DE19513780A1 - Chargen-Waschmaschine mit kontinuierlicher Arbeitsweise - Google Patents
Chargen-Waschmaschine mit kontinuierlicher ArbeitsweiseInfo
- Publication number
- DE19513780A1 DE19513780A1 DE19513780A DE19513780A DE19513780A1 DE 19513780 A1 DE19513780 A1 DE 19513780A1 DE 19513780 A DE19513780 A DE 19513780A DE 19513780 A DE19513780 A DE 19513780A DE 19513780 A1 DE19513780 A1 DE 19513780A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- housing
- section
- drums
- adjacent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F31/00—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
- D06F31/005—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Chargen-Waschmaschine mit
kontinuierlicher Arbeitsweise gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Verbesserungen
bekannter kontinuierlicher Chargen-Waschmaschinen mit
oben erfolgender Übertragung ("Top Transfer Type").
Eine solche Maschine ist in der US-PS 4 236 393 (P 30 27 382.6)
gezeigt, welche die gleiche Inhaberin hat. Die
bekannte Maschine hat zylindrisch geformte Trommeln, die
Ende an Ende zueinander gelagert sind und in
Außengehäusen oder Mänteln drehbar sind. Die Außenwand
einer jeden Trommel ist gelocht, so daß darin
befindliches Gut in Flüssigkeit in dem unteren Teil des
Außengehäuses eintaucht. Jede Trommel hat in ihren
entgegengesetzten Endwänden zentralen Einlaß und
zentralen Auslaß, so daß aufeinanderfolgende Gutchargen
der Maschine durch den Einlaß der äußeren Trommel am
einen Ende der Maschine zugeführt werden können, dann
nach jedem Waschzyklus zu der nächsten Trommel übertragen
werden können, wenn die eine Trommel eine neue Gutcharge
aufnimmt, und so daß schließlich das Gut durch einen
Auslaß in der äußeren Trommel am anderen Ende der
Maschine entladen werden kann.
Genauer gesagt, hat jede Trommel eine Schaufel, die sich
zwischen ihren Endwänden erstreckt und so konstruiert und
mit Bezug auf Einlaß und Auslaß der Trommel so angeordnet
ist, daß Flüssigkeit in dem Badabschnitt durch das Gut
zirkulieren kann, aber eine Übertragung des Gutes aus der
Trommel durch ihren Auslaß verhindert wird, wenn das
innere Gehäuse in einem Drehsinne gedreht oder teilweise
gedreht worden ist, wohingegen das Gut aus der Trommel
durch deren Auslaß übertragen werden kann, wenn das
innere Gehäuse in der Gegenrichtung gedreht ist.
Wie in der US-PS 4 236 393 (entsprechend deutscher
Patentanmeldung P 30 27 382.6) dargestellt, weist jede
Trommel ein einziges Modul mit einer einzigen Schaufel
auf, wobei deren Auslaßende mit dem Einlaßende der
einzigen Schaufel einer stromabwärts benachbarten Trommel
verbunden ist. Einige Maschinen dieser bekannten Art
wiesen sogenannte "Tandem"-Trommeln mit zwei oder mehr
Modulen auf, deren Schaufeln Ende an Ende verbunden
waren, so daß alle Modulen dieser Trommel das
Flüssigkeitsbad des gleichen Badabschnittes teilten.
Das ebenfalls auf die gleiche Inhaberin übertragene US-
Patent 5 211 039 (entsprechend deutscher Patentanmeldung
P 42 04 851.6) zeigt eine Maschine dieser allgemeinen
Art, welche gegenüber der Maschine gemäß US-Patent 4 236 393
von vereinfachter Konstruktion ist und weniger Platz
einnimmt. Bei dieser weiteren bekannten Maschine sind die
äußeren Gehäuse durch ein längliches Außengehäuse oder
einen Mantel mit Einlaß und Auslaß an den
entgegengesetzten Enden und Seitenwänden ersetzt, welche
wenigstens den unteren Teil des Gehäuses in einzelne
Badabschnitte unterteilen. Die einzelnen Trommeln sind
durch ein längliches, kontinuierliches inneres Gehäuse
ersetzt, welches aus mehreren Trommeln zusammengesetzt
ist, wobei der Auslaß jeder Trommel durch Schweißen oder
sonstwie mit dem Einlaß einer benachbarten Trommel
verbunden ist. Genauer gesagt, sind nur die äußeren Enden
der am Ende befindlichen Trommeln des inneren Gehäuses,
die sich außerhalb des äußeren Gehäuses befinden,
gegenüber einer Grundfläche drehbar abgestützt, so daß der
untere Teil einer jeden Trommel in einem einzigen
Badabschnitt hängt. Dabei erfolgt Drehung mittels eines
Kettenantriebes, der an jedem solchen äußeren Ende
angreift. D. h., die mittleren Trommeln sind nicht
abgestützt, und man braucht also keine Stützrollen oder
Antriebsteile für sie in die in dem äußeren Gehäuse
befindliche Flüssigkeit eintauchen zu lassen. Wie bei der
Maschine gemäß US-Patent 4 236 393 (deutsche
Patentanmeldung P 30 27 382.6) ist jede Trommel als
Einzelmodul dargestellt, obwohl einzelne oder mehrere
statt dessen auch von Tandembauweise sein können.
