DE2237465A1 - Waschmaschine mit transportgang - Google Patents
Waschmaschine mit transportgangInfo
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Description
1 Cj ?22i'Äi j
Technische Bezeichnung;
Was chin as chin e mit Transportgang
2. Anwendungsgebiet:' .
Die Maschine ist eine Durchlaufwaschmaschine, insbesondere
für Postenwäsche, mit waagerecht oder schräg sowie"drehbar
gelagerter Waschtrommel, die durch Trennwände in sYaschkammern
aufgeteilt ist und die zum Transport der Wäsche, innerhalb
der V/aschmaschine fest eingebaute Einrichtungen besitzt,
welche bei Drehung der Wasch trommel in der einen 'T?f c\\ fr&ncf'
die Bewegung der Wäsche innerhalb der WaschekAin/nei?fti' qnc| bei
: Drehung in der anderen Richtung den Transport Acp Vv&'Sfehe von
Waschkaramer zur V/aschkaninier bewirken. · \ -
Aufgabe: ; ".-' ..''"-■-'■' ; ·■■ t
Bei diesen V/aschiaaschinen ist es aur Erreä-chu^g eines'··"?'optimalen
Wascherfolgs erforderlich, .,die Wäsche posienv/eisfe
getrennt in den einzelnen Waschkamraern zu behandeln,. diese3.be
also auch postenweise durch die einzelnen Waschkamiiiern. zu
transportieren. Einerseits soll bei Drehung der V/äschtrommel
in der einen Richtung die Wäsche in den Waschkammern gut durchgearbeitet v/erden, ohne daß einzelne Wäschestücke, von
einer Waschkammer zur anderen ¥/aschkatamer überwechseln, ohne
daß- dabei ein ungewollter Flottenaustausch stattfindet und
ohne dabei zu verwickeln} andererseits soll bei einer Umdrehung in der anderen Richtung ein einwandfreier Transport der
einzelnen Vsäscheposten von V/aschkamrtier zu V/aschkammer stattfinden.
. ·
309886/0741
Lösung aar Aufgabe; ■ \
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem wendeJ.art.i30n
Transportgang Waschkamsern angeordnet sind, wobei jede Wasch-kammer
durch eine öffnung mit dem zugeordneten Schraubengang
des Transportganges so verbunden ist, daß bei Drehung der Waschtrommel in der einen Richtung die Wäsche in den Tr?.iiS-portgeng
gelangt und während einer Umdrehung in die folgende Waschkanmer befördert wird, bei Drehung in der anderen Richtung
die Wäsche von einem Teil des Kanteis des Transportganges
angehoben wird und beim anschließenden Herabfallen zum Teil in den Transportgang gelangt, jedoch durch weitere Drehung
der Waschtrommel wieder in dieselbe Waschkararaer zurückrutscht.
^a) Beschreibung des Hauptausfiihrungsbeispiele nach den *''
Zeichnungen Fig. 1 bis 15
Ein allgemeines Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen 1 bis 15 schematisch dargestellt und wird im. folgenden
näher beschrieben: f.
Es zeigen: ·
■ ■ ■ ■
Fig. 1 die Hauptansicht der Transportschnecke}
Fig. 2 die zugeordnete Seitenansicht zu Fig. 1-
Fig. J> die Hauptansicht der Transportschnecke mit Mantel j .
Fig. h die zugeordnete Seitenansicht zu Fig. 3^
Fig. 5 die Hauptansicht der Waschtrommel, gebildet aus
Transportschnecke mit Mantel, Trennwänden und Außenmantel
j .
Fig. 6 die zugeordnete Seitenansicht zu Fig. 5 j
Fig. 7 die zugeordnete Draufsicht zu Fig. 5 j
Fig. 8 bis 11 zeigen schematisch dargestellt die Seitenansicht
der Waschtrommel in verschiedenen Stellungen während des Waschvorganges,
Fig.12 bis 15 zeigen die Seitenansicht der Waschtrommel in verschiedenen
Stellungen während des Transportvorganges.
309886/tmi
Nach den Fig. 5 bis 7 besteht die Waschraaschine aus einer drehbar
gelagerten Trommel I1 die durch Trennwände 2 in Waschkanaaern
aufgeteilt ist, sowie einem Transportgang *t.. Der Transportgang k,
der aus einer Förderschnecke 5 und einem die Förderschnecke umschließenden
Mantel 6 gebildet wird, durchdringt die einzelnen Trennwände .2 und ist mit diesen so verbunden,. daß der schraubenförmige
Teil der Trennwände mit dein äußeren Schraubengang der Schnecke deckungsgleich ist. Hierbei .ist die ; jeweilige Steigung
der Förderschnecke gleich der Breite der.zugeordneten Waschkammer.
