DE2304986C3 - Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung - Google Patents
Vorrichtung zur biologischen AbwasserreinigungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung, mit einem Behälter,
mindestens einem darin angeordneten Abteil mit einer unteren und oberen öffnung, einem Abwasserzuflußrohr
und Einrichtungen zum Abfluß des Reinwassers am oberen Ende des Behälters mit einem Überlauf, der im
wesentlichen mit dem Abwasserstand im Behälter fluchtet, mindestens einer Kammer, welche einen
Bewuchsträger für einen biologischen Rasen aufweisenden Oxidationsabschnitt enthält, und Einrichtungen zum
Aufbringen einer Zirkulationsströmung des Abwassers durch das von Bewuchsträgern freie Abteil und die
Kammer, wobei das Abwasser wenigstens teilweise mehrmals durch den Bewuchsträger aufweisenden
Oxidationsabschnitt strömt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist z. B. durch die DT-PS 28 793 bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung
besteht die Gefahr eines Kurzschließens, d. h. die Gefahr, daß das zu reinigende Abwasser in einem durch
den biologischen Oxidationsabschnitt verlaufenden Rohr für die Wasserzufuhr aufsteigt und direkt über die 6<,
Oberfläche des Oxidationsabschnittes in die Ablaufrinne fließt. So entsteht bei übermäßiger Zufuhr von
Abwasser die Gefahr, daß dieses ungereinigt abgeleitet wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei welcher ein direkter Fluß vom Abwasserzufli.ßrohr zum Abfluß sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zwischen der Einrichtung zum Abfluß und der der
biologischen Oxidationsabschnitt aufweisenden Kam mer eine vertikale Trennwand im Behälter angeordne
ist, die einen nach oben gerichteten Ablaufkanal für da; Reinwasser bildet und an ihrem unteren Ende eine in die
entsprechende Kammer unterhalb deren biologischer Oxidationsabschnitts mündende öffnung hat.
Durch diese Ausbildung ist das Abwasser an einen Ausfiießen ohne vorheriges Hindurchsickern durch der
betreffenden Oxidationsabschnitt gehindert.
Zweckmäßig ist das Abwasserzuflußrohr mit einen Ventil zur Steuerung der Durchflußrate an Abwasser ir
das von Bewuchsträgern freie Abteil versehen, wöbe die Durchflußrate geringer als die Rate des im Behalte:
zirkulierenden Wassers ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in dei
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nähei beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Querschiiittsansicht dei
erfindungsgemaßen Vorrichtung und
F i g. 3 und 4, 5 und 6, 7 und 8 schematische Ansichter weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung cntspre
chend den Ansichten in F i g. 1 und 2.
In F i g. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrich
tung mit einem Behälter 1 dargestellt. In dem Behälter I ist eine einen biologischen Oxidationsabschnitt aufwei
sende Kammer B mit Mikroorganismen vorgesehen welche einen Füllstoff enthält, mit dessen Hilfe die
Kontaktfläche zwischen dem Abwasser und der Mikroorganismen vergrößert werden soll. Am Boder
des Behälters 1 ist ein Abwasserzuflußrohr 5 sowie eir Luftzufuhrrohr 4 vorgesehen. Das obere Ende de;
Behälters I weist Einrichtungen 6, 7 zum Abfluß mi einem Überiaufteil 6 für das Reinwasscr sowie eine:
Ablaufrinne 7 für Reinwasser unmittelbar an den Überlaufteil 6 auf.
Für die Regelung des Abwasserzuflusses ist ein Venti 8 vorgesehen. Weiter weist der Behälter t eir
Auslaßrohr 9 für abgesetzten Schlamm auf. Es ist sehi wichtig, daß das Ventil 8 so eingestellt ist, daß die
Geschwindigkeit des zufließenden Abwassers geringei ist als die des im Behälter 1 umlaufenden Abwassers
Anderenfalls würde das Abwasser über das Überlauftei 6 abfließen, ohne genügend gereinigt worden zu sein.
Das Abwasser wird zunächst durch das Abwasserzu flußrohr 5 in den Behälter 1 eingeleitet, bis dieser so wer
aufgefüllt ist, daß das Abwasser die Höhe de: Überlaufteils 6 erreicht hat; dann wird über da:
Luftzufuhrrohr 4 Luft unter Druck eingeleitet und da; Ventil 8 für die Regelung des Abwasserzuflusse«
geschlossen. In dieser Stufe findet kein Überlauf de: Wassers im Überlaufteil 6 statt, und während da;
Abwasser unter dem Einfluß der einströmenden Luft irr Behälter umläuft, bildet sich in der den biologischer
Oxidationsabschnitt aufweisenden Kammer B eine Schicht aerober Mikroorganismen.
Nachdem das Abwasser genügend durchlüftet unc oxidiert ist und einen geringen BSB sowie einer
optimalen Gehalt an gelöstem Sauerstoff aufweist, wire das Ventil 8 wieder geöffnet, um weiteres Abwassei
hereinzulassen und einer Durchlüftung und Oxidierung zu unterziehen. Das in seinem BSB gesättigte unc
gereinigte Wasser fließt dann über die Ablaufrinne 7 mil einer der Einflußgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit
ab. Es ;st hier festzustellen, daß die
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eingeleitete Abwassermenge umgekehrt proportional zum resultierenden Reinigungsgrad ist, so daß die
Menge zugeführten Abwassers unter Berücksichtigung eines entsprechenden BSB-Grades des Reinwassers
gewählt werden muß.
Um den unter Verwendung von Luft erzeugten
Abwasserkreislauf zu unterstützen, läßt sich eine Pumpe IO benutzen, wie Fig. 1 und 2 zeigen oder eine
Belüftungs- und Umwälzvorrichtimg 11, wie in Fig. 3
und 4 dargestellt. Die Belüftungs- und Umwälzvorrichlung Il in Form eines Flügelrades ist an der
Wasseroberfläche im Zufuhrbehälter angeordnet. Durch diese Vorrichtungen wird die Reinigungswirkung
weiter erhöiit.
Wie beschrieben, wird das Abwasser erfindungsgemaß im Gegensatz zu schon bekannten Systemen mit
einer in optimalem Verhältnis aufgelösten Sauersioffmenge
unter Druck in Umlauf versetzt und passiert eine oder mehrere Oxidationsabschnitte zur Oxidierung
organischer Substanzen mehrere Maie. Auf diese Weise wird das Wasser auf seinem Durchflußweg allmählich
gereinigt und wird durch schon gereinigtes Wasser weiter verdünnt, was den Rcinigungsprozeß beschleunigt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht also nicht nur eine Verkleinerung der erforderlichen Vorrichtung. 1$
sondern auch eine erhebliche Herabsetzung der gereinigten Abwassermengen. Da die Abwasserreinigung
bei der vorliegenden Erfindung auf Grund des Wasserkreislaufs erfolgt, können die röhrenförmigen
Gebilde, welche den Füllstoff enthalten, in vertikaler Lage bleiben. Das ist von Vorteil, weil dadurch die
Kontaktflächen zwischen den Mikroorganismen und dem verschmutzten Wasser vergrößert werden und eine
Verstopfung der mit Mikroorganismen arbeitenden Oxidationsabschnitte durch Feststoffe des Abwassers
oder durch dahintreibende, tote Mikroorganismen, die sich von den an den Füllstoffen angelagerten, lebenden
Schichten abgelöst haben, verhindert wird.
Um gereinigtes Wasser mit möglichst geringem BSB zu erhalten, sind die in Fig. 5 bis 8 dargestellten
Vorrichtungen vorgesehen.
In Fig. 5 und 6 umfaßt der Behälter 1 drei von Bewuchsträgern freie Abteile oder Durchlüftungsabschnitte
Ai, Ai, Ai und vier Kammern oder Oxidationsabschnitte Bt, Bi, Bi und &. Auf beiden Seiten der
Anlage sind aufwärtsgerichtete Ablaufkanäle 16 vorgesehen, durch welche das gereinigte Wasser zum
Überlauf aufsteigt. Jeder der Oxidationsabschnitte enthält einen Füllstoff, der dazu dient, die Oxidationsfläche,
auf welcher die Mikroorganismen mit dem zu reinigenden Abwasser in Kontakt kommen, zu vergrößern.