Es wurde jedoch gefunden, daß im Falle von größeren
Maschinen von der Bauweise gemäß US-Patent 5 211 039
(deutsche Patentanmeldung P 42 04 851.6), welche mehrere
Trommeln oder wenigstens mit mehreren Trommelmodulen
erfordern, die Trommeln in der Mitte des inneren Gehäuses
oft übermäßigen Biegebeanspruchungen an ihren
Verbindungsstellen ausgesetzt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Vorkehrungen zu treffen, um bei einer Maschine dieser
Gattung eine größere Anzahl von Trommeln anordnen zu
können, ohne daß solche übermäßigen Biegebeanspruchungen
auftreten.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1
gekennzeichnet und die Unteransprüche kennzeichnen
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde somit eine
Maschine der in Rede stehenden Gattung geschaffen, welche
ein mittleres äußeres Gehäuse und ein Paar von
zusätzlichen äußeren Gehäusen an jedem Ende des mittleren
Gehäuses aufweist, wobei die Enden der benachbarten
äußeren Gehäuse entgegengesetzt weisende Einlässe und
Auslässe haben und im unteren Teil der äußeren Gehäuse
ein oder mehrere einzelne Badabschnitte angeordnet sind,
wobei weiterhin ein kontinuierliches, längliches inneres
Gehäuse mehrere im wesentlichen zylindrisch geformte
Trommeln aufweist, die jede eine gelochte äußere Wand,
einen Einlaß in einer Endwand zum Einführen von Gut in
die Trommel und einen Auslaß in der anderen Endwand
aufweisen, der an den Einlaß einer benachbarten Trommel
verbunden ist. Genauer gesagt, ist das längliche innere
Gehäuse außerhalb der äußeren Gehäuse drehbar abgestützt
und angetrieben, und zwar nur an den Verbindungsstellen
der Trommeln des mittleren Gehäuses und der zusätzlichen
Abschnitte, derart, daß der untere Teil einer jeden
Trommel des mittleren Abschnittes in einem Badabschnitt
des mittleren äußeren Gehäuses hängt und der untere Teil
einer jeden Trommel jedes zusätzlichen Abschnittes in
einem Badabschnitt eines zusätzlichen äußeren Gehäuses.
Wie im Falle der Maschine gemäß US-PS 4 211 039 braucht
dabei keines der Stütz- und Antriebssysteme in
Flüssigkeit eingetaucht sein.
Im Vergleich zu der bekannten Maschine haben aber die
zusätzlichen Abschnitte des länglichen inneren Gehäuses
eine Auslegerwirkung, und die damit einhergehende
Belastung neigt zum Ausgleich des Gewichtes des
mittleren Abschnittes, der sonst übermäßigen
Biegebeanspruchungen ausgesetzt sein könnte. Würde man
beispielsweise die Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung in der Mitte in Hälften auseinanderschneiden,
dann würden die getrennten Hälften zu einem
Gleichgewichtszustand neigen, wenn das Gewicht der
Trommeln auf jeder Seite der mittleren Abstützung das
Gleiche wäre. Als Ergebnis kann die Maschine eine größere
Anzahl von Trommeln als bei den Maschinen gemäß dem
Stande der Technik aufweisen.
Wie dargestellt, sind die benachbarten Trommeln von
benachbarten Abschnitten des inneren Gehäuses durch
Rohrstücke verbunden, die ihrerseits mittels Rollen
abgestützt und Ketten angetrieben werden, die außerhalb
des äußeren Gehäuses getragen sind. Die Maschine weist
auch Stützen zur Abstützung eines jeden der äußeren
Gehäuseabschnitte auf einer Grundfläche auf, wobei
vorzugsweise jeder Abschnitt neben seinen
entgegengesetzten Enden abgestützt ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht jede
Trommel aus einem einzigen Modul (wie bei den US-Patenten
4 236 393 und 5 211 039), wobei der Auslaß eines jeden
Moduls mit dem Einlaß des einzigen Moduls der
benachbarten Trommel verbunden ist. Bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung ist jede Trommel in
Tandembauweise mit wenigstens zwei Ende an Ende
angeordneten Modulen ausgeführt, wobei der Auslaß jedes
Moduls an den Einlaß eines anderen Moduls der gleichen
Trommel angeschlossen ist oder an das Modul einer
stromabwärts benachbarten Trommel.