Die Förderschnecke kann von Gang zu. Gang bei unterschiedlicher Breite der einzelnen Baschkamraern verschiedene Steigungen
aufweisen. In den Mantel 6 der Förderschnecke 5 sind öffnungen 6a eingearbeitet,, wodurch eine Verbindung zwischen jeder einzelnen
Waschkamiaer mit dem Transportgang k besteht. Diese Öffnungen
beginnen am InnenmanteT der Trommel 1, damit die Wäsche bei Drehung der V/aschtrommel für den Wäschetransport in den Transportgang
rutschen kann. Es ist zweckmäßig, durch eine Mitnehmerwand 7 den spitzen Winkel zwischen dem Mantel 6. der Schnecke und dem
. Trommelmantel Ί abzudecken. .
Di.e Wirkungsweise der Waschmaschine mit Transportgang ist in den Fig. δ bis 15 schematisch dargestellt, wobei die Fig. 8 bis 11
vier verschiedene Stellungen für den Waschvorgang und die Fig. IH bis 15 vier verschiedene Stellungen während des Transportierens
der Wäsche zeigen. ·
Fig. 8 zeigt die Trommel in der Stellung, in welcher der Drehrichtungswechsel
vorgenommen wird, wenn vom Waschen auf Transport oder v.on Transport auf Waschen umgeschaltet wird. Die Fig.
9 und IO zeigen,- wie die Wäsche vom Hantel des Transportganges
mitgenommen und angehoben wird. Die Fig. 11 zeigt, wie die Wäsche nach Erreichen des höchsten Punktes wieder herunterfällt und
dabei zum Teil in den Transportgang rutscht, jedoch diesen nicht passiert, sondern bei weiterer Drehung der Waschtrommel entsprechend
der Fig. 8 wieder in die Waschkansmer zurückrutscht, aus
der sie vorher herausgefallen ist *
Soll die Wäsche von einer Wascheinheit zur nächsten transportiert werden, so wird die Maschine in der Stellung nach Fig. 8
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angehalten. Diese Stellung entspricht der Fig. 12* Durch Drehung
entsprechend dem Richtungepfeil in Fig. 12 gelangt die Wäsche in
den Traneportgang hinein, wie in den Fig. 13 und l*l· dargestellt
ist. Wird die Trommel weitergedreht, eo fällt die Wäsche^ wie in
Fig. 15 dargestellt, in die nächstfolgende Waschkammer· Durch
weitere Drehung der Trommel bis in die Ausgangsstellung nach
Fig. 8 fällt auch der Best der Wäsche in die Waechkammer.
Bei Wechsel der Drehrichtung beginnt der Waschvorgang von neuem,
wie bereits beschrieben. Zum Waschen wird die Waschtrommel mehrere Male gedreht j während für das Transportieren der Wäsche von
Waschkammer zu Y/aschkammer jeweils etwa eine Umdrehung benötigt
Wird. . ,
■ ■ ' 4
Durch Lochungen 6b im Mantel des Transportwendeis kann der Wasser·
durchfluß innerhalb der Trommel so reguliert werden, daß beim
Waschen und Transportieren je nach Lage der Lochungen das Wasser in die Waschkammer zurück oder in die nächstfolgende Waßchkammer
fließt. Auf diese Weise kann der Durchfluß der Waschflotte reguliert
werden, der nach dem bekannten Gegenstromprinzip entgegen der Transportrichtung der Wäsche durch eine Waschtrommel fließt.
Es liegt im Bereich der Erfindung, daß anstelle einer in Waschkammern
unterteilten Waschtrommel 1 Waechkammern 3 «Inseln an
den wendeiförmigen Transportgang h angeschlossen werden*
kb) Beschreibung eines anderen Aueführungebeiapiele
Hn anderes Aueführungsbeispiel ist in den Fig. 16 bie 21 in
echematischer Weise dargestellt. .
Se zeigen:
Fig. 16 eine perspektivische Teildarstellung der erfindungegemäßen
Waechmaschine von der einen Längsseite aus gesehen,
Fig. 17 zeigt eine Stirnansicht der Fig. 16 in Richtung dee
Pfeiles A,
Fig. l8 zeigt eine perspektivische Tei!darstellung der Waechmar
schine von der anderen Längsseite aus gesehen während des
Waschvorgongea nach des Aufnehmen der Wäsche durch die
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Hubfläche (der Übersichtlichkeit halber ist die Waschtrommel
8 fortgelassen). ·
Fig. 19 bis 21: zeigen je eine perspektivische Teildarstellung
der Waschmaschine während verschiedener Phasen des Trans-'
portvorganges (der Übersichtlichkeit halber ist die. Waschtrommel 8 fortgelassen), .und zwar:
Fig. 19 die Wäsche wird von dem gekröpften Teil 9a der Trennwände
parallel zur Trommelachse verschoben>
· -.·.__.
