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PATENTANSPROCHE
1. Schleusenanordnung zum Ein- und/oder Auslass von fliissigen und gasförmigen Medien in oder aus rotierenden Trommeln fir die Fliissigkeitsbehandlung von Gut, dadurch gekennzeichnet, dass mit zwei, wenigstens angenlhert starren Seitenwänden (21, 22; 31, 32; 41, 42) und einem die Seitenwinde wenigstens teilweise iiberdeckenden, elastischen Dichtungsring (25; 35; 42b) als Deckwand ein die Trommel (la) umfassender Schleusenraum (20; 30; 40) gebildet ist, dass der Dichtungsring (25; 35; 42b) an der einen Seitenwand (22; 32; 42) auf dem ganzen Umfang um die Trommel befestigt ist und gegeniiber der anderen Seitenwand (21; 31;
41) eine elastische Dichtungslippe bildet, die mit dieser Seitenwand unter dem alleinigen Anpressdruck infolge von ihrer Elastizität einen dichten Verschluss ergibt, und dass ein die Dichtungslippe bei ihrer Auflage an der einen Seitenwand aufstossender Rohrstutzen (27, 37, 47) vorhanden ist.
2. Schleusenanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (21, 22; 31, 32) an einer Kante eines Schenkels mit der Wand der Trommel verschweisste Winkelprofile sind, von denen die freien Schenkel (23, 24; 33, 34) gegeneinander gerichtet, einen freien Zugang zum Schleusenraum bilden und die Dichtungslippe (25; 35) ein die beiden freien Schenkel wenigstens teilweise und den freien Zugang vollstlndig tiberdeckendes elastisches Band ist.
3. Schleusenanordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Winkelprofile (21, 22) gleiche Abmessungen haben und dass das die beiden freien Schenkel (23, 24) überdeckende elastische Band (25) auf dem einen Schenkel (24) mittels eines Spannbandes (26) befestigt ist und den andern freien Schenkel (23) von aussen iiberdeckt.
4. Schleusenanordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Winkelprofile (31, 32) ungleiche Abmessungen haben und der Unterschied in der Lunge der Schenkel wenigstens angenahert der Dicke des elastischen Bandes (35) entspricht, und dass das elastische Band (35) auf dem freien Schenkel (34) des Winkelprofils (32) mit der kleineren Abmessung mittels eines Spannbandes (36) befestigt ist und den freien Schenkel (33) des Winkelprofils (31) mit der grösseren Abmessung auf der dem Schleusenraum (30) zugewandten Flache wenigstens teilweise iiberdeckt.
5. Schleusenanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (41, 42) einen wenigstens angenähert Z-fiirmigen Querschnitt aufweisen und an je einem Schenkel (41a, 42a) mittels eines Spannbandes (43, 44) am Umfang der Trommel befestigt sind, dass der freie Schenkel (42b) der einen Seitenwand (42) zur Bildung einer den freien Schenkel (41b) der zweiten Seitenwand (41) wenigstens teilweise iiberdeckenden Dichtungslippe iiberdeckt und dass wenigstens der verlängerte längere Schenkel (42b) aus einem elastischen Material besteht.
6. Schleusenanordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (41, 42) aus formvulkanisiertem Kautschuk hergestellt sind und dass die wenigstens angenähert starren Teile der Seitenwände durch Verdickung des Querschnittes erhalten ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleusenanordnung zum Ein- und/oder Auslass von fliissigen und gasförmigen Medien in oder aus rotierenden Trommeln fir die Fliissigkeits- behandlung von Gut.
Fir industrielle Waschanlagen, insbesondere fir Wische- reien fir Textilien, sind schon mehrere Systeme vorgeschlagen worden, die eine < cWaschstrasse bilden. Eine solche hat die Form einer Waschtrommel mit einer waagrechten oder höch- stens leicht geneigten Achse. Eine solche Waschtrommel kann als eine Trommel ausgebildet sein, oder es kdnnen mehrere einzelne Trommeln hintereinander angeordnet sein, wobei in jeder einzelnen Trommel wenigstens ein Behandlungsvorgang stattfindet und das zu behandelnde Gut, beispielsweise die Wiischestiicke, im Laufe des Waschvorganges von einer Trommel zur jeweils nachfolgenden Trommel weiterbefördert wird.
Bei derartigen Anlagen stellt sich jedoch das Problem des Zuund Wegfiihrens von Flotte, Spülwasser, Waschmittel, Dampf o. dgl.
Ein Vorschlag geht dahin, die Zufiihrung iiber zentral durch die Trommel geftihrte Leitungen vorzunehmen und diese mittels eines gesteuerten Verteilerkopfes einzeln zu beschikken. Die Wegfiihrung kann mittels Schiebedeckeln am Umfang der Trommel oder auch durch einen Fluss der Flotte entgegen der Richtung des Waschablaufs und anschliessendem Abfluss bei der Einfüllstelle fir die WHschestiicke geschehen.
Eine solche Zu- und Wegftihrung kann wohl bei Waschanlagen geeignet sein. Sie eignet sich jedoch beispielsweise bei Färbereianlagen nicht. Aber auch bei Waschanlagen könnten sich einzelne Wlischestiicke an den Rohrleitungen und deren Aufhängung verfangen.
Diese Nachteile bekannter Ausfiihrungsformen sollen durch die Erfindung behoben werden und zudem soll auch ermög- licht werden, dass ein und dieselbe Leitung sowohl fir einen Einlass als auch fir einen Auslass verwendbar sein kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass mit zwei wenigstens angenahert starren Seitenwanden und einem die Seitenwiinde wenigstens teilweise iiberdeckenden elastischen Dichtungsring als Deckwand ein die Trommel umfassender Schleusenraum gebildet ist, dass der Dichtungsring an der einen Seitenwand auf dem ganzen Umfang um die Trommel befestigt ist und gegeniiber der andern Seitenwand eine elastische Dichtungslippe bildet, die mit dieser Seitenwand unter dem alleinigen Anpressdruck infolge ihrer Elastizitlt einen dichten Verschluss ergibt, und dass ein die Dichtungslippe bei ihrer Auflage auf der Seitenwand aufstossender Rohrstutzen vorhanden ist.
Nachfolgend werden Ausftihrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Waschtrommel mit mehreren einzelnen Trommeln,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schleusenraum einer ersten Ausfiihrungsform,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Schleusenraum einer zweiten Ausfiihrungsform, und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Schleusenraum einer dritten Ausfflhrungsform.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Durchlaufwaschmaschine 1 mit einer ersten Waschstufentrommel 1 a, einer letzten Waschstufentrommel ib und einem Bearbeitungstrommelteil Ic. In diesem mittleren Bearbeitungstrommelteil 1c ist mittels zweier paralleler strichpunktierter Linien die Weglassung eines Grossteils der Durchlaufwaschmaschine 1 angedeutet, da dieser gesamte Teil fir die zu beschreibende Erfindung keine Bedeutung hat. Die erste Waschstufentrommel la ist an ihrem Boden mit einem Einfiilltrichter 2 versehen, der den Boden ungefhr zentral durchstiisst. Auch hier sind alle Teile zur drehbaren Lagerung der Trommel la bei stillstehendem Einfiilltrichter 2 nicht eingezeichnet.
Sowohl die erste Waschstufentrommel la als auch die letzte Waschstufentrommel 1b ist mit einer Schleusenanordnung 3 bzw. 4 versehen. Die Schleusenanordnung 3 ist als Einlassschleuse gedacht. Dementsprechend ist die Schleusenanordnung 3 mit einer Zufliheleitung 7 versehen, die in einem als Kistchen 6 gezeichneten Einlaufrohrstutzen endet. Die Aus lassschleuse 4 wird an ihrem unteren Teil von einem Schleusenkanal 5 umfasst, der zum Auffangen der auslaufenden Flotte dient.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen je einen Querschnitt durch eine Waschtrommel, beispielsweise die Trommel la, wobei die Schnittebene durch den in Fig. 1 als Kitchen 6 vereinfacht gezeichneten Einlauf in die Schleusenanordnung 3 fiihrt.
