DE2747505B1 - Einkettenkratzfoerderer - Google Patents
EinkettenkratzfoerdererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einkettenkratzförderer, dessen Mitnehmer an einer endlosen Mittelkette
befestigt sind und in einer Förderrinne mit kreissegmentformig gebogenen Rinnenschüssen liegen, wobei
sich die Mitnehmer des Kettenober- und Kettenuntertrums im Bereich der kreissegmentformig gebogenen
Rinnenschüsse mit ihren kurveninneren Mitnehmerenden tangential auf den sich über die ganze Kurvenlinge
erstreckenden und durch eine öffnung der Rinnenseitenwand in die Förderrinne hineinragenden Umfangabschnitt eines in ihrer Bewegungsebene liegenden
Umlenkrades in radialer Stellung abstützen.
Es ist ein derartiger Einkettenkratzförderer bekannt bei dem das Umlenkrad an seinem Umfang eine
rinnenförmige Vertiefung für das Kettenobertrum und das Kettenuntertrum aufweist in welche die anliegenden
Mitnehmerenden eingreifen. Wahrend die rinnenförmige
Vertiefung die anliegenden Mitnehmerenden in der Vertikalen festlegt hat die durch den hohen radialen
Anpreßdruck verursachte Haftreibung zwischen den anliegenden Mitnehmerenden und der rinnenförmigen
Vertiefung das Bestreben, die kurveninneren Mitnehmerenden im Kurvenbereich in ihrer Anlagestellung zu
halten. Daraus jedoch resultiert unter Berücksichtigung s der mittig eingreifenden Mittelkette ein Vorkippen der
kurvenäußeren freien Mitnehmerenden um einen Winkel, der durch die Wegdifferenz zwischen den freien
Mitnehmerenden und anliegenden Mitnehmerenden vorgegeben ist Denn die freien Mitnehmerenden
müssen beim Durchlaufen des Kurvenbereichs einen größeren Weg als die anliegenden Mitnehmerenden
zurücklegen. Das gleiche gilt für die Mitnehmerkette
- und damit die Mitnehmermitte. Unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß die Mitnehmer exakt radial in den Kurvenbereich ein- und schließlich wieder auslaufen,
muß das Vorkippen der freien Mitnehmerenden wieder ausgeglichen werden. Das geschieht durch ein ruckartiges
Vorschnellen der anliegenden Mitnehmerenden zum Ausgleich des Differenzweges zwischen den freien
Mitnehmerenden und eben anliegenden Mitnehmerenden. Das ruckartige Vorschnellen der anliegenden
Mitnehmerenden findet beim Durchlaufen des Kurvenbereiches dann statt wenn die an der Mittelkette
angreifenden Zugkräfte und die daraus in bezug auf den Mitnehmerarm des jeweils anliegenden Mitnehmerenden
resultierenden Rückstellkräfte so stark angewachsen sind, daß sie die Haftreibung zwischen dem
betreffenden anliegenden Mitnehmerende und der rinnenförmigen Vertiefung übersteigen. Die Folge sind
periodisch auftretende Kettenbelastungen durch anschwellende Zug- und Biegekräfte mit nachfolgender
plötzlicher Entspannung. Dadurch und durch die Tatsache, daß sich die Mittelkette vor und hinter den
-Mitnehmern im Kurvenbereich bis zum Ausgleich der
η Wegdifferenz unterschiedlich abgewinkelt wird die
Lebensdauer der Mittelkette erheblich reduziert Darüber hinaus führt das rückartige Vorschnellen der
anliegenden Mitnehmerenden zu erhöhtem Verschleiß und kann Steinschlag verursachen. — Diese Nachteile
will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einkettenkratzförderer der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei welchem die im Kurvenbereich an dem Umlenkrad anliegenden kurveninneren Mitnehmerenden
nahezu kontinuierlich mitgeführt werden und dadurch die Mitnehmer ihre radiale Stellung zwischen
dem Einlaufbereich und Auslaufbereich des Umlenkrades beibehalten, so daß die bisherigen Verschleißerscheinungen
erheblich herabgesetzt und die Lebensdauer der Mittelkette beachtlich erhöht werden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß das Umlenkrad über seinen Umfang im Teilungsabstand der
