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Bereich der Konstruktion
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Die Konstruktion betrifft ein Waschmaschine. Im Besonderen handelt es sich um eine Waschmaschine mit Wassersparfunktion, die die Verkürzung der Waschzeit unterstützen kann, und dabei kann auch ein Teil des Abwassers wiedergewonnen werden, um die Zeitdauer, den Stromverbrauch und den Wasserverbrauch zu reduzieren.
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Beschreibung von früheren Konstruktionen
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Seit einigen Jahren ist in der Waschmaschinenindustrie eine schnelle Entwicklung zu verzeichnen, die sich nur auf auf die Weiterentwicklung der Waschfunktion bezieht wie beispielsweise die Erhöhung der Ozonsterilisation oder der Frequenzkonversion. Aber in Bezug auf die Einsparung von Zeit und Wasser haben die Hersteller sich nicht in den Bereichen Forschung und Entwicklung engagiert. Die verschiedenen Waschmaschinentypen, die auf dem Markt erhältlich sind, verwenden alle das Wasser aus dem Wasserhahn. Der Waschprozess erfordert es, dass für einen Waschgang drei bis vier Mal Waschpulver eingefüllt, Wasser eingeleitet und entzogen wird. Beim Waschprozess muss jedes Mal Waschmittel oder Waschpulver eingefüllt werden, wobei dann jedes Mal Wasser verwendet werden muss, um das Waschmittel oder Waschpulver, das sich in der zu waschenden Kleidung befindet, auszuspülen. D. h. jedes Mal vor dem erneuten Einfüllen des Waschmittels oder Waschpulvers ist es erforderlich eine bestimmte Wassermenge einzufüllen. Dies verlängert den Waschprozess erheblich.
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Inhalt der Konstruktion
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Die Konstruktion betrifft eine Waschmaschine mit Wassersparfunktion, mit der die Waschzeit, der Stromverbrauch und die Wassermenge reduziert werden können.
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Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen besteht die Waschmaschine mit Wassersparfunktion aus dem Folgenden: Die Konstruktion besitzt einen Behälter für das Waschen der Wäsche und weiterhin eine Wassereingangsleitung, die mit einer externen Wasserquelle verbunden wird sowie aus einer Steuerungsvorrichtung für die Position des Schalters für den Wassereingang, wobei diese innerhalb der Wassersparvorrichtung eingesetzt wird und auf Basis des Wasserstands in der Wassersparvorrichtung steuert, ob Wasser durch die Wassereingangsleitung eingelassen wird oder nicht. Die Wassersparvorrichtung wird verwendet, um das eingeleitete Wasser der Wassereingangsleitung zu speichern und weiterhin wird diese verwendet, um mindestens ein Mal das Wasser aus dem Behälter für das Waschen der Wäsche heraus- und abzuleiten. Weiterhin besteht die Konstruktion aus einem Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung und mehr als einer Wasserausgangsleitung. Dabei wird das Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung mit der Wassersparvorrichtung und zwischen den Wasserausgangsleitungen angebracht, und dabei besitzen die Wasserausgangsleitungen eine große Öffnung oder mehrere kleinere Öffnungen oder die ursprüngliche Öffnung der Waschmaschine wird durch eine hohle Röhrenstruktur unterstützt. Dabei wird ein Teil der Wasserausgangsleitungen mit der Wassersparvorrichtung und zwischen dem Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung angebracht. Weiterhin wird das andere Teil der Wasserausgangsleitung mit dem Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung und zwischen dem Behälter für das Waschen der Wäsche angebracht. Eine Leitung für die Wiedergewinnung des ableiteten Wassers wird am einem Ende mit der Wassersparvorrichtung verbunden und dazu verwendet, dass mindestens ein Einleiten bzw. Ableiten des Wassers in bzw. vom Behälter für das Waschen der Wäsche erfolgt. Weiterhin erfolgt eine Ableitung in die Wassersparvorrichtung. Ein Dreiwegeventil wird mindestens mit der Wassereinleitungsöffnung des Behälter für das Waschen der Wäsche verbunden sowie mit der Leitung für die Wiedergewinnung des ableiteten Wassers. Eine Steuerungsvorrichtung wird verwendet, um das Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung und das Dreiwegeventil zu steuern.