Die Schleusenanordnung gemlss Fig. 2 besteht aus zwei mit den Kanten an die Trommel la angeschweissten Winkelprofilen 21 und 22 aus Metall. Die freien Schenkel 23, 24 dieser Profile 21, 22 sind gegeneinander gerichtet. Zusammen mit einem Band 25 aus elastischem Material, das die beiden freien Schenkel 23, 24 wenigstens teilweise iiberdeckt (siehe strichpunktierte Lage des Bandes 25' in Fig. 2) wird ein Schleusenraum 20 gebildet. Auf dem freien Schenkel 26 des Winkelprofiles 22 ist das Band 25 mittels eines Spannbandes 26 gehaltert. Zum Einfiihren von Flotte, Wasser usw. ist ein Einlassrohrstutzen 27 vorhanden. Zwischen den angeschweissten Schenkeln der Winkelprofile 21, 22 ist die Trommelwand 10 mehrfach durchbrochen.
Im Betrieb ist der Einlassrohrstutzen 27 ausserhalb des Schleusenbereiches und das Band 25 überdeckt die beiden freien Schenkel 23, 24 der Winkelprofile 21, 22 gemlss dem strichpunktiert gezeichneten Umriss in Fig. 2. Ja nach dem Durchmesser der Waschtrommel bzw. nach der Höhe des Wasserstandes in der Waschtrommel muss das Band 25 eine gr6ssere oder kleinere elastische Kraft auf den freien Schenkel 23 des Winkelprofils 21 austiben. Dies kann dadurch geschehen, dass das Material dichter gewählt wird, oder ein Material gewlhlt wird, das weniger elastisch ist oder der frei bewegliche Teil schmiiler gemacht wird, beispielsweise durch Anordnen des Spannbandes 26 in der Niche der Kante des freien Schenkels 24.
Anderseits kann auch die Lunge des Bandes etwas kleiner sein als der Umfang des freien Schenkels 24 oder 25, so dass das Band in seiner Ruhelage angespannt ist und somit einen Druck auf den freien Schenkel 23 ausiiben kann, der grosser ist als der durch die Höhe der miissigkeit im Innern der Trommel la erzeugte Druck.
Der Einlaufrohrstutzen 27 wird zum Einfiillen unter das auf dem freien Schenkel 23 aufliegende Band 25' geschoben, so dass sich eine Lage ergibt, die durch den Einlaufrohrstutzen 27" und das Band 25" strichpunktiert gezeichnet ist, gebildet wird. Obwohl der Einlaufrohrstutzen 27, 27" jeweils mit einem gerade abgeschnittenen Ende gezeichnet ist, diirfte selbstver ständlich sein, dass zum Aufschneiden der Anpresstelle zwischen dem Band 25' und dem Schenkel 23 eine schwertförmige Spitze geeignet ist.
Fig. 3 zeigt einen Schleusenraum 30, der um die Waschtrommel la verläuft. Der Durchgang vom Waschtrommelinnenraum in den Schleusenraum 30 erfolgt wieder mittels einer durchbrochenen Waschtrommelwand 10. Die Seitenwände des Schleusenraumes 30 bestehen aus zwei an der Kante eines Schenkels mit der Waschtrommelwand verschweissten Winkelprofilen 31, 32. Gegeniiber der Anordnung gemäss Fig. 2 sind hierbei Winkelprofile mit unterschiedlichen Abmessungen vorgesehen; so ist beispielsweise das Winkelprofil 32 kleiner als das Winkelprofil 31. Die Deckwand des Schleusenraumes 30 wird zum Teil mit den zweiten Schenkeln 33, 34 der Winkelprofile 31, 32 gebildet.
Der dazwischenliegende offene Spalt wird durch ein elastisches Band 35 verdeckt, das auf dem Schenkel 34 des kleineren Winkelprofils 32 aufliegt und mittels eines Spannbandes 36 festgehalten ist und das auf dem Schenkel 33 des griisseren Winkelprofils 31 auf dessen dem Schleusenraum 30 zugekehrten mHche aufliegt. Der Grössen- unterschied der beiden Winkelprofile 31, 32 wird demnach vorteilhafterweise derart gewlhlt, dass das elastische Band 35 im strichpunktiert gezeichneten, geschlossenen Zustand des Schleusenraumes 30 wenigstens angenähert konzentrisch zur Trommelwandung liegt.
Zum offnen des Schleusenraumes 30 wird wiederum ein Rohrstutzen 37 benützt, der mit einer am vorderen Ende vorstehenden Lippe versehen, die Dichtungsstelle zwischen dem Band 35 und dem freien Schenkel 33 des grösseren Winkelprofils 31 aufschneiden kann, indem der Rohrstutzen 37 entweder eine Bewegung in Richtung seiner Längsachse oder eine Parallelverschiebung gegen die Trommelwand ausfiihrt.
