DE10162800A1 - Badwechselmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents
Badwechselmaschine und Verfahren zum Betreiben derselbenInfo
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Abstract
Bei einer Bandwechselmaschine zum Waschen von farbiger und weißer Wäsche, die zumindest im Bereich ihrer Waschzone als Doppeltrommel-Postenwaschmaschine ausgebildet ist, ist der Mantel ihrer Innentrommel (26) zumindest in einer der Kammern der Waschzone umfangsmäßig nur in einem Teilbereich (160) wasserdurchlässig ausgebildet. Einrichtungen zum wahlweisen Abführen des Waschwassers sind zumindest in derjenigen Kammer der Waschzone vorhanden, in der die Innentrommel mit diesem nur in einem Teilbereich (160) wasserdurchlässigen Mantel ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Badwechselmaschine zum Waschen von farbiger und weißer Wäsche. Badwechselmaschinen werden eingesetzt, wenn häufig abwechselnd farbige und weiße Wäsche gewaschen werden soll. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Badwechselmaschine.
- Aus der DE 29 49 228 A1 ist eine Durchlaufwaschmaschine zum abwechselnden und gleichzeitigen Waschen von farbiger und weißer Wäsche sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Durchlaufwaschmaschine bekannt. Diese Durchlaufwaschmaschine hat voneinander abgeschottete Kammern, die von den Wäscheposten nacheinander durchlaufen werden. Aufgrund aufwendiger und komplizierter Leitungsverbindungen der einzelnen Kammern untereinander kann das in einer Kammer befindliche Waschwasser in beliebige andere Waschkammern geleitet werden. Gleichzeitig ist es möglich, das gesamte Waschwasser einer jeden Kammer vollständig abzulassen. Das aufeinander folgende Waschen von beispielsweise weißer und farbiger Wäsche wird dadurch erreicht, dass die jeweils vor der die weiße Wäsche enthaltenden Waschkammer befindliche Waschkammer vollständig entleert wird. Ansonsten würde sich der weiße Wäscheposten farbig verfärben. Um das Durchschleusen des weiße Wäschepostens durch die Waschmaschine hindurch zu ermöglichen, sind einrichtungsmäßige und verfahrensmäßig komplizierte Steuerungen des Waschwassers von einer Kammer in andere Kammern erforderlich.
- Darüber hinaus ist eine Eintrommel-Postenwaschmaschine bekannt. Die Ausbildung als Eintrommel-Waschmaschine bedeutet, dass der Wäscheposten, sei es ein weißer oder ein farbiger Wäscheposten, auf seinem Gang durch die Waschmaschine von "seiner" Waschlauge begleitet wird. Das Waschwasser jeder Kammer wird daher vollständig in die jeweils nächste Kammer übergeführt. Ein Ablassen von Waschwasser aus einer dieser Kammern, das Zuführen von frischem Wasser in die einzelnen Kammern hinein, das Nachheizen des Waschwassers in den einzelnen Kammern oder die Zugabe von Chemikalien ist in dem Bereich dieser Eintrommel-Waschmaschine nicht möglich, da die einzelnen Kammern aufgrund ihres erforderlichen dichten Eintrommel- Mantels von außen nicht zugänglich sind. Das Waschergebnis in solchen Eintrommel-Postenwaschmaschinen ist daher technisch weniger zufriedenstellend als es bei einer Doppeltrommel-Postenwaschmaschinenmit ihrem allerdings erheblichen Wasserverbrauch der Fall ist.
- Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Badwechselmaschine zum Waschen von farbiger und weißer Wäsche anzugeben, mit der ein häufiger Farbwechsel bei möglichst wenig Wasserverbrauch und mit hoher Leistung sowie einwandfreiem Waschergebnis möglich ist.
