DE1303233B - - Google Patents

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DE1303233B DE19621303233D DE1303233DA DE1303233B DE 1303233 B DE1303233 B DE 1303233B DE 19621303233 D DE19621303233 D DE 19621303233D DE 1303233D A DE1303233D A DE 1303233DA DE 1303233 B DE1303233 B DE 1303233B
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
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    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • D06F37/065Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

Description

1 DVD /LDD
verschiedener Waschmedien unterschiedliche Waschvorgänge stattfinden können.
Femer wird dadurch, daß in der Waschtrommel ein schwenkbares und axial verschiebbares muldenförmiges Organ angeordnet ist, welches die Wäsche vorübergehend aufnimmt und von Abteil zu Abteil weiterbewegt, dafür gesorgt, daß die Wäsche im ganzen gesehen die Trommel zwar kontinuierlich durchläuft, im Inneren der Trommel aber portionsweise von einem Abteil ins nächste gelangt Dieb trägt wesentlich zur optimalen Behandlung der Wäsche in den einzelnen Abteilen bei.
Bei einer Durchlauftrommelwaschmaschine, deren Trommel zur Erzielung eines kontinuierlichen Wäschedurchlaufes in einem Winkel zur Waagerechten nach unten geneigt ist, wird die Aufgabe, voneinander getrennte Waschzonen zu bilden, dadurch gelöst, daß die Mitnehmerrippen hohl und perforiert sind sowie durch radial verlaufende, mit den Trennwänden des Gehäuses fluchtende Trennplatten in voneinander getrennte Abschnitte unterteilt sind.
Auch hierdurch wird ein Durchtritt von Waschmcdium von einem Abteil in ein anderes wirkungsvoll verhindert, wobei durch die perforierten Mitnehmerrippen in den einzelnen Abteilen eine erhöhte Verwirbelung des Waschmediums entsteht, was die Wirksamkeit des Waschvorganges unterstützt.
Gemäß der Erfindung können zur Aufrechlerhaltunc einer bestimmten Flüssigkeitshöhe Umgehungsleitungen an verschiedenen Punkten des Gehäuses vorsesehen sein, die Waschmedium von einer Stelle des~Gehäuses zu einer anderen Stelle führen, um dadurch etwa vorhandene Unterschiede im Flüssigkeitsstand auszugleichen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Doppelt! ommelwaschmaschine,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1, wobei zum besseren Verständnis des Aufbaues einige Teile weggelassen sind,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Doppeltrommelwaschmaschine nach einer zweiten Ausführungsform.
Die in den Figuren dargestellte Doppeltrommelwaschmaschine weist ein äußeres geschlossenes, flüssiekeitsdichtes Gehäuse 11 auf. In dem Genaues ist eine perforierte Waschtrommel 12 drehbar gelagert. Ein gemeinsames Merkmal der beiden dargestellten Ausführungsformen liegt darin, daß die Wäsche an einem Ende der Waschtrommel 12 eingegeben wird und sich entweder kontinuierlich oder schrittweise zum anderen Ende der Trommel bewegt, an dem zumindest der größere Anteil des Waschmediums zugeführt wird, wogegen das verbrauchte Waschmedium in Nähe derjenigen Stelle abgeleitet wird, an welcher die Wäsche in die Trommel eintritt. Die Waschtrommel 12 rotiert kontinuierlich, wobei ihre Drehrichtung von Zeit zu Zeit geändert werden
kann.
Der Mantel der Waschtrommel 12 ist auf der Innenseite mit nach innen herausstehenden, V-förmigen Mitnehmerrippen 13 versehen. Die Wandungen der Mitnehmerrippen sind ebenfalls perforiert, und jede Mitnehmerrippe 13 ist innen mit einer längs verlaufenden Trennwand 27 versehen. An der Außenseite der Waschtrommel 12 befinden sich Schaufeln Zweckmäßigerweise sind die Schaufeln 29 im Bereich der Trennwände 27 angeordnet. Auch zwischen den einzelnen Mitnehtnerrippen 13 können zusätzliche Schaufeln angeordnet sein. Die Schaufeln sind in parallelen Reihen rund um die Waschtrommel angeordnet. Wenn die Waschtrommel 12 in der einen oder anderen Richtung umläuft, so schöpft die betreffende Hälfte jeder Schaufel das Waschmedium in die Waschtrommel 12. Die im Bereich der Mitnehmurrippen 13 angeordneten Schaufeln verursachen ίο daher einen Flüssigkeitestrom durch die perforierten Mitnehmerrippen, wobei alle Flüssigkeitsströme in das Innere der Waschtrommel gerichtet sind und den Waschvorgang hierbei wirksam unterstützen.
