DE2900467C2 - - Google Patents
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- DE2900467C2 DE2900467C2 DE19792900467 DE2900467A DE2900467C2 DE 2900467 C2 DE2900467 C2 DE 2900467C2 DE 19792900467 DE19792900467 DE 19792900467 DE 2900467 A DE2900467 A DE 2900467A DE 2900467 C2 DE2900467 C2 DE 2900467C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F31/00—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
- D06F31/005—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Durchlaufwaschmaschine für Postenwäsche mit
mehreren hintereinander angeordneten Gehäusekammern, in denen jeweils
eine gelochte Trommel drehbar und antreibbar angeordnet ist, wobei die
flüssigkeitsdicht ausgebildeten Gehäusekammern am tiefsten Punkt eine
Abflußöffnung aufweisen.
Eine derartige Waschmaschine ist aus der DE-OS 28 25 853 bekannt. Jede
Gehäusekammer steht über ihre Abflußöffnung mit der in Wäschetransportrichtung
vorhergehenden Gehäusekammer in Verbindung. Die Wäsche wird im Gegenstrom
gewaschen.
Eine gänzlich anders aufgebaute Durchlaufwaschmaschine ist in der nicht vor
veröffentlichten DE-OS 27 45 787 beschrieben. Diese Maschine hat keine einzel
nen Gehäusekammern, sondern eine durchgehende, drehbar gelagerte Trommel, in
der eine Transportschnecke angeordnet ist, deren Wendelfläche ungelocht ist,
so daß die Trommel in einzelne Waschkammern unterteilt ist. Im Trommelmantel
jeder Waschkammer ist eine Abflußöffnung vorhanden. Vor jeder Transportdrehung
steht die Trommel in der Stellung, in der die Abflußöffnungen an der tiefsten
Stelle der Trommel liegen so lange still bis über die Abflußöffnungen die
freie Flotte abgelaufen ist. Die Wäsche wird in dieser Maschine in getrennten
Bädern gewaschen.
Die erfindungsgemäße Durchlaufwaschmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß an
jeder Abflußöffnung das Saugrohr einer Pumpe angeschlossen ist, deren Druckrohr
mit der Flüssigkeitszuführleitung der in Wäschetransportrichtung nächsten Ge
häusekammer und/oder einer Ablaufleitung verbunden ist, und daß jede Gehäuse
kammer auch Flüssigkeitszuführleitungen für kaltes oder warmes Frischwasser
aufweist.
Die erfindungsgemäße Durchlaufwaschmaschine hat gegenüber derjenigen gemäß
der DE-OS 28 25 853 den Vorteil, daß die Wäsche nicht im Gegenstrom, sondern
in getrennten Bädern gewaschen wird. Dadurch ist es möglich, unterschiedliche
Wäschearten, z. B. Weißwäsche und Buntwäsche in aufeinanderfolgenden Kammern
zu waschen.
Gegenüber Durchlaufwaschmaschinen gemäß der DE-OS 27 45 787 ist vorteilhaft,
daß der zeitliche Ablauf von Transport- und Flottenwechselvorgängen für die
einzelnen Wäscheposten individueller vorgenommen werden kann, da nicht alle
derartigen Vorgänge zwangsgekoppelt sind, wie dies beim Vorhandensein einer
einzigen Transportschnecke der Fall ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß jeder Gutposten in einer bestimmten Flotte
in einer Trommel behandelt wird und daß diese Flotte
mit dem Gutposten von Trommel zu Trommel
durch die Waschmaschine wandert. Dabei kann sie durch dosierte
Zugabe und/oder durch ebenso dosierten Ablaß in ihrer Zusam
mensetzung beliebig und kurzzeitig geändert werden. Da benach
barte Trommeln flüssigkeitsdicht voneinander getrennt
sind, können benachbart unterschiedliche Gutposten mit unter
schiedlichem Waschprogramm und insbesondere unterschiedlicher
Flottenzusammensetzung behandelt werden, ohne daß sich diese
Flotten vermischen. Beim Transport des Gutpostens in die näch
ste Trommel wird der nicht durch den unmittelbaren Trans
port mitgeschwemmte oder gebundene Flottenanteil in die nächste
Trommel bzw. deren Gehäusekammer umgepumpt. Der Gutposten
fällt also immer in eine praktisch leere Kammer und erhält die
selbe Flotte wie in der Vorkammer. Bedarfsweise, ins
besondere jedoch beim Übergang in eine andere Behandlungszone
kann die Flotte ganz oder teilweise ersetzt werden. Die Durch
laufwaschmaschine nach der Erfindung ermöglicht daher die un
abhängige und getrennte Behandlung jedes Gutpostens je nach
seiner Materialzusammensetzung. Auf diese Weise können ver
schiedenartige Gutposten beliebig hintereinander in die Wasch
maschine eingegeben werden, wobei die spezielle Behandlungs
art jedes Gutpostens gesichert ist. Ein weiterer Vorteil er
gibt sich noch bei längeren Stillstandszeiten, da durch die
flüssigkeitsdichte Trennung der Gehäusekammern eine Flotten
vermischung ausgeschlossen ist. Mit der Durchlaufwaschmaschine
nach der Erfindung kann daher jeder Gutposten in beliebiger
Reihenfolge entsprechend seiner Materialzusammensetzung opti
mal behandelt werden, wobei alle zu Leerlauf führenden Um
stellvorgänge entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Durchlaufwaschmaschine;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Durchlaufwaschmaschine;
Fig. 3 einen Querschnitt der Durchlaufwaschmaschine;
Fig. 4 einen Ausschnitt der Seitenansicht in größerer
Darstellung.
Die Durchlaufwaschmaschine für Postenwäsche nach den Fig. 1 und 2 weist
ein sich über die ganze Länge erstreckendes, auf Füßen 1′′ gelagertes Außen
gehäuse 1 auf, das aus axial hintereinander angeordneten Gehäusekammern 1′ besteht. In jeder Gehäusekammer
ist eine Trommel 2′ drehbar gelagert. Die Gehäusekammern 1′ sind durch Stirn
wände 3 flüssigkeitsdicht getrennt, so daß jede Gehäusekammer 1′ einen eigenen
dichten Behälter bildet. Die links dargestellte Gehäusekammer 1′ ist außen
seitig durch eine Eingangsstirnwand 4 und die rechts gezeigte letzte Gehäuse
kammer 1′ mit einer Ausgangsstirnwand 5 abgeschlossen. Alle Stirnwände 3,
sowie auch die Eingangsstirnwand 4 und die Ausgangsstirnwand 5 weisen eine
zentrale Öffnung 6 auf, so daß ein sich durch die ganze Maschine erstreckender
axialer Durchlaß entsteht. Jede Öffnung 6 ist durch eine Lagerschale 7 aus
gekleidet, in der ein Führungsring 8 gleitet.
Der Führungsring 8 ist an der Stirnwand 9 der Trommel 2′ befestigt und umgibt
eine zentrale Öffnung 9′, so daß alle Trommeln 2′ ebenfalls einen durchgehen
den zentralen Durchlaß aufweisen. Der Trommelmantel ist in bekannter Weise
gelocht und im Innern jeder Trommel ist eine bekannte und daher nur schematisch
dargestellte Transportschaufel 10 zum radialen Bewegen des Gutpostens während
der Behandlungsphase und zum
Transportieren durch die Öffnung 9′ der Trommel 2′
vorgesehen. Zum Eingeben der zu behandelnden Wäscheposten
dient ein an der Eingangsstirnwand 4 befestigter Fülltrichter
11. Der fertig behandelte Wäscheposten rutscht über eine
an der Ausgangsstirnwand 5 angebrachten Schütte 12 auf ein
Transportband 13 oder ein anderes Transportmittel.
Die Gehäusekammern 1′ mit den darin gelagerten Trommeln
2′ sind einzeln oder zu mehreren zu Behandlungszonen zusammen
gestellt. So bilden beispielsweise gem. Fig. 1 die beiden
ersten Gehäusekammern 1′ die Vorwaschzone 14, die nächsten
drei die Waschzone 15, die folgenden beiden die Spülzone 16
und die letzte die Appretierzone 17. Selbstverständlich werden
die einzelnen Behandlungszonen entsprechend beheizt. Die hier
für notwendigen Zuleitungen sind der Übersichtlichkeit halber
nicht dargestellt worden. Jede Trommel 2′ wird durch
einen eigenen Getriebemotor angetrieben, der außen auf der
Gehäusekammer 1′ befestigt ist und mit einem Ritzel 18 in
einem auf dem Trommelmantel der Trommel 2′ angebrachten
Zahnkranz kämmt, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Es ist ersicht
lich, daß ein durch den Fülltrichter 11 in die erste Trommel
2′ eingeschwemmter Wäscheposten nach einer bestimmten Be
handlungszeit mit im wesentlichen radialer Bewegung durch
entsprechendes Drehen der Trommel 2′ axial durch die
Öffnung 9′ in die nächste Trommel 2′ transportiert wird,
so daß er die verschiedenen Behandlungszonen 14, 15, 16 und 17
durchläuft und dabei einer vorprogrammierten Behandlung unter
worfen wird. Am Ende rutscht der Gutposten über die Schütte
12 auf das Transportband 13, das ihn der nächsten Behandlung,
z. B. dem Entwässern zuführt.
Um jedem Wäscheposten eine bestimmte Flotte zuzuordnen, die auch
durch den Transport nicht verändert wird bzw. die gezielt
verändert werden kann, ist die nachfolgend beschriebene Ein
richtung vorgesehen. An jeder Gehäusekammer 1′ ist am tiefsten
Punkt eine Abflußöffnung 34′ mit einem Ausgleichsrohr 34 angeschlossen, das seitwärts
ragt und neben der Gehäusekammer 1′ einen nach oben in einen
Behälter 19 geführten Überlaufstutzen 20 aufweist. Letzterer
besitzt einen höhenverstellbaren Einsatz 21, so daß die Über
laufhöhe und damit der Flottenstand in der Gehäusekammer 1′
eingestellt werden kann. Die ausgeströmte Flotte fließt durch
ein im Behälterboden angeschlossenes Abflußrohr 22 einer Ab
laufleitung 23 zu und in dieser nach außen. Der Behälter 19
mit dem Überlaufstutzen 20 und dem Abflußrohr 22 stellt so
einen Flottenstandsregler dar. Am Ausgleichsrohr 34 unten ist
das Saugrohr 24 einer Pumpe 25 angeschlossen, deren Druckrohr
26 nach oben ragt und entweder mit einem Stutzen 27 in den
Behälter 19 mündet oder mit einer Flüssigkeitszuführleitung 28
der in Transportrichtung nächsten Gehäusekammer 1′ zugeführt
ist. Auf diese Weise kann je nach Anschluß Flotte aus der
Gehäusekammer 1′ in das Abflußrohr 22 abgepumpt oder in die
nächste Gehäusekammer 1′ umgepumpt werden. Das Umpumpen erfolgt
während des Wäschetransportes, so daß auch neben der im Wäscheposten
gebundenen und der durch die Transportschaufel 10 geförderten
Flotte die sonst in der Gehäusekammer 1′ verbleibende Flotte
in die nächste Gehäusekammer 1′ umgepumpt wird. Auf diese
Weise behält der Wäscheposten seine zugeordnete Flot
te vollständig bei.
Um die aus der Gehäusekammer 1′ abgepumpte Flotte durch Frisch
wasser zu ersetzen bzw. die Flotte durch Frischwasser in ihrer
Zusammensetzung zu verändern, ist eine Zuleitung 29 für Kalt
wasser vorgesehen, die durch mit hilfskraftbetätigten Ventilen
30 bestückte Flüssigkeitszuführleitungen 31 an die Gehäusekammer 1′ ange
schlossen ist. Es können an allen Gehäusekammern 1′ Flüssigkeitszuführlei
tungen vorgesehen sein, die Frischwasserzuleitung kann aber
auch nur an bestimmten Gehäusekammern 1′ erfolgen, wie z. B.
an Gehäusekammern 1′ der Vorwaschzone 14, der Spülzone 16
und der Appretierzone 17, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Die
Gehäusekammern 1′ der Waschzone 15 und z. T. auch der Spülzone
16 sind dann mit einer entsprechenden Zuleitung 32 für Warm
wasser ausgestattet, die über ähnliche mit Ventilen 30 ver
sehene Flüssigkeitszuführleitungen 33 mit den Gehäusekammern 1′ verbunden
ist. Es ist ersichtlich, daß so den Gehäusekammern 1′ pro
grammgesteuert kaltes und/oder warmes Frischwasser zugeleitet
werden kann.
Die Anschlüsse der Flüssigkeitszuführleitungen 28, sowie der Flüssigkeitszuführ
leitungen 31 und 33 liegen vorzugsweise in der oberen Hälfte
der Gehäusekammern 1′, um eine hohe Durchflutung der Trommel
kammer 2′ und des darin befindlichen Wäschepostens zu erreichen.
Die Pumpen 25 mit dem Saugrohr 24 und dem Druckrohr 26 bilden
ferner Einheitsteile für die gesamte Waschmaschine. Sie unter
scheiden sich nur durch den Stutzen 27 oder die Flüssigkeitszuführ
leitung 28. Selbstverständlich könnten auch beide, also der
Stutzen 27 und die Flüssigkeitszuführleitung 28 am Druckrohr 26
vorgesehen sein, wenn in beide ein Durchgangsventil oder an
der Anschlußstelle des Stutzens 27 ein Dreiwegeventil vorge
sehen ist, um je nach Bedarf das Abpumpen oder das Umpumpen
einstellen zu können. Eine nachträgliche Änderung der Ein
stellung wäre dann mit wenigen Handgriffen durchführbar. Na
türlich könnte auch der Stutzen 27 unmittelbar mit der Ab
laufleitung 23 verbunden sein.
Claims (1)
- Durchlaufwaschmaschine für Postenwäsche mit mehreren hintereinander angeordneten Gehäusekammern, in denen jeweils Flüssigkeitszuführleitungen münden und eine gelochte Trommel drehbar und antreibbar angeordnet ist, wobei die flüssigkeitsdicht ausgebildeten Gehäusekammern am tiefsten Punkt eine Abflußöffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Abflußöffnung (34′) das Saugrohr (24) einer Pumpe (25) ange schlossen ist, deren Druckrohr (26) mit der Flüssigkeitszuführleitung (28) der in Wäschetransportrichtung nächsten Gehäusekammer (1′) und/oder einer Ablaufleitung (23) verbunden ist, und daß jede Gehäusekammer (1′) auch Flüssigkeitszuführleitungen (31, 33) für kaltes oder warmes Frischwasser aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19792900467 DE2900467A1 (de) | 1979-01-08 | 1979-01-08 | Durchlaufwaschmaschine fuer postenfoermiges gut |
Publications (2)
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ID=6060161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1979
- 1979-01-08 DE DE19792900467 patent/DE2900467A1/de active Granted
Also Published As
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