- Diese Erfindung ist für die Badwechselmaschine durch die Merkmale des Anspruchs 1 und für das Verfahren zum Betreiben einer solchen Badwechselmaschine durch die Merkmale des Anspruchs 13 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an diese Ansprüche jeweils anschließenden weiteren Ansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Badwechselmaschine zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Mantel ihrer Innentrommel zumindest in einer der Kammern ihrer Waschzone umfangsmäßig nur in einem Teilbereich wasserdurchlässig ausgebildet ist. Mit Hilfe eines solchen lediglich teilweise wasserdurchlässigen Mantels wird erreicht, dass beim Aufeinanderfolgen von farbigem und weißem Wäscheposten nicht das gesamte Wasser der jeweils betroffenen Waschkammern sondern nur das im Zwischenraum zwischen der Innentrommel und der Außentrommel vorhandene Waschwasser aus der Kammer herausgeleitet zu werden braucht. Das Abführen von gegenüber dem Stand der Technik weniger Wasser bedeutet, dass auch nur entsprechend weniger Frischwasser oder sonstiges Waschwasser in die betreffenden Kammern hineingeleitet werden muss. Es wird also eine geringere Wassermenge durch die vorhandenen Leitungen bewegt bzw. verbraucht.
- Nach einem auch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der wasserdurchlässige Teilbereich des Mantels der Innentrommel im Bereich der Mitnehmer vorhanden, die dazu dienen, bei der reversierenden Trommelbewegung die Wäsche aus der Lauge herauszuheben und wieder in die Lauge hineinfallen zu lassen, so wie dies bei derartigen Waschmaschinen üblicherweise der Fall ist. Als ausreichend hat es sich herausgestellt, diesen wasserdurchlässigen Teilbereich des Mantels nur etwa in einem Sektor von 90° (Grad) des im Querschnitt kreisförmigen Innentrommel-Mantels anzuordnen.
- Die erfindungsgemäße Badwechselmaschine hat den Vorteil, dass der Wasserverbrauch der Waschmaschine gegenüber den im Stand der Technik bekannten Doppeltrommel-Postenwaschmaschinen wesentlich verringert ist. Dabei ist es im Gegensatz zu den im Stand der Technik ebenfalls bekannten Eintrommel-Postenwaschmaschinen möglich, die Wäscheposten in den einzelnen Waschkammern beliebig nachzuheizen. Auch können Chemikalien oder sonstige Waschzusätze unverändert zugegeben werden. Das abwechslungsweise, beliebige Waschen von farbiger und weißer Wäsche ist damit bei einer Doppeltrommel-Postenwaschmaschine mit wesentlich verringertem Wasserverbrauch möglich.
- Diese vorstehenden Vorteile werden dadurch ermöglicht, dass entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren beim Weitertransport des in einer Kammer der Waschzone befindlichen Wäschepostens der Mantel der Innentrommel dieser Kammer zumindest in seinem unteren, den Wäscheposten aufnehmenden Mantelbereich verschlossen wird. Beim Ablassen von Waschwasser aus einer Waschkammer wird dadurch nur das im Ringraum zwischen der Innentrommel und der Außentrommel befindliche Waschwasser abgelassen. Das im Innenraum der Innentrommel befindliche Waschkwasser wird mit der Wäsche in die nächste Kammer weitertransportiert.
- Dieses Verschließen des Innentrommel-Mantels kann bei einem Weitertransport von Wäscheposten, der durch Drehen der Innentrommel um 360° (Grad) bewirkt wird, dadurch auf einfache Weise verwirklicht werden, dass, wie es bei der vorstehend erwähnten erfindungsgemäßen Badwechselmaschine der Fall ist, der nur in einem Teilbereich wasserdurchlässige Mantelbereich der Innentrommel aus dem unteren, den Wäscheposten aufnehmenden Trommelbereich herausgedreht wird. Auch dadurch wird der im unteren, den Wäscheposten aufnehmenden Trommelbereich liegende Mantelbereich der Innentrommel wirkungsmäßig verschlossen. Beim Weitertransport des Wäschepostens wird dadurch nur das im Ringraum zwischen der Innentrommel und der Außentrommel befindliche Waschwasser abgelassen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Badwechselmaschine und des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben einer solchen Doppeltrommel-Postenwaschmaschine sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer als Doppeltrommel-Postenwaschmaschine ausgebildeten Badwechselmaschine nach der Erfindung,
- Fig. 2.1 bis 2.4 nacheinander auftretende Zustände in einer Waschkammer beim Weitertransport des Wäschepostens in eine benachbarte Waschkammer, mit Ablassen des Waschwassers aus dieser Kammer.
