DE19513780A1 - Chargen-Waschmaschine mit kontinuierlicher Arbeitsweise - Google Patents

Chargen-Waschmaschine mit kontinuierlicher Arbeitsweise

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Description

Die Erfindung betrifft eine Chargen-Waschmaschine mit kontinuierlicher Arbeitsweise gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Verbesserungen bekannter kontinuierlicher Chargen-Waschmaschinen mit oben erfolgender Übertragung ("Top Transfer Type").
Eine solche Maschine ist in der US-PS 4 236 393 (P 30 27 382.6) gezeigt, welche die gleiche Inhaberin hat. Die bekannte Maschine hat zylindrisch geformte Trommeln, die Ende an Ende zueinander gelagert sind und in Außengehäusen oder Mänteln drehbar sind. Die Außenwand einer jeden Trommel ist gelocht, so daß darin befindliches Gut in Flüssigkeit in dem unteren Teil des Außengehäuses eintaucht. Jede Trommel hat in ihren entgegengesetzten Endwänden zentralen Einlaß und zentralen Auslaß, so daß aufeinanderfolgende Gutchargen der Maschine durch den Einlaß der äußeren Trommel am einen Ende der Maschine zugeführt werden können, dann nach jedem Waschzyklus zu der nächsten Trommel übertragen werden können, wenn die eine Trommel eine neue Gutcharge aufnimmt, und so daß schließlich das Gut durch einen Auslaß in der äußeren Trommel am anderen Ende der Maschine entladen werden kann.
Genauer gesagt, hat jede Trommel eine Schaufel, die sich zwischen ihren Endwänden erstreckt und so konstruiert und mit Bezug auf Einlaß und Auslaß der Trommel so angeordnet ist, daß Flüssigkeit in dem Badabschnitt durch das Gut zirkulieren kann, aber eine Übertragung des Gutes aus der Trommel durch ihren Auslaß verhindert wird, wenn das innere Gehäuse in einem Drehsinne gedreht oder teilweise gedreht worden ist, wohingegen das Gut aus der Trommel durch deren Auslaß übertragen werden kann, wenn das innere Gehäuse in der Gegenrichtung gedreht ist.
Wie in der US-PS 4 236 393 (entsprechend deutscher Patentanmeldung P 30 27 382.6) dargestellt, weist jede Trommel ein einziges Modul mit einer einzigen Schaufel auf, wobei deren Auslaßende mit dem Einlaßende der einzigen Schaufel einer stromabwärts benachbarten Trommel verbunden ist. Einige Maschinen dieser bekannten Art wiesen sogenannte "Tandem"-Trommeln mit zwei oder mehr Modulen auf, deren Schaufeln Ende an Ende verbunden waren, so daß alle Modulen dieser Trommel das Flüssigkeitsbad des gleichen Badabschnittes teilten.
Das ebenfalls auf die gleiche Inhaberin übertragene US- Patent 5 211 039 (entsprechend deutscher Patentanmeldung P 42 04 851.6) zeigt eine Maschine dieser allgemeinen Art, welche gegenüber der Maschine gemäß US-Patent 4 236 393 von vereinfachter Konstruktion ist und weniger Platz einnimmt. Bei dieser weiteren bekannten Maschine sind die äußeren Gehäuse durch ein längliches Außengehäuse oder einen Mantel mit Einlaß und Auslaß an den entgegengesetzten Enden und Seitenwänden ersetzt, welche wenigstens den unteren Teil des Gehäuses in einzelne Badabschnitte unterteilen. Die einzelnen Trommeln sind durch ein längliches, kontinuierliches inneres Gehäuse ersetzt, welches aus mehreren Trommeln zusammengesetzt ist, wobei der Auslaß jeder Trommel durch Schweißen oder sonstwie mit dem Einlaß einer benachbarten Trommel verbunden ist. Genauer gesagt, sind nur die äußeren Enden der am Ende befindlichen Trommeln des inneren Gehäuses, die sich außerhalb des äußeren Gehäuses befinden, gegenüber einer Grundfläche drehbar abgestützt, so daß der untere Teil einer jeden Trommel in einem einzigen Badabschnitt hängt. Dabei erfolgt Drehung mittels eines Kettenantriebes, der an jedem solchen äußeren Ende angreift. D. h., die mittleren Trommeln sind nicht abgestützt, und man braucht also keine Stützrollen oder Antriebsteile für sie in die in dem äußeren Gehäuse befindliche Flüssigkeit eintauchen zu lassen. Wie bei der Maschine gemäß US-Patent 4 236 393 (deutsche Patentanmeldung P 30 27 382.6) ist jede Trommel als Einzelmodul dargestellt, obwohl einzelne oder mehrere statt dessen auch von Tandembauweise sein können.
Es wurde jedoch gefunden, daß im Falle von größeren Maschinen von der Bauweise gemäß US-Patent 5 211 039 (deutsche Patentanmeldung P 42 04 851.6), welche mehrere Trommeln oder wenigstens mit mehreren Trommelmodulen erfordern, die Trommeln in der Mitte des inneren Gehäuses oft übermäßigen Biegebeanspruchungen an ihren Verbindungsstellen ausgesetzt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen zu treffen, um bei einer Maschine dieser Gattung eine größere Anzahl von Trommeln anordnen zu können, ohne daß solche übermäßigen Biegebeanspruchungen auftreten.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde somit eine Maschine der in Rede stehenden Gattung geschaffen, welche ein mittleres äußeres Gehäuse und ein Paar von zusätzlichen äußeren Gehäusen an jedem Ende des mittleren Gehäuses aufweist, wobei die Enden der benachbarten äußeren Gehäuse entgegengesetzt weisende Einlässe und Auslässe haben und im unteren Teil der äußeren Gehäuse ein oder mehrere einzelne Badabschnitte angeordnet sind, wobei weiterhin ein kontinuierliches, längliches inneres Gehäuse mehrere im wesentlichen zylindrisch geformte Trommeln aufweist, die jede eine gelochte äußere Wand, einen Einlaß in einer Endwand zum Einführen von Gut in die Trommel und einen Auslaß in der anderen Endwand aufweisen, der an den Einlaß einer benachbarten Trommel verbunden ist. Genauer gesagt, ist das längliche innere Gehäuse außerhalb der äußeren Gehäuse drehbar abgestützt und angetrieben, und zwar nur an den Verbindungsstellen der Trommeln des mittleren Gehäuses und der zusätzlichen Abschnitte, derart, daß der untere Teil einer jeden Trommel des mittleren Abschnittes in einem Badabschnitt des mittleren äußeren Gehäuses hängt und der untere Teil einer jeden Trommel jedes zusätzlichen Abschnittes in einem Badabschnitt eines zusätzlichen äußeren Gehäuses. Wie im Falle der Maschine gemäß US-PS 4 211 039 braucht dabei keines der Stütz- und Antriebssysteme in Flüssigkeit eingetaucht sein.
Im Vergleich zu der bekannten Maschine haben aber die zusätzlichen Abschnitte des länglichen inneren Gehäuses eine Auslegerwirkung, und die damit einhergehende Belastung neigt zum Ausgleich des Gewichtes des mittleren Abschnittes, der sonst übermäßigen Biegebeanspruchungen ausgesetzt sein könnte. Würde man beispielsweise die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung in der Mitte in Hälften auseinanderschneiden, dann würden die getrennten Hälften zu einem Gleichgewichtszustand neigen, wenn das Gewicht der Trommeln auf jeder Seite der mittleren Abstützung das Gleiche wäre. Als Ergebnis kann die Maschine eine größere Anzahl von Trommeln als bei den Maschinen gemäß dem Stande der Technik aufweisen.
Wie dargestellt, sind die benachbarten Trommeln von benachbarten Abschnitten des inneren Gehäuses durch Rohrstücke verbunden, die ihrerseits mittels Rollen abgestützt und Ketten angetrieben werden, die außerhalb des äußeren Gehäuses getragen sind. Die Maschine weist auch Stützen zur Abstützung eines jeden der äußeren Gehäuseabschnitte auf einer Grundfläche auf, wobei vorzugsweise jeder Abschnitt neben seinen entgegengesetzten Enden abgestützt ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht jede Trommel aus einem einzigen Modul (wie bei den US-Patenten 4 236 393 und 5 211 039), wobei der Auslaß eines jeden Moduls mit dem Einlaß des einzigen Moduls der benachbarten Trommel verbunden ist. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jede Trommel in Tandembauweise mit wenigstens zwei Ende an Ende angeordneten Modulen ausgeführt, wobei der Auslaß jedes Moduls an den Einlaß eines anderen Moduls der gleichen Trommel angeschlossen ist oder an das Modul einer stromabwärts benachbarten Trommel.
Es folgt nun die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen durchwegs gleiche Teile:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Maschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der sich der Einlaß am rechten Ende und der Auslaß am linken Ende befindet;
Fig. 2 und 3 sind Schnittdarstellungen durch die Maschine gemäß Fig. 2, wobei sich die Schaufel in einer der Trommeln in einer Lage zur Übertragung des Gutes aus dieser Trommel in eine benachbarte Trommel befindet, wobei die Trommel von der anderen benachbarten Trommel Gut übernimmt, und in Fig. 3 ist die Schaufel in eine Richtung gedreht, bei der sie Gut vom Boden der Trommel aufnimmt, bevor es während eines Waschzyklus übertragen wird;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Längsschnitt der Maschine, bei welchem in Längsrichtung Teile herausgebrochen sind;
Fig. 5 ist ein von der Seite einer Endtrommel gesehener Querschnitt der Maschine und veranschaulicht die Art und Weise, in welcher das benachbarte Trommeln von Mittelabschnitt und Endabschnitten des inneren Gehäuses verbindende Rohrstück durch Rollen getragen und durch eine Kette angetrieben ist;
Fig. 6 ist ein der Fig. 1 entsprechender Längsschnitt durch eine Maschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei jede der Trommeln tandemartig aufgebaut ist.
Bezugnehmend nun auf die Einzelheiten der obigen Zeichnungen ist in den Fig. 1 bis 5 die Maschine insgesamt mit den Bezugszeichen 20 bezeichnet. Sie besitzt ein mittleres, äußeres Gehäuse 21 und ein Paar zusätzliche äußere Gehäuse 22a und 22b, von denen das eine am stromaufwärtigen Ende des mittleren Gehäuses und das andere stromabwärtig davon angeordnet ist. In der dargestellten Weise besitzt jedes Gehäuse einen im wesentlichen zylindrischen Mantel aus oberen und unteren halbzylindrischen Sektionen oder Abschnitten, wobei der obere Abschnitt für den Zugang zum Inneren der Maschine abgenommen werden kann. In jedem Gehäuse teilen senkrechte Wände 23 Badabschnitte ab, und bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind in dem mittleren Gehäuse drei solche senkrechten Wände zur Unterteilung in vier Badabschnitte vorgesehen; in jedem der zusätzlichen äußeren Gehäuse befindet sich eine solche senkrechte Wand zur Unterteilung in zwei Badabschnitte.
Jedes der Gehäuse wird oberhalb einer Grundfläche S mittels Stützen im wesentlichen auf gleicher Höhe gehalten. Dabei wird jedes Gehäuse von zwei Stützen getragen, von denen jede nahe einem Ende des Gehäuses angeordnet ist. Jedes äußere Gehäuse hat einen Einlaß am rechten Ende und einen Auslaß am linken Ende, wobei zu waschendes Gut in den stromaufwärtigen Badabschnitt in dem stromaufwärtigen äußeren Gehäuse durch eine Rutsche 24A eingeführt wird und aus dem Auslaß in dem stromabwärtigen äußeren Gehäuse durch eine Rutsche 24B entladen wird.
Die Maschine besitzt weiterhin ein ununterbrochenes, längliches inneres Gehäuse 25, welches aus einem mittleren Abschnitt 25A von im wesentlichen zylindrisch geformten Trommeln 26 in dem mittleren äußeren Gehäuse 21 besteht, und es sind äußere Abschnitte 24B vorgesehen, die auch aus mehreren im wesentlichen zylindrisch geformten Trommeln in je einem der zusätzlichen äußeren Gehäuse 26A und 26B gebildet sind. Wie zuvor erwähnt, ist jede Trommel von einheitlich modularem Aufbau mit einem Einlaß in dem einen Ende und einem Auslaß in dem anderen Ende, wobei die Einlässe und Auslässe benachbarter Trommeln in einem jeden inneren Gehäuseabschnitt miteinander verschweißt sind und der Auslaß der stromabwärtigen Trommel des stromaufwärtigen äußeren Abschnittes und des mittleren Abschnittes mit dem Einlaß der stromaufwärtigen Trommel des benachbarten Abschnittes mittels eines Rohrstückes 27 angeschlossen ist, welches sich durch die Endöffnungen des mittleren und der zusätzlichen äußeren Gehäuse erstreckt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, biegen sich die Wände 23 um die Schnittstelle der äußeren Enden benachbarter Trommeln eines jeden inneren Gehäuseabschnittes nach oben. Wie aus dem Stande der Technik bekannt, füllt die Flüssigkeit die unteren Teile eines jeden Badabschnittes und die äußeren Wände der Trommeln sind derart gelocht, daß das Gut bei Drehung des inneren Gehäuses zum Hindurchbewegen durch die Flüssigkeit der Badabschnitte veranlaßt wird und somit in der gewünschten Weise behandelt wird.
Wie zuvor erwähnt und nun im einzelnen näher beschrieben, ist das innere Gehäuse so gelagert, daß die unteren Enden einer jeden der Trommeln seines mittleren Abschnittes sich jeweils in den Badabschnitten des mittleren äußeren Gehäuses befinden, während die unteren Enden der Trommeln der äußeren Abschnitte jeweils in einem Badabschnitt in jedem der zusätzlichen äußeren Gehäuse zu liegen kommen.
Wie bei den bekannten Maschinen, ist in jeder Trommel eine Schaufel 30 angebracht, die sich zwischen den Endwänden der Trommel erstreckt und dazu konstruiert ist, das Gut aus der Trommel zu einer stromabwärts benachbarten Trommel zu übertragen, wenn das innere Gehäuse in einer Richtung gedreht wird. In diesem Zusammenhang wird auf die nachfolgende Beschreibung verwiesen. Auf eine Schwenkung oder Drehung in der entgegengesetzten Richtung wird das in dem unteren Teil einer jeden Trommel enthaltene Gut mit der Flüssigkeit des Badabschnittes durchtränkt.
Wie aus dem Stande der Technik bekannt ist, kann die in den Badabschnitten enthaltene Flüssigkeit in Längsrichtung von einem zum anderen Badabschnitt variieren, je nachdem welcher Waschzyklus in den betreffenden Trommeln auszuführen ist. So kann beispielsweise die Flüssigkeit in den stromaufwärtigen Trommeln Vorwaschflüssigkeit enthalten, während stromabwärts von den Vorwaschtrommeln Waschflüssigkeit enthalten ist und in den folgenden stromabwärtigen Badabschnitten nahe dem Auslaß der Maschine Spülflüssigkeit enthalten ist. Bei Maschinen dieser Art werden die Flüssigkeiten gewöhnlich von einem Badabschnitt zum nächsten zirkuliert. Das geschieht oft in einer Gegenstrombeziehung zu der Richtung des Gutes durch die Maschine. Dazu sind geeignete Armaturen an den äußeren Gehäusen und Wehre vorgesehen, welche in jedem Badabschnitt einen gewünschten Flüssigkeitspegel L aufrechterhalten.
Wie die Fig. 2 und 3 und auch die vorerwähnten Patentveröffentlichungen zeigen, besteht die Schaufel in jeder Trommel aus einem gebogenen Blech, welches mit einer Seitenkante 30A an der Außenwand der Trommel befestigt ist, während eine andere Seitenkante 30B sich in Abstand von der Außenwand befindet. Bei der in Fig. 2 gezeigten Übertragungsstellung verläuft die Schaufel schräg von der Einlaßendwand der Trommel zu deren Auslaßendwand. Genauer gesagt, ist die obere Endkante 30C der Schaufel mit der Einlaßendwand der Trommel in kurzem Abstand oberhalb der oberen Kante des Einlasses verbunden, während ihre untere Endkante 30D mit der Auslaßendwand in kurzem Abstand unterhalb des unteren Umfanges des Auslasses verbunden ist. Der oberhalb der Kante 30C befindliche Teil des Einlasses wird durch eine Wand 30E verschlossen, so daß in die Trommel eintretendes Gut daran gehindert ist, direkt durch den Einlaß hindurch und in die Schaufel einzutreten anstatt in die Trommel unterhalb der Schaufel, und die Auslaßkanten der Schaufeln aller Trommeln mit Ausnahme der stromabwärtigen Trommeln eines jeden der stromaufwärtigen und mittleren Abschnitte des inneren Gehäuses sind mit einer Wand 30F am Auslaß dieser Trommel verbunden. Andererseits erstrecken sich die Schaufeln der stromabwärtigen Trommeln eines jeden der stromaufwärtigen und mittleren Abschnitte des inneren Gehäuses unter etwas flacherem Winkel durch die Rohrstücke und sind mit den Einlässen der benachbarten Trommeln verbunden.