anliegenden kurveninneren Mitnehmerenden angeordnete und um eine parallel zur Radachse verlaufende
Schwenkachse schwenkbar gelagerte Schwenkköpfe mit umfangsseitigen Ausnehmungen zur Aufnahme der
kurveninneren Mitnehmerenden aufweist — Diese Maßnahme der Erfindung haben zur Folge, daß die in
den Kurvenbereich einlaufenden Mitnehmer mit ihren kurveninneren Mitnehmerenden auf die Schwenkköpfe
auflaufen und in dem umfangsseitigen Ausnehmungen gleichsam in radialer Stellung zentriert werden. Im Zuge
des Durchlaufens des Kurvenbereiches legen sich nunmehr die Schwenkköpfe nach Maßgabe der
auszugleichenden Wegdifferenz zwischen den freien kurvenäußeren Mitnehmerenden und den anliegenden
kurveninneren Mitnehmerenden um, so daß ein kontinuierliches Durchwandern des Kurvenbereiches
gewährleistet ist und daher die Mitnehmer nunmehr tatsächlich selbst im Kurvenbereich in ihrer radialen
Stellung gehalten werden. Ein nickartiges Vorschnellen der anliegenden kurveninneren Mitnehmerenden wird
durch die sich umlegenden Schwenkköpfe ausgeschaltet Daraus resultieren gleichmäßige Kettenbeanspruchung
und beidseitig der Mitnehmer gleichmäßige Kettenabwicklung. Folglich werden auch die Befestigungsmittel,
mit denen die Mitnehmer an die Mittelkette angeschlossen sind, erheblich entlastet. Die Verschließerscheinungen
zwischen den anliegenden kurveninneren Mitnehmerenden und dem Umlenkrad werden erheblich reduziert. Erfindungsgemäß ist der
Schwenkwinkel der Schwenkköpfe gleich oder größer als das den Schwenkwinkel vorgebende Maß der
Wegdifferenz zwischen den freien kurvenäußeren Mitnehmerenden und an anliegenden kurveninneren
Mitnehmerenden gewählt. Die Schwenkköpfe sind vorzugsweise als Teilsegmente eines Rinnenprofils und
ihre Ausnehmungen als konkave Gleittaschen ausgebildet, so daß einerseits einfache Montage der Schwenkköpfe
auf dem Umlenkrad möglich ist, andererseits einwandfreies Aufsetzen der kurveninneren Mitnehmerenden
in die Ausnehmungen und geringe spezifische Belastung gewährleistet sind. Ferner können die
Schwenkköpfe auswechselbar am Umfang des Umlenkrades befestigt sein und aus verschleißfestem Material
wie Hartguß, Stahlguß o. dgl. bestehen. — Grundsät lieh
werden die Schwenkköpfe nach Durchlaufen dts Kurvenbereichs und Abheben der anliegenden kurveninneren
Mitnehmerenden wieder in ihre Ausgangsposition einschwenken, also um das Maß der Wegdifferenz
zwischen den freien kurvenäußeren Mitnehmerenden und anliegenden kurveninneren Mitnehmerenden in
Ausgangsstellung zurückschwenken. Zur Unterstützung dieses Schwenkvorganges lehrt die Erfindung, daß den
Schwenkköpfen zwischen dem Auslaufbereich und dem Einlaufbereich der Mitnehmer am Umlenkrad eine
Rückstellvorrichtung, z. B. eine Reinigungsbürste oder eine Blattfeder zugeordnet ist. Die Reinigungsbürste hat
den Vorteil, daß sie zugleich die Ausnehmungen zur Aufnahme der kurveninneren Mitnehmerenden säubert.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Einkettenkratzförderer
verwirklicht ist, dessen Mitnehmer beim Durchlaufen kreissegmentförmig gebogener Rinnenschüsse
und damit eines Kurvenbereiches gleichsam kontinuierlich durch diesen Kurvenbereich unter Beibehaltung
ihrer radialen Stellung hindurchgeführt werden. Dadurch wird die Lebensdauer der Mittelkette erheblich
erhöht, werden darüber hinaus Verschleißerscheinungen beachtlich reduziert. Im ganzen wird die Funktionstüchtigkeit
des Einkettenkratzförderer im Kurvenbereich mit einfachen Mitteln wesentlich verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen
ι ω Einkettenkratzförderer im Kurvenbereich sowie in schematischer Darstellung und
F i g. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1.
