DE2065424C3 - Kratzförderer - Google Patents

Kratzförderer

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DE2065424C3
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scraper conveyor
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DE19702065424
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DE2065424B2 (de
DE2065424A1 (de
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Josef 4630 Bochum; Klimeck Hugo 5606 Tönisheide Schreier
Original Assignee
Ausscheidung aus: 20 51 384 Halbach & Braun, 5600 Wuppertal
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kratzförderer mit an einer endlosen Kette befestigten Mitnehmern und kreisförmigen Rinnenabschnitten, denen zwei auf der Bogeninnenscitc innerhalb eines zerlegbaren Gehäuses befindliche, um eine gemeinsame senkrechte Achse unabhängig voneinander drehbar gelagerte Umlenkrädcr zugeordnet sind, von denen das obere Umlenkrad in der Bewegungsebene des Kettenobertrums und das untere Umlcnkrad in der Bewegungsebene des Keltenuntertrums liegt, mit einem Umfangsabschnitt durch eine Öffnunc der Rinnenseitenwand hindurchgreift und die Umlaufteile des Kratzförderers abstützt und führt.
Es sind Kratzförderer bekannt, deren Mitnehmer an einer endlosen Rundgüederkette befestigt sind und deren Förderrinne an einem oder an beiden Enden kreisförmig gebogene Rinnenabschnitte besitzt. In dieser Förderrinne läuft die endlose Rundgliederkette in vertikaler Ebene auf der Kurveninnenseite in einem besonderen Führungskanal um, aus dem sie mit schäkelartigen Gliedern, an denen die Mitnehmer einseitig angreifen, herausragL Die Kurvenabschnitte der Rinnenschüsse sind mit je einem Gehäuse baulich vereinigt, das zwei Umlenkräder aufweist, die um eine senkrechte Achse unabhängig voneinander drehbar gelagert sind und mit einem Abschnitt ihres Umfanges durch eine öffnung der Rinnenseitenwand hindurchragen. An den aus der Öffnung vorstehenden Umfangsteilen dieser Umlenkräder stützen sich die beiden Trume der Rundgliederkette des Kratzförderers ab. Gehäuse und bogenförmiger Rinnenabschnitt bilden eine Einheit die aus mehreren lösbar miteinander verbundenen, horizontal gegliederten Teilen besteht, die durch Spannschrauben und Bolzen miteinander verbunden sind. Infolge der horizontalen Gliederung sind die Teile J5 groß und sperrig und lassen sich deshalb untertage schlecht transportieren. Außerdem können sie infolge ihrer großen Auflagerfläche auf unebenem Liegenden nicht fest genug verspannt werden, da sie sich dabei leicht verformen.
Weiterhin gehören Kurvenförderer /.um vorbekannten Stand der Technik, die mit an einer endlosen Kette einseitig angeordneten Kratzern ausgerüstet sind und im Kurvenbereich zwei gleichachsig gelagerte Umlenkrollen für das Kettenober- und Keitenuntertrum besitzen. Auch hier ist der bogenförmige Rinnenschuß baulich mit dem Gehäuse für die beiden Umlenkrollen vereinigt und mehrteilig ausgebildet. Dabei sind Rinnenschuß und Gehäuse so unterteilt, daß die beiden Teile um die Drehachse der Umlenkrollen geschwenkt werden können, damit die Abwinklung des Kurvenabschnittes eingestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung zwischen dem bogenförmigen Rinnenschuß des Kratzförderers und dem die b,eiden Umlenkräder aufnehmenden Gehäuse zu schaffen, die die Verspannmöglichkeiten des Gehäuses verbessert und die öffnungen des Rinnenschusses dicht abschließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse im Bereich beider Enden der Öffnungen übereinanderliegende Haltebleche besitzt, die die Randleiste des Bodenbleches der Rinne des Kratzförderers zwischen sich einschließen, die Länge der öffnungen begrenzen und das Gehäuse lösbar mit der Rinne verbinden. Durch diese Ausbildung wird sowohl im Bereich des Bodenbleches der Rinne als auch im Bereich der Enden der beiden übereinanderliegenden öffnungen ein dichter Abschluß zwischen Gehäuse und Bodenblech bzw. dem Umfang der Umlenkräder und den Stirnflächen der öffnungen erzielt und eine für den untertägigen Transport besonders geeignete Unterteilung des Gehäuses und des bogenförmigen Rinnenschusses geschaffen, die es erlaubt, das Gehäuse untertage zwischen dem Liegenden und dem Hangenden fest zu verspannen, ohne es dabei zu verformen. Zweckmäßigerweise sind die übereinanderliegenden Haltebleche paarweise mit einem im Gehäuseoberteil und einem im Gehäuseunterteil zentrierten gemeinsamen Bolzen verschweißt sowie durch eine in ihnen
gelagerte, die Randleiste durchdringende Buchse mit dem Kratzförderer verbunden. Weiterhin kann eine in der Büchse angeordnete, die Haltebleche mit der Randleiste verspannende Schraube vorgesehen sein. Auf diese Weise läßt sich ein besonders widerstandsfähiger, Rinne und Gehäuse haufwerksdicht miteinander verbindender Abschluß an der Trennstelle erreichen.
Vorteilhaft ist es, wenn in beiden Längsseiten der Öffnungen auf den Stirnflächen der Umlenkräder gleitende Dichtungen angeordnet sind die ruch im Bereich iter Längsseiten der Öffnungen den Innenraum des Gehäuses gegenüber der Rinne abschließen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, im Gehäuseoberteil oberhalb des oberen Umlenkrades und an der Unterseite beider Umlenkräder radial verlaufende Mitnehmerieisten und mehrere über die Stirnfläche der Umlenkräder verteilte Durchtrittsöffnungen vorzusehen, die eventuell in das Gehäuseinnere gelangendes Haufwerk ständig zum Gehäuseboden befördern und von da aus zur offenen Rückseite des Gehäuses schieben.
Um Verformungen der Verbindung zwischen Gehäuse und Rinnenschuß auszuschließen und dadurch den Abschluß der Öffnungen nicht in Frage zu stellen, empfiehlt es sich, das Gehäuse mit einem zentrisch zur 2J Achse der Umlenkräder angeordneten Einsat/ zur Aufnahme eines Spannstempels sowie mit einem unterhalb des Einsatzes liegenden Auflager zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Abbildungen näher erläutert. Es zeigt 3
Fig. 1 den Grundriß eines bogenförmigen Kratzfördererabschniltes ohne Führungsrohr,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie a-a der Fig. I,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1.
Mit 1 ist der Kratzförderer bezeichnet, von dem in
35
dem dargestellten Ausführungsbeispie! nur die Förderrinne 2 und die mit Mitnehmern 3 besetzte Mittelketic 4 nicht aber die Fördererantriebc dargestellt sind. Obertrum und Untertrum dieses Kratzförderers 1 laufen in unterschiedlicher Höhenlage übereinanderlie- ■„ gend um und sind durch das Bodenblech 5 des Kratzförderer 1 voneinander getrennt. Das auf dem Bodcnblech 5 gleitende Obertrum und auch das unterhalb dieses Bodenbleches 5 befindliche Untertrum der Mittclkette 4 greift mit seinen Mitnehmerenden in .» die Seitenteile 6 des Kratzförderers ein, die das Bodenblech 5 tragen. Sie sind auf der Seite des Abbaustoßes mit einer vom Liegenden aus bis etwa zur Oberkante des Kratzförderers 1 ansteigenden Schrägrampe 7 besetzt, über die das Haufwerk dem J0 Kratzförderer 1 zugeführt wird. Auf dem Kratzförderer 1 ist eine nicht dargestellte Gewinnungsmaschine, die den Abbaustoß löst, verfahrbar geführt. Sie greift mit einem Organ an dem versatzseitigen Führungsrohr 8 des Kratzförderers 1 an und führt sich hier bei ihrer jj Gewinnungsfahrt.
Am Austrageende oder auch an beiden Enden ist der Kratzförderer 1 rechtwinklig abgebogen und beispielsweise in die beiden den Streb begrenzenden, nicht dargestellten Strecken hineingeführt. Im Bereich dieser ^0 Abbiegungen stützen sich die beiden umlaufenden Kettentrume über ihre Mitnehmer 3 an übereinanderliegenden Umlenkrädern 9,10 ab, die um eine senkrechte Achse U umlaufen. Aus diesem Grund ist das kurveninnere Seitenteil 6 des hier befindlichen kreisförmig gebogenen Abschnittes der Förderrinne 2 ausgenommen und besitzt zwei übereinanderliegende Öffnungen 12,13, durch die die beiden Umlenkräder 9,10 in der Ebene des jeweiligen Kettentrums in die Förderrinne 2 hineinragen, und zwar so weit, daß die bogeninneren Mitnehmerenden tangential an d\z Radumfänge anlaufen und zur besseren Führung in eine Rille 14 dieser Radumfänge eingreifen. Die sich oberhalb und unterhalb der Umlenkräder 9,10 erstreckenden Längsseiten der Öffnungen 12, 13 sind mit Dichtungen 15 ausgestattet, die auf den Stirnflächen der Umlenkräder 9, 10 gleiten und den Durchtritt des Haufwerks unterbinden. Zusätzlich tragen die Umlenkräder 9,10 an ihrer Unterseite etwa radial verlaufende, sich zu einem Stern ergänzende Mitnehmerieisten 16, die etwa in das Gehäuse 17 gelangendes Haufwerk durch die Durchtrittsöffnungen 18 der Umlenkräder 9, 10 zum Gehäuseboden befördern und es von hier aus dem rückwärtig offenen Gehäuse 17 austragen. Auch die oberhalb des oberen Umlenkrades 9 im Gehäuse 17 befestigten radialen Mitnehmerieisten 19 dienen diesem Zweck.
Das Gehäuse 17 besteht im wesentlichen aus dem Unterteil 20 und dem Oberteil 21, die beide durch Bolzen 22 und die feststehende Achse 11 gegeneinander zentriert und mit Hilfe der mit ihnen verschraubten Rohrstücke 23 lösbar miteinander verbunden sind. Durch Dichtungen 24 nach außen abgeschlossene Wälzlager 25 tragen die Naben der beiden Umlcnkräder 9,10, die, infolge der unterschiedlichen Laufrichtung der beiden Kettentrume, sich gegenläufig drehen. Die dem Kratzförderer 1 benachbarten beiden Bolzen 22 sind jeweils mit zwei Halteblechen 26, 27 fest verschweißt, deren Abstand voneinander so bemessen ist, daß sie die Randleiste 28, die das Bodenblech 5 im Bereich der beiden Öffnungen 12, 13 versteift, zwischen sich einschließen und abstützen. Diese Haltebleche 26, 27 begrenzen die beiden Öffnungen 12,13 in Längsrichtung und sind durch Büchsen 29, die durch die beiden Haltebleche 26, 27 und die Randleiste 28 hindurchgeführt sind, miteinander verbunden. Eine in der Büchse 29 angeordnete Spannschraube 30 verspannt Gehäuse 17 und Kratzkettenförderer 1 miteinander. Abweiser 31. die mit den Halteblechen 26,27 verschweißt sind, führen die Mitnehmerenden weitgehend stoßfrei auf den Umfang der beiden Umlenkräder 9,10 und sorgen auch für das einwandfreie Ablaufen der Mitnehmer 3. Ein Spannstempel 32 verspannt das Gehäuse 17 fest zwischen dem Liegenden und dem Hangenden. Er greift in einen auf dem Gehäuseoberteil 21 zentrisch zur Achse 11 der beiden Umlenkräder 9, 10 angeordneten Einsatz 33 ein und drückt das sich nur unterhalb der Achse 11 mit seinem Auflager 35 abstützende Gehäuse 17 fest gegen das Liegende. In den Kurvenbereichen ist der Kratzförderer 1 durch einen Rahmen 34 versteift, der den Kratzförderer I trägt und lösbar mit ihm verschraubt ist. Er dient im wesentlichen dazu, die beim Rücken des Kralzförderers 1 auftretenden Kräfte aufzunehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kratzförderer mit an einer endlosen Kette befestigten Mitnehmern und kreisförmig gebogenen Rinnenabschnitten, denen zwei auf der Bogeninnenseite innerhalb eines zerlegbaren Gehäuses befindliche, um eine gemeinsame senkrechte Achse unabhängig voneinander drehbar gelagerte Umlenkräder zugeordnet sind, von denen das obere Umlenkrad in der Bewegungsebene des Kettenobertrums und das untere Umlenkrad in der Bewegungsebene des Kettenuntertrums liegt, mit einem Umfangsabschnitt durch eine öffnung der Rinnenseitenwand hindurchgreift und die Umlaufteile des Kratzförderers abstützt und führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) im Bereich beider Enden der öffnungen (12, 13) übereinanderliegende Haltebleche (26, 27) besitzt, die die Randleiste (28) des BodenbJechs (5) der Rinne des Kratzförderers (1) zwischen sich einschließen, die Länge der Öffnungen begrenzen und das Gehäuse lösbar mit der Rinne verbinden.
2. Kratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Haltebleche (26, 27) paarweise mit einem im Gehäuseoberteil (21) und einem im Gehäuseunterteil (20) zentrierten gemeinsamen Bolzen (22) verschweißt sind sowie durch eine in ihnen gelagerte, die Randleiste (28) durchdringende Büchse (29) mit dem Kratzförderer (1) verbunden sind.
3. Kratzförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Büchse (29) angeordnete, die Haltebleche (26, 27) mit der Randleiste (8) verspannende Schraube (30) vorgesehen ist.
4. Kratzförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Längsseiten der öffnungen (12, 13) auf den Stirnflächen der Umlenkräder (9, 10) gleitende Dichtungen (15) angeordnet sind.
5. Kratzförderer nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseoberleil (21) oberhalb des oberen Umlenkrades (9) und an der Unterseite beider Umlenkräder (9, 10) radial verlaufende Mitnehmerleisten (16) und mehrere über die Stirnflächen der Umlenkräder verteilte Durchtriitsöffnungen (18) angeordnet sind.
6. Kratzförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) mit einem zentrisch zur Achse (11) der Umlenkräder (9, 10) angeordneten Einsatz (33) zur Aufnahme eines Spannstempels (32) sowie mit einem unterhalb des Einsatzes (33) liegenden Auflager (35) verschen ist.
DE19702065424 1970-10-20 Kratzförderer Expired DE2065424C3 (de)

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DE19702065424 DE2065424C3 (de) 1970-10-20 Kratzförderer

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2065424A1 DE2065424A1 (de) 1973-10-25
DE2065424B2 DE2065424B2 (de) 1976-05-06
DE2065424C3 true DE2065424C3 (de) 1977-02-10

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