. Dadurch kann sich in dieser Behandlungskammer keine Behandlungsflüssigkeit, womit der Wäscheposten in dieser Behandlungskammer zuvor behandelt worden ist, mit der Behandlungsflüssigkeit für den nachfolgenden Wäscheposten vermischen. So ist es ausgeschlossen, dass Wäschestücke bzw. ein Wäscheposten mit Behandlungsflüssigkeit von der vorangegangenen Behandlung in Kontakt kommt und dadurch der nachfolgende Wäscheposten in ungewünschter Weise beeinflusst oder sogar kontaminiert wird.
  • Verfahrensmäßig ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, einen Teil der Behandlungsflüssigkeit, insbesondere die in den umzuladenden Wäschestücken nicht gebundene Behandlungsflüssigkeit, die sogenannte freie Flotte, mit den Wäschestücken von einer Behandlungskammer zur nachfolgenden Behandlungskammer umzuladen. Dadurch wird auch derjenige Teil der Behandlungsflüssigkeit, der vor dem Umladen in der von der Außenkammer getrennten oder abgedichteten Behandlungskammer sich befindet, aus der Behandlungskammer entfernt, nämlich zusammen mit den Wäscheposten umgeladen in die nachfolgende Behandlungskammer. So kann nicht nur aus der Außenkammer, sondern auch aus der dieser zugeordneten Behandlungskammer die Behandlungsflüssigkeit vollständig entleert werden, bevor in die zuvor geleerte Behandlungskammer der nächste Wäscheposten mit der auf seine Behandlung abgestimmten und zu seiner Behandlung geeigneten Behandlungsflüssigkeit beladen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht die Unterbrechung des Flüssigkeitsaustausches zwischen mindestens einer Behandlungskammer und der ihr zugeordneten Außenkammer durch eine Drehung der Trommel in einem größeren Ausmaß vor. Die Trommel wird hierbei in einen solchen Umfangsbereich gedreht, der nicht am Waschen oder einer sonstigen Behandlung der Wäschestücke beteiligt ist. Dadurch kann beim Waschen bzw. Spülen der Wäschestücke Behandlungsflüssigkeit zwischen der Außentrommel und der Behandlungskammer hin- und herströmen, aber nicht beim Umladen des Wäschepostens, bei dem die Trommel über einen Teilbereich des Umfangs verdreht wird, der nicht dem Teilbereich des Umfangs der Trommel entspricht, indem die Wäsche gewaschen bzw. gespült wird. Hierdurch findet eine temporäre Abdichtung der Außenkammer bzw. der Behandlungskammer nur während des Umladens des Wäschepostens mit der gebundenen Flotte und einem Teil der in der betreffenden Behandlungskammer noch vorhandenen freien Flotte statt. Da beim Waschen des Wäschepostens die Abdichtung der Außenkammer gegenüber der Behandlungskammer aufgehoben wird, kann das Waschen bzw. Spülen der Wäschestücke wie bei Durchlaufwaschmaschinen üblich mit einem Austausch der Behandlungsflüssigkeit zwischen der Außenkammer und der Behandlungskammer stattfinden.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens sieht es vor, die Unterbrechung des Flüssigkeitsaustausches frühestens dann aufzuheben, wenn die Wäschestücke und der in der betreffenden Behandlungskammer sich noch befindende Teil der Behandlungsflüssigkeit in die nachfolgende Behandlungskammer umgeladen worden sind und/oder die Behandlungsflüssigkeit aus der Außenkammer vollständig abgelassen worden ist. Dadurch ist sichergestellt, dass erst dann ein neuer Wäscheposten und zur Behandlung desselben geeignete und vorgesehene Behandlungsflüssigkeit in die zuvor entleerte Behandlungskammer gelangen können, wenn diese Behandlungskammer vollständig entladen ist und auch in der ihr zugeordneten Außenkammer sich keinerlei Behandlungsflüssigkeit mehr befindet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn während des Entfernens der Behandlungsflüssigkeit aus der jeweiligen Außenkammer die Trommel langsamer drehend angetrieben oder der Antrieb der Trommel kurzzeitig unterbrochen wird. Auf diese Weise wird genügend Zeit geschaffen, um die Behandlungsflüssigkeit aus der Außentrommel vollständig zu entfernen, insbesondere abzulassen. Damit beim kurzzeitigen langsameren Antrieb der Trommel oder beim kurzzeitigen Stillsetzen der Trommel die Taktzeit der Durchlaufwaschmaschine nicht oder nicht nennenswert vergrößert wird, erfolgt vor und/oder hinter der Phase der langsameren Drehung der Trommel oder des Stillstands der Trommel vorzugsweise ein rascheres Drehen der Trommel.