- Eine als Doppeltrommel-Postenwaschmaschine ausgebildete Badwechselmaschine 12 besitzt eine aus den Kammern 1, 2 und 3 gebildete Vorwaschzone 14, eine aus drei Waschkammern 4, 5 und 6 bestehende Waschzone 16 und eine aus vier Kammern 7, 8, 9 und 10 bestehende Spülzone 18. Wäscheposten 20 werden über einen Eingabetrichter 22 der Badwechselmaschine 12 zugeführt. Nach Durchlaufen der einzelnen Kammern 1 bis 10 wird der dann saubere Wäscheposten aus der letzten Kammer 10 ausgeworfen (Pfeil 24). Die Wäscheposten 20 können aus farbiger oder weißer Wäsche bestehen. Derartige unterschiedlich farbige Wäscheposten können nacheinander in der Badwechselmaschine 12 gewaschen werden.
- Die Badwechselmaschine 12 besitzt eine Innentrommel 26, die sich über alle Kammern 1 bis 10 erstreckt, und eine Außentrommel 28, die in der letzten Kammer 3 der Vorwaschzone 14 beginnt und im Bereich der letzten Kammer 10 der Spülzone 18 endet. Damit ist zumindest im Bereich der Waschzone 16 die Badwechselmaschine 12 als Doppeltrommel- Postenwaschmaschine ausgebildet.
- Bei einer Umdrehung der Innentrommel 26 der Badwechselmaschine 12 um 360° (Grad) wandert ein Wäscheposten mit der durch ihn gebundenen Flotte (Wasser) in die jeweils nächste Kammer. Dieser Weitertransport ist durch Pfeile 30 für die Vorwaschzone 14 und die Waschzone 16 angedeutet. Im Bereich der ersten drei Kammern 7, 8 und 9 der Spülzone 18 erfolgt der Spülvorgang im sogenannten Gegenstrom 32. In der letzten Kammer 10 der Spülzone 18 ist ein sogenanntes stehendes Bad vorhanden. Aus dieser letzten Kammer 10 erfolgt bei einer weiteren Umdrehung der Innentrommel 26 um 360° (Grad) ein Auswerfen des dort vorhandenen Wäschepostens (Pfeil 24), wie schon vorstehend erwähnt ist.
- Aus der letzten Kammer 3 der Vorwaschzone 14 und allen drei Kammern 4, 5 und 6 der Waschzone kann über jeweils eine Ableitung 34a, 34b, 34c und 34d die in der jeweiligen Kammer 3, 4, 5, 6 befindliche freie Flotte, die nicht an dem jeweiligen Wäscheposten gebunden ist, abgelassen werden. Dazu sind in jeder dieser vier Ableitungen 34a-34d jeweils ein Absperrventil 36a, 36b, 36c und 36d vorhanden.
- Die Ableitungen 34a-34d münden in eine Sammelleitung 38 ein. Diese Sammelleitung 38 mündet über einen Leitungsast 38a, in dem ein Absperrventil 40a eingebaut ist, in ein Auffangbecken C. In diesem Auffangbecken C ist ein Überlauf 42 vorhanden, über den Wasser aus dem Auffangbecken C über eine Stichleitung 44 in die Sammelleitung 38 fließen kann. Die Sammelleitung 38 mündet über einen weiteren Leitungsast 38b in die hintere Kammer 46 eines weiteren Auffangbeckens B. In diesem Leitungsast 38b ist ein Absperrventil 40b vorhanden. In der Kammer 46 ist ein leitungsmäßiger Anschluss mit der Sammelleitung 38 über einen Überlauf 48 und eine daran angeschlossene Stichleitung 50 vorhanden. Schließlich kann über einen an der Sammelleitung 38 angeschlossenen dritten Leitungsast 38c das Wasser aus der Sammelleitung und gegebenenfalls aus dem Auffangbecken C und aus der Kammer 46 des vorgelagerten Auffangbeckens B in einen Abfluss (Pfeil 52) aus dem Wasserkreislauf herausgenommen werden.
- Das Auffangbecken B besitzt eine der Kammer 46 vorgelagerte Kammer 54. Zwischen der Kammer 54 und der Kammer 46 ist eine Überlaufwand 56 vorhanden. In die Kammer 54 des Auffangbeckens B führt eine von einem Auffangbecken A kommende Leitung 58. In das Auffangbecken A führt eine Leitung 60 von einer ein Flusensieb aufweisenden Filtervorrichtung 62. Zu dieser Filtervorrichtung 62 führt eine aus der ersten Spülkammer 7 kommende Ableitung 64, die an einem Überlauf 66 in dieser ersten Spülkammer 7 angeschlossen ist. Auch in der Ableitung 64 ist ein Absperrventil 68 eingebaut.