Es folgt nun die Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen
durchwegs gleiche Teile:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Maschine gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
bei der sich der Einlaß am rechten Ende und der Auslaß am
linken Ende befindet;
Fig. 2 und 3 sind Schnittdarstellungen durch die Maschine
gemäß Fig. 2, wobei sich die Schaufel in einer der
Trommeln in einer Lage zur Übertragung des Gutes aus
dieser Trommel in eine benachbarte Trommel befindet,
wobei die Trommel von der anderen benachbarten Trommel
Gut übernimmt, und in Fig. 3 ist die Schaufel in eine
Richtung gedreht, bei der sie Gut vom Boden der Trommel
aufnimmt, bevor es während eines Waschzyklus übertragen
wird;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Längsschnitt der Maschine,
bei welchem in Längsrichtung Teile herausgebrochen sind;
Fig. 5 ist ein von der Seite einer Endtrommel
gesehener Querschnitt der Maschine und veranschaulicht
die Art und Weise, in welcher das benachbarte Trommeln
von Mittelabschnitt und Endabschnitten des inneren
Gehäuses verbindende Rohrstück durch Rollen getragen und
durch eine Kette angetrieben ist;
Fig. 6 ist ein der Fig. 1 entsprechender Längsschnitt
durch eine Maschine gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, wobei jede der Trommeln tandemartig
aufgebaut ist.
Bezugnehmend nun auf die Einzelheiten der obigen
Zeichnungen ist in den Fig. 1 bis 5 die Maschine
insgesamt mit den Bezugszeichen 20 bezeichnet. Sie
besitzt ein mittleres, äußeres Gehäuse 21 und ein Paar
zusätzliche äußere Gehäuse 22a und 22b, von denen das
eine am stromaufwärtigen Ende des mittleren Gehäuses und
das andere stromabwärtig davon angeordnet ist. In der
dargestellten Weise besitzt jedes Gehäuse einen im
wesentlichen zylindrischen Mantel aus oberen und unteren
halbzylindrischen Sektionen oder Abschnitten, wobei der
obere Abschnitt für den Zugang zum Inneren der Maschine
abgenommen werden kann. In jedem Gehäuse teilen
senkrechte Wände 23 Badabschnitte ab, und bei der
dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind in dem
mittleren Gehäuse drei solche senkrechten Wände zur
Unterteilung in vier Badabschnitte vorgesehen; in jedem
der zusätzlichen äußeren Gehäuse befindet sich eine
solche senkrechte Wand zur Unterteilung in zwei
Badabschnitte.
Jedes der Gehäuse wird oberhalb einer Grundfläche S
mittels Stützen im wesentlichen auf gleicher Höhe
gehalten. Dabei wird jedes Gehäuse von zwei Stützen
getragen, von denen jede nahe einem Ende des Gehäuses
angeordnet ist. Jedes äußere Gehäuse hat einen Einlaß am
rechten Ende und einen Auslaß am linken Ende, wobei zu
waschendes Gut in den stromaufwärtigen Badabschnitt in
dem stromaufwärtigen äußeren Gehäuse durch eine Rutsche
24A eingeführt wird und aus dem Auslaß in dem
stromabwärtigen äußeren Gehäuse durch eine Rutsche 24B
entladen wird.
Die Maschine besitzt weiterhin ein ununterbrochenes,
längliches inneres Gehäuse 25, welches aus einem
mittleren Abschnitt 25A von im wesentlichen zylindrisch
geformten Trommeln 26 in dem mittleren äußeren Gehäuse 21
besteht, und es sind äußere Abschnitte 24B vorgesehen,
die auch aus mehreren im wesentlichen zylindrisch
geformten Trommeln in je einem der zusätzlichen äußeren
Gehäuse 26A und 26B gebildet sind. Wie zuvor erwähnt, ist
jede Trommel von einheitlich modularem Aufbau mit einem
Einlaß in dem einen Ende und einem Auslaß in dem anderen
Ende, wobei die Einlässe und Auslässe benachbarter
Trommeln in einem jeden inneren Gehäuseabschnitt
miteinander verschweißt sind und der Auslaß der
stromabwärtigen Trommel des stromaufwärtigen äußeren
Abschnittes und des mittleren Abschnittes mit dem Einlaß
der stromaufwärtigen Trommel des benachbarten Abschnittes
mittels eines Rohrstückes 27 angeschlossen ist, welches
sich durch die Endöffnungen des mittleren und der
zusätzlichen äußeren Gehäuse erstreckt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, biegen sich die Wände 23
um die Schnittstelle der äußeren Enden benachbarter
Trommeln eines jeden inneren Gehäuseabschnittes nach
oben. Wie aus dem Stande der Technik bekannt, füllt die
Flüssigkeit die unteren Teile eines jeden Badabschnittes
und die äußeren Wände der Trommeln sind derart gelocht,
daß das Gut bei Drehung des inneren Gehäuses zum
Hindurchbewegen durch die Flüssigkeit der Badabschnitte
veranlaßt wird und somit in der gewünschten Weise
behandelt wird.
Wie zuvor erwähnt und nun im einzelnen näher beschrieben,
ist das innere Gehäuse so gelagert, daß die unteren Enden
einer jeden der Trommeln seines mittleren Abschnittes
sich jeweils in den Badabschnitten des mittleren äußeren
Gehäuses befinden, während die unteren Enden der Trommeln
der äußeren Abschnitte jeweils in einem Badabschnitt in
jedem der zusätzlichen äußeren Gehäuse zu liegen kommen.
Wie bei den bekannten Maschinen, ist in jeder Trommel
eine Schaufel 30 angebracht, die sich zwischen den
Endwänden der Trommel erstreckt und dazu konstruiert ist,
das Gut aus der Trommel zu einer stromabwärts
benachbarten Trommel zu übertragen, wenn das innere
Gehäuse in einer Richtung gedreht wird. In diesem
Zusammenhang wird auf die nachfolgende Beschreibung
verwiesen. Auf eine Schwenkung oder Drehung in der
entgegengesetzten Richtung wird das in dem unteren Teil
einer jeden Trommel enthaltene Gut mit der Flüssigkeit
des Badabschnittes durchtränkt.
Wie aus dem Stande der Technik bekannt ist, kann die in
den Badabschnitten enthaltene Flüssigkeit in
Längsrichtung von einem zum anderen Badabschnitt
variieren, je nachdem welcher Waschzyklus in den
betreffenden Trommeln auszuführen ist. So kann
beispielsweise die Flüssigkeit in den stromaufwärtigen
Trommeln Vorwaschflüssigkeit enthalten, während
stromabwärts von den Vorwaschtrommeln Waschflüssigkeit
enthalten ist und in den folgenden stromabwärtigen
Badabschnitten nahe dem Auslaß der Maschine
Spülflüssigkeit enthalten ist. Bei Maschinen dieser Art
werden die Flüssigkeiten gewöhnlich von einem
Badabschnitt zum nächsten zirkuliert. Das geschieht oft
in einer Gegenstrombeziehung zu der Richtung des Gutes
durch die Maschine. Dazu sind geeignete Armaturen an den
äußeren Gehäusen und Wehre vorgesehen, welche in jedem
Badabschnitt einen gewünschten Flüssigkeitspegel L
aufrechterhalten.
Wie die Fig. 2 und 3 und auch die vorerwähnten
Patentveröffentlichungen zeigen, besteht die Schaufel in
jeder Trommel aus einem gebogenen Blech, welches mit
einer Seitenkante 30A an der Außenwand der Trommel
befestigt ist, während eine andere Seitenkante 30B sich
in Abstand von der Außenwand befindet. Bei der in Fig. 2
gezeigten Übertragungsstellung verläuft die Schaufel
schräg von der Einlaßendwand der Trommel zu deren
Auslaßendwand. Genauer gesagt, ist die obere Endkante 30C
der Schaufel mit der Einlaßendwand der Trommel in kurzem
Abstand oberhalb der oberen Kante des Einlasses
verbunden, während ihre untere Endkante 30D mit der
Auslaßendwand in kurzem Abstand unterhalb des unteren
Umfanges des Auslasses verbunden ist. Der oberhalb der
Kante 30C befindliche Teil des Einlasses wird durch eine
Wand 30E verschlossen, so daß in die Trommel eintretendes
Gut daran gehindert ist, direkt durch den Einlaß hindurch
und in die Schaufel einzutreten anstatt in die Trommel
unterhalb der Schaufel, und die Auslaßkanten der
Schaufeln aller Trommeln mit Ausnahme der stromabwärtigen
Trommeln eines jeden der stromaufwärtigen und mittleren
Abschnitte des inneren Gehäuses sind mit einer Wand 30F
am Auslaß dieser Trommel verbunden. Andererseits
erstrecken sich die Schaufeln der stromabwärtigen
Trommeln eines jeden der stromaufwärtigen und mittleren
Abschnitte des inneren Gehäuses unter etwas flacherem
Winkel durch die Rohrstücke und sind mit den Einlässen
der benachbarten Trommeln verbunden.
Während eines Waschzyklus kann die Trommel zwischen
alternierenden Stellungen auf entgegengesetzten Seiten
ihrer in Fig. 2 gezeigten Endladungs- oder
Übertragungsstellung geschwenkt werden, oder sie kann
alternativ dazu im Uhrzeigersinne gedreht werden, so daß
die Badflüssigkeit durch das Gut in dem unteren Teil der
Trommel zirkuliert wird, jedoch nicht aus der Trommel
übertragen wird. Nach Vollendung des Waschzyklus kann das
Gut durch Drehung der Trommel im Gegenuhrzeigersinne aus
der Trommel übertragen werden. Wie Fig. 3 zeigt, wird
durch eine Drehung der Trommel im Gegenuhrzeigersinne
ermöglicht, daß die Schaufel das in dem unteren Teil der
Trommel befindliche Gut aufnimmt und aus der Lage gemäß
Fig. 3 in die Lage gemäß Fig. 2 anhebt. Zu diesem
Zeitpunkt gleitet dann das Gut auf dem geneigten Teil der
Schaufel in die stromabwärts nächste Trommel oder im
Falle der dem Ende nächsten Trommel aus der Maschine
heraus. Der während der Übertragung ganz unten gelegene
Teil der Schaufel kann auch gelocht sein, so daß in der
Übertragungslage der Schaufel möglichst wenig Flüssigkeit
aus der Trommel übertragen wird.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, hat jedes der Rohrstücke 27,
welche benachbarte Abschnitte des inneren Gehäuses
verbinden, eine um seinen Außendurchmesser ausgeformte
Nut 32 zur Aufnahme von Rollen 36, die an der
benachbarten Außenwand des mittleren äußeren Gehäuses
gehalten sind. Wie Fig. 5 genauer zeigt, sind diese
Rollen mit ihren Drehachsen in Lagen unterhalb eines
horizontalen Durchmessers durch die Trommelöffnung und
somit in einer Lage angebracht, daß sie das innere
Gehäuse in der zuvor beschriebenen Weise drehbar tragen.
