DE2900467C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2900467C2
DE2900467C2 DE19792900467 DE2900467A DE2900467C2 DE 2900467 C2 DE2900467 C2 DE 2900467C2 DE 19792900467 DE19792900467 DE 19792900467 DE 2900467 A DE2900467 A DE 2900467A DE 2900467 C2 DE2900467 C2 DE 2900467C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
liquid supply
housing
housing chamber
laundry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792900467
Other languages
English (en)
Other versions
DE2900467A1 (de
Inventor
Wilhelm De 7142 Marbach De Braak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Poensgen & Sulzmann 7141 Steinheim De GmbH
Original Assignee
Gebr Poensgen & Sulzmann 7141 Steinheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Poensgen & Sulzmann 7141 Steinheim De GmbH filed Critical Gebr Poensgen & Sulzmann 7141 Steinheim De GmbH
Priority to DE19792900467 priority Critical patent/DE2900467A1/de
Publication of DE2900467A1 publication Critical patent/DE2900467A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2900467C2 publication Critical patent/DE2900467C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Durchlaufwaschmaschine für Postenwäsche mit mehreren hintereinander angeordneten Gehäusekammern, in denen jeweils eine gelochte Trommel drehbar und antreibbar angeordnet ist, wobei die flüssigkeitsdicht ausgebildeten Gehäusekammern am tiefsten Punkt eine Abflußöffnung aufweisen.
Eine derartige Waschmaschine ist aus der DE-OS 28 25 853 bekannt. Jede Gehäusekammer steht über ihre Abflußöffnung mit der in Wäschetransportrichtung vorhergehenden Gehäusekammer in Verbindung. Die Wäsche wird im Gegenstrom gewaschen.
Eine gänzlich anders aufgebaute Durchlaufwaschmaschine ist in der nicht vor­ veröffentlichten DE-OS 27 45 787 beschrieben. Diese Maschine hat keine einzel­ nen Gehäusekammern, sondern eine durchgehende, drehbar gelagerte Trommel, in der eine Transportschnecke angeordnet ist, deren Wendelfläche ungelocht ist, so daß die Trommel in einzelne Waschkammern unterteilt ist. Im Trommelmantel jeder Waschkammer ist eine Abflußöffnung vorhanden. Vor jeder Transportdrehung steht die Trommel in der Stellung, in der die Abflußöffnungen an der tiefsten Stelle der Trommel liegen so lange still bis über die Abflußöffnungen die freie Flotte abgelaufen ist. Die Wäsche wird in dieser Maschine in getrennten Bädern gewaschen.
Die erfindungsgemäße Durchlaufwaschmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß an jeder Abflußöffnung das Saugrohr einer Pumpe angeschlossen ist, deren Druckrohr mit der Flüssigkeitszuführleitung der in Wäschetransportrichtung nächsten Ge­ häusekammer und/oder einer Ablaufleitung verbunden ist, und daß jede Gehäuse­ kammer auch Flüssigkeitszuführleitungen für kaltes oder warmes Frischwasser aufweist.
Die erfindungsgemäße Durchlaufwaschmaschine hat gegenüber derjenigen gemäß der DE-OS 28 25 853 den Vorteil, daß die Wäsche nicht im Gegenstrom, sondern in getrennten Bädern gewaschen wird. Dadurch ist es möglich, unterschiedliche Wäschearten, z. B. Weißwäsche und Buntwäsche in aufeinanderfolgenden Kammern zu waschen.