Bei der Ausführungsfonn nach den F i g. 1 und 2 übernimmt den Transport der Wäsche durch die Trommel ein muldenförmiges Teil 51, das durch die Waschtrommel 12 hindurchragt und schwenkbar und axial verschiebbar angeordnet ist. In der Ruhestellung (F i g. 2) kann sich das muldenförmige Teil Sl je nach der Umlaufrichtung der Waschtrommel 12 an der rechten oder linken Seite derselben befinden. Das muldenförmige Teil 51 stützt sich an Armen 54 ab.
Die Waschtrommel 12 ist durch Trennringe 53 in verschiedene Abteile aufgeteilt. Die Trenniingc 53 füllen den Raum zwischen jeweils zwei Mitnehmerrippen 13 aus und bilden einzelne Zonen, in denen sich verschiedene Betriebsbedingungen aufrechterhalvn lassen.
Wenn sich das muldenförmige Teil 51 in der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung befindet, so können die Wäschestücke, die durch die Mitnehmerrippen 13 im Gehäuse 12 nach oben bewegt werden, in annähernd senkrechter Richtung in den unteren Teil der Waschtrommel fallen, ohne daß sie mit dem muldenförmigen Teil 51 in Berührung kommen. Wenn die Wäschestücke nach einer vorbestimmten Zeit dem nächsten Arbeitsgang unterworfen werden müssen, wird das muldenförmige Teil 51 in die strichpunktiert angedeutete untere Stellung gebracht. Die von den Mitnehmerrippen 13 nach unten fallenden Wäschestücke sammeln sich auf dem muldenförmigen Teil 51. wonach dieses in axialer Richtung so weit verschoben wird, daß die Wäsche in die jeweils nächste Zone der Waschtrommel 12 gelangt. Gleichzeitig wird am Einlaßende der Waschtrommel eine neue Charge Wäsche auf das muldenförmige Teil 51 aufgelegt und eine fertig behandelte Charge Wäsche am anderen Ende der Waschtrommel 12 von dem inzwischen in seine neue Lage gelangten muldenförmigen 50 Teil 51 abgehoben. Das muldenförmige Teil 51 wird danach in rjine Ausgangslage zurückgeschwenkt, so daß die auf ihm liegenden Wäschestücke auf den Boden der Waschtrommel 12 fallen und dem nächsten Waschvorgang unterworfen werden. 55 Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird die Wäsche dadurch durch die Waschtrommel bewegt, daß die gesamte Waschmaschine, d. h. das äußere Gehäuse 11 und die Waschtrommel 12, gegenüber der Waagerechten leicht geneigt angeordnet sind. 6o An Stelle der Trennringe 53 gemäß der Ausfühi ungsform nach den F i g. 1 und 2 ist der Raum innerhalb der Mitnehmerrippen 13 durch radial gerichtete Trennplatten 28 in einzelne, voneinander getrennte Abschnitte unterteilt. Die Trennplatten 65 verlaufen rechtwinklig zur Trennwand 27.
Innerhalb des Gehäuses 11 müssen Vorrichtungen vorhanden sein, die verhindern, daß das Waschmedium oder das Wasser von einem Abschnitt zu einem
anderen Abschnitt des Gehäuses frei fließt, und die gewährleisten, daß alle Flüssigkeit durch die Waschtrommel 12 geleitet wird. Zu diesem Zweck sind, wie es in den F i g. 1 und 3 dargestellt ist, im Gehäuse 11 mehrere nach innen gerichtete Trennwände 52 angebracht, die nahe bis an den Mantel der Waschtrommel 12 heranreichen.
Die Trennwände 52 liegen bei der Ausführungsform nach F i g. 1 den Trennringen 53, bei der Ausführungsform nach Fig.3 den radial gerichteten Platten 28 gegenüber, welche die Mitnehmerrippen 13 in einzelne Abschnitte unterteilen.
Wie bereits erwähnt, fließt das Waschmedium in einer Richtung durch die Waschtrommel 12, die der Bewegungsrichtung der Wäsche entgegengesetzt ist. Das klare, in die Maschine eintretende Waschmsdium wird über eine Leitung 41 an demjenigen Ende des Gehäuses 11 zugeführt, an welchem die fertig behandelte Wäsche aus der Maschine austritt. Das verbrauchte Waschmedium wird am anderen Ende des Gehäuses 11 in der Nähe der Einfüllöffnung für die Wäsche über eine Leitung 42 weggeleitet.