Darüber hinaus ist ein Luftzufuhrrohr 4 vorgesehen, durch welches von außerhalb des Behälters 1 Luft
oder mit Sauerstoff angereicherte Luft eingeleitet wird, und das am Boden der betreffenden Durchlüftungsabschnitte
A\, A2, Ai in den Behälter mündet. An jeder der Einmündungen des Luftzufuhrrohrs 4 befindet
sich ein Schäumrohr 4'. Durch das Abwasserzuflußrohr 5 wird das Abwasser von außen in den Behälter 1
eingeleitet, wobei die Einmündung am Boden des zentralen Durchlüftungsabschnitts A\ liegt. Das Reinwasser
fließt in einem Überlaufteil 6 über eine unmittelbar anschließende Ablaufrinne 7 ab. Unter den
einzelnen Durchlüftungsabschnitten At, A2, Ai und A*
befinden sich trichterförmige Schlammbehälter 12 und Schlammrückführleitungen 14, die vom Boden der
einzelnen Schlammbehälter 12 zur oberen öffnung des entsprechenden Durchlüftungsabschnitts At, Ai oder Ai
reichen und dazu vorgesehen sind, den in den Schlammbehältern 12 angesammelten Schlamm in das
Wasser mit Hilfe einer Pumpe 13 zurückzuführen, um die Menge des über das Auslaßrohr 9 mit einem Ventil
15 abgeleiteten Schlamms zu reduzieren.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung obiger Anordnung wird das Abwasser zunächst durch
das Abwasserzuflußrohr 5 in den Behälter 1 eingeleitet, bis letzterer ganz mit Abwasser gefüllt ist, d. h. bis das
Wasser die Höhe des Überlaufteils 6 erreicht hat. und dann über das Luftzufuhrrohr 4 Luft eingelassen, so daß
sich im schäumenden Abwasser Sauerstoff auflöst. Dann wird das Ventil zur Regelung der Abwasserzufuhr (nicht
dargestellt) geschlossen.
Das auf diese Weise in die einzelnen Durchlüftungsabschnitte At, und Aj und Ai eingeführte Wasser wird
dann auf Grund der eingeleiteten Luft gezwungen, aufzusteigen und einen Kreisläufen Richtung der Pfeile)
durch die Durchlüftungsabschnitte und die zugehörigen Oxidationsabschnitte zu oeginnen. Während des Abwasserumlaufs
findet kein Überlauf des Abwassers im Überlaufteil 6 statt, und während das Abwasser seinen
Kreislauf im Behälter 1 durch die Durchlüftungs- und Oxidaüonsabsehnitie wiederholt, bildet sich auf dem
Füllstoff in den einzelnen Oxidationsschnitten eine Schicht von Aeroben.
Auf diese Weise wird das Abwasser in ausreichendem Maß in den Durchlüftungsabschnitten At, A: und Ai mit
Luft angereichert und darüber hinaus in den Oxidationsabschnitten oder Kammern ßi, B2. Bi und B*
einer biochemischen Oxidation unterzogen, wodurch Reinwasser mit niedrigem BSB und aufgelöstem
Sauerstoff entsteht. Wenn dieses Stadium erreicht ist. wird das Ventil zur Regelung des Abwasserzuflusses
wieder geöffnet, wobei das eingeleitete Abwasser über das obere Ende des zentralen Durchlüftungsabschnitts
A] in die angrenzenden Oxidationsabschnitte ßi und Bi
überläuft und ein Teil des Wassers am Boden der Oxidationsabschnitte öi und ß: wieder zurück in den
Durchlüftungsabschnilt At fließt. Das Abwasser, von dem ein Teil, wie eben beschrieben, durch die einzelnen
Abschnitte umläuft, fließt dann zusammen mit einem weiteren Teil umlaufenden Wassers, das am Boden der
Oxidationsabschnitte ßi und ßi durchgeflossen ist, in die
Durchlüftungsabschnitte Ai und Ai, wobei ein Teil des
Wassers aus den Durchlüftungsabschnitten Ai und Ai
und Ai wieder überläuft in die Oxidationsabschnitte ßi
und B2 und so einen Kreislauf durch beide Abschnitte beschreibt. Dann fließt das Wasser während des
Kreislaufs in die nächsten Oxidationsabschnitte Bi und Ba, und zwar zusammen mit einem weiteren Teil des in
den Durchlüftungsabschnitten Ai und Ai übergelaufenen
Wassers, wodurch wiederum ein Kreislauf eines Teils des Wassers durch die Oxidationsabschnitte Sj und
Ä und die Durchlüftungsabschnitte Ai und Ai entsteht.
Das durch den Kreislauf auf diese Weise hinreichend gereinigte Wasser fließt dann am Boden der letzten
Oxidationsabschnitte ß3 und B* ab und zusammen mit
einem anderen Teil gereinigten Wassers weiter in die Ablaufkanäle 16, durch diese in das Überlaufieil 6 und
wird schließlich über die Ablaufrinne 7 abgelassen.