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht eine Reinigung der Außenkammer insbesondere nach dem vollständigen Entfernen der Behandlungsflüssigkeit aus derselben vor. Denkbar ist es auch, schon beim Entfernen der Behandlungsflüssigkeit aus der Außentrommel mit der Reinigung derselben zu beginnen. Diese Reinigung kann mit kaltem oder warmen Frischwasser, Druckluft und/oder Dampf erfolgen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Außenkammer restlos von der Behandlungsflüssigkeit für den vorangehenden Wäscheposten befreit wird. Bei Verwendung von heißem Wasser oder Heißdampf kann auch eine Desinfektion der Außenkammer stattfinden, so dass Behandlungsflüssigkeit zur Behandlung des nachfolgenden Wäschepostens nicht kontaminiert wird.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 10 auf. Demnach ist die Trommel im Bereich wenigstens einer Behandlungskammer gegenüber der dieser zugeordneten Außenkammer abdichtbar ausgebildet. Auf diese Weise kann während der Behandlung der Wäschestücke die Behandlungsflüssigkeit zwischen der Behandlungskammer und der dieser zugeordneten Außenkammer hin- und herströmen, aber nicht während des Umladens des Wäschepostens von der einen Behandlungskammer in die darauffolgende Behandlungskammer. Es kann während des Umladens des Wäschepostens die Behandlungsflüssigkeit aus der Außenkammer abgelassen werden, ohne dass wieder Behandlungsflüssigkeit aus der Behandlungskammer in die Außenkammer nachströmt.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung sieht es vor, den Mantel der Trommel im Bereich derjenigen mindestens einen Behandlungskammer, der eine Außenkammer zum Wechsel der Behandlungsflüssigkeit zugeordnet ist, teilweise flüssigkeitsundurchlässig auszubilden. Dadurch kann beim Behandeln der Wäschestücke Behandlungsflüssigkeit von der Behandlungskammer in die Außenkammer und umgekehrt strömen, wohingegen zumindest während des Umladens der Wäschestücke oder wenigstens während einer bestimmten Phase des Umladens der Wäschestücke Flüssigkeit von der zu entladenden Behandlungskammer nicht in die Außenkammer strömen kann. Es ist so kurzzeitig während des ganzen Entladens oder nur eines Teils des Entladevorgangs eine hermetische, flüssigkeitsdichte Trennung der Behandlungskammer zur ihr zugeordneten Außenkammer gewährleistet.
  • Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung sieht es vor, den Mantel der Trommel teilweise flüssigkeitsdurchlässig auszubilden, wobei die Trommel im Bereich derjenigen Behandlungskammer, der eine Außenkammer zugeordnet ist, nur bei einem Teil seines Umfangs, der sich beim Umladen der Wäschestücke im Bereich der Außenkammer befindet, flüssigkeitsundurchlässig ist. Dadurch wird zwangsläufig der Austausch von Behandlungsflüssigkeit zwischen der Behandlungskammer und der Außenkammer zum Umladen des Wäschepostens unterbrochen und zum Waschen wieder freigegeben, damit dann in üblicher Weise Behandlungsflüssigkeit von der Behandlungskammer in die Außenkammer und umgekehrt strömen kann.
  • Weiter ist es bevorzugt vorgesehen, den Mantel der Trommel in demjenigen Bereich seines Umfangs flüssigkeitsundurchlässig auszubilden, über den die Trommel beim Umladen des Wäschestücks bewegbar ist. Die Trommel kann so beim Umladen der Wäscheposten über einen Teilbereich des Umfangs weiterbewegt werden, wobei die Abdichtung der Außenkammer gegenüber der Behandlungskammer aufrechterhalten bleibt.
  • Bevorzugt erstreckt sich der flüssigkeitsundurchlässige, vorzugsweise unperforierte, Teil des Mantels über 180° bis 280° des Umfangs der Trommel im Bereich der jeweiligen Behandlungskammer, der eine Außenkammer zugeordnet ist. Bevorzugt beträgt dieser flüssigkeitsundurchlässige Umfangsbereich der Trommel 230° bis 250°. Dadurch ist gewährleistet, dass beim Umladen eine zuverlässige Abdichtung zur der Außenkammer zugeordneten Behandlungskammer gewährleistet ist, die solange aufrechterhalten bleibt, bis aus der Behandlungskammer keine Behandlungsflüssigkeit mehr in die Außenkammer strömen kann und die Außenkammer vollständig geleert ist, also keine Behandlungsflüssigkeit mehr enthält.