Um die verschiedenen Arbeitsbedingungen in den einzelnen Zonen der Waschtrommel aufrechtzuerhalten, können dem Waschmedium verschiedene Zusätze beigegeben werden oder man kann zusätzliche Einrichtungen auf das Waschmedium einwirken lassen, das durch das Gehäuse 11 fließt. Gemäß F i g. 1 kann z. B. eine Leitung 43 für die Zufuhr von Dampf vorgesehen sein, die sich in mehrere Leitungen verzweigt, um den Dampf an einer oder an mehreren Stellen in das Gehäuse 11 einzuleiten. Mit Hilfe einer Leitung 50 kann eine Reinigungsflüssigkeit oder ein Reinigungspulver in das Gehäuse 11 eingeführt werden.
Bei der erläuterten Arbeitsweise und bei einer Maschine, deren Trommel ständig umläuft, ist es natürlich schwierig, das im Gehäuse 11 aufgenommene
ίο Waschmedium an einem bestimmten Punkt auf einer bestimmten Flüssigkeitshöhe zu halten. Ein großer Teil des Waschmediums läuft nämlich innerhalb der Waschtrommel 12 um. Hierfür sorgen die Schaufeln 29, die einen wesentlichen Teil der Waschflüssigkeit
ij zwischen dem Scheitelpunkt und dem unteren Abschnitt der Waschtrommel 12 in Bewegung halten. Trotzdem kann es vorkommen, daß sich in gewissen Zonen des Gehäuses 11 mehr Waschmedium ansammelt, als es der in diesem Abschnitt stattfindende Arbeitsvorgang erfordert, während in anderen Abschnitten der Waschtrommel 12 zu wenig Waschmedium vorhanden ist Zu diesem Zweck ist eine Umgehungsleitung 48 vorgesehen, welche die Flüssigkeit von einem höheren Niveau abzieht und einem niederen Niveau zuführt. Es können auch mehrere derartiger Umgehungsleitungen vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß in den verschiedenen Abschnitten der Waschtrommel 12 genügend Flüssigkeit vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Trommel der bekannten Waschmaschine ist mit Patentansprüche: längs gerichteten Mitnehmerrippen verseilen, welche die Wäschestücke in Bewegung versetzen, indem sie
1. Doppeltrommelwaschmaschine mit in einem diese bei Rotation der Trommel ständig nach oben äußeren Gehäuse rotierender, perforierter, mit 5 mitaehmen und wieder nach unten fallen lassen.
Mitnehmerrippen versehener Waschtrommel, Durch die USA.-Patentschrift 2300690 ist ferner durch welche Wäsche im Gegenstrom zur Wasch- eine Doppeltrommelwaschmaschine bekanntgeworflüssigkeit vom einen zum anderen Ende hin- den, bei welcher der Raum zwischen der rotierenden durchgeführt wird, wobei der Zwischenraum zwi- Waschtrommel und dem stationären Gehäuse durch sehen Waschtrommel und Gehäuse durch vom io vom Gehäuse nach innen gerichtete Trennwände in Gehäuse nach innen gerichtete Trennwände in einzelne Zonen aufgeteilt ist. Auf diese Weise köneinzelne Zonen, denen verschiedene Waschme- nen beim Durchlauf der Wäsche durch die Trommel dien zuführbar sind, aufgeteilt ist, dadurch unterschiedliche Waschvorgänge durchgeführt wergekennzeichnet, daß die Waschtrommel den, indem man in die einzelnen Zonen verschiedene (12) durch au sich bekannte, mit den Trennwän- 15 Medien, z. B, kaltes oder warmes Wasser, Dampf, den (S2) des Gehäuses (11) fluchtende Trenn- Wasch- und Spülmittel enthaltendes Wasser usw. einringe (53) in einzelne Abteile aufgeteilt ist, wobei leitet.
zum Transport der Wäsche durch die Wasch- In der Praxis besteht hierbei der Nachteil, daß
trommel (12) von Abteil zu Abteil ein mulden- zwar außerhalb der Trommel, d. h. zwischen Tromförmiges Teil (51) in der Waschtrommel (12) ao mel und Gehäuse, einzelne voneinander getrennte schwenkbar und axial verschiebbar vorgesehen Zonen vorhanden sind, die verschiedenen Waschme ist. dien Fich jedoch im Inneren der Trommel stark ver-
2. Doppeltrommelwaschmaschine mit in einem mischen, so daß die angestrebte Wirkung, die Wääußeren Gehäuse rotierender, perforierter, mit sehe während des Durchlaufes unterschiedlichen Mitnehmerrippen versehener Waschtrommel, 35 WaschvorgHngen zu unterwerfen, weitgehend verlodurch welche Wäsche im Gegenstrom zur Wasch- ren geht.
flüssigkeit vom einen zum anderen Ende hin- Eine weitere Schwierigkeit liegt darin, daß sich
durchgeführt wird, wobei der Zwischenraum zwi- Wäschestücke innerhalb der Trommel zusammenbalschen Waschtrommel und Gehäuse durch vom len, so daß der Transport zwar im ganzen gesehen Gehäuse nach innen gerichtete Trennwände in 30 kontinuierlich, jedoch ungleichmäßig erfolgt und sich einzelne Zonen, denen verschiedene Waschme- unterschiedliche Verweilzeiten in den einzelnen Zodien zuführbar sind, aufgeteilt ist, und wobei wei- nen einstellen.
ter die Waschtrommel zum Transport der Wä- Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Dop-
sche durch sie hindurch in einem Winkel zur peltrommelwaschmaschine zu schaffen, bei welcher Waagerechten geneigt ist, dadurch gekennzeich- 35 Vorsorge getroffen ist, daß die verschiedenen Waschnet, daß die Mitnehmerrippen (13) hohl und per- vorgänge in den einzelnen Trommelabschnitten weitforiert sind sowie durch radial verlaufende, mit gehend voneinander getrennt sind, was für eine optiden Trennwänden (52) des Gehäuses (11) fluch- male Behandlung der Wäsche äußerst wichtig ist. tende Trennplatten (28) in voneinander getrennte Darüber hinaus soll aber auch Vorsorge getroffen Abschnitte unterteilt sind. 40 sein, daß die Wäsche die einzelnen Waschzonen mit
3. Doppeltrommelwaschmaschine nach An- jeweils gleicher Verweilzeit durchläuft.
sprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei
Aufrechterhaltung einer bestimmten Flüssigkeits- einer Doppeltrommelwaschmaschine der eingangs erhöhe Umgehungsleitungen (48) an verschiedenen wähnten Art vor, daß die Waschtrommel durch an Punkten des Gehäuses (11) vorgesehen sind, die 45 sich bekannte, mit den Trennwänden des Gehäuses Waschmedien von einer Stelle des Gehäuses zu fluchtende Trennringe in einzelne Abteile aufgeteilt einer anderen Stelle führen. ist, wobei zum Transport der Wäsche durch die
Waschtrommel von Abteil zu Abteil ein muldenförmiges Teil in der Waschtrommel schwenkbar und 50 axial verschiebbar vorgesehen ist.
Die Erfindung macht somit von Trennringen Gebrauch, welche die Trommel in einzelne Abteile aufteilen und im Prinzip aus der USA.-Patentschrift
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppeltrom- 2036 852 bekannt sind. Im Falle der bekannten melwaschmaschine mit in einem äußeren Gehäuse 55 Waschmaschine, die jedoch nicht dem Waschen von rotierender, perforierter, mit Mitnehmerrippen ver- Wäsche, sondern der Reinigung von Fasermaterial sehener Waschtrommel, durch welche Wäsche im dient, wird Waschflüssigkeit im Gegenstromprinzip Gegenstrom zur Waschflüssigkeit vom einen zum an- nacheinander durch die Abteile der Trommel geleideren Ende hindurchgeführt wird, wobei der Zwi- tet, so daß das Material in den einzelnen Abteilen jeschenraum zwischen Waschtrommel und Gehäuse 60 weils mit Waschflüssigkeit zusammenkommt, die durch vom Gehäuse nach innen gerichtete Trenn- fortlaufend weniger Verunreinigungen enthält. Ir wände in einzelne Zonen, denen verschiedene den einzelnen Abteilen finden aber keine unter· Waschmedien zuführbar sind, aufgeteilt ist. schiedlichen Waschvorgänge mittels verschiedene!
Eine nach dem Gegenstromprinzip arbeitende Behandlungsmedien statt.
Waschmaschine, d. h. eine Waschmaschine, in deren 65 Im Falle der Erfindung werden dagegen dadurch Trommel sich dies Wäsche entgegengesetzt zur daß die in der Trommel angeordneten Trennringi Waschflüssigkeit bewegt, ist unter anderem aus der mit den Trennwänden des Gehäuses fluchten, ein USA.-Patentschrift 2433796 bekanntgeworden. Die; zelne Waschzonen gebildet, in denen durch Einleitei
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