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Beschreibung der Konstruktion
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Siehe im Folgenden 1 bis 3. Die Waschmaschine mit Wassersparfunktion 11 besteht aus einer Wassersparvorrichtung 1 wobei an dieser eine Wassereingangsleitung 2 angebracht wird. Weiterhin wird die Wassereingangsleitung 2 verwendet, um sauberes Wasser von außerhalb wie beispielsweise Leitungswasser einzuleiten. Im Innern der Wassersparvorrichtung 1 wird eine Steuerungsvorrichtung für die Position des Schalters für den Wassereingang 3 eingesetzt. Weiterhin werden die Steuerungsvorrichtung für die Position des Schalters für den Wassereingang 3 und die Wassereingangsleitung 2 verbunden. Die Funktion der Steuerungsvorrichtung für die Position des Schalters für den Wassereingang 3 betrifft die Steuerung des Wasserstands im Innern der Wassersparvorrichtung 1. Erreicht das Wasser im Innern der Wassersparvorrichtung eine bestimmte Höhe so schaltet die Steuerungsvorrichtung für die Position des Schalters für den Wassereingang 3 den Wassereinfluss der Wassereingangsleitung 2 aus. Die Öffnung der Wasserausgangsleitung 4, die mit der Wassersparvorrichtung 1 verbunden ist, besitzt einen oder mehrere Öffnungen oder ein kleine Öffnung oder ein Design, dass die Öffnung der ursprünglichen Öffnung der Waschmaschine verstärkt, wie beispielsweise Mehrfachdesign der Öffnungen der Wassereingangsleitung für traditionelle Waschmaschinen. Für die Öffnung der Wasserausgangsleitung 6 des Steuerungsventils für die Wasserausgangsleitung 5 wird eine oder mehrere große Öffnungen oder eine kleine Öffnung oder ein Öffnungsdesign von traditionellen Waschmaschinen verwendet, das unterstützt wird. Beispielsweise kann es sich um ein Mehrfachdesign einer Öffnung für eine Wassereingangsleitung einer traditionellen Waschmaschine handeln. Dabei kann die eingeleitete Wassermenge, die in den Behälter für das Waschen der Wäsche 11a eingeleitet wird erhöht werden. Für die Wasserausgangsleitung 4 und 6 wird eine oder mehrere Öffnungen verwendet oder es wird ein kleine Öffnung verwendet oder es wird ein Design einer traditionellen Waschmaschine verwendet wobei diese Art der Öffnung die höhle Röhrenstruktur verstärkt. Wird ein Design verwendet, das den Durchmesser vergrößert, ist dies zumindest bei Waschmaschinen mit traditionellem Design oder bei kleinen Öffnungen der Fall.
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Die oben beschriebene Steuerungsvorrichtung für die Position des Schalters für den Wassereingang 3 kann beispielsweise ein herkömmlicher Schwimmerschalter für den Wasserstand verwendet werden.