Wie die Fig. 4 und 5 auch zeigen, ist um den Außenumfang
eines jeden Rohrstückes auf einer Seite der Rollennut ein
Zahnring 39 angeformt, der eine Kette 38 zur Drehung des
Rohrstückes und damit des inneren Gehäuses in der
gewünschten Richtung aufnimmt. Das untere Ende der Kette
läuft um ein Ritzel 40, welches mittels eines an der
Grundfläche S gelagerten Motors S angetrieben wird.
Die Anzahl und Anordnung der Trommeln eines jeden
Abschnittes des inneren Gehäuses und somit die Anzahl und
Anordnung der äußeren Gehäuse kann je nach Umständen
variiert werden und die dargestellte Ausführungsform
dient lediglich der Veranschaulichung. Es kann auch das
innere Gehäuse aus einer Kombination von Einzeltrommeln
und Tandemtrommeln zusammengesetzt sein.
Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform der Erfindung, die
insgesamt mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist, ähnelt
der Maschine 20 aus den Fig. 1 bis 5, indem ein mittleres
Gehäuse 41 und ein Paar zusätzlicher äußerer Gehäuse 42A
und 42B vorgesehen sind, von denen das eine am
stromaufwärtigen Ende des mittleren Gehäuses und das
andere an dem stromabwärtigen Ende des mittleren Gehäuses
vorgesehen ist. Jedes Gehäuse hat in der dargestellten
Weise einen zylindrischen Mantel aus oberen und unteren
halbzylindrischen Abschnitten oder Teilen, welche es
gestatten, den oberen Abschnitt für den Zugang zum
Inneren der Maschine abzunehmen. Andererseits wird nur
der mittlere Abschnitt durch eine senkrechte Wand 43 in
Badabschnitte unterteilt, während jeder der zusätzlichen
äußeren Gehäuseabschnitte nur einen einzigen Badabschnitt
aufweist.
Wie im Falle der Maschine 20 wird jedes der Gehäuse
oberhalb der Grundfläche S mittels Stützen 44 im
wesentlichen auf der gleichen Höhe gehalten. In der
dargestellten Weise wird jedes Gehäuse von einem Paar
Stützen, die jeweils an einem Ende vorgesehen sind,
gestützt. Jedes äußere Gehäuse hat einen Einlaß an seinem
rechten Ende und einen Auslaß an seinem linken Ende,
wobei zu waschendes Gut in den stromaufwärtigen
Badabschnitt in dem stromaufwärtigen äußeren Gehäuse
durch eine Rutsche 44A eingegeben und aus dem Auslaß in
dem stromabwärtigen äußeren Gehäuse durch eine Rutsche 44
B entladen wird.
Die Maschine hat weiterhin ein kontinuierliches,
längliches inneres Gehäuse 45 aus einem mittleren
Abschnitt 45A mit einem Paar von im wesentlich
zylindrisch geformten Trommeln 46 innerhalb des
mittleren äußeren Gehäuses 41 und äußeren Abschnitten
45B. Diese bestehen jeweils aus einer einzigen
zylindrisch geformten Trommel innerhalb eines jeden der
zusätzlichen äußeren Gehäuse 42A und 42B. Wie im Falle
der Maschine 20 ist der Auslaß aus dem stromaufwärtigen
äußeren Abschnitt an dem Einlaß des mittleren Abschnittes
angeschlossen und der Auslaß aus dem mittleren Abschnitt
an den Einlaß des stromabwärtigen äußeren Abschnittes,
und zwar jeweils mittels eines damit verschweißten
Rohrstückes 47.
In der dargestellten Weise ist jede solche Trommel 46
tandemartig aufgebaut und besteht in diesem Falle aus
einem Paar Ende an Ende angebrachten Modulen, die durch
eine Wand 50 zwischen den Endwänden der Trommelmodulen
voneinander getrennt sind. Dabei erstreckt sich eine
erste Schaufel 50A zwischen dem in der rückwärtigen
Endwand geformten Auslaß und dem in der gemeinsamen Wand
geformten Einlaß und ist damit verschweißt, und eine
zweite Schaufel 50B erstreckt sich zwischen dem Einlaß
in der gemeinsamen Wand und dem Auslaß in entweder der
vorderen Endwand der Trommel und ist damit verschweißt,
oder im Falle des stromabwärtigen Moduls sowohl des
stromaufwärtigen als auch des mittleren Abschnittes durch
das Rohrstück 47, wobei der Einlaß in der Endwand der
Trommel 50A des nächsten Abschnittes gebildet ist. Somit
werden zwei Gutchargen umgewälzt und dann gleichzeitig
aus jeder Trommel übertragen. Wie im Falle der Maschine
20 füllt Flüssigkeit L die unteren Teile eines jeden
Badabschnittes und sind die Außenwände der Trommeln
gelocht, so daß bei Drehung des inneren Gehäuses das Gut
durch die Flüssigkeit in den Badabschnitten bewegt und in
der gewünschten Weise behandelt wird.
Wie im Falle der zuvor beschriebenen Maschine, ist jede
Schaufel derart konstruiert, um das Gut bei Schwenkung
oder Drehung in einer Richtung mit der Flüssigkeit in dem
Badabschnitt zu tränken und bei Drehung in der
entgegengesetzten Richtung das Gut aus der Trommel in
eine benachbarte stromabwärtige Trommel oder das nächste
Modul der gleichen Trommel zu übertragen. In der
nachfolgend beschriebenen Weise ist das innere Gehäuse
derart abgestützt, daß die unteren Enden einer jeder der
Trommeln des mittleren Abschnittes in einem jeden der
Badabschnitte des mittleren äußeren Gehäuses liegen,
während die einzige Trommel eines jeden der äußeren
Abschnitte in einem Badabschnitt eines jeden der
zusätzlichen äußeren Gehäuse liegt.
Wie im Falle der zuvor beschriebenen Maschine, kann die
in den Badabschnitten enthaltene Flüssigkeit in
Längsrichtung der Maschine von einem zu einem anderen
Badabschnitt verschieden sein. Das richtet sich nach der
jeweiligen Stufe des in diesen Trommeln auszuführenden
Waschzyklus. So kann beispielsweise der stromaufwärtige
Abschnitt des inneren Gehäuses Vorwaschflüssigkeit
enthalten, der Badabschnitt in dem mittleren Abschnitt
Waschflüssigkeit und der stromabwärtige Badabschnitt
Spülflüssigkeit. Wie auch zuvor erwähnt, werden bei
Maschinen dieser Art die Flüssigkeiten normalerweise von
einem Badabschnitt zu einem anderen umgewälzt. Das
geschieht oft in Gegenstrombeziehung zu der Richtung des
Gutes durch die Maschine. Dazu sind geeignete äußere
Armaturen an den äußeren Gehäusen vorgesehen und Wehre,
die einen gewünschten Flüssigkeitspegel L in jedem
Badabschnitt aufrechterhalten.
Wie im Falle der früheren Maschine und im Zusammenhang
mit den Fig. 4 und 5 gezeigt, hat jedes der Rohrstücke,
welche benachbarte Abschnitte des inneren Gehäuses
Verbinden, eine um den Außenumfang geformte Nut 52 zur
Aufnahme von Rollen 56. Die Rollen 56 werden an der
Außenwand des mittleren äußeren Gehäuses getragen. Wie
Fig. 5 genauer zeigt, sind diese Rollen mit ihren
Drehachsen in Lagen unterhalb eines horizontalen
Durchmessers durch die Trommelöffnung gelagert und somit
in einer Lage, in der sie das innere Gehäuse wie zuvor
beschrieben, drehbar abstützen.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist um den Außenumfang eines
jeden Rohrstückes auf einer Seite der Rollenwagennut ein
Zahnring 59 ausgeformt und nimmt eine Kette 58 zur
Drehung des Rohrstückes auf. Damit wird das innere
Gehäuse in der gewünschten Richtung gedreht. Das untere
Ende der Kette läuft um ein Kettenrad 60, welches
seinerseits mittels eines an der Grundfläche S
angebrachten Motors angetrieben wird. Auch bei dieser
Ausführungsform können Anzahl und Anordnung der Trommeln
eines jeden Abschnittes des inneren Gehäuses und somit
auch Anzahl und Anordnung der äußeren Gehäuse je nach den
Umständen variiert werden.
Claims (7)
1. Chargen-Waschmaschine mit kontinuierlicher
Arbeitsweise und oben erfolgender Übertragung,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- - ein mittleres äußeres Gehäuse (21) und ein Paar von zusätzlichen äußeren Gehäusen (22A, 22B) an jedem Ende des mittleren äußeren Gehäuses;
- - jedes äußere Gehäuse (22A und 22B) hat einen Einlaß am einen Ende, der dem Auslaß am einen Ende eines benachbarten Gehäuses zugekehrt ist und wenigstens einen Badabschnitt in seinem unteren Teil;
- - ein kontinuierliches, längliches inneres Gehäuse weist mehrere, im wesentlichen zylindrisch geformte Trommeln (26) mit gelochter äußerer Wand und - einem in einer Endwand befindlichen Einlaß auf, durch welchen Gut in die Trommel eintreten kann, wobei in der anderen Endwand ein Auslaß mit Verbindung zu dem Einlaß einer benachbarten Trommel vorgesehen ist;
- - außerhalb der äußeren Gehäuse (21, 22A und 22B) sind Mittel (36) zur drehbaren Abstützung des länglichen inneren Gehäuses nur an den Verbindungen (27) benachbarter Trommeln (26) des mittleren Abschnittes (21) und der zusätzlichen Abschnitte (22A und 22B) vorgesehen, derart, daß der untere Teil einer jeden Trommel in dem mittleren Teil eines Badabschnittes des mittleren äußeren Gehäuses hängt und der untere Teil einer jeden Trommel jedes zusätzlichen Abschnittes in einem Badabschnitt eines zusätzlichen äußeren Gehäuses;
- - Antriebsmittel (38, 39) außerhalb der äußeren Gehäuse zum Angriff an einer jeden Verbindungsstelle (27) zum Antrieb des inneren Gehäuses in entgegengesetzten Drehrichtungen;
- - wobei jede Trommel wenigstens ein Modul mit einer Schaufel (30) von solcher Konstruktion und Anordnung aufweist, so daß auf Drehung oder teilweise Schwenkung des inneren Gehäuses in einer Richtung Flüssigkeit in dem Badabschnitt durch das Gut in den Modulen übertragen werden kann, das Gut aber nicht aus den Modulen übertragen werden kann, während bei Drehung des inneren Gehäuses in entgegengesetztem Drehsinne das Gut aus dem Modul in eine benachbarte Trommel oder ein benachbartes Modul des gleichen oder eines benachbarten Abschnittes des inneren Gehäuses übertragen wird.
2. Maschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (24) zur Abstützung jedes der äußeren
Gehäuseabschnitte (21, 22A und 22B) auf einer Grundfläche
(S).
3. Maschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Abstützung der entgegengesetzten
Enden jedes der äußeren Gehäuseabschnitte auf einer
Grundfläche (S).
4. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Trommel nur aus einem einzigen Modul
besteht.
5. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Trommel nur aus einem Modul besteht.
6. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Trommel Ende an Ende angeordnete Moduln
aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Trommeln Ende an Ende angeordnete Modulen
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/227,265 US5454237A (en) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Continuous batch type washing machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513780A1 true DE19513780A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=22852433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19513780A Ceased DE19513780A1 (de) | 1994-04-13 | 1995-04-11 | Chargen-Waschmaschine mit kontinuierlicher Arbeitsweise |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5454237A (de) |
JP (1) | JP2851560B2 (de) |
DE (1) | DE19513780A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19941088A1 (de) * | 1999-08-30 | 2001-03-01 | Pharmagg Systemtechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere Waschen von Wäschestücken |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5714040A (en) * | 1996-02-14 | 1998-02-03 | Pellerin Milnor Corporation | Method for recovering fiber from printed wastepaper |
DE10039904B4 (de) * | 2000-08-16 | 2005-12-15 | Senkingwerk Gmbh | Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer tanklosen Waschstrasse sowie Waschstrasse zur Durchführung des Verfahrens |
KR100443714B1 (ko) * | 2001-07-20 | 2004-08-09 | 엘지전자 주식회사 | 드럼 세탁기 |
CN1553973A (zh) * | 2001-08-17 | 2004-12-08 | �����֡���ŵ�� | 连续通道批量洗涤装置 |
US7066187B2 (en) * | 2001-09-15 | 2006-06-27 | Mueller Alois | Modular treatment plant having horizontal drum machines |
DE102007023801A1 (de) * | 2007-05-21 | 2008-11-27 | Herbert Kannegiesser Gmbh | Verfahren zur Nassbehandlung von Wäschestücken |
US7971302B2 (en) | 2008-04-18 | 2011-07-05 | Pellerin Milnor Corporation | Integrated continuous batch tunnel washer |
US20090260162A1 (en) * | 2008-04-18 | 2009-10-22 | Pellerin Milnor Corporation | Continuous batch tunnel washer and method |
CN103820969B (zh) * | 2009-04-22 | 2018-03-30 | 佩莱若林·米尔诺公司 | 连续批量隧道式洗衣机及方法 |