  • Eine vorteilhaft ausgebildete Vorrichtung sieht vor, mindestens einer Außenkammer wenigstens ein Mittel zum Reinigen des inneren der Außenkammer zuzuordnen. Hierbei kann es sich um beliebige Reinigungsmittel handeln, die eine Kalt- oder auch eine Heißreinigung des Inneren der jeweiligen Außenkammer ermöglichen. Durch diese Reinigung kommt es nicht nur zum vollständigen Entfernen der Behandlungsflüssigkeit des vorangegangenen Wäschepostens aus der jeweiligen Außenkammer, es kann alternativ oder zusätzlich auch eine Desinfektion des Inneren der Außenkammer vorgenommen werden.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 einen Schnitt II-II durch die Vorrichtung der 1 im Waschzyklus,
  • 3 den Schnitt der 2 im Umladezyklus, und
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Figuren zeigen zwei unterschiedliche Vorrichtungen, die als Durchlaufwaschmaschinen (auch Waschstraßen genannt) zum postenweisen Waschen von nur in den 2 und 3 dargestellten Wäschestücken 10 ausgebildet sind. Solche Durchlaufwaschmaschinen werden vorwiegend in gewerblichen Wäschereien eingesetzt.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Durchlaufwaschmaschine 11 verfügt über eine längliche Trommel 12 mit einem zylindrischen Trommelmantel. Die Trommel 11 ist um eine horizontale Längsmittelachse 13 drehend antreibbar. Zum Waschen oder gegebenenfalls auch Spülen und/oder Nachbehandeln der Wäschestücke 10 wird die Trommel 12 abwechselnd in unterschiedlichen Richtungen angetrieben, wobei die Trommel 12 stets nur Teilkreisdrehungen über einen Umfangsbereich von vorzugsweise 160° bis 240° ausführt.
  • Die Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 11 ist unterteilt in verschiedene Zonen, nämlich in entlang der Längsmittelachse 13 verlaufenden Behandlungsrichtung 14 aufeinanderfolgende Waschzonen aus vorzugsweise einer Vorwaschzone 15 und einer Klarwaschzone 16, sowie einer Spülzone 17. Die Vorwaschzone 15, die Klarwaschzone 16 und die Spülzone 17 sind gebildet aus mehreren in Behandlungsrichtung 14 in der Trommel 12 aufeinanderfolgende Behandlungskammern 18. Die Behandlungskammern 18 können gleich, aber auch unterschiedlich groß sein. Auch kann die Anzahl der Behandlungskammern 18 in der Trommel 12 beliebig sein, insbesondere die Anzahl der Kammern 18 der Vorwaschzone 15, der Klarwaschzone 16 und der Spülzone 17.
  • Die beispielsweise in der 1 gezeigte Durchlaufwaschmaschine 11 verfügt über dreizehn in Behandlungsrichtung 14 bzw. längs der Längsmittelachse 13 der Trommel 12 aufeinanderfolgende Behandlungskammern 18. Die in Behandlungsrichtung 14 gesehen ersten vier Kammern 18 bilden die Vorwaschzone 15. Die fünfte bis zehnte Behandlungskammer 18 bilden die Klarwaschzone 16. Die letzten drei Behandlungskammern 18, also die Kammern elf bis dreizehn, der gezeigten Durchlaufwaschmaschine 11 entsprechen der Spülzone 17.
  • Einem (in der 1 linken) Eingabeende der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 11 ist ein Eingabetrichter 19 zugeordnet. Über den Eingabetrichter 19 können die zu waschenden Wäschestücke 10 postenweise in die Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 11 gelangen. Am hinteren (in der 1 rechten) Ausgabeende der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Ausgaberutsche 20 vorgesehen. Über die Ausgaberutsche 20 werden gewaschene und gespülte Wäschestücke 10 postenweisen aus der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine heraustransportiert. Von hier aus können die gewaschenen Wäschestücke 10 einer Entwässerungseinrichtung, zum Beispiel einer Entwässerungspresse, zugeführt werden.
  • Die einzelnen Behandlungskammern 18 der Trommel 12 sind durch vertikale, senkrecht zur Längsmittelachse 13 der Trommel 12 verlaufende Trennwände 21 voneinander getrennt. In den Bereichen der Trennwände 21 sind die einzelnen Kammern 18 zur über die gesamte Längsmittelachse 13 durchgehend einstückigen Trommel 12 verbunden.
  • Einigen Behandlungskammern 18 ist eine Außenkammer zugeordnet. Bei der hier gezeigten Durchlaufwaschmaschine 11 sind die Außenkammern als den Mantel der Trommel 12 im Bereich der jeweiligen Behandlungskammer 18 vollständig umgebende Außentrommeln 22 ausgebildet. Bei der hier gezeigten Durchlaufwaschmaschine 11 sind der letzten Behandlungskammer 18 der Vorwaschzone 15 und der ersten Behandlungskammer 18 der Klarwaschzone 16, der letzten Behandlungskammer 18 der Klarwaschzone 16 und der ersten Behandlungskammer 18 der Spülzone 17 sowie der letzten Behandlungskammer 18 der Spülzone 17 Außentrommeln 22 zugeordnet. Die Außentrommeln 22 sind der jeweiligen Behandlungskammer 18 stillstehend zugeordnet, drehen sich also mit der Trommel 12 nicht mit. Die Außentrommeln 22 sind vollständig flüssigkeitsdicht ausgebildet. Dazu sind die Trennwände 21 der drehenden Trommel 12 durch bewegliche Dichtungen gegenüber kreisringförmigen Stirnflächen 23 der jeweiligen Außentrommel 22 abgedichtet. Benachbarte, in Behandlungsrichtung 14 aufeinanderfolgende Behandlungskammern 18 zwischen der Vorwaschzone 15 und der Klarwaschzone 16 sowie zwischen der Klarwaschzone 16 und der Spülzone 17 sind auch untereinander abgedichtet, so dass die Behandlungsflüssigkeit von der einen Außentrommel 22 nicht in die andere Außentrommel 22 gelangen kann. Im Fachjargon wird hierbei von einer Durchlaufwaschmaschine 11 mit stehenden Bädern gesprochen.
