DE3123374A1 - Rollkurve fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer untertaegige gewinnungsbetriebe - Google Patents

Rollkurve fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer untertaegige gewinnungsbetriebe

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DE3123374A1 DE19813123374 DE3123374A DE3123374A1 DE 3123374 A1 DE3123374 A1 DE 3123374A1 DE 19813123374 DE19813123374 DE 19813123374 DE 3123374 A DE3123374 A DE 3123374A DE 3123374 A1 DE3123374 A1 DE 3123374A1
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Description

Reg. Nr.
bitte angeben
Ana· j Gewerkschaft Eisenhütte Weatfalia, 4670 Lünen
Titel; Rollkurve für einen Kettenkratzförderer, insbesondere für tmtertägige Gewinnungsbetriebe
Die Erfindung betrifft einen Rollkurve für einen als Kurvenförderer ausgebildeten Kettenkratzförderer, insbesondere für untertägige Gewinnungsbetriebe, Mit die Kratzer an der Kurveninnenseite der Förderrinne abstützenden, in eines Gehäuserahmen gelagerten Ualenkrädern·
Kettenkratzförderer, die als Kurvenförderer ausgebildet sind, werden in untertänigen Gewinnungsbetrieben eingesetzt, um den Rinnenstrang des Förderers im Bereich des Streb-Streckenübergangs aus de« Strebverlauf in den Streckenverlauf umzulenken. Uta die an einer Mittelkette oder zwei parallelen Mittelketten befestigten Kratzer beim Kurvendurchgang in ihrer Fördererposition abzustützen und möglichst reibungsfrei um die Kurve zu führen, wird in Kurvenbereich die Rollkurve in den Rinnenstrang eingeschaltet· Xn dem Gehäuserahsten der Rollkurve sind um eine gemeinsame Achse frei drehbar Umlenkräder übereinander angeordnet, gegen die sich die Kratzer im förderden Obertrum und im Uhtertrum mit ihren an der Kurveninnenseite liegenden Enden abstützen· Die Umlenkräder weisen eine Umfangsprofilierung auf, die der Profilierung der die Kratzer führenden Seitenprofile der Rinnensohüsse im wesentlichen entspricht.
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Geworksdiaft EiseAut-ie-^estf&lia
der DE-CS 28 17 949 1st eine Rollkurve der vorgenannten Art bekannt* Bine Besonderheit diese * Rollkarte besteht dapi daß hier die beiden Ual«nkr6der mit . yea gemeinsamen Lagerbolzen und ihren Wälzlagern zu ein®:? iaueinheit zusammengefaSt sindj die sieh Im vormontiertem Zustand in den Gehäuse* rahmen der RolHsurve einbauen und aus diesem herausfuhren IaSt9 wodurch die Montage und die Deaoatage der schweren und sperrigen Rolltanve in den beengtem üntertageräumen erleichtert
Die Erfindung geht iziBfeese»d©re van der Rollkurve nach der DE-OS 28 17 949 aus. IMr liegt vor allem die Aufgabe zugrunde» die Rollkurve und üire Teile so auszugestalten, daß sich Transporterleiohteningen im den engen Grubenräumen ergeben und zugleich die Itatage vmß. Demontage weiter vereinfacht werden*
Diese Aufgabe wird erfimdmigsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlenkräder einen geteilten und auswechselbar angeordneten AuSenkrans aufweisen«
Die Teilung der liülenkrlder in ein inneres Radteil bzw· eine innere Raä@<äheib@ uns eine» geteilten Außenkranz,der vorzugsweise aus »ei gleichem lialbriBgf@rid.gen Segmenten besteht, führt zu erheblich kleimereii Treiisporfcabmessungen und Trans-
p®rtgewißht@n dieser sperrigen und schweren Teile der Rollkurve· Bab©i kam der imn®x*e Rad- bzw« Scheibenteil ohne ifQiteres einstückig ausgebildet werden, was im Hinblick auf die Stabilität uM awsh die Lagerung de? Umlenkräder in dem Gehäueorahmeii vorteilhaft ist» Mt der Erfindung ergibt sich außerdem der ¥©rte£ip dai der AuSenkranz bei Verschleiß leiefet ansgemeliselt werdaa kasn, dme daß ein Auswechseln IMLenteSder erfoKtelicfo ist©
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Gewerkschaft Eisenhütte :»estialia