Gegeniiber dem ersten Beispiel gemlss Fig. 2 wird in dieser Ausfuhrungsform das elastische Band durch die Fliissigkeit im Schleusenraum 30 gegen den freien Schenkel 35 des griisseren Winkelprofils gedrückt, so dass zu einer elastischen Schliesskraft noch zusiitzlich ein Anpressdruck kommt, so dass eine gute Dichtung erhalten wird.
Nach der Ausfiihrungsform gemiiss Fig. 4 ist der Schleusenraum 40 mittels zweier formvulkanisierter Profile 41, 42 mit angenähert einer Z-Form gebildet. Durch entsprechende Wahl der Materialien und/oder der Wanddicke sind der auf der Trommelaussenwand anliegende Schenkel 41a, 42a und zumindest ein Teil der Zwischenwand starrer ausgebildet als wenigstens der eine freie Schenkel 42b des Profils 42, das auf der dem Schleusenraum 40 zugewandten Innenfläche des freien Schenkels 41b des Profils 41 aufliegt und damit den Schleusenraum verschliesst, wie dies mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die beiden auf der Trommelwand der Trommel la aufliegenden Schenkel 41a, 42a werden je mit einem Spannband 43, 44 festgehalten.
Ein Rohrstutzen 47 kann durch eine Bewegung in Richtung seiner Längsachse, die vorzugsweise einen spitzen Winkel gegeniiber einer senkrechten Ebene auf die Trommelachse bildet, den freien elastischen Schenkel 42b des Profils 42 in den Schleusenraum 40 stossen und damit die Anliegestelle aufschneiden.
In der obigen Beschreibung wurde nicht von Einlass oder Auslass gesprochen. Es ist aus den Erläuterungen im Zusammenhang mit der Zeichnung ohne weiteres verstiindlich, dass zum Einlass einer Fliissigkeit der Rohrstutzen beispielsweise iiber den als Kasten 6 in Fig. 1 angedeuteten Ventilaufbau mit Fliissigkeit gespeist werden kann. Im Falle eines Auslasses ist ein Auffangkanal 5 in Fig. 1 vorgesehen, so dass der Rohrstutzen oder auch ein massives Schwert gentigt, um die Dichtung aufzuschneiden und die Fliissigkeit auslaufen zu lassen.
Von diesem Auffangkanal kann dann die Fliissigkeit tiber Wärme- austauscher zum Aufwärmen frischer Fliissigkeit geleitet werden, oder auch direkt als Abwasser abgefiihrt oder als Vorwaschflotte wiederverwendet werden.
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PATENT CLAIM
1. Lock arrangement for the inlet and / or outlet of liquid and gaseous media in or from rotating drums for the liquid treatment of goods, characterized in that with two at least approximately rigid side walls (21, 22; 31, 32; 41, 42) and an elastic sealing ring (25; 35; 42b) at least partially covering the crosswinds is formed as a cover wall of a lock space (20; 30; 40) which surrounds the drum (la), that the sealing ring (25; 35; 42b) on one side Side wall (22; 32; 42) is attached around the entire circumference of the drum and opposite the other side wall (21; 31;
41) forms an elastic sealing lip, which with this side wall under the sole contact pressure results in a tight seal due to its elasticity, and that a pipe socket (27, 37, 47) abutting the sealing lip when it rests on one side wall is present.
2. Lock arrangement according to claim 1, characterized in that the side walls (21, 22; 31, 32) are angle profiles welded to the wall of the drum on one edge of a leg, of which the free legs (23, 24; 33, 34) directed towards each other, form a free access to the lock space and the sealing lip (25; 35) is an elastic band which at least partially covers the two free legs and completely covers the free access.
3. Lock arrangement according to claim 2, characterized in that the two angle profiles (21, 22) have the same dimensions and that the elastic band (25) covering the two free legs (23, 24) on one leg (24) by means of a tensioning band (26) is attached and covers the other free leg (23) from the outside.
4. Lock arrangement according to claim 2, characterized in that the two angle profiles (31, 32) have unequal dimensions and the difference in the lungs of the legs at least approximately corresponds to the thickness of the elastic band (35), and that the elastic band (35) is fastened on the free leg (34) of the angle profile (32) with the smaller dimension by means of a tensioning strap (36) and the free leg (33) of the angle profile (31) with the larger dimension on the surface facing the lock chamber (30) at least partially covered.
5. Lock arrangement according to claim 1, characterized in that the side walls (41, 42) have an at least approximately Z-fiirmigen cross-section and are attached to each leg (41a, 42a) by means of a tensioning band (43, 44) on the circumference of the drum that the free leg (42b) of one side wall (42) covers to form a sealing lip at least partially covering the free leg (41b) of the second side wall (41) and that at least the extended, longer leg (42b) consists of an elastic material.
6. Lock arrangement according to claim 5, characterized in that the side walls (41, 42) are made of molded rubber and that the at least approximately rigid parts of the side walls is obtained by thickening the cross section.
The present invention relates to a lock arrangement for the inlet and / or outlet of liquid and gaseous media into or from rotating drums for the liquid treatment of goods.
Several systems have already been proposed for industrial washing plants, in particular for wipers for textiles, which form a washing line. Such has the shape of a washing drum with a horizontal or at most slightly inclined axis. Such a washing drum can be designed as a drum, or several individual drums can be arranged one behind the other, with at least one treatment process taking place in each individual drum and the items to be treated, for example the wipes, from one drum to the next drum during the washing process is further promoted.
In such systems, however, there is the problem of the supply and removal of liquor, rinsing water, detergent, steam or the like.
One suggestion is to carry out the supply via lines guided centrally through the drum and to feed these individually by means of a controlled distributor head. The removal can take place by means of sliding covers on the circumference of the drum or also by a flow of the liquor in the opposite direction to the washing process and a subsequent drainage at the filling point for the pieces of water.
Such an infeed and outfeed can probably be suitable for washing systems. However, it is not suitable, for example, in dyeing plants. But even with washing systems, individual pieces of wipe could get caught on the pipelines and their suspension.
These disadvantages of known embodiments are to be eliminated by the invention and, in addition, it is also to be made possible that one and the same line can be used both for an inlet and for an outlet.
According to the invention, this is achieved in that, with two at least approximately rigid side walls and an elastic sealing ring which at least partially covers the side winds, a lock chamber is formed as a cover wall that encompasses the drum, with the sealing ring being attached to one side wall over the entire circumference of the drum and opposite the other side wall forms an elastic sealing lip, which with this side wall under the sole contact pressure results in a tight seal due to its elasticity, and that a pipe socket abutting the sealing lip when it is placed on the side wall is present.
Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing. It shows:
1 schematically shows a washing drum with several individual drums,
2 shows a section through the lock space of a first embodiment,
3 shows a section through a lock chamber of a second embodiment, and
4 shows a section through a lock space of a third embodiment.
Fig. 1 shows schematically a conveyor washing machine 1 with a first washing stage drum 1 a, a last washing stage drum ib and a processing drum part Ic. In this central processing drum part 1c, the omission of a large part of the conveyor-type washing machine 1 is indicated by means of two parallel dot-dash lines, since this entire part is of no importance for the invention to be described. The bottom of the first washing stage drum la is provided with a filling funnel 2 which pierces the bottom approximately centrally. Here, too, all parts for the rotatable mounting of the drum 1 a when the filling funnel 2 is stationary are not shown.
Both the first washing stage drum 1a and the last washing stage drum 1b are provided with a lock arrangement 3 and 4, respectively. The lock arrangement 3 is intended as an inlet lock. Accordingly, the lock arrangement 3 is provided with a feed line 7 which ends in an inlet pipe socket shown as a box 6. The outlet sluice 4 is surrounded at its lower part by a sluice channel 5, which serves to catch the outflowing liquor.
2 to 4 each show a cross section through a washing drum, for example drum 1 a, the sectional plane leading through the inlet, shown in simplified form in FIG. 1 as a kitchen 6, into the lock arrangement 3.
The lock arrangement according to FIG. 2 consists of two angle profiles 21 and 22 made of metal, the edges of which are welded to the drum 1a. The free legs 23, 24 of these profiles 21, 22 are directed towards one another. Together with a band 25 made of elastic material which at least partially covers the two free legs 23, 24 (see the dot-dash position of the band 25 'in FIG. 2), a lock space 20 is formed. The band 25 is held on the free leg 26 of the angle profile 22 by means of a tension band 26. An inlet pipe stub 27 is provided for introducing liquor, water, etc. The drum wall 10 is perforated several times between the welded-on legs of the angle profiles 21, 22.
In operation, the inlet pipe stub 27 is outside the lock area and the band 25 covers the two free legs 23, 24 of the angle profiles 21, 22 according to the outline drawn in dash-dotted lines in Fig. 2, depending on the diameter of the washing drum or the height of the water level in of the washing drum, the belt 25 must exert a greater or lesser elastic force on the free leg 23 of the angle profile 21. This can be done in that the material is chosen more densely, or a material is chosen that is less elastic or the freely movable part is made narrower, for example by arranging the tensioning band 26 in the niche of the edge of the free leg 24.
On the other hand, the lungs of the band can also be somewhat smaller than the circumference of the free leg 24 or 25, so that the band is tense in its rest position and can thus exert a pressure on the free leg 23 that is greater than that due to the height of the Failure inside the drum la generated pressure.
The inlet pipe stub 27 is pushed under the band 25 ′ resting on the free leg 23 for filling, so that a position is formed which is drawn by the inlet pipe stub 27 ″ and the band 25 ″. Although the inlet pipe stub 27, 27 ″ is each drawn with a straight cut end, it should be self-evident that a sword-shaped tip is suitable for cutting open the contact point between the band 25 ′ and the leg 23.
Fig. 3 shows a lock space 30 which runs around the washing drum la. The passage from the interior of the washing drum into the lock space 30 takes place again by means of a perforated washing drum wall 10. The side walls of the lock space 30 consist of two angle profiles 31, 32 welded to the edge of one leg with the washing drum wall Dimensions provided; For example, the angle profile 32 is smaller than the angle profile 31. The top wall of the lock space 30 is formed in part with the second legs 33, 34 of the angle profiles 31, 32.
The open gap in between is covered by an elastic band 35, which rests on the leg 34 of the smaller angular profile 32 and is held in place by means of a tensioning strap 36 and which rests on the leg 33 of the larger angular profile 31 on the mHche facing the lock chamber 30. The difference in size between the two angular profiles 31, 32 is therefore advantageously selected such that the elastic band 35 lies at least approximately concentrically to the drum wall in the closed state of the lock space 30 shown in dash-dotted lines.
To open the lock space 30, a pipe socket 37 is again used, which is provided with a lip protruding at the front end and can cut the sealing point between the band 35 and the free leg 33 of the larger angle profile 31 by causing the pipe socket 37 either to move in the direction of its Performs a longitudinal axis or a parallel displacement against the drum wall.
In contrast to the first example according to FIG. 2, in this embodiment the elastic band is pressed by the liquid in the lock space 30 against the free leg 35 of the larger angular profile, so that in addition to an elastic closing force there is also a contact pressure so that a good seal is obtained .
According to the embodiment according to FIG. 4, the lock space 40 is formed by means of two form-vulcanized profiles 41, 42 with an approximately Z-shape. By appropriate selection of the materials and / or the wall thickness, the leg 41a, 42a resting on the drum outer wall and at least part of the partition wall are made more rigid than at least the one free leg 42b of the profile 42, the one on the inner surface of the free leg facing the lock chamber 40 41b of the profile 41 rests and thus closes the lock space, as indicated with dot-dash lines. The two legs 41a, 42a resting on the drum wall of the drum la are each held in place with a tensioning strap 43, 44.
A pipe socket 47 can push the free elastic leg 42b of the profile 42 into the lock space 40 by a movement in the direction of its longitudinal axis, which preferably forms an acute angle with respect to a vertical plane on the drum axis, and thus cut open the contact point.
In the above description there was no mention of inlet or outlet. It is readily understandable from the explanations in connection with the drawing that, for the inlet of a liquid, the pipe socket can be fed with liquid, for example via the valve structure indicated as box 6 in FIG. In the case of an outlet, a collecting channel 5 is provided in FIG. 1, so that the pipe socket or a massive sword is enough to cut open the seal and allow the liquid to run out.
The liquid can then be passed from this collecting channel via heat exchangers to warm up fresh liquid, or it can also be discharged directly as waste water or reused as a pre-wash liquor.