  • Jede Trennwand 21 zwischen benachbarten Behandlungskammern 18 weist eine Öffnung 24 auf. Jede der gleich ausgebildeten Öffnungen 24 der Trennwände 21 liegt an der gleichen Stelle der Trennwand 21, so dass die Öffnungen 24 aller Trennwände 21 in Behandlungsrichtung 14 gesehen sich überdecken. Bei der hier gezeigten Durchlaufwaschmaschine 11 erstreckt sich jede Öffnung 24 nur über einen Teil eines Halbkreisabschnitts der jeweiligen Trennwand 21, und zwar zwischen der Längsmittelachse 13 und einem Umfangsbereich der Trommel 12 (2 und 3).
  • Im Inneren jeder Behandlungskammer 18 sind Einbauten vorgesehen. Vorzugsweise befindet sich im Inneren jeder Behandlungskammer 18 eine Schaufel 25. Die Schaufeln 25 aller Behandlungskammern 18 sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Jede Schaufel 25 erstreckt sich spiralartig zwischen gegenüberliegenden Trennwänden 21 jeder Behandlungskammer 18. Dadurch erstrecken sich die Schaufeln 25 wie die Öffnungen 24 nicht über die Längsmittelachse 13 der Trommel 12 hinaus.
  • Die Trommel 12 ist mittels der in der 1 schematisch dargestellten Auflagern 26 beweglich, nämlich drehend, auf einem Gestell 27 der Durchlaufwaschmaschine 11 gelagert. Die Auflager 26 weisen Laufräder 28 auf, auf denen der zylindrische Mantel der Trommel 12 aufliegt. Durch einen drehenden Antrieb einiger Laufräder 28 wälzt sich der Mantel der sich um die Längsmittelachse 13 drehenden Trommel 12 auf den Laufrädern 28 ab.
  • Der Mantel der Trommel 12 ist im Bereich derjenigen Behandlungskammern 18, denen keine Außentrommel 22 zugeordnet ist, flüssigkeitsdicht ausgebildet, nämlich unperforiert. Hingegen ist die zylindrische Mantelfläche 29 mindestens einiger Behandlungskammern 18, denen Außentrommeln 22 zugeordnet sind, teilweise flüssigkeitsundurchlässig und teilweise flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet. Der flüssigkeitsdurchlässige Teil der Mantelfläche 29 der betreffenden Behandlungskammer 19 erstreckt sich nur über einen Teilbereich des Umfangs der Behandlungskammer 18. Der perforierte Teilbereich der Mantelfläche 29 ist nur so groß, dass unter allen Umständen sichergestellt ist, dass beim Umladen der Wäschestücke 10 von einer Behandlungskammer 18 in die nachfolgende Behandlungskammer 18 stets nur der flüssigkeitsundurchlässige Teilbereich der Mantelfläche 29 sich oberhalb eines unteren Teils der Außentrommel 22 befindet. Auf diese Weise kann keine Behandlungsflüssigkeit beim Umladen der Wäschestücke 10 von der Behandlungskammer 18 in die Außentrommel 22 gelangen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur etwa ein Drittel des Umfangs der Mantelfläche 29 flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet (2 und 3). Der übrige Teil des Umfangs der Mantelfläche 29, der sich etwa über 2/3 des Umfangs der Mantelfläche 29 der betreffenden Behandlungskammer 18 erstreckt, ist flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet. Der flüssigkeitsundurchlässige Teil der Mantelfläche 29 befindet sich zum Umladen der Wäschestücke 10 bei untenliegender Öffnung 14 im unteren Bereich der Behandlungskammer 18. Dann liegt der flüssigkeitsdurchlässige Teil der Mantelfläche 29 auf der der Öffnung 24 gegenüberliegenden Seite der Mantelfläche 29 oberhalb der Längsmittelachse 13 (2 und 3).
  • Die 4 zeigt eine Durchlaufwaschmaschine 30 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Durchlaufwaschmaschine 30 verfügt nur über eine Vorwaschzone 31 und eine Klarwaschzone 32, also keine Spülzone. Bei der gezeigten Durchlaufwaschmaschine 30 mit neun Behandlungskammern 18 erstreckt sich die Vorwaschzone 31 über die ersten vier Behandlungskammern 18 und die Klarwaschzone 32 über die fünfte bis neunte Behandlungskammer 18. Die nur eine Vorwaschzone 31 und eine Klarwaschzone 32 aufweisende Durchlaufwaschmaschine 30 kann eine größere oder kleinere Anzahl von Behandlungskammern 18 aufweisen.