Die Segaente des geteilten Außenkranzes und die innere Radscheibe weisen zweckmäßig an Innen- bzw· Außenumfang einander übergreifende Montageflansche auf, an denen sich die Segmente z.B. mittels Schrauben zuverlässig an der inneren Radscheibe befestigen lassen. Der geteilte Außenkranz wird im übrigen zweckmäßig mit einer Umfangsnut für den Eingriff der Kratzerenden versehen, die, wie bekannt, der Profilierung der Kratzerenden angepaßt ist und deren öffnungswinkel vorzugsweise größer ist als der Winkel der zum Kratzerende hin konvergierenden Kratzerflächen·
Insbesondere bei einer Rollkurve, die mit den vorgenannten Umlenkrädern nach der Erfindung ausgerüstet ist, empfiehlt es sich, einen mittig, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45°, geteilten Gehäuserahmen vorzusehen, wobei die Teilungsebene durch die Bolzenaufnahme für einen die beiden Umlenkräder tragenden Lagerbolzen hindurchgeht, derart, daß die Umlenkräder mit ihrer Lagerung als geschlossene Baueinheit in Radialrichtung zur Rückseite hin aus dem geteilten Gehäuserahmen herausgeholt werden können. Hit dieser Ausgestaltung der Rollkurve wird ebenfalls der Transport erheblich erleichtert, da sich aufgrund der Teilung kleinere Transportabmessungen und Transportgewichte ergeben» Zugleich ergeben sich auch Erleichterungen bei der Montage und Demontage der Rollkurve und ihrer Umlenkräder, die als vormontierte Bau» einheit in den geteilten Gehäuserahmen eingesetzt bzw. aus diesem herausgenommen werden kann.
Die beiden Halbteile des Gehäuserahmens werden zweckmäßig entlang der Teilungsebene durch Verzapfung und Verschraubung starr miteinander verbunden, und zwar vorzugsweise sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Gehäuserahmens· Ferner empfiehlt es sich, einen die beiden Halbteile des Gehäuserahmens zentrierenden und verklammernden geschlossenen Ring zu verwenden, der in Nuten der Rahmenhälfte, vor-
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Gewerkschaft Siseiife®tt@-¥estfallm 3 1 2 3 3 7 A
zugsweise an der Grundplatte des GeMuserahmens, lösbar ein gesetzt, werden kann* Der gemeinsame Irsgerbolzen für die Umlenkräder wird vorteilhafterweise sous^l an der Grundplatte als auch an der Deckplatte in einer r eilten Bolzenaufnahme angeordnet.
Weitere Merkmale der I&fiiiduBg ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung des im der Zeietmung dargestellten Äusfy3aruagsfceispi®lSo & der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein© erflnduagsgeaäSe Rolllsiirve schematisefe in Draufsicht ohne Umlenkräderj
Fig· 2 einen Schmitt entlang der Seilungsebene des Gehäuserahmens naoh Linie "X-II der Fig. 1;
Fig, 3 , eise Einzelheit te liotitumg des Pfeiles III der Fig. 2
Die dargestellte Rellkiar^e 10 ist in den Rinnenstrang eines Kettenkratsförderers eingebaut, der als Kurvenförderer ausgebildet ist, dessen Eljmenstrang eine umlenkung um etwa aufweist« In Fig. 1 βίήά die sich am die Rollkurve 10 anschließendes geracüinigoii Abschmitte €er FSrderriime ait und 12 bezeichnet, wobei jeder dieser Abschnitte 11 und in bekannter Weise aus einseinem Einnensehüssen zusaasengebaut ist, die geringfügig in der Horizontalen und Vertigeg@meinander abteiekber^ aber zugfest ssiteinander weMen«
Sdbhe als Ew?w&®i$$TÜQT®r &u3g®b±lä&t® Kettenkratzförderer werden in mtertägig« G£tdniiu?igsb@trieb©n eingesetzt, wob©l te» FSrd«r@itibsÄaitt 11 v@r dem (i& der Zeichnung nicht dargestelltem) £&bmb-b?M9 KohlemstoS liegt und über €ie ia Streb®lngaag llmgewAe Rollterv© 10 ait dem etwa parallel air Afofeaiagtreek© varXsiaf enden Fördererabschnitt
ORIGINAL
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Gewerkschaft Eisenhütte JSsstfali* 3 Ί Z 3 3
verbunden ist· Letzterer weist das Austrageende des Kurvenförderers auf·
Die Rollkurve 10 bildet die 90°-Ualeniaaag des Rinnenstranges des Kettenkratzförderers. Sie umfaßt in einer Baueinheit die kurvenförmige Rinne 13 sowie in einem Gehäuserahmen 14 scheibenförmige Umlenkräder 15 und 16 von gleioher Ausbildung* die um einen gemeinsamen vertikalen Lagerbolzen 17 frei drehbar gelagert sind.