Das Abwasser wird, wie beschrieben, durch Einleiten von Luft in jeden Durchlüftungsabschnitt mit Sauerstoff
angereichert und dann in wiederholten Kreisläufen durch die Durchlüftungsabschnitte und die Oxidationsabschnitte,
in denen ein mikrobeladener Füllstoff vorhanden ist, geschickt, wobei eine ausreichende
Reinigung des Abwassers stattfindet.
In den in F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen
ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß ein Wasserkreislauf im Behälter 1 sowohl nach rechts als
auch nach links (in den Figuren) gleichzeitig erfolgt, wogegen in dem in Fig.7 und 8 dargestellten
Ausführungsbeispiel das Wasser nur in einer Richtung läuft, da die Einmündung des AbwasserzufluBrohrs 5 am
Boden des Belüftungsabschnitts A2 gelegen ist und nur ein Ablaufkanal 16 zur Ableitung des Reinwassers
vorhanden ist. Zwischen diesen beiden Ausführungsbeispielen liegt jedoch kein großer Unterschied in der
Funktionsweise. In diesem Fall, wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 und 6, ist das Abwasser
vorzugsweise zuerst in einen Durchlüftungsabschnitt einzuleiten, der so weit wie möglich vom Überlaufteil 6
entfernt ist.
Die in den Ausführungsbeispielen der F i g. 5 und 6 dargestellten Behälter, Durchlüftungs- und Oxidationsabschnitte sind rechteckig ausgebildet, sie können aber
auch eine andere, geeignete Form aufweisen, z. B. eine zylindrische, die aus dem Grunde vorzuziehen ist, weil
sie weniger Platz bei gleicher Leistung beansprucht. Wie schon erwähnt, sind nach einer Ausführungsform
der Erfindung mindestens drei Durchlüftungs- und vier 5 Oxidationsabschnitte in wechselnder Reihenfolge in
einem Behälter untergebracht, so daß das zu reinigende Abwasser zunächst genügend mit Sauerstoff angereichert
wird und dann in einen konvektiven Kreislauf gezwungen wird, so daß es wiederholt die biochemisehen
Oxidationsflächen passieren muß, und dadurch gereinigt wird. Damit wird also nicht nur eine
Vereinfachung und Verkleinerung der Vorrichtung, sondern auch eine erheblich verbesserte Reinigungsleistung
ermöglicht. Auch i;.t die Behandlung von Abwasser mit hohem BSB möglich. Außerdem bestehi
keine Möglichkeit, daß das umlaufende Wasser teilweise vom Hauptstrom abweicht und einen selbständiger
Strom bildet, der überfließt, ohne biologisch oxidier worden zu sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung, mit einem Behälter, mindestens einem darin
angeordneten Abteil mit einer unteren und oberen öffnung, einem Abwasserzuflußrohr und Einrichtungen
zum Abfluß des Reinwassers am oberen Ende des Behälters mit einem Überlauf, der im wesentlichen
mit dem Abwasserstand im Behälter fluchtet. mindestens einer Kammer, welche einen Bewuchsträger
für einen biologischen Rasen aufweisenden Oxidationsabschnitt enthält, und Einrichtungen zum
Aufbringen einer Zirkulationsströmung des Abwassers durch das von Bewuchsträgern freie Abteil und
die Kammer, wobei das Abwasser wenigstens teilweise mehrmals durch den Bewuchsiräger
aufweisenden Oxidationsabschnitt strömt, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen der
Einrichtung (6, 7) zum Abfluß und der den biologischen Oxidationsabschnitt aufweisenden
Kammer (B, Bi, Bi, Bi, Βή eine vertikale Trennwand
im Behälter (1) angeordnet ist, die einen nach oben gerichteten Ablaufkanal (16) für das Reinwasser
bildet und an ihrem unteren Ende eine in die entsprechende Kammer unterhalb deren biologischen
Oxidationsabschnitts mündende öffnung hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasserzuflußrohr (5) mit einem
Ventil (8) zur Steuerung der Durchflußrate an Abwasser in das von Bewuchsträgern freie Abteil
(z. B. A\) versehen ist, wobei die Durchflußrate geringer als die Rate des im Behälter (1)
zirkulierenden Wassers ist.
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Priority Applications (1)
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DE19732304986 DE2304986C3 (de) | 1972-07-31 | 1973-02-01 | Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung |
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DE19732304986 DE2304986C3 (de) | 1972-07-31 | 1973-02-01 | Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung |
Publications (3)
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DE2304986A1 DE2304986A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2304986B2 DE2304986B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2304986C3 true DE2304986C3 (de) | 1976-11-04 |
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