Gegenüber Durchlaufwaschmaschinen gemäß der DE-OS 27 45 787 ist vorteilhaft, daß der zeitliche Ablauf von Transport- und Flottenwechselvorgängen für die einzelnen Wäscheposten individueller vorgenommen werden kann, da nicht alle derartigen Vorgänge zwangsgekoppelt sind, wie dies beim Vorhandensein einer einzigen Transportschnecke der Fall ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jeder Gutposten in einer bestimmten Flotte in einer Trommel behandelt wird und daß diese Flotte mit dem Gutposten von Trommel zu Trommel durch die Waschmaschine wandert. Dabei kann sie durch dosierte Zugabe und/oder durch ebenso dosierten Ablaß in ihrer Zusam­ mensetzung beliebig und kurzzeitig geändert werden. Da benach­ barte Trommeln flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind, können benachbart unterschiedliche Gutposten mit unter­ schiedlichem Waschprogramm und insbesondere unterschiedlicher Flottenzusammensetzung behandelt werden, ohne daß sich diese Flotten vermischen. Beim Transport des Gutpostens in die näch­ ste Trommel wird der nicht durch den unmittelbaren Trans­ port mitgeschwemmte oder gebundene Flottenanteil in die nächste Trommel bzw. deren Gehäusekammer umgepumpt. Der Gutposten fällt also immer in eine praktisch leere Kammer und erhält die­ selbe Flotte wie in der Vorkammer. Bedarfsweise, ins­ besondere jedoch beim Übergang in eine andere Behandlungszone kann die Flotte ganz oder teilweise ersetzt werden. Die Durch­ laufwaschmaschine nach der Erfindung ermöglicht daher die un­ abhängige und getrennte Behandlung jedes Gutpostens je nach seiner Materialzusammensetzung. Auf diese Weise können ver­ schiedenartige Gutposten beliebig hintereinander in die Wasch­ maschine eingegeben werden, wobei die spezielle Behandlungs­ art jedes Gutpostens gesichert ist. Ein weiterer Vorteil er­ gibt sich noch bei längeren Stillstandszeiten, da durch die flüssigkeitsdichte Trennung der Gehäusekammern eine Flotten­ vermischung ausgeschlossen ist. Mit der Durchlaufwaschmaschine nach der Erfindung kann daher jeder Gutposten in beliebiger Reihenfolge entsprechend seiner Materialzusammensetzung opti­ mal behandelt werden, wobei alle zu Leerlauf führenden Um­ stellvorgänge entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Durchlaufwaschmaschine;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Durchlaufwaschmaschine;
Fig. 3 einen Querschnitt der Durchlaufwaschmaschine;
Fig. 4 einen Ausschnitt der Seitenansicht in größerer Darstellung.
Die Durchlaufwaschmaschine für Postenwäsche nach den Fig. 1 und 2 weist ein sich über die ganze Länge erstreckendes, auf Füßen 1′′ gelagertes Außen­ gehäuse 1 auf, das aus axial hintereinander angeordneten Gehäusekammern 1′ besteht. In jeder Gehäusekammer ist eine Trommel 2′ drehbar gelagert. Die Gehäusekammern 1′ sind durch Stirn­ wände 3 flüssigkeitsdicht getrennt, so daß jede Gehäusekammer 1′ einen eigenen dichten Behälter bildet. Die links dargestellte Gehäusekammer 1′ ist außen­ seitig durch eine Eingangsstirnwand 4 und die rechts gezeigte letzte Gehäuse­ kammer 1′ mit einer Ausgangsstirnwand 5 abgeschlossen. Alle Stirnwände 3, sowie auch die Eingangsstirnwand 4 und die Ausgangsstirnwand 5 weisen eine zentrale Öffnung 6 auf, so daß ein sich durch die ganze Maschine erstreckender axialer Durchlaß entsteht. Jede Öffnung 6 ist durch eine Lagerschale 7 aus­ gekleidet, in der ein Führungsring 8 gleitet.
Der Führungsring 8 ist an der Stirnwand 9 der Trommel 2′ befestigt und umgibt eine zentrale Öffnung 9′, so daß alle Trommeln 2′ ebenfalls einen durchgehen­ den zentralen Durchlaß aufweisen. Der Trommelmantel ist in bekannter Weise gelocht und im Innern jeder Trommel ist eine bekannte und daher nur schematisch dargestellte Transportschaufel 10 zum radialen Bewegen des Gutpostens während der Behandlungsphase und zum Transportieren durch die Öffnung 9′ der Trommel 2′ vorgesehen. Zum Eingeben der zu behandelnden Wäscheposten dient ein an der Eingangsstirnwand 4 befestigter Fülltrichter 11. Der fertig behandelte Wäscheposten rutscht über eine an der Ausgangsstirnwand 5 angebrachten Schütte 12 auf ein Transportband 13 oder ein anderes Transportmittel.
Die Gehäusekammern 1′ mit den darin gelagerten Trommeln 2′ sind einzeln oder zu mehreren zu Behandlungszonen zusammen­ gestellt. So bilden beispielsweise gem. Fig. 1 die beiden ersten Gehäusekammern 1′ die Vorwaschzone 14, die nächsten drei die Waschzone 15, die folgenden beiden die Spülzone 16 und die letzte die Appretierzone 17. Selbstverständlich werden die einzelnen Behandlungszonen entsprechend beheizt. Die hier­ für notwendigen Zuleitungen sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt worden. Jede Trommel 2′ wird durch einen eigenen Getriebemotor angetrieben, der außen auf der Gehäusekammer 1′ befestigt ist und mit einem Ritzel 18 in einem auf dem Trommelmantel der Trommel 2′ angebrachten Zahnkranz kämmt, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Es ist ersicht­ lich, daß ein durch den Fülltrichter 11 in die erste Trommel 2′ eingeschwemmter Wäscheposten nach einer bestimmten Be­ handlungszeit mit im wesentlichen radialer Bewegung durch entsprechendes Drehen der Trommel 2′ axial durch die Öffnung 9′ in die nächste Trommel 2′ transportiert wird, so daß er die verschiedenen Behandlungszonen 14, 15, 16 und 17 durchläuft und dabei einer vorprogrammierten Behandlung unter­ worfen wird. Am Ende rutscht der Gutposten über die Schütte 12 auf das Transportband 13, das ihn der nächsten Behandlung, z. B. dem Entwässern zuführt.
Um jedem Wäscheposten eine bestimmte Flotte zuzuordnen, die auch durch den Transport nicht verändert wird bzw. die gezielt verändert werden kann, ist die nachfolgend beschriebene Ein­ richtung vorgesehen. An jeder Gehäusekammer 1′ ist am tiefsten Punkt eine Abflußöffnung 34′ mit einem Ausgleichsrohr 34 angeschlossen, das seitwärts ragt und neben der Gehäusekammer 1′ einen nach oben in einen Behälter 19 geführten Überlaufstutzen 20 aufweist. Letzterer besitzt einen höhenverstellbaren Einsatz 21, so daß die Über­ laufhöhe und damit der Flottenstand in der Gehäusekammer 1′ eingestellt werden kann. Die ausgeströmte Flotte fließt durch ein im Behälterboden angeschlossenes Abflußrohr 22 einer Ab­ laufleitung 23 zu und in dieser nach außen. Der Behälter 19 mit dem Überlaufstutzen 20 und dem Abflußrohr 22 stellt so einen Flottenstandsregler dar. Am Ausgleichsrohr 34 unten ist das Saugrohr 24 einer Pumpe 25 angeschlossen, deren Druckrohr 26 nach oben ragt und entweder mit einem Stutzen 27 in den Behälter 19 mündet oder mit einer Flüssigkeitszuführleitung 28 der in Transportrichtung nächsten Gehäusekammer 1′ zugeführt ist. Auf diese Weise kann je nach Anschluß Flotte aus der Gehäusekammer 1′ in das Abflußrohr 22 abgepumpt oder in die nächste Gehäusekammer 1′ umgepumpt werden. Das Umpumpen erfolgt während des Wäschetransportes, so daß auch neben der im Wäscheposten gebundenen und der durch die Transportschaufel 10 geförderten Flotte die sonst in der Gehäusekammer 1′ verbleibende Flotte in die nächste Gehäusekammer 1′ umgepumpt wird. Auf diese Weise behält der Wäscheposten seine zugeordnete Flot­ te vollständig bei.
Um die aus der Gehäusekammer 1′ abgepumpte Flotte durch Frisch­ wasser zu ersetzen bzw. die Flotte durch Frischwasser in ihrer Zusammensetzung zu verändern, ist eine Zuleitung 29 für Kalt­ wasser vorgesehen, die durch mit hilfskraftbetätigten Ventilen 30 bestückte Flüssigkeitszuführleitungen 31 an die Gehäusekammer 1′ ange­ schlossen ist. Es können an allen Gehäusekammern 1′ Flüssigkeitszuführlei­ tungen vorgesehen sein, die Frischwasserzuleitung kann aber auch nur an bestimmten Gehäusekammern 1′ erfolgen, wie z. B. an Gehäusekammern 1′ der Vorwaschzone 14, der Spülzone 16 und der Appretierzone 17, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Die Gehäusekammern 1′ der Waschzone 15 und z. T. auch der Spülzone 16 sind dann mit einer entsprechenden Zuleitung 32 für Warm­ wasser ausgestattet, die über ähnliche mit Ventilen 30 ver­ sehene Flüssigkeitszuführleitungen 33 mit den Gehäusekammern 1′ verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß so den Gehäusekammern 1′ pro­ grammgesteuert kaltes und/oder warmes Frischwasser zugeleitet werden kann.
Die Anschlüsse der Flüssigkeitszuführleitungen 28, sowie der Flüssigkeitszuführ­ leitungen 31 und 33 liegen vorzugsweise in der oberen Hälfte der Gehäusekammern 1′, um eine hohe Durchflutung der Trommel­ kammer 2′ und des darin befindlichen Wäschepostens zu erreichen. Die Pumpen 25 mit dem Saugrohr 24 und dem Druckrohr 26 bilden ferner Einheitsteile für die gesamte Waschmaschine. Sie unter­ scheiden sich nur durch den Stutzen 27 oder die Flüssigkeitszuführ­ leitung 28. Selbstverständlich könnten auch beide, also der Stutzen 27 und die Flüssigkeitszuführleitung 28 am Druckrohr 26 vorgesehen sein, wenn in beide ein Durchgangsventil oder an der Anschlußstelle des Stutzens 27 ein Dreiwegeventil vorge­ sehen ist, um je nach Bedarf das Abpumpen oder das Umpumpen einstellen zu können. Eine nachträgliche Änderung der Ein­ stellung wäre dann mit wenigen Handgriffen durchführbar. Na­ türlich könnte auch der Stutzen 27 unmittelbar mit der Ab­ laufleitung 23 verbunden sein.

Claims (1)

  1. Durchlaufwaschmaschine für Postenwäsche mit mehreren hintereinander angeordneten Gehäusekammern, in denen jeweils Flüssigkeitszuführleitungen münden und eine gelochte Trommel drehbar und antreibbar angeordnet ist, wobei die flüssigkeitsdicht ausgebildeten Gehäusekammern am tiefsten Punkt eine Abflußöffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Abflußöffnung (34′) das Saugrohr (24) einer Pumpe (25) ange­ schlossen ist, deren Druckrohr (26) mit der Flüssigkeitszuführleitung (28) der in Wäschetransportrichtung nächsten Gehäusekammer (1′) und/oder einer Ablaufleitung (23) verbunden ist, und daß jede Gehäusekammer (1′) auch Flüssigkeitszuführleitungen (31, 33) für kaltes oder warmes Frischwasser aufweist.
DE19792900467 1979-01-08 1979-01-08 Durchlaufwaschmaschine fuer postenfoermiges gut Granted DE2900467A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792900467 DE2900467A1 (de) 1979-01-08 1979-01-08 Durchlaufwaschmaschine fuer postenfoermiges gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792900467 DE2900467A1 (de) 1979-01-08 1979-01-08 Durchlaufwaschmaschine fuer postenfoermiges gut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2900467A1 DE2900467A1 (de) 1980-07-17
DE2900467C2 true DE2900467C2 (de) 1987-08-06

Family

ID=6060161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792900467 Granted DE2900467A1 (de) 1979-01-08 1979-01-08 Durchlaufwaschmaschine fuer postenfoermiges gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2900467A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949228C2 (de) * 1979-12-07 1986-04-17 Engelhardt & Förster, 2800 Bremen Durchlaufwaschmaschine
US4485509A (en) * 1981-04-17 1984-12-04 Pellerin Milnor Corporation Continuous batch type washing machine and method for operating same
CA1182299A (en) * 1981-04-17 1985-02-12 Norvin L. Pellerin Continuous batch type washing machine and method for operating same
CH665231A5 (de) * 1982-03-01 1988-04-29 Schulthess & Co Ag Maschf Verfahren zum waschen von waesche und durchlaufwaschmaschine zur ausfuehrung des verfahrens.
DE3341504A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Senkingwerk GmbH, 3200 Hildesheim Gegenstrom-taktwaschmaschine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB223152A (en) * 1924-04-09 1924-10-16 James Draper Improvements in and relating to washing apparatus
DE1610063B1 (de) * 1966-08-25 1971-05-19 Erich Sulzmann Nach dem Gegenstromprinzip arbeitende Durchlaufwaschmaschine zum Waschen von Waesche
DE2226992C3 (de) * 1972-06-02 1979-04-05 Seibt & Kapp Maschinenfabrik Gudrun- Waeschereimaschinen, 7000 Stuttgart Gegenstromwaschverfahren in einer aus mehreren Wascheinheiten bestehenden Waschmaschine
DE2606350C2 (de) * 1975-02-21 1985-10-17 Ernst 4000 Düsseldorf Hugenbruch Trommelmaschine mit mehreren Einzeltrommelmaschinen
JPS544474A (en) * 1977-06-13 1979-01-13 Tokyo Sensen Kikai Seisakusho Continuously washing machine
DE2745787C3 (de) * 1977-10-12 1980-10-30 Passat-Maschinenbau Gmbh, 7100 Heilbronn Programmgesteuerte Postenwaschmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2900467A1 (de) 1980-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0284554B1 (de) Waschverfahren und Durchlaufwaschmaschine
EP0088052B1 (de) Verfahren zum Waschen von Wäsche und Durchlaufwaschmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE2202345C3 (de) Eintrommelwaschmaschine
DE2949228C2 (de) Durchlaufwaschmaschine
DE10035904A1 (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche
DE2900467C2 (de)
DE2226992C3 (de) Gegenstromwaschverfahren in einer aus mehreren Wascheinheiten bestehenden Waschmaschine
DE3709332A1 (de) Postenwaschmaschine
DE2745787C3 (de) Programmgesteuerte Postenwaschmaschine
CH659659A5 (de) Durchlaufmaschine zur behandlung tierischer haeute und felle.
DE2825853A1 (de) Waschanordnung
DE1303233B (de)
DE10162800A1 (de) Badwechselmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben
DE1183879B (de) Nach dem Gegenstromprinzip arbeitende rohrfoermige Doppeltrommelwaschmaschine
EP1989349B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln von wäsche
DE872931C (de) Gegenstromwaschmaschine
DE2739876B2 (de) Trommelwaschmaschine o.dgl
DE4400271C2 (de) Wascheinrichtung
AT258843B (de) Stirnbeschickte rohrförmige Doppeltrommel-Durchlaufwaschmaschine
DE1610121C (de) Nach dem Gegenstrom-Prinzip arbeitende Durchlaufwaschmaschine
DE3048232A1 (de) Maschine zum nassbehandeln von postenfoermigem textilgut
AT204513B (de) Doppeltrommel-Waschmaschine
DE2717313B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Naßbehandeln von strangförmigem Textilgut
AT260844B (de) Nach dem Gegenstrom-Prinzip arbeitende Doppeltrommel-Durchlaufwaschmaschine
DE4331704A1 (de) Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: BRAAK, WILHELM DE, 7142 MARBACH, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee