DE2400728B2 - Druckmaschine, vorzugsweise siebdruckmaschine - Google Patents
Druckmaschine, vorzugsweise siebdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, vorzugsweise Siebdruckmaschine, bestehend aus Maschinengestell,
ein oder mehreren Druckwerken sowie einem die Bedruckbahn tragenden angetriebenen Drucktuch, das,
unter den Druckwerken liegend, in der Maschine endlos umlaufend geführt ist, wobei Wasser zum Reinigen der
Schablone bzw. der Druckzylinder im montierten Zustand der Schablone bzw. dem Druckzylinder
zuführbar ist.
Derartige Druckmaschinen sind an sich bekannt. In der Zeitschrift »Textilpraxis«, 1963, November, Seite
1039 ist eine Siebdruckmaschine dargestellt und beschrieben, bei der anstelle von Farbe Wasser in das
Innere der Schablone geleitet wird. Der erhebliche Nachteil einer derartigen Ausbildung besteht darin, daß
beim Durchspülen des Schablonenzylinders das Wasser vorn und hinten sowie auch seitlich innerhalb und
außerhalb der Maschine herunterläuft, wodurch enormer Schaden in der Maschine angerichtet wird. Solange
das Wasser zum hinteren Teil der Maschine läuft, werden zwar die im Inneren der Maschine angeordneten
Antriebsmittel angegriffen, jedoch ist der Schaden noch einigermaßen in Grenzen zu halten.
Wenn aber das Reinigungswasser, das mit Farbe durchsetzt ist, zum vorderen Teil der Maschine läuft, ist
geradezu eine Katastrophe gegeben, beispielsweise dann, wenn das Wasser in das meist im vorderen Teil
vorhandene Klebwerk einläuft oder die Ware, die im vorderen Teil der Maschine mit ihrem vorderen Ende
zum erneuten Bedrucken liegt, bei der Schablonenreinigung
durch das verschmutzte Wasser vollkommen verdorben wird.
Ist ein Einzugswerk vorhanden, was häufig bei Siebdruckmaschinen dieser Art vorgesehen ist, so
müßte dieses, wenn das mit Farbe durchsetzte Wasser
<Λ das Einzugswerk erreicht, vollkommen gereinigt werden,
gegebenenfalls sogar ausgebaut werden, wodurch die Stillstandszeit der Maschine nicht verringert,
sondern vergrößert wird. Ein weiterer erheblicher
Nachteil der Ausbildung einer Maschine nach vorbekannter
Art besteht darin, daß das Reinigungswasser, wenn keine Mittel zur Führung desselben vorgesehen
sind, durch den gesamten Arbeitsraum läuft, wodurch der Arbeitsraum nicht nur mit Wasser, sondern mit
Farbresten, die häufig sogar recht aggrtssive Chemikalien
enthalten, verschmutzt wird.
Demzufolge wird in der Praxis von der Reinigung der Druckzylinder bzw. Siebdruckschablonen im montierten
Zustand Abstand genommen und der Nachteil in Kauf genommen, die Siebdruckschablonen vor dem
Umrüster; auf eine andere Farbe aus der Maschine herauszunehmen, die Schablonenzylinder zu waschen
und erst dann mit neuer Farbe nach den Montagearbeiten wieder neu zu beschicken. ,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine, vorzugsweise eine Siebdruckmaschine,
derart auszubilden, daß eine Reinigung ihrer Schablonen ohne Korrosionsgefahr für die Antriebsmittel der
Maschine und bei einwandfreier Schmi'tzwasserabführung
möglich ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das Drucktuch in seinem oberen Trum zum hinteren Teil der Druckmaschine
zur Horizontalen geneigt geführt ist und daß mindestens über die Länge unterhalb der Druckwerke
bis zur hinteren Umlenkwalze des Drucktuches Seitenabdichtungen vorgesehen sind.