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Die Waschmaschine mit Wassersparfunktion 11 wird beim Waschen von einer Steuerungsvorrichtung 7 beim Prozess des Waschens unterstützt. Diese öffnet das Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung 5. Von der Wassersparvorrichtung 1 wird sodann mit hoher Geschwindigkeit eine große Menge Wasser durch die Wasserausgangsleitung 4 heraus gespült. Danach fließt das Wasser zur Wasserausgangsleitung 6. Als letztes fließt das Wasser in den Behälter für das Waschen der Wäsche 11a. Weil die Fließgeschwindigkeit des heraus strömenden Wassers größter ist als bei traditionellen Waschmaschinen kann die Zeit für das Einfüllen des Wasser in den Behälter für das Waschen der Wäsche 11a verkürzt werden. Andererseits kann beim Trocken der Wäsche, beim Wassereinlassen und beim Wasserabfluss die Wassersparvorrichtung 1 wiederum durch die Steuerungsvorrichtung für die Position des Schalters für den Wassereingang 3 das Einleiten des Wassers gesteuert werden, so dass bei einem bestimmten Wasserstand die Einleitung gestoppt wird. Dadurch kann wiederum als nächstes die Einleitung des Wassers in den Behälter für das Waschen der Wäsche mit hoher Geschwindigkeit erfolgen. Dann wiederum die Zeit für das Einfüllen des Wassers in den Behälter für das Waschen der Wäsche 11a verkürzt werden. Allgemein ausgedrückt ist es bei einem herkömmlichen Waschvorgang erforderlich, dass drei bis vier Mal Wasser eingeleitet wird. Durch die Waschmaschine mit Wassersparfunktion 11 kann die Zeit für das Einfüllen des Wassers in den Behälter für das Waschen 11a stark verkürzt werden. Daher kann die Zeit für das Waschen der Wäsche reduziert werden sowie der dabei verbrauchte Strom.
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Bisher wurde in Bezug auf die Waschmaschine mit Wassersparfunktion 11 erläutert wie die Funktion des Wassereinsparens erzielt werden kann. Im Ablauf des Waschens der Wäsche wird neben dem ersten Wassereinleitung und dem danach erfolgten Einfüllen von Waschmittel bzw. Waschpulver Wasser verwendet, um die Reste des Waschmittels zu entfernen. Danach erfolgt ein weiteres Einleiten und Ableiten des Wassers wobei das Abwasser wiedergewonnen werden kann, um danach wieder verwendet zu werden. Da die Wäsche bei der letzten Reinigung nicht trocken ist ist das ableitete Wasser ausreichend sauber, und durch einen Wasserqualitätssensor 11b wird zudem das Brauchwasser des Behälters für das Waschen der Wäsche 11a überprüft. Die Steuerungsvorrichtung 7 erhält das vom Wasserqualitätssensor 11b erzeugte Signal. Danach kann entsprechend den oben beschriebenen Signalen am Ende nach mindestens einem oder zuletzt zweimaligen Waschvorgang wobei durch die Waschmaschine ein Einfüllen von Wasser und ein Ableiten des Brauchwassers erfolgt entsprechend dem Reinigungsgrad nach Wiedergewinnung und erneuter Verwendung wobei ein Zurückführen zur Wassersparvorrichtung 1 erfolgt. Dadurch wird das eingeleitete Wasser im Behälter für das Wachen der Wäsche 11a an einer bestimmten Position gehalten, und zudem wird dort ein Dreiwegeventil 8 angebtacht. Und dieses Dreiwegeventil 8 kann den Rückfluss des eingeleiteten Wassers, das sich im Behälter für das Waschen der Wäsche 11a befindet steuern.
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Das Dreiwegeventil 8 wird mit drei Leitungen verbunden, wobei die zwei Enden der ersten Leitung jeweils mit der Wassereinflussöffnung des Behälters für das Waschen der Wäsche 11a und der Wassereinlassöffnung des Dreiwegeventils 8 verbunden werden. Die zweite Leitung dient als Wasserabfluss 12 wobei ein Ende mit der Wasserabflussöffnung des Dreiwegeventils 8 verbunden wird. Die dritte Leitung dient als Leitung für die Wiedergewinnung des ableiteten Wassers 9 wobei die zwei Enden jeweils mit der anderen Wasserabgangsöffnung und der Wasseröffnung für die Wiedergewinnung der Wassersparvorrichtung 1 verbunden werden. Beim Waschvorgang steuert nun beim letzten Einlassen und Ablassen des Wassers die Steuerungsvorrichtung 7 das Dreiwegeventil 8. Und die erste Leitung und die Leitung für die Wiedergewinnung des ableiteten Wassers 9 sind verbunden. Gleichzeitig sind die erste Leitung und der Wasserabfluss 12 nicht verbunden. Daher werden das eingeleitete Wasser und das Abwasser bei der Wiedergewinnung in die Wassersparvorrichtung 1 eingeleitet, so dass beim nächsten Waschen dieses Wasser verwendet werden kann. Damit wird ergibt sich eine Wassersparfunktion.
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Weiterhin kann es bei Ausfall der Wassersparvorrichtung 1 zu einem Volllaufen des Wasserbehälters kommen. Dabei kann das Wasser durch ein Überlaufrohr 10 in den Wasserabfluss 12 geleitet werden. Die zwei Enden des Überlaufrohrs 10 sind jeweils mit dem Wasserabfluss 12 und dem Überlauf der Wassersparvorrichtung 1 verbunden.
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Wie auf 2 zu sehen ist wird in diesem Ausfühungsbeispiel des Wassersparvorrichtung 1 zwei Wasserspeicher verwendet, die jeweils links und rechts vom Wasserspeicher angeordnet werden. Der Wasserspeicher auf der linken Seite wird auf der Steuerungsvorrichtung für die Position des Schalters für den Wassereingang 3 platziert und verwendet, um die Wassereingangsleitung 2 und die Wasserausgangsleitung 4 zu verbinden. Der Wasserspeicher auf der rechten Seite wird mit der Wasserausgangsleitung 4’, der Leitung für die Wiedergewinnung des ableiteten Wassers 9 und dem Überlaufrohr 10 verbunden. Dabei ist jedoch die Anzahl der angebrachten Wasserspeicher der Wassersparvorrichtung 1 nicht auf zwei begrenzt. Beispielsweise kann auch nur ein Wasserspeicher oder drei oder mehr verwendet werden.
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Wie auf 3 zu sehen ist wird die Steuerungsvorrichtung 7 verwendet, um das Waschen der Wäsche und das Ablassen des Wassers zu auszuführen. Weiterhin wird diese verwendet, um das Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung 5 und das Dreiwegeventil 8 zu steuern. Die Steuerungsvorrichtung 7 wird elektrisch mit dem Steuerungsventil 5 und dem Dreiwegeventil 8 verbunden.
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Ist der oben beschriebene Behälter für das Waschen der Wäsche 11a eine Einzeltrommel, so besitzt dieser auch eine Trocknerfunktion. Wie auf auf 6 zu sehen ist, kann die Wassersparvorrichtung 1 der Waschmaschine mit Wassersparfunktion 11 mit einer Waschmaschine mit einer Trommel oder mit mehreren Trommeln verwendet werden, oder sie kann mit allen Arten von Trommelwaschmaschinen verwendet werden. Die oben beschriebene Steuerungsvorrichtung 7 kann eine Steuerungsvorrichtung von bisher verwendeten Waschmaschinen sein. Das oben beschriebene Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung 5 und das Dreiwegeventil 8 können herkömmliche Steuerventile verwendet werden.
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Siehe im Folgenden 4 und 5. Diese zeigen ein verändertes Ausführungsbeispiel der Waschmaschine mit Wassersparfunktion 11. Das Wasser des Behälters für das Waschen der Wäsche 11a, das zuletzt eingleitet wurde ist im Ausführungsbeispiel Abwasser. In dem Behälter für das Waschen der Wäsche 11a wird ein Wasserqualitätssensor 11b eingesetzt. Weiterhin umfasst der Funktionsbereich des Wasserqualitätssensor 11b das Messen des Wassers, das sich in dem Behälter für das Waschen der Wäsche 11a befindet, und zwar hinsichtlich der Sauberkeit. Die Steuerungsvorrichtung 7 erhält das von dem Wasserqualitätssensor 11b erzeugt Signal. Danach bestimmt dieses Signal ab welchem Punkt das Wasser des Behälter für das Waschen der Wäsche 11a einen bestimmten Reinigungsgrad erreicht, so dass dabei eine Wiedergewinnung erfolgen kann wobei in den Behälter für das Waschen der Wäsche 11a Wasser eingeleitet und dann wieder abgeleitet wird, und dabei steuert die Steuerungsvorrichtung 7 das Dreiwegeventil 8, so dass eingeleitete und abgeleitete Wasser des Behälter für das Waschen der Wäsche 11a zu der Schmutzwasserwiedergewinnungseinheit 1B geleitet werden kann. Durch die Funktion der Wiedergewinnung der verbrauchten Wassers kann beim nächsten Waschen einer erneute Verwendung des Wassers erfolgen. Somit wird eine Wassersparfunktion bereitgestellt. Wenn ein bestimmter Reinheitsgrad nicht wiedergewonnen werden kann wird das eingeleitete und abgeleitete Wasser auf Basis der Steuerung des Dreiwegeventil 8 durch die Steuerungsvorrichtung 7, in den Wasserabfluss 12 geleitet und damit nach außen abgeleitet. Der Wasserqualitätssensor 11b kann dabei ein allgemein bekannter Wasserqualitätssensor sein.