US20140014137A1 (en) | 2009-09-18 | 2014-01-16 | Ecolab Usa Inc. | Treatment of non-trans fats with acidic tetra sodium l-glutamic acid, n, n-diacetic acid (glda) |
DE102009059161A1 (de) | 2009-12-16 | 2011-06-22 | Christeyns N.V. | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Textilien |
CN101787636B (zh) * | 2009-12-22 | 2012-11-28 | 江苏海狮机械集团有限公司 | 隧道洗涤机中洗涤仓的连接结构 |
WO2011109371A2 (en) * | 2010-03-01 | 2011-09-09 | Pellerin Milnor Corporation | Washer extractor and method |
JP2013527013A (ja) * | 2010-06-03 | 2013-06-27 | ペレリン ミルナー コーポレイション | 連続バッチ式トンネル型洗濯機及び洗濯方法 |
US9200398B2 (en) | 2012-08-20 | 2015-12-01 | Pellerin Milnor Corporation | Continuous batch tunnel washer and method |
US10253281B2 (en) | 2012-08-20 | 2019-04-09 | Ecolab Usa Inc. | Method of washing textile articles |
ES2909096T3 (es) | 2014-10-03 | 2022-05-05 | Pellerin Corp Milnor | Método para el lavado en túnel por lotes continuo |
ES2795009T3 (es) | 2015-01-29 | 2020-11-20 | Ecolab Usa Inc | Método para el tratamiento de manchas en textiles |
CN109072527B (zh) * | 2016-05-20 | 2022-02-25 | 佩莱若林·米尔诺公司 | 联合流动隧道 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4204851A1 (de) * | 1991-03-12 | 1992-09-17 | Pellerin Corp Milnor | Kontinuierlich arbeitende chargenwaschmaschine |
EP0541464A1 (de) * | 1991-11-07 | 1993-05-12 | Angelo Fallone | Durchlaufwaschmaschine für Textilien oder dergleichen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2056803A (en) * | 1933-06-14 | 1936-10-06 | Herbert E Walters | Clothes washing machine |
US3693639A (en) * | 1969-10-27 | 1972-09-26 | Hockley Chemical Co Ltd | Apparatus for treating articles with liquid treatment media |
DE2606350C2 (de) * | 1975-02-21 | 1985-10-17 | Ernst 4000 Düsseldorf Hugenbruch | Trommelmaschine mit mehreren Einzeltrommelmaschinen |
US4156358A (en) * | 1977-11-28 | 1979-05-29 | Firma Gebr. Poensgen & Sulzmann Gmbh | Drum for the wet treatment of materials |
US4236393A (en) * | 1979-07-19 | 1980-12-02 | Pellerin Milnor Corporation | Continuous tunnel batch washer |
-
1994
- 1994-04-13 US US08/227,265 patent/US5454237A/en not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-04-11 DE DE19513780A patent/DE19513780A1/de not_active Ceased
- 1995-04-13 JP JP7088040A patent/JP2851560B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4204851A1 (de) * | 1991-03-12 | 1992-09-17 | Pellerin Corp Milnor | Kontinuierlich arbeitende chargenwaschmaschine |
EP0541464A1 (de) * | 1991-11-07 | 1993-05-12 | Angelo Fallone | Durchlaufwaschmaschine für Textilien oder dergleichen |
DE69208323T2 (de) * | 1991-11-07 | 1996-06-20 | Angelo Fallone | Durchlaufwaschmaschine für Textilien oder dergleichen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19941088A1 (de) * | 1999-08-30 | 2001-03-01 | Pharmagg Systemtechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere Waschen von Wäschestücken |
DE19941088B4 (de) * | 1999-08-30 | 2006-06-01 | Pharmagg Systemtechnik Gmbh | Verfahren zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen, von Wäschestücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2851560B2 (ja) | 1999-01-27 |
US5454237A (en) | 1995-10-03 |
JPH07284590A (ja) | 1995-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19513780A1 (de) | Chargen-Waschmaschine mit kontinuierlicher Arbeitsweise | |
DE4204851C2 (de) | Kontinuierlich arbeitende Chargenwaschmaschine | |
DE2741710A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von feststoffen und fluessigkeiten aus einer suspension | |
DE3344531A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE1807525A1 (de) | Kontinuierlich arbeitender Mischer | |
DE2745787C3 (de) | Programmgesteuerte Postenwaschmaschine | |
DE2237465A1 (de) | Waschmaschine mit transportgang | |
DE3881020T2 (de) | Trommel waschmaschine. | |
DE2825853A1 (de) | Waschanordnung | |
DE3819238C2 (de) | Waschmaschine | |
DE2649882C3 (de) | Walze für eine Maschine zum Entfernen der Kleie von Reiskörnern | |
DE1782313B2 (de) | Vorrichtung zum reinigen von zuckerrueben-prueflingen | |
DE1519799A1 (de) | Gegenstrom-Extraktor | |
DE2912183C2 (de) | Durchlaufwaschmaschine mit drehbar gelagerter Waschtrommel | |
DE7818147U1 (de) | Fellbearbeitungsmaschine | |
DE3043657C2 (de) | ||
DE2540640C2 (de) | Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebebahnen | |
DE2440295A1 (de) | Verfahren zur behandlung von leder, haeuten oder aehnlichen materialien und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE10105820B4 (de) | Verfahren zum Waschen von insbesondere Wäschestücken | |
AT395089B (de) | Vorrichtung zum massieren von fleischstuecken | |
DE29514736U1 (de) | Waschmaschine | |
DE10130990B4 (de) | Gegenstromwaschmaschine | |
DE3913746C2 (de) | Trommelwaschmaschine | |
DE2715515C3 (de) | Materialaustragsanordnung für ein Drehmahlwerk | |
DE4400271C2 (de) | Wascheinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |