DE3043657C2 - - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchlauf-Waschmaschine für gewerbliche Zwecke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Waschmaschine ist aus der DE-OS 30 27 382 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt eine modular aus Anbauelementen aufgebaute Waschmaschine, bei der die Waschtrommeln durchgehend perforiert und jeweils von einem Gehäuse umgeben sind, das der Aufnahme der Wasch- oder Spülflüssigkeit dient. Diese Konstruktion macht es möglich, die Anzahl der Anbauelemente dem jeweiligen Einsatzzweck entsprechend zu wählen, doch ist die Konstruktion insgesamt relativ schwer und aufwendig.
Die AT-PS 3 35 956 beschreibt eine Durchlauf-Waschmaschine mit mehreren Waschtrommeln, die von einem gemeinsamen Gehäuse umgeben sind, das im Übergangsbereich zwischen den einzelnen Trommeln mit Trennwänden versehen ist, die von Ansatzstutzen durchdrungen sind, die der Überführung der Wäsche von einer Waschtrommel in die benachbarte Waschtrommel dienen. Die Waschtrommeln sind unabhängig voneinander angetrieben, so daß in ihnen individuell steuerbare Waschvorgänge ausgeführt werden können.
Eine ähnliche Durchlauf-Waschmaschine ist aus dem DE-GM 78 14 715 bekannt. Bei dieser Durchlauf-Waschmaschine sind die einzelnen Trommeln im Innern durch Trennwände unterteilt, die jeweils eine Mittenöffnung und eine Überführungseinrichtung aufweisen, mit denen die Wäsche von einer Teilkammer innerhalb einer Trommel in die benachbarte Teilkammer derselben Trommel bzw. von dieser in die benachbarte Trommel überführt werden kann.
Beiden letztgenannten Durchlauf-Waschmaschinen ist gemeinsam, daß die die Trommeln jeweils umgebenden Gehäusesektionen die Waschflüssigkeit aufnehmen und es schwierig ist, die Maschinengröße durch geeignete Wahl der Anzahl der Trommeln dem Einsatzzweck anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchlauf-Waschmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, die als Eintrommel-Waschmaschine ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird eine leichtere Bauform einer Durchlauf-Waschmaschine erzielt, da auf eine Außentrommel verzichtet wird, gleichzeitig bleibt aber die Möglichkeit erhalten, eine zu erstellende Durchlauf-Waschmaschine durch geeignete Wahl der Anzahl ihrer Anbauelemente dem vorgesehenen Einsatzzweck leicht anzupassen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten­ ansicht einer erfindungsgemäßen Waschmaschine,
Fig. 2 eine Schnittansicht von Teilen der Waschmaschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines anderen Teils der Waschmaschine nach Fig. 1.
Die vorzugsweise für gewerbliche Zwecke ver­ wendbare Waschmaschine setzt sich aus mehreren, beispiels­ weise drei, untereinander gleichen Anbauelementen 4, 5, 6 zusammen, welche miteinander zu einer sogenannten Tunnel- oder Durchlaufwaschmaschine verbunden sind.
Je nach den Eigenschaften und der Menge der zu behan­ delnden Wäsche und dem dafür durchzuführenden Waschpro­ gramm kann eine solche Waschmaschine aus einer größeren oder kleineren Anzahl von Anbauelementen in verschiede­ nen Kombinationen zusammengestellt werden. Die einzel­ nen Anbauelemente sind dabei für die Ausfüh­ rung bestimmter Arbeitsgänge des Waschprogrammes, z. B. Vorwäsche, Hauptwäsche, Spülgang usw. programmiert.
Wie nachstehend im einzelnen erläutert, ist jedes Anbau­ element mit einer Zuleitung sowie mit einer Abfluß­ leitung für die jeweilige Waschflüssigkeit verbunden.
Wie in der Zeichnung anhand des mittleren Anbauelements 5 dargestellt, hat jedes Anbauelement eine metallene Waschtrommel 7 mit einem zylindrischen Mantel 8 und zwei von jeweils einer Öffnung 11 bzw. 12 für den Ein- bzw. Austrag von Wäsche durchsetzten Stirnwänden 9 bzw. 10. Auf dem äußeren Umfang des Mantels 8 sind zwei Reifen 13, 14 befestigt, mit welchen die Waschtrommel 7 auf in herkömmlicher Weise von wenigstens einem (nicht gezeigten) Motor angetriebenen Rollen 15, 16 ruht.
Der Antrieb der Waschtrommel 7 kann auch in anderer Weise erfolgen, beispielsweise über ein auf der Welle eines Motors sitzendes Ritzel, welches mit einem auf dem äußeren Umfang des Mantels 8 befestigten Zahnkranz kämmt.
Der Innenraum der Waschtrommel 7 ist durch eine erste senkrechte Trennwand 34 und durch eine mittlere senkrechte, zweite Trennwand 17 in eine Flüssigkeitseintragkammer 35 und zwei untereinander gleiche Arbeitskammern 18, 19 unterteilt, welche über eine Mittelöffnung 20 in der zweiten Trenn­ wand 17 bzw. eine Mittelöffnung 36 in der ersten Trennwand 34 miteinander in Verbindung stehen. In den Kammern 18, 19 ist jeweils eine Wäsche-Fördereinrichtung ange­ ordnet, beispielsweise eine an sich bekannte Förder­ schaufel 21 bzw. 22. Die Förderschaufeln 21, 22 sind jeweils an den beiden senkrechten Wänden 9, 17 bzw. 17, 34 der beiden Arbeitskammern 18 bzw. 19 befestigt.
Die senkrechten Wände 17 und 34 sind außerdem von mehreren Bohrungen 27 bzw. 28 durchsetzt, welche in um die jeweilige Mittelöffnung 20 bzw. 36 herum verlaufenden, ringförmigen Reihen angeordnet sind und das Einströmen der Waschflüssigkeit in alle Kammern des Anbauelements ermöglichen. Dabei ist der größte Radius der Reihen der die mittlere Trennwand 17 durchsetzenden Bohrungen 27 kleiner als derjenige der Reihen der die Wand 34 durch­ setzenden Bohrungen 28, so daß die beiden Kammern 18 und 19 mit verschiedener Höhe mit der Waschflüssigkeit gefüllt werden, um die Wäsche in zwei verschiedenen Phasen zu behandeln.
Um die Öffnungen 11, 36 herum ist an der Außenseite der Stirnwand 9 bzw. der ersten Trennwand 34 jeweils eine die Form eines Kegelstumpfs aufweisende Ringwand 29 bzw. 30 mittels Schrauben od. dergl. abnehmbar befestigt. Die Ringwände haben derartige Abmessungen, daß die Ringwand 30 eines Anbauelements jeweils um ein Stück in die andere Ring­ wand 29 eines anschließenden Anbauelements einführbar ist, um die aufeinanderfolgenden Anbauelemente lose miteinander zu verbinden.
In Fig. 2 ist die Verbindung zwischen den einander zuge­ wandten Ringwänden 29, 30 zweier benachbarter Anbauele­ mente im einzelnen dargestellt. Die Ringwand 29 hat einen auswärts abgewinkelten Sitzrand 31, an welchem ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes, flexibles Dichtungselement 32 aus einem reibungsarmen und abrieb­ festen Material befestigt ist. Mit der Innenfläche seines freien Randbereiches 33 befindet sich das Dichtungs­ element 32 in Anlage an der Außenseite der Ringwand 30, um an dieser Stelle eine flüssig­ keits- und dampfungsdurchlässige Drehdichtung zu bilden.
Das Dichtungselement 32 kann auch an der Ringwand 30 befestigt sein und am Sitz­ rand der anderen Ringwand 29 gleitend anliegen.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht das mühelose und schnelle Herstellen und Lösen der Verbin­ dungen zwischen den Anbauelementen beim Umbau der Maschine für verschiedene Waschprogramme oder für den Ausbau einzelner Anbauelemente zum Zweck von Wartungs- oder Reparaturarbeiten.
Wie man wiederum in Fig. 1 erkennt, schließen die erste Trennwand 34 und die austragsseitige Stirnwand 10 zwischen sich die ringförmige Flüssigkeitseintraghammer 35 ein.
Der Durchmesser der Mittenöffnung 12 in der austragseitigen Stirnwand 10 ist größer als derjenige der Ringwände 29 und 30, so daß diese berührungsfrei von der Stirnwand 10 umgeben sind.
In die Öffnung 12 ist das umgebogene Ende eines mit dem anderen Ende an einer Waschflüssigkeits-Zuleitung 38 für das Anbauelement 5 angeschlossenen Zuführrohrs 37 eingeführt. Das Ende des Zuführrohrs 37 ist so gebogen, daß es den Rand der Öffnung 12 nicht berührt und daß seine Mündung höher als der Höchststand der Waschflüssigkeit in der Trommel 7 liegt, um einem Flüssigkeitsrückfluß in die Zuleitung 38 zu verhindern.
Im Bereich der Arbeitskammer 18 ist der zylindrische Mantel 8 von Bohrungen 39 durchsetzt, welche in einer sich nur über einen Teil des Umgangs des Mantels erstreckenden Reihe angeordnet sind.
In einer Drehstellung der Trommel 7, in welcher die Bohrungen 39 oben liegen, wird die notwendige Waschflüs­ sigkeitsmenge in der Arbeitskammer 18 zurückgehalten. Zum Ab­ lassen der Waschflüssigkeit wird die Trommel 7 in eine Stellung gedreht, in welcher die Bohrungen 39 unten liegen.
Im Bereich der Bohrungen 39 ist der Mantel 8 an der Außenseite von einem feststehenden Auffangskanal 40 umgeben, welcher an der Unterseite des Anbauelements 5 mit einer Abfluß­ leitung 41 verbunden ist. An der Oberseite des Anbau­ elements 5 ist am Auffangkanal 40 eine Leitung 42 zum Absaugen von aus der Arbeitskammer 18 austretenden Dämpfen angeschlossen.
Der Auffangkanal 40 und seine Verbindung mit der Abfluß­ leitung 41 sind im einzelnen in Fig. 3 dargestellt.
Beiderseits der Reihe der Bohrungen 39 sind zwei sich um den Mantel 8 herum erstreckende, ringförmige Führungs­ wände 43, 44 an der Außenseite des Mantels befestigt. Um den Mantel 8 und die Führungswände 43, 44 herum erstreckt sich der ringförmige, zum Mantel 8 hin offene Auffangkanal 40 mit einer unten liegenden Öffnung 46, an welcher die Abflußleitung 41 angeschlossen ist. Der Auffangkanal 40 hat einen größeren Querschnitt als die Abflußleitung 41 und dient dazu, das aus der Trommel 7 abfließende Wasser aufzufangen und es der Abflußleitung 41 zuzuleiten. An der Innenseite der Wände 45 des Auffangkanals 40 ist jeweils ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Dichtungselement 48 aus einen flexiblen, reibungsarmen Material befestigt. Die einwärts umgebogenen freien Ränder der Dichtungselemente 48 befinden sich in gleitender Anlage an der Außenseite des Mantels 8, so daß dieser sich innerhalb des Auffangkanals 40 drehen kann, ohne daß die Waschflüssigkeit dazwi­ schen austritt.
Der Auffangkanal 40 hat somit einen äußerst einfachen Aufbau und erleichtert dadurch den Ein- und Ausbau des Anbauelements 5. Ein das Anbauelement 5 mehr oder minder vollständig aufnehmender äußerer Behälter ist somit nicht notwendig.
Im Betrieb der Waschmaschine wird die Flüssigkeitseintragkammer 35 des Anbauelements 5 unter Steuerung durch eine (nicht dargestellte) Programmiereinrichtung der Waschmaschine über die Zuleitung 38 und das Zuführrohr 37 mit kaltem, warmen oder gemischten Wasser versorgt. Außerdem wird die Kammer 35 in an sich bekannter Weise mit den für den jeweiligen Waschgang benötigten Waschmitteln beschickt.
Das auf diese Weise mit dem Waschmittel vermischte Was­ ser gelangt durch die Bohrungen 28 in der Wand 34 hindurch in die Arbeitskammer 19, wobei die Füllhöhe derselben durch einen in der Einlaßkammer 35 angeordneten Druckfühler od. dergl. (nicht dargestellt) begrenzt wird.
Dabei steigt entsprechend dem Programm die Waschflüssigkeit in der Arbeitskammer 19 zunächst nur bis zu einer solchen Höhe, daß sie die Bohrungen 27 in der zweiten Trennwand 17 nicht erreicht und somit nicht in die Arbeitskammer 18 übertritt. Dabei kann die Wäsche in der Arbeitskammer 19 einer ersten Behandlungsphase unterworfen werden.
Anschließend kann über das Zuführrohr 37 weitere Wasch­ flüssigkeit zugeführt werden, so daß die Flüssigkeit aus der Arbeitskammer 19 in die Arbeitskammer 18 übertritt und in dieser eine weitere Behandlungsphase ausgeführt werden kann. Während der einzelnen Waschgänge wird das Anbauelement 5 in einer ersten Richtung in Drehung ver­ setzt. Beim Antrieb des Anbauelements in entgegengesetz­ ter Richtung wird die Wäsche dann durch die Förder­ schaufeln 21, 22 von der einen in die andere Arbeitskammer bzw. in das anschließende Anbauelement überführt.
Auf diese Weise braucht jeweils nur das die Wäsche gerade enthaltende Anbauelement über eine für die Ausführung des jeweiligen Waschgangs notwendige Zeitspanne ange­ trieben zu werden.

Claims (6)

1. Durchlauf-Waschmaschine für gewerbliche Zwecke, mit mehreren gleichartig aufgebauten, jeweils eine drehbare Waschtrommel aufweisenden Anbauelementen, die jeweils eine Eintrags- und eine Austragsöffnung für Wäsche aufweisen und lösbar derart zusammengestellt sind, daß die Austragsöffnung eines Anbauelements der Eintragsöffnung des nachfolgenden Anbauelements gegenübersteht, mit Überführungseinrichtungen in den Waschtrommeln, die bei einer vorgegebenen Drehrichtung derselben einen Weitertransport der in der jeweiligen Waschtrommel enthaltenen Wäsche in die Waschtrommel des nachfolgenden Anbauelements bzw. (am letzten Anbauelement) nach außen bewirken, und mit Zuführ- und Abführleitungen für die in den einzelnen Arbeitsgängen verwendeten Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Anbauelement (4, 5, 6) in der Waschtrommel (7) im Bereich der Austragsöffnung (12) durch eine erste radiale, perforierte Trennwand (34) eine schmale Flüssigkeitseintragkammer (35) vom übrigen Trommelraum abgeteilt ist, in die ein durch die Austragsöffnung (12) geführtes, mit einer Flüssigkeitszuführleitung (38) verbundenes Zuführrohr (37) mündet, der übrige Trommelraum durch eine zweite radiale, perforierte Trennwand (17) in zwei Arbeitskammern (18, 19) unterteilt ist, denen jeweils eine Überführungseinrichtung (21, 22) zugeordnet ist, und daß der Waschtrommelmantel (8) im Bereich der Eintragsöffnung (11) von einem feststehenden Auffangkanal (40) umgeben ist, der mit der Abführleitung (41) verbunden ist, und der Waschtrommelmantel (8) nur in dem vom Auffangkanal (40) überdeckten Bereich mit einer Perforation (39) versehen ist.
2. Durchlauf-Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Trennwand (34) ein sich nach außen konisch erweiternder Ring (30) und um die Eintragsöffnung (11) ein sich nach außen konisch verengender Ring (29) konzentrisch zur Trommelachse abnehmbar befestigt sind, die derart dimensioniert sind, daß die benachbarten Ringe (29, 30) zweier Anbauelemente (4, 5 bzw. 5, 6) ineinander einführbar sind.
3. Durchlauf-Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ring (29; 30) ein flexibles Dichtungselement (32) aus reibungsarmen Material befestigt ist, das an dem anderen Ring (30; 29) gleitend anliegt.
4. Durchlauf-Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangskreis der Perforation (28) in der ersten Trennwand (34) einen größeren Durchmesser hat, als der Umfangskreis der Perforation (27) in der zweiten Trennwand (17).
5. Durchlauf-Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Trommelmantel (8) beiderseits seiner Perforation (39) radial vorstehende, ringförmige Führungswände (43, 44) befestigt sind, die in den Auffangkanal (40) hineinragen, und daß an den Wänden (45) des Auffangskanals (40) flexible, am Trommelmantel (8) anliegende Dichtungselemente (48) befestigt sind und der Auffangkanal (40) in seinem oberen Bereich mit einer Absaugleitung (42) verbunden ist.
6. Durchlauf-Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Zuführrohrs (37) in der Flüssigkeitseintragkammer (35) sich an einer Stelle befindet, die höher liegt als der höchste Flüssigkeitsstand in der Waschtrommel (7).
DE19803043657 1979-11-22 1980-11-19 Durchlauf-waschmaschine Granted DE3043657A1 (de)

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