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Die Wasserausgangsleitung 4A und 4B, das Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung 5A und das Dreiwegeventil 8A von 4 entsprechen jeweils der Wasserausgangsleitung 4 und 4’, dem Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung 5 und dem Dreiwegeventil 8 der zweiten Abbildung. Daher wird auf eine erneute Erläuterung verzichtet.
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Die Funktion der Beschleunigungseinheit für Wassereingang 1A betrifft die Erhöhung der Geschwindigkeit der Einleitung des Wassers in den Behälter für das Waschen der Wäsche 11a. Dieses Ausführungsbeispiel der Beschleunigungseinheit für Wassereingang 1A betrifft die Anbringung eines Wasserbehälters an der linken Seite, wie in 2 zu sehen sowie die Verwendung einer Steuerungsvorrichtung für die Position des Schalters für den Wassereingang 3. Weiterhin betreffen andere Ausführungsbeispiele der Beschleunigungseinheit für Wassereingang 1A die Verwendung von Pumpen. Die Pumpe wird dabei von der Steuerungsvorrichtung 7 gesteuert. Weiterhin betrifft die Funktion der Pumpe die Erhöhung der Geschwindigkeit des Wasserflusses der Wassereingangsleitung 2.
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Das Ausführungsbeispiel betreffend die Schmutzwasserwiedergewinnungseinheit 1B kann der rechte Wasserbehälter verwendet werden, wie er auf 2 zu sehen ist.
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Abbildungsverzeichnis
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1 zeigt ein Blockdiagramm der Waschmaschine mit Wassersparfunktion.
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2 zeigt ein Blockdiagramm mit einer spezifischen Ausführung der Waschmaschine mit Wassersparfunktion.
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3 zeigt die Steuerungsvorrichtung der Waschmaschine mit Wassersparfunktion und ein Blockdiagramm des Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung und des Dreiwegeventils.
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4 zeigt ein verändertes Ausführungsbeispiel der Waschmaschine mit Wassersparfunktion.
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5 zeigt die Steuerungsvorrichtung der Waschmaschine mit Wassersparfunktion und ein Blockdiagramm des Wasserqualitätssensors für die Wasserausgangsleitung, des Steuerungsventils für die Wasserausgangsleitung und des Dreiwegeventils.
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6 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Mehrfachwaschbehältern der Waschmaschine mit Wassersparfunktion.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wassersparvorrichtung
- 1A
- für Wassereingang Beschleunigungseinheit
- 1B
- Schmutzwasserwiedergewinnungseinheit
- 2
- Wassereingangsleitung
- 3
- Steuerungsvorrichtung für die Position des Schalters für den Wassereingang
- 4, 4', 4A, 4B, 6
- Wasserausgangsleitung
- 5, 5A
- Steuerungsventil für die Wasserausgangsleitung
- 7
- Steuerungsvorrichtung
- 8, 8A
- Dreiwegeventil
- 9
- Leitung für die Wiedergewinnung des ableiteten Wassers
- 10
- Überlaufrohr
- 11
- Waschmaschine mit Wassersparfunktion
- 11a
- Behälter für das Waschen der Wäsche
- 11b
- Wasserqualitätssensor
- 12
- Wasserabfluss