Dies hat den erheblichen Vorteil, daß eine Umrüstung der Maschine auf eine andere Farbe erfolgen kann, ohne
die Druckzylinder bzw. Schablonenzylinder aus der Maschine herauszunehmen, wobei die Druckdecke dazu
verwendet wird, den Abfluß des Reinigungswassers zu gewährleisten. Dabei wird mit verhältnismäßig geringem
technischem Aufwand ein Abflußbett für das Reinigungswasser geschaffen. Die Druckdecke selbst
schützt große Teile der Maschine, wobei die Seitenabdichtungen gewährleisten, daß das Wasser dort hin
fließt, wo es aufgefangen werden kann, nämlich zum Ende der Maschine hin. Dabei muß berücksichtigt
werden, daß die Farbe mit Säure oder mit Laugen durchsetzt ist und daß dieses Wasser-Säure-Gemisch
oder Wasser-Laugen-Gemisch gehindert wird, empfindliche Maschinenteile anzugreifen. Das aggressive
Gemisch wird gezwungen, zu einem Auffangbehälter od. dgl. zu laufen, und kann somit weder in das Innere
der Maschine eindringen noch den Raum als solchen verschmutzen.
Dabei muß berücksichtigt werden, daß eine Siebdruckmaschine schon verhältnismäßig kompliziert im
Aufbau ist und daß große bauliche Veränderungen an einer Siebdruckmaschine nicht vorgenommen werden
können. Die Anordnung von Abflußwannen od. dgl. unter den Druckwerken ist schon aus platztechnischen
Gründen nicht möglich, und der Seitenbereich bei den Druckmaschinen, in dem die Lagermittel für die
Druckschablonen liegen, ist wiederum derart intensiv ausgenützt mit den verschiedenste.i notwendigen
Zuführungs- und Antriebsmitteln für die Schablone, so daß es einen enormen Vorteil darstellt, die an sich schon
vorhandende Druckdecke selbst zur Bildung der (>o Abflußwanne zu benutzen und dieser Druckdecke
lediglich Seitenabdichtungen zuzuordnen.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß das gesamte Drucktuch mit seitlich
aufgesetzten, aufgeklebten oder aufvulkanisierten mit- ■■■-,
umlaufenden, als Seitenabdichtungen dienenden WeI-lenkantenbändern
versehen ist. Durch diese Anordnung ist das Abflußbett für das aggressive Wasser-Säurebzw.
Wasser-Laugen-Gemisch absolut dicht geschaffen, so daß selbst minimale Durchsickertropfen, wie es bei
zugeordneten Metallwinkel-Seiteiabdichtungen zum Drucktuch vorkommen könnte, bei aufgesetzten Seitenabdichtungen
nicht vorkommer, kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Maschine in schematischer Seitenansicht,
teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine rückwärtige Ansicht auf die Abdichtungsteile mit der Führung der Druckdecke, ebenfalls
teilweise geschnitten,
F i g. 3 ein schematisches Schaubild,
F i g. 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
F i g. 6 und 7 ebenfalls ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt und in Vorderansicht
Auf einem beliebig ausgebildeten Maschinengestell 1 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine
Reihe von Siebdruckschablonen 2 in an sich bekannter Weise gelagert, die oberhalb eines endlos umlaufenden
Drucktuches 3 arbeiten, das im wesentlichen über zwei Umlenkwalzen 31 und 32 geführt ist, wobei das obere
Trum 33 des Drucktuches 3 in einem Winkel zur Horizontalen nach hinten geneigt geführt ist, der mit α
in der Fig. 1 angegeben ist. Damit fällt das Drucktuch mindestens über die Länge unterhalb der Druckwerke
im oberen Trum zur Horizontalen zum hinteren Teil der Maschine, nämlich zur hinteren Umlenkwalze 32 hin ab,
die als hauptsächliche Führungswalze dient. Das untere Trum 30 des Drucktuches 3 läuft nach Verlassen der
hinteren Umlenkwalze 32 über eine Walze 34, eine Spannwalze 35, eine weitere Spannwalze 36 und wieder
auf die vordere Umlenkwalze 31. Dem abwärts laufenden Trumteil 130 des Drucktuches 3 ist ein an sich
bekanntes Waschwerk, mit z. B. einer Abwaschbürste 5 zugeordnet, die von einem Motor 50 angetrieben sein
kann, wobei das Waschwerk Wasserzulaufdüsen 51 aufweist. Die Abwaschbürste 5 arbeitet oberhalb einer
Auffangwanne 52. Diese ist mit einem Auslauf 53 versehen.
Die Lager der Siebdruckschablonen 2 sind mit 20 in der Zeichnung bezeichnet. Sie können verstellbar
ausgebildet sein. Das Farbzulaufrohr ist mit 21 angedeutet, wobei der Anschluß jedes Farbzulaufrohres
21 bei Einleitung des Waschvorganges benutzt wird, um statt Farbe Wasser in die Schablonen 2 einlaufen zu
lassen.
Durch die Neigung des Drucktuches 3 in der beschriebenen Art zum hinteren Teil der Maschine, und
zwar zur hinteren Umlenkwalze 32 hin, fließt das Wasser, das in die Farbzulaufrohre 21 gepumpt wird, in
Pfeilrichtung A zum hinteren Teil der Maschine.
Um nun das seitliche Ablaufen der mit Farbe und oft mit aggressiven Chemikalien durchsetzten Waschflotte
vom oberen Trum 33 zu verhindern, wodurch Farbe und Wasser gemischt in das Innere der Maschine laufen
könnte, ist das obere Trum 33 des Drucktuches 3 auf seinem Weg unterhalb der Druckwerke bzw. Siebdruckschablonen
2 bis zur Umlenkwalze 32 seitlich begleitet durch Seitenabdichtungen 6. Diese können unterschiedlich
aussehen. Beim Ausführungsbeispiel der Fi g. 1 und 1 sind diese Seilenabdichtungen 6 Seitenabdichtungswinkel
66, deren einer Schenkel 60 unter das Drucktuch 3 greift während der andere Schenkel 61 senkrecht
hochsteht, um ein Ablaufen des Wassers zu verhindern. Die horizontalen Schenkel 60 liegen sich somit
fluchtend gegenüber. Vorzugsweise wird der senkrechte Schenkel 6t sich seitlich dicht an das obere Trum 33 des
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Drucktuches 3 anschließen, was in Fig.2 nicht dargestellt ist, um die Teile besser voneinander
unterscheiden zu können. Die horizontalen Schenkel 60 sind vorzugsweise größer bzw. breiter ausgebildet als
die senkrechten Schenkel 61, damit sie genügend breit unter das Drucktuch 3 greifen. Sie bilden gleichzeitig
auch eine Führung für das Drucktuch.
Die Seitenabdichtungen 6 bzw. diese Seitenabdichtungswinkel 66 münden in Endabdichtungen 62, die aus
Kunststoff oder nichtrostendem Metall bestehen können und aufgeschobene Seitenteile der Umlenkwalze 32
sind. Diese undrehbar gelagerten Endabdichtungen 62 umgreifen wenigstens über 180° die sich drehende
Umlenkwalze 32 des Drucktuches 3 und bilden durch einen vorgezogenen Sockel 162 mit Ausklinkung 562 ein
Auflager für die Seitenabdichtungswinkel 66. Dieses Auflager ist derart ausgebildet, daß Flächen 166 und 462
sowie 160 und 262 planparallel zueinander liegen, so daß sie sich gegenseitig verlängernde Gleitflächen bilden.
Die Endabdichtungen 62 haben Anschläge 362, die sich, um die Mitdrehbewegung zu verhindern, gegen
Anschläge am Maschinengestell anlehnen.
Die Waschflüssigkeit tropft in der in F i g. 1 gezeigten Weise von der Umlenkwalze 32 ab und gerät in die
Auffangwanne 52, die so groß ausgebildet ist, daß sie die Waschanlage 5 mit untergreift.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig.4
und 5 ist das Drucktuch 3 mit mitumlaufenden Seitenabdichtungen 6 versehen, die als Wellenkantenbänder
64 ausgebildet sind. Diese Wellenkantenbänder 64 bestehen aus Gummi oder Gummiersatzstoffen und
sind auf die Oberfläche des Drucktuches 3 aufgeklebt, aufvulkanisiert oder auf andere Art und Weise fest
aufgebracht. Sie laufen mit um. Durch die taschenartige Ausbildung der Wellenkanten, die sich nach oben hin
verbreitern und können sie ohne weiteres die Umlenkwalze 32 umlaufen, ohne sich flach zu legen. Die
Amplituden der Wellen verkleinern sich zur Aufsatzbasis, so daß sich Schrägtaschen bilden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.6 und 7 ist als seitliche Abdichtung jeweils ein U-Profil 65 dargestellt,
auf dem das Drucktuch 3 mit einer umlaufenden Führungskante 36 aufgesetzt ist Die U-Profile 65 bilden
praktisch Auffangrinnen und sind bis über die Walze 32 geführt. Sie können im Bereich derselben in einer Nut 37
liegen, wobei die U-Profile 65 so weit heruntergeführt sein können, daß sie bis in das Innere der Auffangwanne
52 reichen. Sie wirken damit ähnlich einer Regenrinne.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt,
so sind vielfältige Variationen denkbar und möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
710
Claims (13)
1. Druckmaschine, vorzugsweise Siebdruckmaschine, bestehend aus Maschinengestell, ein oder
mehreren Druckwerken sowie einem die Bedruckbahn tragenden, angetriebenen Drucktuch, das unter
den Druckwerken liegend in der Maschine endlos umlaufend geführt ist, wobei Wasser zum Reinigen
der Schablone bzw. der Druckzylinder im montierten Zustand der Schablone bzw. dem Druckzylinder
zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucktuch (3) in seinem oberen Trum zum
hinteren Teil der Druckmaschine zur Horizontalen geneigt geführt ist und daß mindestens über die
Länge unterhalb der Druckwerke bis zur hinteren Umlenkwalze (32) des Drucktuches (3) Seitenabdichtungen
(6) vorgesehen sind.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Drucktuch (3) mit
seitlich aufgesetzten, aufgeklebten oder aufvulkanisierten mitumlaufenden, als Seitenabdichtungen (6)
dienenden Wellenkantenbändern (64) versehen ist.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenkantenbänder (64)
des Drucktuches (3) aus Gummi oder gummielastischem Material bestehen und die Amplitude ihrer
Wellen sich zur Aufsatzbasis hin verkleinert, so daß sich Schrägtaschen bilden.
4. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Seitenabdichtung (6) beidseitig
des Drucktuches (3) Seitenabdichtungswinkel (66) vorgesehen sind, derer horizontale Schenkel
(60) fluchtend einander gegenüberliegen und Auflageflächen für das obere Trum (33) des Drucktuches
(3) bilden, während die senkrechten Schenkel (61) die Seitenbegrenzung bilden und daß diese Seitenabdichtungswinkel
(66) bis in den Bereich der hinteren Umlenkwalze (32) geführt sind, wo sie auf auf die
Umlenkwalze (32) aufgeschobene Endabdichtungen (62) aufgelegt sind.
5. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabdichtungen (62)
undrehbar am Maschinengestell befestigt sind, während in ihnen die Umlenkwalze (32) drehbar
gelagert ist.
6. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabdichtungen (62) mit
Anschlägen (362) versehen sind, die sich gegen zugeordnete Anschläge zur Verhinderung des
Mitdrehens der Endabdichtungen am Maschinengestell (1) legen.
7. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabdichtungen (62)
rechts und links der Umlenkwalze (32) liegen und diese fast vollständig umgreifen, wobei sie mit einem
Sockel (162) die Seitenabdichtungswinkel (66) aufnehmen und diesen als Auflager dienen, derart,
daß die Innenflächen (166, 160) der Seitenabdichtungswinkel (66) mit entsprechenden Flächen (462,
262) der Endabdichtungen (62) planparallel im Verhältnis zueinander liegen, derart, daß die
Führung auf den Seitenabdichtungswinkeln (66) in den Endabdichtungen (62) fortgesetzt wird.
8. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabdichtungen (62) aus
Kunststoff bestehen.
9. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endabdichtungen (62) aus nichtrostendem Metall bestehen.
10. Druckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Umlenkwalze (32) eine Auffangwanne (52) für die Waschflotte angeordnet
ist, die so groß bemessen ist, daß sie unter das an sich
bekannte Waschwerk (5) greift, das dem zurücklaufenden Trum (130) des Drucktuches (3) zugeordnet
ist
11. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenabdichtungen (6) aus U-förmigen Schienen (65) bestehen, deren eine
Schenkelkante als Führungsschiene für eine Führungskante (36) des Drucktuches (3) dient
12. Druckmaschine nach Anspruch 1 und U, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Seitenabdichtungen
(65) in Nuten (37) der Umlenkwalze (32) geführt sind und oberhalb einer Auffangwanne
(52) münden.
13. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzen (31,32) des
Druc-ktuches (3) auf unterschiedlicher Höhe im Maschinengestell (1) gelagert sind und daß der
Winkel (tx)zur Horizontalen kleiner ist als 20°.
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