Fig. 20 die Wäsche ist von der Hubwand 10 aufgenommen worden j -
Fig. 21 die Wäsche rutscht von der Transport- und Gleitwand 11 in
die nächstfolgende Waschkammer. ". ;r. . ".
Wie aus Fig. 16 hervorgeht, besteht die Waschmaschine aus einer drehbar gelagerten Trommel 8, die durch Trennwände $ in Wasch-'
kammern aufgeteilt ist. Die Trennwände 9 besitzen einen gekröpften
Teil 9ä und eine Durchgangsöffnung $b* Diese Durchgangsöffnung befindet sich etwa in der Mitte der Trennwand; sie ist in Fig., 1? ;
als ein Fünfeck dargestellt,, kann aber jeden beliebigen. Umriß ber
sitzen· ;.: -■ :■■.'--'■.' -.^ :.- .: U/. . -.-.'..~ .''I":■ "■■'.■ ~ .":.'"."
Die Trennwände 9 können'mit Lochungen versehen werden, um einen
• gewünschten Flottenaustausch zu ermöglichen* Die Hubwände 10
liegen mit;der Längsseite 10a an'Troramelmantel 8 an und erstrecken
sich etwa bis an die Durchgangsöffnungen 9b der Trennwände·' An
die Hubwände 10 schließen sich die Gleitwände 11 an, v/obei beide einen stumpfen Winkel einschließen*. Die Längskanten 11a, die sich
durch die Verbindung zwischen Hub- und Gleitwänden ergeben* liegen parallel zur Längsmittelachse der Trommel 8. Um den Wasser-,
durchflüß, durch die Kammern in gewünschter Weise zu regeln, können ι
Hub- und Gleitwände nit Lochungen versehen werden. \ ■ . '
Die Transportwände 12 stehen winklig auf der Diagonalen der Gleitwände
11 und verbinden die diagonal gegenüberliegenden Kanten der Durchgangsöffnungen der Trennwände vom. geraden Teil zum ab-
geki'öpften Teil. - .-" ... ·
Den Transportwänden·12 sind Führungswände 13 zugeordnet, welche
beim Wäschetransport ein Abgleiten der Wäsche von den-Transport-
_ 6 J- 309886/0741
wänden in dieselbe Waschkaramer verhindern.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung von gekröpften
. Trennwänden Bit Durchgangsöffmmgen, Hub-, Gleit-, Traneport·
.. und Funrungewänden wird ein Wendeltreppen- oder wendelartiger
Transportgang gebildet, an den jede einzelne Waschkammer über
die Öffnung, die sich von der Kante 11b der Gleitwand bis zum
nachstliegenden Teil des Trommelmantels erstreckt, angeschlossen let. Hierbei können die Führungswände 13 als Hittelsäule
des Traneportwendeis sowohl in der Anordnung als auch in der
Funktion betrachtet werden.
ie Prinzip derjenigen des ersten. Aueführungebeispiels. ,
FMr den Waechvorgang wird die Waschtrommel 8 in der in Fig.
der Zeichnung dargestellten Drehrichtung gedreht. Dabei wird die la unteren Teil der Waechkammer liegende Wäsche lh durch
die Hubwand 10 angehoben und nach oben befördert. Bei weiterer Drehung gelangt die Gleitwand 11 Über die Waagerechte in eine
schrSa; nach unten geneigte Ebene, wobei derjenige Teil deiv
Wäsche, welcher auf der Gleitwand 11 liegt, in den unteren Teil
dtr froniel su rutschen beginnt* Durch weitere Drehung der Wasch-'trouael erhält auch die Hubwand ein Gefälle, so daß der Best der
Wäsche von der Hub wand über die Längs kante lla auf die Gleitwand Xl und dann in den unteren Teil der Waschtrommel fällt, aus
welche« sie vorher herausgehoben wurde·
Moser beschriebene Waechvorgang wiederholt sich bei jeder Umdrehung der Trommel, solange die Drehrichtung beibehalten wird.
Wanread des Waschvorganges wird also ein ungewolltes Überwechseln
der freien Flotte von einer Waechkammer in die nächstfolgende
vermieden,. Die Wäsche verbleibt inner während des Waschvorganges
in der gleichen Waschkammer. .
FBr das Transportieren der Wäsche von-einer Waechkammer zur
nächsten Waechkammer wird die Drehrichtung der Waschtrommel umgekehrt. ■. .-.''.' ; ' .·■..·' :..-'. . ■ , _ : . ..
