DE3529268A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE3529268A1
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DE
Germany
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drum
washing machine
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seal
ring seal
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Application number
DE19853529268
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English (en)
Inventor
Ramon Jove Sanz
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Carbonell SA
Original Assignee
Carbonell SA
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Ceased legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, insbesondere eine industrielle Waschmaschine mit einer drehbaren Trommel und einer hydraulischen Verbin­ dungseinrichtung, die insbesondere für Waschmaschinen geeignet ist. Die hydraulische Verbindung dient dazu, warmes oder kaltes Wasser und Zusätze verschiedener Art der sich drehenden Trommel zuzuführen, und besitzt ferner die Funktion, Probenahmen und das Einführen von Temperaturfühlern in ver­ schiedene Sektoren der Trommel zu ermöglichen sowie das Schmutzwasser zu entfernen.
Industrielle Waschmaschinen basieren auf einem kontinuierlichen Arbeits­ prozeß, das heißt, daß in den Maschinen ein Waschtunnel vorhanden ist, wo­ bei an einem Ende die schmutzige Wäsche intermittierend eingeführt und am anderen Ende die saubere Wäsche ebenfalls intermittierend entnommen wird.
Üblicherweise besitzt eine derartige Waschmaschine eine drehbare Trommel, die innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, wobei die Trommel perforiert und zwischen der Trommel und dem Gehäuse eine Kammer angeordnet ist, die direkt mit der Innenseite durch die perforierte Wandung in Verbindung steht, so daß keinerlei Begrenzung zum Anordnen von Leitungen auf dem Ge­ häuse zum Überführen von Flüssigkeit oder irgend einem anderen der oben genannten Produkte besteht.
Dadurch, daß das Gehäuse vorhanden ist, sind der Dreh- und Antriebsmechan­ ismus der Trommel nicht direkt zugänglich und daher die entsprechende War­ tung und Instandhaltung aufwendig, wobei zudem die Lebensdauer der ent­ sprechenden Teile durch Feuchtigkeit, Korrosion und dergleichen beein­ trächtigt wird.
Da jedoch bei einer derartigen Waschmaschine die Flüssigkeitszu- und -ab­ fuhr in Bezug auf die innere Trommel vorgenommen werden muß, wobei sich die Trommel permanent in Drehung befindet, da die Waschmaschine kontinuierlich arbeitet, läßt sich nicht ohne weiteres das Gehäuse eliminieren, da die Leitungen zum Wechseln der Flüssigkeiten statisch bleiben müssen, wobei Probleme auftauchen, um eine wasserdichte Kopplung zwischen einem stehenden und einem sich bewegenden Element (Leitungen bzw. Trommel) zu bewirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hydraulische Verbindung für eine Waschmaschine zu schaffen, die es ermöglicht, ohne Gehäuse auszukommen und eine wasserdichte Kopplung zwischen stehenden und sich bewegenden Tei­ len zu bewirken.
Die hydraulische Verbindung basiert im wesentlichen auf einem Paar von Profilen, die fest am Umfang der Trommel befestigt sind und eine Außennut bilden, die mit einer im Schnitt C-förmigen Dichtung etwa aus Gummi gekop­ pelt ist. Die Dichtung besitzt auf jedem Seitenschenkel eine Lippe, durch die eine perfekte Wasserdichtheit zwischen der Dichtung und dem Paar von Profilen garantiert wird, während gleichzeitig eine wasserdichte Kammer zwischen der Trommel, den Profilen und der Dichtung gebildet wird.
Die spezielle Kopplungsweise zwischen diesen Elementen ermöglicht es der Trommel, zusammen mit den damit verbundenen Profilen, sich frei zu drehen, während die Dichtung statisch verbleibt, wobei es ausreichend ist, die Seitenwand der Trommel im Bereich zwischen den beiden darauf befestigten Profilen mit einer Reihe von Perforationen zu versehen und mit Hilfe ge­ eigneter Nippel eine oder mehrere Fluidleitungen mit der Gummidichtung zu koppeln, um die gewünschte wasserdichte Verbindung zwischen den stehenden und sich bewegenden Elementen zu erhalten.
Mittels dieser Verbindungseinrichtung kann bei der Konstruktion einer Waschmaschine die Trommel direkt auf einem Antriebsrahmen montiert werden, ohne daß es notwendig ist, irgendeine Art von Wandung oder Gehäuse vorzu­ sehen. Der Antriebsrahmen, das heißt die Rollen zum Haltern und Antreiben der Trommel und die Transmissionen und Motoren sind auf diese Weise außer­ halb des Bereichs der Waschflüssigkeiten und direkt zugänglich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Trommel einer industriellen Waschmaschine mit einer erfindungsgemäßen hydrau­ lischen Verbindung, die teilweise geschnitten ist.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die hydraulische Verbindung von Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch zu­ sammen mit Antriebselementen für die Trommel.
Die hydraulische Verbindung gemäß der Erfindung besteht aus zwei mit Ab­ stand zueinander angeordneten und auf der Außenseite einer Trommel 2 befe­ stigten Profilen 1, die vorzugsweise durch Schweißen befestigt sind und eine vollkommene Wasserdichtheit sicherstellen. Die Profile 1 definieren eine Außennut 3, deren Boden durch die Wandung 2 der Trommel gebildet wird, wobei jedoch diese Wandung 2 in dem Bereich zwischen den beiden Profilen 1 mit einer Vielzahl von Perforationen 4 versehen ist.
In der Außennut 3, die auf diese Weise erhalten wird und sich über den gesamten Umfang der Trommel 2 erstreckt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist eine umlaufende Gummidichtung 5 angeordnet. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Gummidichtung 5 im Schnitt C-förmig, wobei ihre Seitenschenkel mit Lippen 6 versehen sind, die seitlich in Eingriff mit den Profilen 1 stehen, um auf diese Weise eine vollkommene Wasserdichtheit zwischen den Profilen 1 und der Gummidichtung 5 zu gewährleisten.
Durch die Gummidichtung 5 wird die Außennut oder der Außenkanal der Trommel 2 in eine geschlossene Kammer verwandelt, wobei ein Teil der Kammer, näm­ lich derjenige, der durch die Trommel 2 und die Profile 1 gebildet wird, sich frei drehen kann, während die Wasserdichtheit aufrecht erhalten bleibt, während die Gummidichtung feststehend bleibt.
Es genügt, eine oder mehrere Öffnungen in der Dichtung 5 vorzusehen, an die entsprechende Anschlußstücke oder Nippel 7 angeschlossen sind, um die Ver­ bindung zu der ringförmigen Kammer 3 von den entsprechenden Wasserleitungen zu erhalten, die ebenfalls unbeweglich angeordnet sind, wobei über die ringförmige Kammer 3 das Innere der Trommel 2 gespeist werden kann, und zwar über den perforierten Wandabschnitt 4, wodurch heißes oder kaltes Wasser, verschiedene Arten von Zusätzen usw. zu- bzw. abgeführt und ferner Flüssigkeitsproben genommen und Temperaturfühler und dergleichen eingeführt und Schmutzwasser abgeführt werden können.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist es möglich, die Trommel 2 direkt mit Laufringen 8 zu versehen, über die die Trommel 2 auf Rollenpaaren 9 ruht, die auf Wellen 10 angeordnet sind, die durch einen entsprechenden Motor über Riemenräder 11 angetrieben werden, so daß die ganze Transmissionsan­ ordnung der Umgebungsluft ausgesetzt und gegenüber den Einwirkungen von Waschflüssigkeit isoliert sowie direkt zugänglich ist.
Die Gummidichtung 5 kann durch Flansche 12 unterstützt werden, die in ge­ eigneter Weise längs derselben verteilt sind und eine feste Anbringung an irgendeinem Träger, beispielsweise einer Brücke, die auf der Trommel selbst installiert ist, erlauben, während die Wasserdichtheit ihrer beiden Seiten­ schenkel gegen die Profile 1 einfach durch ihre Eigenelastizität oder im Zusammenwirken mit irgendwelchen zusätzlichen Mitteln, beispielsweise darin eingebettete Stahlstäbe oder dergleichen bewirkt werden kann.

Claims (4)

1. Industrielle Waschmaschine mit einer Trommel und einer hydrauli­ schen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindung aus einem Paar von Profilen (1) besteht, die umfänglich auf der Außenseite der Trommel (2) befestigt sind und einen umlaufenden äußeren C-förmigen Kanal (3) bilden, der durch eine Ringdichtung (5) außenseitig verschlossen ist, während die Wandung der Trommel (2) zwischen den Profilen (1) perfo­ riert und in der Ringdichtung (5) Anschlußstücke oder Nippel (7) angeordnet sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (5) im Schnitt C-förmig ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (5) seitliche, mit den Profilen (1) in Eingriff stehende Lippen (6) aufweist.
4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringdichtung (5) stützende Flansche (12) vorgesehen sind.
DE19853529268 1985-07-26 1985-08-16 Waschmaschine Ceased DE3529268A1 (de)

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GB (1) GB2178502B (de)
IT (1) IT1208717B (de)

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ES288378Y (es) 1986-09-16
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GB8520969D0 (en) 1985-09-25
IT8548499A0 (it) 1985-08-29
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JPH07155B2 (ja) 1995-01-11
IT1208717B (it) 1989-07-10
JPS6227997A (ja) 1987-02-05
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