In den Figuren ist ein Einkettenkratzförderer dargestellt, dessen Mitnehmer 1 an einer endlosen Mittelkette 2 befestigt sind und in einer Förderrinne 3 mit kreissegmentförmig gebogenen Rinnenschüsse 4 liegen, wobei die Mitnehmer 1 des Kettenober- und Kettenuntertrums im Bereich der kreissegmentförmig
In den Figuren ist ein Einkettenkratzförderer dargestellt, dessen Mitnehmer 1 an einer endlosen Mittelkette 2 befestigt sind und in einer Förderrinne 3 mit kreissegmentförmig gebogenen Rinnenschüsse 4 liegen, wobei die Mitnehmer 1 des Kettenober- und Kettenuntertrums im Bereich der kreissegmentförmig
2i) gebogenen Rinnenschüsse 4 mit ihren kurveninneren
Mitnehmerenden 5 tangential auf den sich über die ganze Kurvenlänge erstreckenden und durch eine
öffnung 6 der Rinnenseitenwand 7 in die Förderrinne 3 hineinragenden Umfangsabschnitt eines in ihrer Bewe-
2> gungsebene liegenden Umlenkrades 8 in radialer
Stellung abstützen. Das Umlenkrad 8 weist über seinen Umfang im Teilungsabstand Tder anliegenden Mitnehmerenden
5 angeordnete und um eine parallel zur Radachse 9 verlaufende Schwenkachse 10 schwenkbar
in gelagerte Schwenkköpfe 11 mit umfangsseitigen Ausnehmungen
12 zur Aufnahme der kurveninneren Mitnehmerenden 5 auf. Der Schwenkwinkel α der
Schwenkköpfe 11 ist gleich oder größer als das den Schwenkwinkel vorgebende Maß der Wegdifferenz ΔΞ
i"> zwischen den kurvenäußeren freien Mitnehmerenden
13 und den anliegenden kurveninneren Mitnehmerenden 5 gewählt. Die Schwenkköpfe U sind als
Teilsegmente eines Rinnenprofils und ihre Ausnehmungen
12 als konkave Gleittaschen ausgebildet, daher zur Aufnahme der konvexen bzw. balligen kurveninneren
Mitnehmerenden 5 besonders geeignet. Die Schwenkköpfe U können auswechselbar am Umfang des
Umlenkrades 8 befestigt sein und bestehen aus verschleißfestem Material wie Hartguß, Stahlguß o. dgl.
'> Den Schwenkköpfen 11 ist zwischen dem Auslaufbereich und dem Einlaufbereich der Mitnehmer 1 am
Umlenkrad eine Rückstellvorrichtung 14, z. B. eine Reinigungsbürste oder Blattfeder zugeordnet.
Claims (5)
1. Einkettenkratzförderer, dessen Mitnehmer an einer endlosen Mittelkette befestigt sind und in einer
Förderrinne mit kreissegmentformig gebogenen Rinnenschüssen liegen, wobei sich die Mitnehmer
des Kettenober- und Kettenuntertrums im Bereich der kreissegmentformig gebogenen Rinnenschusse
mit ihren kurveninneren Mitnehmerenden tangential auf den sich Ober die ganze Kurvenlange
erstreckenden und in die Förderrinne hineinragenden Umfangsabschnitt eines in ihrer Bewegungsebene liegenden Umlenkrades in radialer Stellung
abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkrad (8) über seinen Umfang im
Teilungsabstand (T) der anliegenden kurveninneren Mitnehmerenden (5) angeordnete und um eine
parallel zur Radachse (9) verlaufende Schwenkachse (10) schwenkbar gelagerte Schwenkköpfe (U) mit
umfangseitigen Ausnehmungen (12) zur Aufnahme der kurveninneren Mitnehmerenden (5) aufweist
2. Einkettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (α)
der Schwenkköpfe (U) gleich oder größer als das den Schwenkwinkel vorgegebene Maß der Wegdifferenz
(AS) zwischen den freien kurvenäußeren Mitnehmerenden (13) und den anliegenden kurveninneren
Mitnehmerenden (5) gewählt ist
3. Einkettenkratzförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkköpfe (11)
als Teilsegmente und ihre Ausnehmungen (12) als konkave Gleittaschen ausgebildet sind.
4. Einkettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die:
Schwenkköpfe (U) auswechselbar am Umfang des Umlenkrades (8) befestigt sind und aus verschleißfestem
Material wie Hartguß, Stahlgut o.dgl. bester hen.
5. Einkettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß den
Schwenkköpfen (U) zwischen dem Auslaufbereich und dem Einlaufbereich der Mitnehmer (1) am
Umlenkrad (8) eine Rückstellvorrichtung (14) z. B. Reinigungsbürste oder Blattfeder zugeordnet ist
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