- Aus dem Auffangbecken A kann das sich dort abgesetzte Wasser über eine Leitung 70a und mittels eines Überlaufes über eine Leitung 70b in eine Sammelleitung 70c abgeführt und dem Abfluss (Pfeil 52) zugeführt werden. Auch in der Leitung 70a ist ein Absperrventil 72 vorhanden.
- Aus dem Auffangbecken B strömt das dort eingeleitete Wasser der Spülzone 18 über die Überlaufwand 56 in die Kammer 46. Von dort kann das Wasser über eine Zuleitung 80 mittels einer Pumpe 82 der letzten Kammer 3 der Vorwaschzone und den Kammern 4, 5 und 6 der Waschzone 16 in der jeweils gewünschten Menge zugeführt werden. Dazu verzweigt sich die Zuleitung 80 in Zuleitungsäste 80a, 80b, 80c und 80d. In die letzte Kammer der Waschzone 46 führt noch ein weiterer Zuleitungsast 80e, der im Gegensatz zu den anderen Zuleitungsästen, die in die Kammern 3, 4, 5 und auch 6 führen, durch ein elektrisch steuerbares Absperrventil 78 beliebig ansteuerbar ist. Auf diese Weise kann in Abhängigkeit von dem in dieser Kammer 6 vorhandenen Überlauf 66 der Wasserstand wunschgemäß einnivelliert und damit auf der gewünschten Höhe gehalten werden.
- An der letzten Spülkammer 10 ist an der Außentrommel eine Ableitung 86 und an der Innentrommel eine Ableitung 88 angeschlossen. Diese beiden Leitungen 86, 88 führen in ein Auffangbecken D, in dem sich eine Presse 90 befindet. Auf diese Presse 90 fällt der aus der letzten Kammer 10 heraustransportierte jeweilige Wäscheposten. Mit Hilfe der Presse 90 kann das an dem Wäscheposten gebundene Wasser herausgepresst werden. Dieses Wasser wird durch eine Leitung 92 aus dem Becken D mittels einer Pumpe 94 abgeführt. Die Leitung 92 mündet mit einer Zweigleitung 96 in dem Auffangbecken C und mit einer weiteren Zweigleitung 98 in dem Leitungsast 38c. Von dort kann es entweder über den Abfluss 52 weggeführt oder über den Leitungsast 38b der Kammer 46 des Auffangbeckens B oder durch den Leitungsast 38a dem Auffangbecken C zugeführt werden. Die jeweilige Strömungsrichtung hängt von den in den Leitungen jeweils vorhandenen Absperrventilen oder Verzweigungsventilen, wie dem Verzweigungsventil 99, ab.
- Über eine Heißdampf-Leitung 100, in der ein Absperrventil 102 eingebaut ist, kann Heißdampf und damit Wärme einerseits über eine Abzweigleitung 104 in das Auffangbecken C oder über eine Abzweigleitung 106 und daran angeschlossene Zuleitungen 108a, 108b, 108c und 108d wahlweise den Kammern 3, 4, 6, 9, entsprechend den Stellungen der in diesen Zuleitungen vorhandenen Absperrventile 110a, 110b, 110c und 110d, zugeführt werden. Alle Zuleitungen für Heißdampf und für Wasser münden in die Außentrommel 28 hinein.
- Schließlich kann noch Kaltwasser sowohl in die Kammern 3, 4, 5 und 6 als auch in die beiden letzten Kammern 9 und 10 der Spülzone 18 und auch in den Eingabetrichter 22 sowie in die Kammer 54 des Auffangbeckens B eingeleitet werden. Außerdem kann dieses kalte Wasser (Frischwasser) zur Kühlung der Presse 90 verwendet werden. Die Leitungsführung für dieses Kaltwasser (Frischwasser) enthält daher eine Zuleitung 120, von der eine Vorlaufleitung 122 zur Presse 90 und eine Rücklaufleitung 124 von der Presse 90 wieder zurückführt. Die Rücklaufleitung 124 mündet in eine Einleitungsleitung 126 ein, die von der Zuleitung 120 in die Kammer 9 der Spülzone 18 einmündet. In diese Einleitungsleitung 126 ist ein elektrisch ansteuerbares Absperrventil 128 eingebaut. über eine weitere Einlaufleitung 130 kann die letzte Kammer 10 aus der Zuleitung 120 heraus mit kaltem Wasser versorgt werden. In die letzte Kammer 10 mündet schließlich eine weitere, gestrichelt gezeichnete Leitung 132 ein, über die Spülzugaben wie beispielsweise Weichmacher oder Stärke der letzten Kammer 10 zugegeben werden können.
- Von der Zuleitung 120 zweigen weitere Einlaufleitungen 134a, 134b, 134c, 134d ab, die in die Kammern 3, 4, 5 oder 6 hineinführen. Durch diese Einlaufleitungen 134 kann daher der letzten Kammer 3 der Vorwaschzone 14 und allen Kammern 4, 5 oder 6 der Waschzone 16 ebenfalls kaltes Wasser zugeführt werden.
- Von der Zuleitung 120 führt eine weitere Einlaufleitung 134e in den Bereich des Eingabetrichters 22. In diese Einlaufleitung 134e mündet eine Leitung 136 hinein, die mit dem Auffangbecken C verbunden ist. In den Eingabetrichter 22 kann also durch die Leitung 136 mittels einer Pumpe 138 und bei geöffnetem Absperrventil 140 Wasser aus dem Auffangbecken C und außerdem über die Einlaufleitung 134e Kaltwasser eingeleitet werden.
- Die Zuleitung 120 besitzt darüber hinaus noch zwei weitere Einlaufleitungen 134f und 134g, die in das Auffangbecken C bzw. in die Kammer 54 des Auffangbeckens B führen. Auch in diesen beiden Leitungen ist jeweils ein Absperrventil 142 bzw. 144 vorhanden. Das Auffangbecken C kann also sowohl mit kaltem Wasser als auch mit Heißdampf (Abzweigleitung 104) versorgt werden. Das Wasser in dem Auffangbecken C kann also beliebig warm oder kalt dem Eingabetrichter 22 zugeführt werden.
- Schließlich ist noch im vorliegenden Fall eine Zuleitung 150 in die Kammer 8 der Spülzone 18 vorhanden, durch die beispielsweise Zusatzmittel wie Chlor zugeführt werden können. Waschzugaben wie verschiedene Waschmittel können über eine weitere Zuleitung 152 der Waschkammer 4 zugeführt werden.
- Der Mantel der Innentrommel 26 ist im Bereich der Waschzone 16, und damit im Bereich der Kammern 4, 5, 6 in einem Teilbereich 160 wasserdurchlässig ausgebildet. Dieser Teilbereich erstreckt sich im vorliegenden Fall über etwa einen Sektor von 90° (Grad) des Trommelumfanges. In dem übrigen Teilbereich 162 des Mantels ist derselbe wasserundurchlässig (Fig. 2.1 bis 2.4). Dies ist in der Fig. 1 durch die untere gestrichelt dargestellte Begrenzungslinie 156 der Innentrommel 26, im Gegensatz zu der durchgezogen gezeichneten oberen Begrenzungslinie 158 dieser Innentrommel 26 schematisiert dargestellt. Im Bereich der Vorwaschzone und im Bereich der Spülzone ist der gesamte Mantel der Innentrommel 26 umfangsmäßig durchgehend wasserdurchlässig, was in der Fig. 1 durch die obere gestrichelt dargestellte Begrenzungslinie 159 der Innentrommel 26 angedeutet ist.
- Im vorliegenden Beispielsfall ist der Teilbereich 160 mit dem wasserdurchlässigen Mantel im Bereich von Mitnehmern 164 vorhanden. Diese Mitnehmer 164 bewirken bei der reversierenden Drehbewegung (Doppelpfeil 166) ein nach rechts und links abwechselndes Herausheben der Wäschestücke aus dem Bad 170 und das anschließende Wiederzurückfallen der Wäschestücke in dieses Bad 170 hinein, so wie dies bei Waschvorgängen üblicherweise der Fall ist.
- Bei einer Umdrehung der Innentrommel 26 um 360° (Grad), was durch die Fig. 2.2 bis 2.4 dargestellt ist, wandert der Teilbereich 160 ebenfalls um 360° (Grad) um die zentrale Drehachse 172 herum. Bereits bei einer Drehung um beispielsweise etwas mehr als 90° (Grad) hat sich im vorliegenden Beispielsfall dieser Teilbereich 160 aus dem Bereich des Bades 170 herausbewegt (Fig. 2.2). Dies hat zur Folge, dass die im Inneren der Innentrommel 26 vorhandene Badmenge 170a von der im Zwischenraum 174 vorhandenen Badmenge 170b abgetrennt ist. Nach Öffnen des in der Ableitung 34 vorhandenen Absperrventils 36 fließt also nur die in dem Zwischenraum 174 vorhandene Badmenge 170b aus dem Zwischenraum 174 zwischen der Innentrommel 26 und der Außentrommel 28 heraus. Die im Inneren der Innentrommel 26vorhandene Badmenge 170a verbleibt in der betreffenden Waschkammer oder wird zusammen mit dem Wäscheposten als gebundene Flotte mit in die nächste Kammer hineintransportiert. Das Ablassen der Badmenge 170b aus dem Zwischenraum 174 heraus ist für jede der Waschkammern 4, 5, 6 der Waschzone 16 in vergleichbarer Weise gleichzeitig möglich.
- Bei der Darstellung gemäß Fig. 2.3 ist erkennbar, wie der Wasserstand in dem Zwischenraum 174 abnimmt. Bei der Darstellung gemäß Fig. 2.4 ist die Badmenge 170b aus dem Zwischenraum 174 vollständig durch die Ableitung 34 herausgeflossen. Durch Weiterdrehen des Teilbereiches 160 in Drehrichtung (Pfeil 176) wird erst wieder eine flüssigkeitsmäßige Verbindung zwischen dem Innenraum der Innentrommel 26 und dem Zwischenraum 174 hergestellt. Nach einer vollständigen Umdrehung der Innentrommel 26 erreicht dieselbe im Anschluss an den in Fig. 2.4 dargestellten Zustand wieder ihren in Fig. 2.1 dargestellten Zustand, in welchem sie dann wieder im Reversierbetrieb 166 hin- und hergedreht werden kann.
Claims (15)
1. Badwechselmaschine (12) zum Waschen von farbiger und
weißer Wäsche (20), die zumindest im Bereich ihrer
Waschzone (16) als Doppeltrommel-Postenwaschmaschine
ausgebildet ist,
mit mehreren von der Wäsche (20) nacheinander durchlaufener Kammern (4, 5, 6) im Bereich der Waschzone (16),
mit Einrichtungen (152, 80, 134, 108) zum wahlweisen Zuführen von Waschmitteln, Wasser und Wärme in eine oder mehrere Kammern (4, 5, 6) der Waschzone (16),
mit Einrichtungen (34, 36) zum wahlweisen Abführen von Waschwasser aus Kammern (4, 5, 6) der Waschzone,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Mantel der Innentrommel (26) zumindest in einer der Kammern (4, 5, 6) der Waschzone (16) umfangsmäßig nur in einem Teilbereich (160) wasserdurchlässig ausgebildet ist,
die Einrichtungen zum wahlweisen Abführen des Waschwassers zumindest in derjenigen Kammer (4, 5, 6) der Waschzone vorhanden sind, in der die Innentrommel (26) mit diesem nur in einem Teilbereich (160) wasserdurchlässigen Mantel ausgebildet ist.
mit mehreren von der Wäsche (20) nacheinander durchlaufener Kammern (4, 5, 6) im Bereich der Waschzone (16),
mit Einrichtungen (152, 80, 134, 108) zum wahlweisen Zuführen von Waschmitteln, Wasser und Wärme in eine oder mehrere Kammern (4, 5, 6) der Waschzone (16),
mit Einrichtungen (34, 36) zum wahlweisen Abführen von Waschwasser aus Kammern (4, 5, 6) der Waschzone,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Mantel der Innentrommel (26) zumindest in einer der Kammern (4, 5, 6) der Waschzone (16) umfangsmäßig nur in einem Teilbereich (160) wasserdurchlässig ausgebildet ist,
die Einrichtungen zum wahlweisen Abführen des Waschwassers zumindest in derjenigen Kammer (4, 5, 6) der Waschzone vorhanden sind, in der die Innentrommel (26) mit diesem nur in einem Teilbereich (160) wasserdurchlässigen Mantel ausgebildet ist.
2. Badwechselmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtungen zum wahlweisen Abführen des Wassers
in jeder Kammer (4, 5, 6) der Waschzone (16) vorhanden
sind.
3. Badwechselmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der wasserdurchlässige Teilbereich (160) des Mantels
der Innentrommel (26) im Bereich von Mitnehmern (164)
vorhanden ist, die zum Anheben der Wäscheposten in den
Kammern vorhanden sind.
4. Badwechselmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der wasserdurchlässige Teilbereich (160) des Mantels
der Innentrommel (26) zumindest etwa ein Viertel des
Trommelumfangs umfaßt.
5. Badwechselmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtungen zum wahlweisen Zuführen von Wasser
zumindest in derjenigen Kammer (4, 5, 6) der Waschzone
(16) vorhanden sind, in der der wasserdurchlässige
Teilbereich (160) im Mantel der Innentrommel (26)
vorhanden ist.
6. Badwechselmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtungen zum wahlweisen Zuführen von Wasser in
jeder der Kammern (4, 5, 6) der Waschzone (16) vorhanden
sind.
7. Badwechselmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtungen zum wahlweisen Zuführen von Wärme
zumindest in einigen Kammern der Waschzone vorhanden
sind.
8. Badwechselmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
den Kammern der Waschzone (4, 5, 6) vorgelagert sind
Kammern (1, 2, 3) einer Vorwaschzone (14).
9. Badwechselmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
den Kammern (4, 5, 6) der Waschzone (16) nachgelagert
sind Kammern (7, 8, 9, 10) einer Spülzone (18).
10. Badwechselmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
in der zumindest letzten Kammer (6) der Waschzone (16)
ein Überlauf (66) als zusätzliche Einrichtung zum
Abführen von Waschwasser aus dieser Kammer (6) vorhanden
ist.
11. Badwechselmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtungen zum wahlweise Abführen von
Waschwasser aus einzelnen Kammern (4, 5, 6) der Waschzone
(16) mit Einrichtungen zum wahlweisen Zuführen von Wasser
in einzelne Kammern (3, 4, 5, 6) der Waschzone (16)
und/oder der Vorwaschzone (14) leitungsmäßig (34, 38, 80)
verbunden sind.
12. Badwechselmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtungen zum wahlweise Abführen von
Waschwasser aus einzelnen Kammern (4, 5, 6) der Waschzone
(16) mit Einrichtungen zum wahlweisen Zuführen von Wasser
in den Einlaufbereich leitungsmäßig (34, 38, 136)
verbunden sind.
13. Verfahren zum Betreiben einer zumindest im Bereich ihrer
Waschzone (16) als Doppeltrommel-Postenwaschmaschine (26,
28) ausgebildeten Badwechselmaschine (12),
dadurch gekennzeichnet, dass
beim Weitertransport des in einer Kammer (4, 5, 6) der
Waschzone (16) befindlichen Wäschepostens der Mantel der
Innentrommel (26) dieser Kammer zumindest in seinem
unteren, den Wäscheposten aufnehmenden Teilbereich (160)
verschlossen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Weitertransport von Wäscheposten durch Drehen (176) der Innentrommel (26) um 360° (Grad) bewirkt wird,
beim dem Weitertransport der umfangsmäßig nur in einem Teilbereich (160) wasserdurchlässige Mantel der Innentrommel (26) aus dem unteren, den Wäscheposten aufnehmenden Trommelbereich herausgedreht wird.
der Weitertransport von Wäscheposten durch Drehen (176) der Innentrommel (26) um 360° (Grad) bewirkt wird,
beim dem Weitertransport der umfangsmäßig nur in einem Teilbereich (160) wasserdurchlässige Mantel der Innentrommel (26) aus dem unteren, den Wäscheposten aufnehmenden Trommelbereich herausgedreht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei dem Weitertransport des Wäschepostens das
Waschwasser dieser Kammer aus dem die Innentrommel (26)
im Bereich dieser Kammer umgebenden Ringraumes
(Zwischenraum 174) abgelassen wird.
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