Der Gehäuserahmen ist in der Schnittebene U-U der Fig« 1, also unter einem Winkel von 45° (bei einer 90°-Ualenkung) geteilt· Er umfaßt eine geteilte Grundplatte 18, eine geteilte Bodenplatte 19» die im Kurvenbereich zugleich den Förderboden bildet, und eine ebenfalls geteilte Deckplatte 20· Die geteilten Platten 18, 19 und 20 bilden gemeinsam das Rahmengehäuse 14, welches seinerseits von zwei Rahmenhälften 14 A und 14 B gebildet ist, die in der Teilungsebene H-II fest, jedoch lösbar miteinander verbunden sind· Entlang der Teilungsebene sind an der Grundplatte 18 und an der Deckplatte 20 vertikale Stege 21 angeschweißt, an denen die beiden Rahmenhälften 14 A und 14 B durch Verzapfung 22 und durch Verschraubung 23 miteinander verbunden sind.
Der Lagerbolzen 17 ist in einer oberen Bolzenauftahme 24 und in einer unteren Bolzenaufnahme 25 geführt und abgestutzt« Er nimmt die auf die Umlenkräder 15 und 16 wirkenden Kräfte auf· Die von Bohrungen gebildeten Bolzenaufnahmen 24 und 25 sind als Halbschalen ausgebildet, da, wie Fig. 1 zeigt, die Teilungsebene des Gehäueerahmens 14 auch durch die Bolzenamfnahmen 24 und 25 verläuft.
Die Grundplatte 18 ist im Bereich des AuBenumfangs der kurvenförmigen Rinne über Stege 26, die bis zur Oberkante des Kratzer-Führungsprofile 27 an der Kurvenaußenseite der
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Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
Rollkurve hoehgefünrt sind8 mit der "tn Förderboden bildenden Bodenplatte 19 verbunden. Zup iich sind an den Stegen 26 die beiden symmetrischen .7 jamenhälften 14 A \ind 14 B des geteilten Gehäuserahmens durch die Verzapfung 22 und die Verschraubung 23 zusätzlich verbunden. Eine weitere Verbindung der beiden Rahmenhälften 14 A und 14 B an ihren Stegen kann mittels außenseitig angeordneter Verstärkungsteile 26· erfolgen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ferner können die beiden Plattsateile der Bodenplatte 19 im Bereich des Fördertrums der bogenförmigen Rinne 13 durch eine Nut-Feder-Verzapfung imd eine eingelassene und verschraubte Deckelplatte 28 verbunden und versteift werden, wobei der Deckel 23 eine Montageöffnung verschließt.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die beiden Rahmenhälften 14 A und 14 B am der Bodenseite 18 durch einen ungeteilten Ring 29 gegeneinander zentriert und miteinander verklammert, der in einer Ringnut 30 an einer tierfütterung der geteilten Grundplatte 1® sitzt und hier mittels Schrauben 31 gesichert ist. Mit Hilfe des Ringes 29 wird eine formschlüssige Verklammerung der beiden Rahmenhälften im Bereich der unteren Bolzenaufnahme 25 erreicht.