. Wach FIg, 19 wird die im unteren Teil der Trommel liegende Wäsche
lh aittels des gekröpften Teils der Trennwände 9a etwa um die
■■■■■■"■- 7 - .-■'■■ ■. ' ·
0 * 30 9806/0741
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halbe Kannnerbreite in Längsrichtung der Troffinielmittelaehse -
verschoben. ·· .... . . . ._ - <. _ -.
In Fig. 20 ist dargestellt, wie die Wäsche I^ von der anderen
Seite der Hubwand 10 aufgenommen wird und auf die.Gleitwand
sowie gegen die. Transportwand rutscht. ■-- .-.";"-
sowie gegen die. Transportwand rutscht. ■-- .-.";"-
In Hg. 21 ist au erkennen» wie bei weiterer Drehung der Trora
eel die Wäsche von der> Transportwand durch die öffnung 9b in
die nächstfolgende Waschkariiiner rutscht. Damit ist der Wäschetransport von einer zur anderen Waßchkamnier vonstatten gegangen. . - . . "· ·■■..·-.' ■ '"· ■ ■
die nächstfolgende Waschkariiiner rutscht. Damit ist der Wäschetransport von einer zur anderen Waßchkamnier vonstatten gegangen. . - . . "· ·■■..·-.' ■ '"· ■ ■
Va - falls gev/ünscht - beim Transport der Wäsche einen Teil
der Flotte in dieselbe Kammer zurückfließen zu lassen, können die Hub- und Gleitwände, mit Lochungen versehen'werden.
der Flotte in dieselbe Kammer zurückfließen zu lassen, können die Hub- und Gleitwände, mit Lochungen versehen'werden.
Claims (9)
1. Durchlaufwaschmaschine, Insbesondere für Postemräsche, mit
drehbar gelagerter Waschtrommel, welche zur getrennten Bearbeitung der Wäsche In Waschzonen unterteilt 1st, mit Einrichtungen» die In der einen Drehrichtung der Waschtrommel
die Waschebewegung Innerhalb der Waschzone für den Waschvorgang und In der entgegengesetzten Drehrichtung den Transport der Wäscheposten von Waschzone zu Waschzone bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel (1) (Flg. 5) aus einem wendelartigen Transportgang
(4) mit einseitig angeordneten Waschkammern (3) besteht und der Transportgang (4) aus einer teilweise mit einem zylindrischen Mantel (6) umgebenen Förderschnecke (5) oder aus
teilweise mit Mantelflächen (8, 10, 11) (Fig. 16) umgebenen, wendelartig mit Steigung verlaufenden Traneportwänden
(9a, 12) gebildet wird (Fig. 21).
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsachse der Förderschnecke (5)
zu der Längsachse der Waschtrommel (1) exzentrisch gelagert ist (Fig. 6).
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderschnecke (5) von einem an
den Außenkanten der Wendelflächen eng anliegenden zylindrischen Mantel (6) umgeben wird, welcher eine in Längsrichtung
desselben sich erstreckende, durchgehende Öffnung (6a) besitzt (Fig. 3 und 4).
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steigung des wendelartigen Transportganges (4) auch bei unterschiedlich breiten Waschkammern
(3) etwa gleich der Breite der zugeordneten Waschkammer 1st.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waechkammern (3) durch
Trennwände (2> (Fig. 5 und 7) voneinander abgegrenzt sind :
■ " ■ ■ ■ ■ ■ - Ä2
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und zwischen zwei Trennwänden eine Hubf lache oder Mitnehmerwand
(7) vorgesehen ist, welche in Querrrichtung einerseits von dem zylindrischen Mantel (6) und andererseits
- von der Waschtrommel (1) begrenzt wird.
6. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennz
e i c h η β t , daß der wendelartige Transportgang.zum Teil dadurch gebildet wird, daß die Trennwände (9) um etwa
die halbe Breite einer.Waschkammer abgekröpft (9a) sind, wodurch etwa die halbe Steigung eines Wendelganges erzeugt
wird. (Fig. 16)
7. Waschmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch g β kennze
lehnet, daß die schräg zur Längsachse der
Waschtrommel (8) liegenden Transportwände (12) die abgekröpften
Teile (9a) der Trennwände (9) mit den benachbarten Trennwänden (9) verbinden (Fig. 16).
8. Waschmaschine nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet , daß der Transportgang auf der
Außenseite vom Mantel der Waschtrommel (8), auf der Innenseite von den Hubwänden (10) und den Gleitwänden (11) umhüllt
wird und die parallel zur Längsachse der Waschtrommel (8) verlaufenden Führungswände (13) die Trennwände (9) verbinden
und die Mittelachse des Transportganges darstellen (Fig. 16 und 17).
9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die Hubwand (10) mit der sich daran anschließenden Gleitwand (11) einen stumpfen Winkel (dt) ein-r
schließt.
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Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |