DE2805431A1 - Kettenkratzfoerderer fuer bergbau- gewinnungsbetriebe mit rollkurve - Google Patents

Kettenkratzfoerderer fuer bergbau- gewinnungsbetriebe mit rollkurve

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DE2805431A1
DE2805431A1 DE19782805431 DE2805431A DE2805431A1 DE 2805431 A1 DE2805431 A1 DE 2805431A1 DE 19782805431 DE19782805431 DE 19782805431 DE 2805431 A DE2805431 A DE 2805431A DE 2805431 A1 DE2805431 A1 DE 2805431A1
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. HENNICKE
DlPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24 U
Reg.-Nr.
I Gw 7791 I Köln, den31.1.1978
Aktenz.t bitte angeben VO/WO
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Titel: Kettenkratzförderer für Bergbau-Gewinnungsbetriebe mit Rollkurve
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer, insbesondere einen Mittelkettenkratzförderer, für Bergbau-Gewinnungsbetriebe, mit kurvenförmigem Verlauf der Förderrinne und mit an der Kurveninnenseite angeordneter, die Kratzer beim Kurvendurchlauf abstützender umlaufender Ring-Rollkurve und im Inneren der Ring-Rollkurve angeordnetem Stempelausbau.
Es sind Kettenkratzförderer in verschiedenen Ausführungen bekannt, deren Förderrinne am Strebausgang von dem Strebverlauf in den Streckenverlauf kurvenförmig abgewinkelt ist, wobei zur Führung und Abstützung der Kratzer im Kurvenbereich eine sogenannte Rollkurve vorgesehen ist. Die an der Kurveninnenseite liegenden Rollkurven bestehen zumeist aus scheibenförmigen Rollen oder Umlenkrädern, welche um eine feststehende Drehachse drehbar sind (Glückauf, 1976, Seiten 873 bis 877; DE-PS 20 65 424; DE-PS 20 51 384). Der Halbmesser der Rollen bzw. Umlenkräder entspricht dem Innenradius der Kurve. Es hat sich gezeigt, daß die Abwicklung des Einfach-Mittelkettenbandes mit den Kratzerenden auf einer Rollkurve nur dann einwandfrei erfolgt, wenn immer gleichzeitig vier Kratzerenden auf der Rollkurve abgestutzt werden. Das bedeutet, daß bei normalem Kratzerabstand der Durchmesser der RoIl-
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kurve sehr groß wird oder daß die Kratzer in einem sehr engen Abstand an dem Kettenband angebracht werden müssen. Der Nachteil eines engen Kratzerabstandes liegt in dem hohen Preis und dem hohen Gewicht der umlaufenden toten Masse. Aufgrund der beträchtlichen Abmessungen der Rollkurven bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, das Hangende in dem ohnehin kritischen Bereich am Übergang zwischen Streb und Strecke wirksam zu unterfangen.
Es ist auch schon bekannt, sogenannte Ring-Rollkurven zu verwenden, bei welchen anstelle der um eine feststehende Drehachse umlaufenden Umlenkräder Ringrollen verwendet werden, die an ihrem Innenumfang durch Stützrollen abgestützt werden (DE-OS 20 13 089). Bei diesen Ring-Rollkurven steht im Inneren der Ringrolle ein Einbauraum für die Unterbringung eines Stempelausbaus zur Verfügung, welcher das Hangende im Bereich der Ring-Rollkurve abstützt.
Die Erfindung geht von diesem bekannten Kettenkratzförderer mit Ring-Rollkurve aus. Ihr liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung so auszubilden, daß bei zweckentsprechender baulicher Ausgestaltung der Ring-Rollkurve zugleich eine wirksame Unterstützung des Hangenden im Kurvenbereich erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduroh gelöst, daß die dem Obertrum und dem Untertrum des Kettenkratzförderers zugeordneten Ringrollen der Ring-Rollkurve in einem gemeinsamen Lagergehäuse drehbar gelagert sind, welches eine Innenöffnung für die Aufnahme des unabhängig von dem Lagergehäuse und dem Kettenkratzförderer in aufeinanderfolgenden Schritten rückbaren Stempelausbaus aufweist.
Mit diesen Maßnahmen gelingt es, das Hangende in dem ge-
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fährdeten Kurvenbereich jederzeit, d.h. auch während des Rückens des Förderers und der Ring-Rollkurve, wirksam zu unterfangen. Da im Inneren der Rollkurve ein freier Rückweg für den Stempelausbau vorhanden ist, läßt sich dieser in aufeinanderfolgenden Schritten umsetzen, ohne daß hierbei das Hangende vorübergehend seine Unterstützung vollständig verliert. Der Innenraum im Lagergehäuse der Ring-Rollkurve läßt sich so bemessen, daß in ihm ein Rahmenoder Stempelgespann untergebracht werden kann, welches zweckmäßig aus im Nachziehschritt rückbaren Stempeleinheiten besteht. Beispielsweise können die Stempel an einer gemeinsamen Kappe oder einem Unterzug längsverschiebbar aufgehängt sein, derart, daß sie sich in dem Innenraum des Lagergehäuses wechselseitig hängend vorbewegen lassen, wie dies bei hydraulischem Schreitausbau an sich bekannt ist (z.B. DE-PS 10 75 518). Es besteht ferner die Möglichkeit, an dem Lagergehäuse eine Führungsvorrichtung vorzusehen, an welcher sich der Stempelausbau beim Schreitvorgang führt.
Um die Ring-Rollkurve und den Förderer im Kurvenbereich in der Lage auf dem Liegenden zu stabilisieren, ist der auf dem Liegenden abgestützte Stempelausbau vorteilhafterweise mit einer Niederhaltevorrichtung versehen, die zoB. aus an den Stempeln des Stempelausbaus angeordneten, sich von oben gegen das Lagergehäuse legenden Niederhaltern besteht. Das Lagergehäuse wird zweckmäßig so stabil ausgeführt, daß es zur Übertragung von Rückkräften und/oder Abspannkräften geeignet ist. Es empfiehlt sich, am Lagergehäuse Ansohlußorgane für eine Rück- und/oder Abspannvorrichtung vorzusehen. Die beiden Ringrollen liegen geschützt im Inneren des ringförmigen Lagergehäuses und sind zweckmäßig unabhängig voneinander drehbar auf Wälzkörpern gelagert. Es versteht sich, daß die Ringrollen in Anpas-
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sung an die Profilgebung der Kratzerenden so ausgebildet bzw. profiliert sind, daß die Kratzer beim Kurvendurchgang eine sichere Führung an den Ringrollen erhalten· An der Oberseite kann das Lagergehäuse eine den Schreitweg des Stempelausbaus frei lassende Abdeckung erhalten. Das Lagergehäuse selbst besteht vorzugsweise aus mehreren miteinander verbundenen Ringsegmenten, was insbesondere im Hinblick auf den Transport und die Montage der Ring-Rollkurve vorteilhaft ist·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigts
Fig. 1 eine Teil-Draufsicht auf einen MittelkettenkratzfOrderer im Bereich seines Kurvenverlaufs mit der hier angeordneten Ring-Rollkurve;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Der dargestellte Mittelkettenkratzförderer weist, wie üblich, eine schußweise zusammengebaute Förderrinne 10 für das umlaufende Kratzerkettenband auf, welches von einer Rundgliederkette 11 mit in diese eingeschalteten Kratzern 12 gebildet wird. Die Förderrinne 10 ist um etwa 90° von dem Strebverlauf in den Streckenverlauf abgewinkelt, wobei an der Kurveninnenseite eine Ring-Rollkurve angeordnet ist, die mit dem kurvenförmigen Verlauf der Förderrinne zu einer Baueinheit verbunden isto
Die Ring-Rollkurve 13 besteht aus einem stabilen ringförmigen Lagergehäuse 14, dessen Halbmesser dem Innenradius der Kurve entsprichtο In dem gemeinsamen Lagergehäuse 14 sind zwei profilierte Ringrollen 15 und 16 auf einer Kugeldrehverbindung 17 drehbar gelagert. Die beiden Ring-
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rollen 15 und 16 bilden im Ober- und Untertrum des Kettenkratzförderers die Seitenbegrenzung der Förderrinne im Kurvenbereicho Sie sind an ihrem Außenumfang mit taschenförmigen Profileinziehungen 18 versehen, die der Profilierung der Enden der Kratzer 12 entsprechen, so daß die Kratzer beim Kurvendurchlauf eine zuverlässige Führung und Abstützung an den frei umlaufenden Ringrollen 15 und 16 erhalten.
Das Lagergehäuse 14 weist eine bis zum Liegenden 19 durchgehende kreisrunde Innenöffnung 21 für einen hydraulischen Stempelausbau 20 auf, der in aufeinanderfolgenden Schritten in Pfeilrichtung R rückbar ist. Die Innenöffnung 21 ist so bemessen, daß in ihr ein auereichender Schreitweg S für den Stempelausbau 20 vorhanden ist. Der Stempelausbau 20 besteht aus zwei hydraulischen Stempeln 22 und 23» die an einer mehrteiligen Kappe 24 bzw. einem Unterzug angelenkt sind und sich jeweils mit einer Fußplatte 25 auf dem Liegenden 19 abstützen. Die Kappe 24 kann z.Bo aus einer Teleskopkappe bestehen, wobei der eine Stempel 22 mit dem vorderen Teleskopteil und der andere Stempel 23 mit dem hinteren Teleskopteil der Kappe gelenkig verbunden ist. Zwischen den beiden Kappenteilen der Teleskopkappe oder zwischen den in Schreitrichtung hintereinanderstehenden Stempeln 22 und 23 kann ein (nicht dargestellter) doppeltwirkender hydraulischer Schreitzylinder eingeschaltet sein, mit welchem sich der Stempelausbau im sogenannten Nachziehschritt rücken läßt. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich die beiden Stempel 22 und 23 hydraulisch einfahren lassen, wobei sie sich an der Kappe 24 hängend mit ihren Fußplatten 25 vom Liegenden 19 abheben» Beim Rücken der vorderen Stempeleinheit 22 bildet der rückwärtige Stempel 23 mit der von ihm am Hangenden 26 gehaltenen Kappe 24 das Sohreitwiderlager, während umgekehrt beim Nachholen der rückwärtigen Stempeleinheit 23
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der vordere Stempel 22 mit seiner Kappe das Schreitwiderlager bildet.
Anstelle des vorstehend beschriebenen, hängend im Nachziehschritt rückbaren Stempelausbaus können in der Innenöffnung 21 des Lagergehäuses 14 aber auch andere an sioh bekannte schrittweise rückbare Ausbaueinheiten, z.B. Ausbaurahmen od.dgl., untergebracht werden, welche mit ihren Kappen das Hangende im Bereich der Ring-Rollkurve zuverlässig abstützen.
Die Stempel 22 und 23 des Stempelausbaus 20 tragen plattenförmige Niederhalter 27, die sich von oben gegen segmentförmige Abdeckungen 28 legen, welche das Lagergehäuse 14 an der Oberseite unter Freilassen des erforderlichen Schreitweges des Stempelausbaus abdecken. Die Niederhalter 27 halten die gesamte Ring-Rollkurve auf dem Liegenden 19. Im Inneren des Lagergehäuses 14 bzw. an den Abdeckungen 28 können Führungen vorgesehen sein, welche den Stempelausbau beim Rückvorgang in Rückrichtung R führen. An dem ringförmigen Lagergehäuse 14 sind Anschlußorgane 29 angeordnet, an welohen Rückzylinder angreifen können, die zum Rücken des Förderers und der Ring-Rollkurve dienen,. Das ringförmige Lagergehäuse 14 besteht zweckmäßig aus mehreren Ringsegmenten, die sich z.B. durch Verschrauben zu dem Lagergehäuse zusammenbauen lassen. Beim Rücken des Förderers und der Ring-Rollkurve um das Schreitmaß S kann der Stempelausbau 20 gesetzt bleiben. Dieser läßt sich somit unabhängig von dem Förderer und der Ring-Rollkurve umsetzen.
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Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    DlPL-ING. BUSCHHOFF
    DlPL-ING. HENNICKE
    DlPL-ING. VOLLBACH
    ".""■" 5 KÖLN/RH.
    KAISER-WILHELM-RING 24
    Reg.-Nr.
    Gv 7791 ~l Köln, den31.1.1978
    .AWenz-.: bitte angeben
    Ana.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
    Titel: Kettenkratzförderer für Bergbau-Gewinnungsbetriebe mit Rollkurve
    Ansprüche:
    Λ.) Kettenkratzförderer, insbesondere Mittelkettenkratz- ^ förderer, für Bergbau-Gewinnungsbetriebe, mit kurvenförmigem Verlauf der Förderrinne und mit an der Kur·* veninnenseite angeordneter, die Kratzer beim Kurvendurohlauf abstützender umlaufender Ring-Rollkurve und im Inneren der Ring-Rollkurve angeordnetem Stempelausbau, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Obertrum und dem Untertrum des Kettenkratzförderers zugeordneten Ringrollen (15, 16) in einem gemeinsamen Lagergehäuse (14) drehbar gelagert sind, welches eine Innenöffnung (21) für die Aufnahme des unabhängig von dem Lagergehäuse und dem Kettenkratzförderer in aufeinanderfolgenden Schritten rückbaren Stempelausbaus (20) aufweist.
  2. 2. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der durchgehenden Innenöffnung (21) des Lagergehäuses (14) stehende Stempelausbau (20) aus im Nachziehschritt rückbaren Stempeleinheiten (22, 23) besteht.
  3. 3. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
    Stempel (22, 23) an einer Teleskopkappe (24) aufgehängt sind oder gegenüber einer Kappe (24) längsverschiebbar geführt sind.
  4. 4. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Liegenden (19) abgestützte Stempelausbau (20) mit einer das Lagergehäuse (14) auf dem Liegenden haltenden Niederhaltevorrichtung (27) versehen ist.
  5. 5. Kettenkratzförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung (27) aus an den Stempeln (22, 23) des Stempelausbaus (20) angeordneten, sich von oben gegen das Lagergehäuse (14) legenden Niederhaltern besteht.
  6. 6. Kettenkratzförderer naoh einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine an dem Lagergehäuse (14) angeordnete Führungsvorrichtung für die Führung des Stempelausbaus (20) innerhalb der Innenöffnung (21) β
  7. 7. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (14) mit Anschlußorganen (29) für eine Rück- und/oder Abspannvorrichtung versehen ist«
  8. 8β Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringrollen (15? 16) unabhängig voneinander drehbar auf Wälzkörpern (17) in dem gemeinsamen Lagergehäuse (14) gelagert sind«
  9. 9. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
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    Gw 7791 X ö U D 4 J I
    dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (14) an der Oberseite eine den Schreitweg des Stempelausbaus (20) frei lassende Abdeckung (28) aufweist.
    Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (14) aus mehreren miteinander verbundenen Ringsegmenten besteht.
    Ö09833/01ÖB
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