Die beiden Stirnenden der bogenförmigen Rinne der Rollkurve 10 sind gemäß Fig. 1 etwa Z-förmig ausgebildet, derart, daß die den Förderboden bildende Bodenplatte an ihrer Stirnfläche 52 spitzwinklig zur Förderrichtung F verläuft, während die Stirnflächen 33 und 34 der die Kratzsrenden führenden Führungsprofile in üblicher We±s# rechtwinklig zur Förderrichtung verlaufen, je&oeh gegeneinander in Förderrichtung versatzt sirnd. An diesen Stirnflächen 33 und 34 können die AmsehluBrinnen der geradlinigen Förderabschnitte 11 und 12 mit Czr Rollkurve 10 verbunden werden.
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Gewerkschaft Eisenhütte"Wirfcfalia
Die beiden RahmenhäJ ften 14 A und 14 B sind an ihrer geteilten Deckplatte 20 in Bereich der Bolstenaufnahme 24 des Lagerbolzens 17 Über beidseitig angeschweißte atafragende Stege 35 verbunden. Die im Bereich der Bolzenauf -nähme 24 verdickten Stege 35 eind unmittelbar neben der Beizenaufnahme mittels Sehrauben 23 verbanden.
Die beiden Umlenkräder 15 und 16 sind alt ihrer nach außen abgekapselten Lagerung zu einer Baueinheit verbunden· Auf einer von dea Lagerbolzen 17 durchgriffenen Hülse 36 sind Kegelrollenlager 37 mittel· eines anschraubten und zentrierten Druekstüeke 33 axial festgelegt« Durch die O-Aaordnung der Kegelrollenlager 37 ergibt sieh eine breite Stützbasie für die ümlenkräder 15 und 16» Die la Betrieb gegenläufig umlaufenden Umlenkräder 15 uad 16 sind an ihren Naben bei 39 über eine an sich bekannte aetallene Gleitringdichtung alt vorgeschalteter Labyrinthdichtung gegeneinander abgedichtet·
Die beiden Uslenkräder 15 und 16 bestehen jeweils aus eine» einteiligen inneren Rad 40, welches als Seheibenrad ausgebildet ist und alt seiner Nabe 41 über die Kegelrollenlager 37 auf der HBlse 36 gelagert ist. Mit der Nabe 41 sind ringförmige Scheiben 42 und 43 ζ·Β· durch Verschweißen verbunden, die an ihren Außenumfang über einen Ringsteg 44 verbunden sind« Letztere trägt einen ringförmigen Metttageflansch 45·
An jedem inneren Randteil 40 ist ein mehrteiliger Außenkranz 46 lSsbar befestigt, der aus zwei halbringförmigen Segmenten besteht, die einen Montageflansch 47 aufweisen· Die Befestigung der Segaente 46 an den sieh Übergreifeaden Flansche» 45 und 47 erfolgt mittels Sehrauben 48· Zugleich kuamen die beiden Segaente eines jeden Aufieakrenzes 46 an ihren aneinanderstoßenden Baden miteinander verzapft uad/eder versehraubt werden«
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In Fig. 2 ist der Außenkranz 46 nur auf der linken Seite des Lagerbolzens 17 dargestellt. Die Segmente des Außenkranzes 46 weisen eine Umfangsnut 49 af, die den profilierten Bänden der Kratzer angepaßt ί ;, jedoch genügend Spiel für den Kratzereingriff beläßt· In Fig. 2 sind die an einer endlosen angetriebenen Mittelkette 50 befestigten Kratzer bei 51 strichpunktiert angedeutet. Es ist erkennbar, daB sieh die Kratzer bein Ka^vendurchgamg mit ihren an der Karveninnenseite liegenden Enden in die profilierte Nute 49 der Umlenkräder 15 und 16 legen und gegen diese abstützen. Der Öffnungswinkel X der etwa trapezförmig profilierten Itafangsnuten 49 der Ualenkräder 15*16 ist größer als der Winkel Y, welche die nach außen konvergierenden Flächen der profilierten Kratzerenden einschließen. Hierdurch wird erreicht, daß ate Kratzer 51 nur mit ihrer änderen Endfläche 51' am AuSenkranz 46 zur Anlage kommen, wodurch schädliche Kippmomente von den Kegelrollenlagern ferngehalten werden.
Dadurch, dad die Qnlenkräder 15 und 16 mehrteilig ausgebildet sind, wobei sie einen lösbar ma dem Innenrajfc befestigten mehrteiligen Außenkranz 46 aufweisen, ergeben sich vergleichsweise kleine Transportabmessungen und Iransportgewichte· Außerdem ist ein leichtes Auswechseln der Teile möglich.
Nach Entfernen einer Befestigungslasche 52 (Fig. 2) kann ataoh der Lagerbeizen 17 nach oben herausgezogen und die aus den beiden Umlenkrädern 15 und 16 und ihrer Lagerung 36, 37, 38 bestehende Baueinheit in Pfeilrichtung S, Fig. 1 aus dem Rahmengehäuse herausgezogen werden·
BAD ORIGJNAL

Claims (4)

Ansprüche
1. Rollkurve für einen als Kurvenförderer ausgebildeten Kettenkratzförderer, insbesondere für untertägige Gewixraungsbetriebe, mit die Kratzer an der Kurveninneaselte der Förderrinne abstützenden, in einem Gehäuserahmen gelagerten Umlenkrädern, dadurch ge·* kennzeichnet, daß die Umlenkräder (15,16) einen geteilten und auswechselbar angeordneten Außenkranz (46) aufweisen·
2. Rollkurve nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Außenkranz (46) aus zwei halbringförmigen Segmenten besteht, die an dem einstückigen
Radteil lösbar befestigt sind·
3. Rollkurve nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der geteilte Außenkranz (46) eine ¥afangsnut (49) für den Eingriff der Kratzerenden aufweist, wobei die Hosfangsnut dem Profil der Kratzerenden angepaßt ist·
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Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
4. Rollkurve nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente des geteilten Außenkranzes (46) an ihrem Innenumfang und die inneren Umlenkräder (14) an ihrem Außenumfang einander übergreifende Hontage-Flansche (45,47) aufweisen.
5· Rollkurve, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umlenkräder (15,16) aufnehmende Gehäuserahmen (14) mittig, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° geteilt ist, wobei die Teilungsebene (M) durch die Beizenaufnahme (24, 25) für einen die beiden Umlenkräder (15,16) abstützenden Lagerbolzen (17) hindurchgeht, und wobei die Umlenkräder (15,16) zusammen mit ihrer Lagerung (36,37,58) als Baueinheit in Radialrichtung (Pfeil S) zur Rückseite hin aus dem Gehäuserahmen (14) herausführbar sind·
6« Rollkurve nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenhälften (14 A, 14 B) des Gehäuserahmens (14), vorzugsweise sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite, entlang der Teilungsebene (M) durch Verzapfung und/ oder Verschraubung starr verbunden sind«
7· Rollkurve nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Lagerbolzen (17) der Umlenkräder (15,16) sowohl an der Grundplatte (18) als auch an der Deckplatte (20) in einer geteilten Bolzenaufnahme (24,25) angeordnet ist.
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8e a©lltosrre wbsM eines der Aasprücäe 5 bis I9 dadurch g e I e ι a s s ί c r η a tj daß der Lagerfcöla« (17) maela oben aus eäs τ die Lager (37) der tfeü.@nkräel«r (15,16) tragender agerMüse (36) heraussiekbar ist0
9« Bollknnre nacfe. eis,©3 der Msprüdae 5 bis S9 g ® kenEseicSiaet durch einen die beiden (14 A9 14 B) «tee GeMuserahmens (14)
verbimdemden gmsohlosB&msE, Ring (29) 9 der in Nuten - der Ba&m@ssäiB2it®t Forsogswelss an der Grundplatte (18) lösbar geäsltea 1st«
ΙΟ« Eollkur^e ns.oh einem der ümsprüche 1 bis 9, dadurch g e k e a a ?, e i e ii ι e tf daß die Uafangsnut (49) der Umleakräder (13,16) e±am Ö££ntsngswinkel (X) aufweist, der größer ist als S@r Winkel (Y) uer zum Kratzerende Mn k©sw@rgi@r®'Mes Fläehem der profilierten Kratzer (51).
H9 Rollkurva *aaeb. eiiaera der itosprticlie 1 bis 10, d a - ά u τ ca h gekennzeichnet, daß die Teile des Bo«l©iibl©©li©s (19) mittels einer lut-Federverbindung
(53) miteinander vöraapit
IAD
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