Während eines Waschzyklus kann die Trommel zwischen alternierenden Stellungen auf entgegengesetzten Seiten ihrer in Fig. 2 gezeigten Endladungs- oder Übertragungsstellung geschwenkt werden, oder sie kann alternativ dazu im Uhrzeigersinne gedreht werden, so daß die Badflüssigkeit durch das Gut in dem unteren Teil der Trommel zirkuliert wird, jedoch nicht aus der Trommel übertragen wird. Nach Vollendung des Waschzyklus kann das Gut durch Drehung der Trommel im Gegenuhrzeigersinne aus der Trommel übertragen werden. Wie Fig. 3 zeigt, wird durch eine Drehung der Trommel im Gegenuhrzeigersinne ermöglicht, daß die Schaufel das in dem unteren Teil der Trommel befindliche Gut aufnimmt und aus der Lage gemäß Fig. 3 in die Lage gemäß Fig. 2 anhebt. Zu diesem Zeitpunkt gleitet dann das Gut auf dem geneigten Teil der Schaufel in die stromabwärts nächste Trommel oder im Falle der dem Ende nächsten Trommel aus der Maschine heraus. Der während der Übertragung ganz unten gelegene Teil der Schaufel kann auch gelocht sein, so daß in der Übertragungslage der Schaufel möglichst wenig Flüssigkeit aus der Trommel übertragen wird.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, hat jedes der Rohrstücke 27, welche benachbarte Abschnitte des inneren Gehäuses verbinden, eine um seinen Außendurchmesser ausgeformte Nut 32 zur Aufnahme von Rollen 36, die an der benachbarten Außenwand des mittleren äußeren Gehäuses gehalten sind. Wie Fig. 5 genauer zeigt, sind diese Rollen mit ihren Drehachsen in Lagen unterhalb eines horizontalen Durchmessers durch die Trommelöffnung und somit in einer Lage angebracht, daß sie das innere Gehäuse in der zuvor beschriebenen Weise drehbar tragen.
Wie die Fig. 4 und 5 auch zeigen, ist um den Außenumfang eines jeden Rohrstückes auf einer Seite der Rollennut ein Zahnring 39 angeformt, der eine Kette 38 zur Drehung des Rohrstückes und damit des inneren Gehäuses in der gewünschten Richtung aufnimmt. Das untere Ende der Kette läuft um ein Ritzel 40, welches mittels eines an der Grundfläche S gelagerten Motors S angetrieben wird.
Die Anzahl und Anordnung der Trommeln eines jeden Abschnittes des inneren Gehäuses und somit die Anzahl und Anordnung der äußeren Gehäuse kann je nach Umständen variiert werden und die dargestellte Ausführungsform dient lediglich der Veranschaulichung. Es kann auch das innere Gehäuse aus einer Kombination von Einzeltrommeln und Tandemtrommeln zusammengesetzt sein.
Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform der Erfindung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist, ähnelt der Maschine 20 aus den Fig. 1 bis 5, indem ein mittleres Gehäuse 41 und ein Paar zusätzlicher äußerer Gehäuse 42A und 42B vorgesehen sind, von denen das eine am stromaufwärtigen Ende des mittleren Gehäuses und das andere an dem stromabwärtigen Ende des mittleren Gehäuses vorgesehen ist. Jedes Gehäuse hat in der dargestellten Weise einen zylindrischen Mantel aus oberen und unteren halbzylindrischen Abschnitten oder Teilen, welche es gestatten, den oberen Abschnitt für den Zugang zum Inneren der Maschine abzunehmen. Andererseits wird nur der mittlere Abschnitt durch eine senkrechte Wand 43 in Badabschnitte unterteilt, während jeder der zusätzlichen äußeren Gehäuseabschnitte nur einen einzigen Badabschnitt aufweist.
Wie im Falle der Maschine 20 wird jedes der Gehäuse oberhalb der Grundfläche S mittels Stützen 44 im wesentlichen auf der gleichen Höhe gehalten. In der dargestellten Weise wird jedes Gehäuse von einem Paar Stützen, die jeweils an einem Ende vorgesehen sind, gestützt. Jedes äußere Gehäuse hat einen Einlaß an seinem rechten Ende und einen Auslaß an seinem linken Ende, wobei zu waschendes Gut in den stromaufwärtigen Badabschnitt in dem stromaufwärtigen äußeren Gehäuse durch eine Rutsche 44A eingegeben und aus dem Auslaß in dem stromabwärtigen äußeren Gehäuse durch eine Rutsche 44 B entladen wird.
Die Maschine hat weiterhin ein kontinuierliches, längliches inneres Gehäuse 45 aus einem mittleren Abschnitt 45A mit einem Paar von im wesentlich zylindrisch geformten Trommeln 46 innerhalb des mittleren äußeren Gehäuses 41 und äußeren Abschnitten 45B. Diese bestehen jeweils aus einer einzigen zylindrisch geformten Trommel innerhalb eines jeden der zusätzlichen äußeren Gehäuse 42A und 42B. Wie im Falle der Maschine 20 ist der Auslaß aus dem stromaufwärtigen äußeren Abschnitt an dem Einlaß des mittleren Abschnittes angeschlossen und der Auslaß aus dem mittleren Abschnitt an den Einlaß des stromabwärtigen äußeren Abschnittes, und zwar jeweils mittels eines damit verschweißten Rohrstückes 47.
In der dargestellten Weise ist jede solche Trommel 46 tandemartig aufgebaut und besteht in diesem Falle aus einem Paar Ende an Ende angebrachten Modulen, die durch eine Wand 50 zwischen den Endwänden der Trommelmodulen voneinander getrennt sind. Dabei erstreckt sich eine erste Schaufel 50A zwischen dem in der rückwärtigen Endwand geformten Auslaß und dem in der gemeinsamen Wand geformten Einlaß und ist damit verschweißt, und eine zweite Schaufel 50B erstreckt sich zwischen dem Einlaß in der gemeinsamen Wand und dem Auslaß in entweder der vorderen Endwand der Trommel und ist damit verschweißt, oder im Falle des stromabwärtigen Moduls sowohl des stromaufwärtigen als auch des mittleren Abschnittes durch das Rohrstück 47, wobei der Einlaß in der Endwand der Trommel 50A des nächsten Abschnittes gebildet ist. Somit werden zwei Gutchargen umgewälzt und dann gleichzeitig aus jeder Trommel übertragen. Wie im Falle der Maschine 20 füllt Flüssigkeit L die unteren Teile eines jeden Badabschnittes und sind die Außenwände der Trommeln gelocht, so daß bei Drehung des inneren Gehäuses das Gut durch die Flüssigkeit in den Badabschnitten bewegt und in der gewünschten Weise behandelt wird.
Wie im Falle der zuvor beschriebenen Maschine, ist jede Schaufel derart konstruiert, um das Gut bei Schwenkung oder Drehung in einer Richtung mit der Flüssigkeit in dem Badabschnitt zu tränken und bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung das Gut aus der Trommel in eine benachbarte stromabwärtige Trommel oder das nächste Modul der gleichen Trommel zu übertragen. In der nachfolgend beschriebenen Weise ist das innere Gehäuse derart abgestützt, daß die unteren Enden einer jeder der Trommeln des mittleren Abschnittes in einem jeden der Badabschnitte des mittleren äußeren Gehäuses liegen, während die einzige Trommel eines jeden der äußeren Abschnitte in einem Badabschnitt eines jeden der zusätzlichen äußeren Gehäuse liegt.
Wie im Falle der zuvor beschriebenen Maschine, kann die in den Badabschnitten enthaltene Flüssigkeit in Längsrichtung der Maschine von einem zu einem anderen Badabschnitt verschieden sein. Das richtet sich nach der jeweiligen Stufe des in diesen Trommeln auszuführenden Waschzyklus. So kann beispielsweise der stromaufwärtige Abschnitt des inneren Gehäuses Vorwaschflüssigkeit enthalten, der Badabschnitt in dem mittleren Abschnitt Waschflüssigkeit und der stromabwärtige Badabschnitt Spülflüssigkeit. Wie auch zuvor erwähnt, werden bei Maschinen dieser Art die Flüssigkeiten normalerweise von einem Badabschnitt zu einem anderen umgewälzt. Das geschieht oft in Gegenstrombeziehung zu der Richtung des Gutes durch die Maschine. Dazu sind geeignete äußere Armaturen an den äußeren Gehäusen vorgesehen und Wehre, die einen gewünschten Flüssigkeitspegel L in jedem Badabschnitt aufrechterhalten.
Wie im Falle der früheren Maschine und im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 gezeigt, hat jedes der Rohrstücke, welche benachbarte Abschnitte des inneren Gehäuses Verbinden, eine um den Außenumfang geformte Nut 52 zur Aufnahme von Rollen 56. Die Rollen 56 werden an der Außenwand des mittleren äußeren Gehäuses getragen. Wie Fig. 5 genauer zeigt, sind diese Rollen mit ihren Drehachsen in Lagen unterhalb eines horizontalen Durchmessers durch die Trommelöffnung gelagert und somit in einer Lage, in der sie das innere Gehäuse wie zuvor beschrieben, drehbar abstützen.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist um den Außenumfang eines jeden Rohrstückes auf einer Seite der Rollenwagennut ein Zahnring 59 ausgeformt und nimmt eine Kette 58 zur Drehung des Rohrstückes auf. Damit wird das innere Gehäuse in der gewünschten Richtung gedreht. Das untere Ende der Kette läuft um ein Kettenrad 60, welches seinerseits mittels eines an der Grundfläche S angebrachten Motors angetrieben wird. Auch bei dieser Ausführungsform können Anzahl und Anordnung der Trommeln eines jeden Abschnittes des inneren Gehäuses und somit auch Anzahl und Anordnung der äußeren Gehäuse je nach den Umständen variiert werden.

Claims (7)

1. Chargen-Waschmaschine mit kontinuierlicher Arbeitsweise und oben erfolgender Übertragung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - ein mittleres äußeres Gehäuse (21) und ein Paar von zusätzlichen äußeren Gehäusen (22A, 22B) an jedem Ende des mittleren äußeren Gehäuses;
  • - jedes äußere Gehäuse (22A und 22B) hat einen Einlaß am einen Ende, der dem Auslaß am einen Ende eines benachbarten Gehäuses zugekehrt ist und wenigstens einen Badabschnitt in seinem unteren Teil;
  • - ein kontinuierliches, längliches inneres Gehäuse weist mehrere, im wesentlichen zylindrisch geformte Trommeln (26) mit gelochter äußerer Wand und - einem in einer Endwand befindlichen Einlaß auf, durch welchen Gut in die Trommel eintreten kann, wobei in der anderen Endwand ein Auslaß mit Verbindung zu dem Einlaß einer benachbarten Trommel vorgesehen ist;
  • - außerhalb der äußeren Gehäuse (21, 22A und 22B) sind Mittel (36) zur drehbaren Abstützung des länglichen inneren Gehäuses nur an den Verbindungen (27) benachbarter Trommeln (26) des mittleren Abschnittes (21) und der zusätzlichen Abschnitte (22A und 22B) vorgesehen, derart, daß der untere Teil einer jeden Trommel in dem mittleren Teil eines Badabschnittes des mittleren äußeren Gehäuses hängt und der untere Teil einer jeden Trommel jedes zusätzlichen Abschnittes in einem Badabschnitt eines zusätzlichen äußeren Gehäuses;
  • - Antriebsmittel (38, 39) außerhalb der äußeren Gehäuse zum Angriff an einer jeden Verbindungsstelle (27) zum Antrieb des inneren Gehäuses in entgegengesetzten Drehrichtungen;
  • - wobei jede Trommel wenigstens ein Modul mit einer Schaufel (30) von solcher Konstruktion und Anordnung aufweist, so daß auf Drehung oder teilweise Schwenkung des inneren Gehäuses in einer Richtung Flüssigkeit in dem Badabschnitt durch das Gut in den Modulen übertragen werden kann, das Gut aber nicht aus den Modulen übertragen werden kann, während bei Drehung des inneren Gehäuses in entgegengesetztem Drehsinne das Gut aus dem Modul in eine benachbarte Trommel oder ein benachbartes Modul des gleichen oder eines benachbarten Abschnittes des inneren Gehäuses übertragen wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24) zur Abstützung jedes der äußeren Gehäuseabschnitte (21, 22A und 22B) auf einer Grundfläche (S).
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Abstützung der entgegengesetzten Enden jedes der äußeren Gehäuseabschnitte auf einer Grundfläche (S).
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Trommel nur aus einem einzigen Modul besteht.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel nur aus einem Modul besteht.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Trommel Ende an Ende angeordnete Moduln aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Trommeln Ende an Ende angeordnete Modulen aufweist.
DE19513780A 1994-04-13 1995-04-11 Chargen-Waschmaschine mit kontinuierlicher Arbeitsweise Ceased DE19513780A1 (de)

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