  • Bei der gezeigten Durchlaufwaschmaschine 30 ist nur der letzten (vierten) Behandlungskammer 18 der Vorwaschzone 31 eine Außentrommel 22 und der letzten Kammer der Vorwaschzone 31, also der letzten Kammer der Durchlaufwaschmaschine 30, eine Behandlungskammer 18 zugeordnet.
  • Die von der Durchlaufwaschmaschine 30 nur gewaschenen Wäschestücke 10 werden in einer auf der Durchlaufwaschmachine 30 folgenden Entwässerungseinrichtung 33 gespült und entwässert.
  • Die Behandlungskammern 18 und die Außentrommeln 22 sind bei der Durchlaufwaschmaschine 30 genauso ausgebildet wie bei der Durchlaufwaschmaschine 11, so dass auf die vorhergehende Beschreibung der Durchlaufwaschmaschine 11 Bezug genommen wird und gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Insbesondere sind bei der Durchlaufwaschmaschine 30 die Mantelflächen 29 der Außentrommeln 22 zugeordneten Behandlungskammern 18 auch nur teilweise flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet, und zwar so, wie das in den zur Erläuterung der Durchlaufwaschmaschine 11 dienenden 2 und 3 dargestellt und beschrieben worden ist.
  • Die Erfindung eignet sich nicht nur für Durchlaufwaschmaschinen mit außermittigen und beim Umladen der Wäschestücke 10 unterhalb der Längsmittelachse 13 sich befindenden Öffnungen 24, sondern auch für Durchlaufwaschmaschinen mit mittig auf der Längsmittelachse 13 liegenden Öffnungen, nämlich Durchlaufwaschmaschinen, die nach dem sogenannten Zentrumstransfer die Wäschestücke 10 von einer Behandlungskammer 18 zur nachfolgenden Behandlungskammer 18 umladen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Durchlaufwaschmaschine 11 der 1 bis 3 näher erläutert:
    Die Durchlaufwaschmaschine 11 dient zum Vorwaschen, Klarwaschen und Spülen von Wäschestücken 10. Die Wäschestücke 10 werden postenweise in den aufeinanderfolgenden Behandlungskammern 18 behandelt und taktweise von einer Behandlungskammer 18 zur nächstfolgenden Behandlungskammer 18 umgeladen. Die Wäscheposten werden dabei taktweise in Behandlungsrichtung 14 längs durch die Durchlaufwaschmaschine 11 transportiert. Die fertig gewaschenen und gespülten sowie gegebenenfalls einer sonstigen Nachbehandlung unterzogenen Wäschestücke 10 verlassen die Durchlaufwaschmaschine 11 über die Ausgaberutsche 20.
  • Zwischen der Vorwaschzone 15 und der Klarwaschzone 16 und zwischen der Klarwaschzone 16 und der Spülzone 17 findet ein Wechsel mindestens eines Teils der Behandlungsflüssigkeit statt. Dazu sind den betreffenden Behandlungskammern 18 Außentrommeln 22 zugeordnet. Diese dienen zur Abfuhr von Behandlungsflüssigkeit und zur Zufuhr neuer Behandlungsflüssigkeit. Dazu sind die Mantelflächen 29 wenigstens der mit Außentrommeln 22 versehenen Behandlungskammern 18 am Ende der Vorwaschzone 15 und am Ende der Klarwaschzone 16 mindestens teilweise flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet, so dass temporär ein Flüssigkeitsaustausch zwischen der jeweiligen Außentrommel 22 und der ihr zugeordneten Behandlungskammer 18 unterbrochen werden kann.
  • Zum Waschen und Spülen der Wäschestücke 10 wird die Trommel 12 drehend angetrieben, und zwar derart, dass sie hin- und hergehende Teilkreisdrehungen ausführt, wie das durch den Doppelpfeil in der 2 dargestellt ist. Man spricht hier von einem ”schwenkenden” Waschen und Spülen der Wäschestücke 10. Üblicherweise wird die Trommel 12 zum Waschen und Spülen des Wäschestücks 10 in einem Bereich von 160° bis 240°, vorzugsweise etwa 220°, hin- und herbewegt. Beim Waschen und Spülen der Wäschestücke 10 befindet sich die außermittige Öffnung 24 mit der ihr jeweils zugeordneten Schaufel 25 jeder Behandlungskammer 18 oberhalb der Längsmittelachse 13 der Trommel 12 (2). Auf diese Weise kann beim Waschen und Spülen der Wäschestücke 10 kein Flüssigkeitsaustausch zwischen den einzelnen Behandlungskammern 18 stattfinden und es werden auch keine Wäschestücke von einer Behandlungskammer 18 zur anderen transportiert bzw. umgeladen.
  • Zum Umladen der Wäschestücke 10 und auch zum Entladen der Durchlaufwaschmaschine 11 wird die Trommel 12 weiterer verdreht als beim Waschen und/oder Spülen der Wäschestücke 10. Vorzugsweise erfolgt hierbei eine einzige Vollkreisdrehung der Trommel 12. Die Trommel 12 wird mindestens so weit verdreht, dass die Öffnung 24 mit der ihr zugeordneten Schaufel 25 jeder Behandlungskammer 18 unterhalb der Längsmittelachse 13 der Trommel 12 liegt (3). Hierbei werden die Wäschestücke 10 postenweise von den Schaufeln 25 durch die Öffnungen 24 von einer Behandlungskammer 18 in die nachfolgende Behandlungskammer 18 umgeladen. Gleichzeitig gelangt ein anderer Wäscheposten gegebenenfalls mit einem Teil der Behandlungsflüssigkeit auf der in Behandlungsrichtung 14 vornliegenden Seite von der vorangehenden Behandlungskammer 18 in die Behandlungskammer, aus der Wäschestücke 10 entladen worden sind. Es findet so ein gleichzeitiges Entladen und Beladen der jeweiligen Behandlungskammer 18 statt. Das führt zu einem Umladen des Wäschepostens mit einem Teil der Behandlungsflüssigkeit aus allen Behandlungskammern 18 der Durchlaufwaschmaschine 10 in die darauffolgenden Behandlungskammern 18 bzw. das Herausfördern fertiggewaschener Wäschestücke 10 aus der letzten Behandlungskammer 18 der Durchlaufwaschmaschine 11.
  • Nach dem postenweisen Umladen aller Wäschestücke 10 von einer Behandlungskammer 18 zur darauffolgenden Behandlungskammer 18 wird die Trommel 12 weiterhin drehend angetrieben, bis sie eine Vollkreisdrehung ausgeführt hat, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn (3), bis sich die Öffnungen 24 und die Schaufeln 25 aller Behandlungskammern 18 wieder oberhalb der Längsmittelachse 13 der Trommel 12 befinden (2), so dass ein erneutes schwenkendes Waschen oder Spülen des nächsten Wäschepostens in der jeweiligen Behandlungskammer 18 stattfinden kann.
  • Wenn sich die Waschkriterien und/oder die Art der Wäschestücke 10 ändern, darf in vielen Fällen keine Behandlungsflüssigkeit in die nachfolgende Behandlungskammer 18 verschleppt werden. Beispielsweise darf beim Wechseln von Buntwäsche auf Weißwäsche die Weißwäsche nicht mit restlicher Behandlungsflüssigkeit von der vorangegangenen Buntwäsche vermischt werden. Um dieses zu verhindern, sieht es die Erfindung vor, beim Umladen der Wäschestücke 10 von mindestens einigen Behandlungskammern 18, die zum Badwechseln mit Außentrommeln 22 versehen sind, einen Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Wäscheposten für die Behandlungskammer 18 und der ihr zugeordneten Außentrommel 22 zu unterbrechen.
  • Die Unterbrechung des Flüssigkeitsaustauschs zwischen der betreffenden Behandlungskammer 18 und der ihr zugeordneten Außentrommel 22 erfolgt nicht während des Waschens und Spülens der Wäschestücke 10, sondern nur beim Umladen der Wäschestück 10, wenn die Trommel 12 so weit verdreht wird, dass die Öffnungen 24 mit den Schaufeln 25 unter die Längsmittelachse 13 wandern (3). Beim Waschen und Spülen hingegen wird der dazu erforderliche Austausch der Behandlungsflüssigkeit zwischen der Behandlungskammer 18 und der ihr zugeordneten Außentrommel 22 infolge der dann obenliegenden Öffnungen 24 und Schaufeln 25 aufrechterhalten (2).
  • Um beim Umladen der Wäschestücke 11 die Behandlungskammer 18 von der ihr zugeordneten Außentrommel 22 flüssigkeitsdicht zu trennen, ist die Mantelfläche 29 mindestens einiger Behandlungskammern 18, denen eine Außentrommel 22 zugeordnet ist und bei denen beim Umladen eine Abdichtung zur Außentrommel 22 erforderlich ist, nur über einen Teil des Umfangs flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet, insbesondere perforiert. Bevorzugt ist die jeweilige Mantelfläche 29 über etwa 1/3 ihres Umfangs flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet. Dieses flüssigkeitsdurchlässige Drittel der Mantelfläche 29 befindet sich beim Waschen und Spülen der Wäschestücke 10 (2) an der untersten Stelle der Trommel 12 bzw. der betreffenden Behandlungskammer 18. Dadurch kann beim Waschen und Spülen der Wäschestücke 10 ein Austausch der Behandlungsflüssigkeit zwischen der Behandlungskammer 18 und der ihr zugeordneten Außentrommel 22 stattfinden. Es stellt sich dann ein etwa gleich hoher Flüssigkeitspegel 34 beim Waschen und Spülen der Wäschestücke 10 in der Behandlungskammer 18 und der ihr zugeordneten Außentrommel 22 ein (2).
  • Zum Umladen der Wäschestücke 10 mit der darin gebundenen Behandlungsflüssigkeit (gebundene Flotte) und eventuell einem Teil der in den Wäschestücken 10 nicht gebundenen Behandlungsflüssigkeit, der freien Flotte, wird die Trommel 12 weitergedreht als das zum Waschen und Spülen der Wäschestücke 10 der Fall ist, und zwar vorzugsweise um eine volle Kreisdrehung. Dabei kommt vorübergehend die Öffnung 24 der jeweiligen Behandlungskammer 18 im Bereich der tiefsten Stelle der Behandlungskammer 18 unter der Längsmittelachse 13 zu liegen, wobei der Wäscheposten mit der gebundenen Flotte und einem Teil der freien Flotte von der Schaufel 25 aus der betreffenden Behandlungskammer 18 entladen wird. Beim Entladen befindet sich der flüssigkeitsundurchlässige, ungelochte Teil der Mantelfläche 29 unterhalb der Längsmittelachse 13 der Trommel 12, was dazu führt, dass beim Umladen der Wäschestücke 10 es zu einer Abdichtung der Behandlungskammer 18 über der ihr zugeordneten Außentrommel 22 kommt (3). Bei dieser Abdichtung kann in der Behandlungskammer 18 verbleibende freie Behandlungsflüssigkeit nicht in die Außentrommel 22 strömen, so dass der sich in der Außentrommel 22 befindende Teil der freien Behandlungsflüssigkeit vollständig aus der Außentrommel 22 über einen verschließbaren Abfluss 35 abgelassen werden kann. Der in der Behandlungskammer 18 verbleibende Teil der freien Behandlungsflüssigkeit mit den Wäschestücken 10 wird bei aufrechterhaltener Abdichtung der Behandlungskammer 18 zur ihr zugeordneten Außentrommel 22 von den Schaufeln 25 durch die Öffnung 24 der Stirnfläche 23 der Behandlungskammer 18 umgeladen in die darauffolgende Behandlungskammer 18.
  • Während der Drehung der Trommel 12 in die Umladestellung erfolgt bereits eine Abdichtung der Mantelfläche 29 der Behandlungskammer 18 zur dieser zugeordneten Außentrommel 22. Diese Abdichtung wird vorzugsweise während des gesamten Umladevorgangs der Behandlungskammer 18 aufrechterhalten. Wenn nach dem Umladen die Trommel 12 weitergeschwenkt wird in die Wasch- bzw. Spülstellung (2), wird die Abdichtung der Behandlungskammer 18 zur Außentrommel 22 wieder aufgehoben, so dass durch den perforierten Teilbereich der Mantelfläche 29 wieder Behandlungsflüssigkeit zwischen der Behandlungskammer 18 und der ihr zugeordneten Außentrommel 22 hindurchströmen kann.
  • Damit genügend Zeit zum vollständigen Entfernen der Behandlungsflüssigkeit aus der Außentrommel 22 zur Verfügung steht, ist vorgesehen, die Drehung der Trommel 12 entweder in der Umladestellung kurz zu unterbrechen oder die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 12 beim Umladen der in der Behandlungskammer 18 enthaltenen Wäsche mit einem Teil der Behandlungsflüssigkeit kurzzeitig zu reduzieren. Damit durch die kurzzeitige Unterbrechung des Antriebs der Trommel 12 oder die kurzzeitige Reduzierung der Umfangsgeschwindigkeit die Taktzeit der Durchlaufwaschmaschine 11 nicht nennenswert erhöht wird, ist vorgesehen, zwischen der Wasch- bzw. Schleuderstellung (2) und der Umladestellung (3) die Trommel 12 schneller anzutreiben.
  • Mindestens diejenige Außentrommel 22, an der keine Verschleppung der Behandlungsflüssigkeit bei sich ändernden Behandlungsparametern oder unterschiedlichen Wäschestücken, beispielsweise einer Folge von Weißwäsche auf Buntwäsche, erfolgen soll oder darf, wird vorzugsweise gereinigt. Die Reinigung kann den Bedürfnisse entsprechend auf verschiedene Weise erfolgen, und zwar sowohl kalt als auch heiß. Insbesondere kann eine heiße Reinigung zur Desinfektion der jeweiligen Außentrommel 22 dienen.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren eignet sich auch für Durchlaufwaschmaschinen mit einem sogenannten Zentrumstransfer. Auch hier erfolgt beim Umladen der Wäschestücke eine Abdichtung zwischen wenigstens einer Behandlungskammer und der ihr zugeordneten Außentrommel.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wäschestück
    11
    Durchlaufwaschmaschine
    12
    Trommel
    13
    Längsmittelachse
    14
    Behandlungsrichtung
    15
    Vorwaschzone
    16
    Klarwaschzone
    17
    Spülzone
    18
    Behandlungskammer
    19
    Eingabetrichter
    20
    Ausgaberutsche
    21
    Trennwand
    22
    Außentrommel
    23
    Stirnfläche
    24
    Öffnung
    25
    Schaufel
    26
    Auflager
    27
    Gestell
    28
    Laufrad
    29
    Mantelfläche
    30
    Durchlaufwaschmaschine
    31
    Vorwaschzone
    32
    Klarwaschzone
    33
    Entwässerungseinrichtung
    34
    Flüssigkeitspegel
    35
    Abfluss

Claims (15)

  1. Verfahren zur Nassbehandlung, insbesondere zum Waschen, von Wäschestücken (10), wobei in mehreren in Behandlungsrichtung (14) aufeinanderfolgenden Behandlungskammern (18) einer drehend antreibbaren Trommel (12) die Wäschestücke (10) behandelt werden, die Wäschestücke von einer Behandlungskammer (18) in die jeweilige nachfolgende Behandlungskammer (18) überführt werden und mindestens einen Teil der Behandlungsflüssigkeit in wenigstens einigen Behandlungskammern (18) zugeordneten Außenkammern gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Umladen der Wäschestücke (10) von einer Behandlungskammer (18) in die nachfolgende Behandlungskammer (18) ein Flüssigkeitsaustausch zwischen der Behandlungskammer (18) und der Außenkammer unterbrochen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsaustausch zum Umladen der Wäschestücke (10) zwischen derjenigen (vorherigen) Behandlungskammer (18), von der die Wäschestücke (10) in die darauffolgende Behandlungskammer (18) umgeladen werden, und der dieser vorherigen Behandlungskammer (18) zugeordneten Außenkammer unterbrochen wird, vorzugsweise der Flüssigkeitsaustausch zwischen der jeweiligen Behandlungskammer (18) und der ihr zugeordneten Außenkammer unterbrochen wird, bevor ein Wechsel der Behandlungskriterien erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Behandlungsflüssigkeit, insbesondere die in den umzuladenden Wäschestücken (10) ungebundene Behandlungsflüssigkeit, mit den Wäschestücken (10) von einer Behandlungskammer (18) zur nachfolgenden Behandlungskammer (18) umgeladen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung des Flüssigkeitsaustausches zwischen der mindestens einen Behandlungskammer (18) und der ihr zugeordneten Außenkammer durch eine Drehung der Trommel (12) aus einem Bereich heraus, bei dem die Behandlung der Wäschestücke (10) durchgeführt wird, erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung des Flüssigkeitsaustausches zwischen der Behandlungskammer (18) und der dieser zugeordneten Außenkammer erfolgt, bevor die erneute Beladung der Behandlungskammer (18) beginnt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung des Flüssigkeitsaustausches zwischen einer Behandlungskammer (18) und der ihr zugeordneten Außenkammer frühestens beendet wird, nachdem die Wäschestücke (10) und der damit sich in der betreffenden Behandlungskammer (18) befindende Teil der Behandlungsflüssigkeit in die nachfolgende Behandlungskammer (18) umgeladen worden ist und/oder die Behandlungsflüssigkeit aus der Außenkammer entfernt worden ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsflüssigkeit in der Außenkammer, insbesondere der restliche Teil der Behandlungsflüssigkeit in der Außenkammer, beim Umladen der Wäschestücke (10) in die nachfolgende Behandlungskammer (18) aus der Außenkammer vorzugsweise vollständig entfernt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Entfernens der Behandlungsflüssigkeit aus der jeweiligen Außenkammer die Trommel (12) langsamer drehend angetrieben und/oder der Antrieb kurzzeitig unterbrochen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim und oder nach dem vollständigen Entfernen der Behandlungsflüssigkeit aus der Außenkammer die Außenkammer gereinigt wird.
  10. Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere zum Waschen, von Wäschestücken (10), mit einer drehend antreibbaren Trommel (12), die mehrere in ihrer Längsrichtung aufeinanderfolgende Behandlungskammern (18) aufweist und mit mindestens einigen Behandlungskammern (18) zugeordneten Außenkammern, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (12) im Bereich wenigstens einer Behandlungskammer (18) gegenüber der dieser zugeordneten Außenkammer abdichtbar ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (29) der Trommel (12) im Bereich derjenigen mindestens einen Behandlungskammer (18), der einer Außenkammer zugeordnet ist, zum einen Teil flüssigkeitsundurchlässig und zum anderen Teil flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (29) im Bereich derjenigen Behandlungskammer (18), der eine Außenkammer zugeordnet ist, nur über einen Teil des Umfangs flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der flüssigkeitsundurchlässig ausgebildete Bereich der Mantelfläche (29) der betreffenden Behandlungskammer (18) sich nur beim Umladen der Wäschestücke (10) im Bereich der Außenkammer befindet.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (29) der mindestens einen mit einer Außenkammer versehenen Behandlungskammer (18) in demjenigen Bereich des Umfangs flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet ist, über den die Trommel (12) beim Umladen der Wäschestücke (10) drehend hinwegbewegbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssigkeitsundurchlässige Teil der Mantelfläche (29) der betreffenden Behandlungskammer sich über 280° bis 180° des Umfangs der Mantelfläche (29) erstreckt, vorzugsweise über 250° bis 230°.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einen Außenkammer wenigstens ein Mittel zum Reinigen des Inneren der Außenkammer zugeordnet ist.
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