DE2051384A1 - Kratzförderer - Google Patents

Kratzförderer

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DE2051384A1 DE19702051384 DE2051384A DE2051384A1 DE 2051384 A1 DE2051384 A1 DE 2051384A1 DE 19702051384 DE19702051384 DE 19702051384 DE 2051384 A DE2051384 A DE 2051384A DE 2051384 A1 DE2051384 A1 DE 2051384A1
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Description

7589 Bochum, den 15. Oktober 1970
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, Bochum
"Kratzförderer"
Rs gehören Kratzförderer zum vorbekannten Stand der Technik, die an einem oder auch an beiden Enden rechtwinklig abgebogen und in die den Streb begrenzenden beiden Strecken hineingeführt sind. Derart verlegte Kratzförderer besitzen eine Mittelkette mit daran befestigten Mitnehmern. Sie fördern nicht nur das anfallende Haufwerk ab und tragen es in einer der beiden Strecken auf das hier befindliche Streckenfördermittel aus, sondern tragen und führen auch die das Mineral lösende Gewinnungsmaschine. In den Kurvenabschnitten übernehmen infolge der hier auftretenden Radialkräfte die mit ihren Enden in die Seitenteile des Kratzförderers eingreifenden Mitnehmer die Kettenfüll rung, indem sie sich an dem bogeninneren Seitenteil abstützen und an ihm entlanggleiten.
Ziel der Erfindung ist es, in diesem Bereich des Kratzförderers die Kettenführung zu verbessern.
Dazu geht die Erfindung von einem Kratzförderer aus, der mit kreisförmig gebogenen Rinnenabschnitten und mit einer Mittelkette sowie mit die Mitnehmerenden dieser Mittelkette übergreifenden Seitenteilen ausgerüstet ist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die kreisförmig gebogenen Rinnenabschnitte mit zwei auf der Kurveninnenseite befindlichen, gleichachsig zueinander angeordneten Umlenkrädern ausgerüstet sind, von denen das obere Umlenkrad in der Bewegungsebene des Kettenobertrums und das untere Umlenkrad in der Bewegungsebene des Kettenuntertruras liegt und durch Fenster des Fördererseitenteils hindurchgreift und die tangential auf- und ablaufenden Mitnehmerenden in radialer Richtung abstützt und führt. Da die mit der Kette umlaufenden Mitnehmer die beiden Umlenkräder mitschleppen, treten im Kurvenbereich keine Relativbewegungen
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zwischen den bogeninneren Mitnehmerstirneeiten und der entsprechenden Stützfläche des Kratzförderers auf. Die .infolgedessen hier fehlende Reibung läßt daher in diesem Förderbereich, trotz der auf die Mitnehmer einwirkenden großen Radialkräfte, nur einen geringen Verschleiß erwarten.
Zweckmäßigerweise sind die Umlenkräder um eine gemeinsame feststehende Achse innerhalb eines kastenförmigen Gehäuses voneinander unabhängig drehbar gelagert und so bemessen bzw. angeordnet, daß sie die Fenster des Fördererseitenteils weitgehend ausfüllen. Sie können somit entsprechend der unterschiedlichen Laufrichtung der an ihrem Umfang mit den Mitnehmern anliegenden Kettentrume mit zueinander entgegengesetztem Drehsinn umlaufen und verhindern außerdem, daß Haufwerk durch die Fenster in das Gehäuse eintritt. Zur besseren F -ung und Anlage der Mitnehmer empfiehlt es sich, in der Umfangeflache der Umlenkräder angeordnete, zur Aufnahme der Mitnehmerenden des Förderers dienende Vertiefungen vorzusehen. Auch können in beiden Längsseiten der Fenster auf den Stirnflächen der Umlenkräder gleitende Dichtungen vorgesehen sein, die auch den Durchtritt des feinkörnigen Haufwerks unterbinden.
Durch oberhalb des oberen Umlenkrades und an der Unterseite beider Umlenkräder angeordnete radial verlaufende Mitnehmerleisten und mehrere über die Stirnflächen der Umlenkräder verteilte Durchtritts-ψ öffnungen wird das trotz allem in das Gehäuseinnere eintretende Haufwerk ständig zum Gehäuseboden befördert und .von da aus zur offenen Rückseite des Gehäuses geschoben.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann das die Umlenkräder aufnehmende Gehäuse von einem Ober- und einem Unterteil gebildet sein, die durch die feststehende Achse der Umlenkräder und parallel dazu angeordnete Bolzen miteinander zentriert und durch Spannschrauben lösbar miteinander verbunden sind. Gerade für den Untertagebetrieb, der es in vielen Fällen nicht gestattet, derart große und sperrige
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Gehäuse als Ganzes zu transportieren, ist diese Ausbildung zweckmäßig, nicht zuletzt wegen der einfachen Montage des Gehäuses vor Ort.
Die die Förderrinne mit dem Gehäuse lösbar verbindenden Halteblechpaare sind mit einem der dem Kratzförderer benachbarten Bolzen verschweißt. Sie schließen die Randleiste des Bodenbleches zwischen sich ein und begrenzen die Länge der Fenster in den bogeninneren Seitenteilen der Förderrinne. Außerdem sind sie durch eine in ihnen angeordnete, die Randleiste durchdringende Büchse, in Verbindung mit einer Spannschraube, mit dem Kratzförderer verbunden.
Um die einzelnen Mitnehmer möglichst stoßfrei auf die Umlenkräder auflaufen zu lassen und sie anschließend wieder in die Förderrinne stoßfrei einführen zu können, sind den Halteblechen Abweiser zugeordnet, die die Mitnehmer radial führen. Ferner ist zur besseren Aufnahme der auf die Achse der Umlenkräder einwirkenden, durch die Zugspannung der Mitnehmerkette hervorgerufenen Radialkräfte das die Umlenkräder aufnehmende Gehäuse von einem zentrisch zur Drehachse der Umlenkräder angeordneten Spannstempel gehalten und das Gehäuse nur unterhalb dieser Achse mit einem Auflager versehen.
Ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung ist anhand der Abbildungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig» 1 den Grundriß eines umgelenkten Kratzfördererabschnittes ohne Führungsrohr,·
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie a - a der Fig. Ij Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie b - b der Fig. 1.
Mit 1 ist der Kratzförderer bezeichnet, von dem in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur die Förderrinne 2 und die mit Mitnehmern ? besetzte Mittelkette 4# nicht aber die Fördererantriebe dargestellt sind. Obertrum und Untertrum dieses Kratzförderers 1 laufen in
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unterschiedlicher Höhenlage übereinanderliegend um und sind durch das Bodenblech 5 des Kratzförderers 1 voneinander getrennt. Das auf dem Bodenblech gleitende Obertrum und auch das unterhalb dieses Bleches befindliche Untertrum der Mittelkette 4 greift mit seinen Mitnehmerenden in die Seitenteile 6 des Kratzförderers ein, die das Bodenblech 5 tragen. Sie sind auf der Seite des Abbaustoßes mit einer vom Liegenden aus bis etwa zur Oberkante des Kratzförderers ansteigenden Schrägrampe 7 besetzt, über die das Haufwerk dem Kratzförderer 1 zugeführt wird. Auf dem Kratzförderer ist eine nicht dargestellte Gewinnungsmaschine, die den Abbaustoß, beispielsweise fc eines Kohlenflözes löst, verfahrbar geführt. Sie greift mit einem Organ an dem versatzseitigen Rohr 8 des Kratzförderers an und führt sich hier bei ihrer Gewinnungsfahrt.
Am Austrageende oder auch an beiden Enden ist der Kratzförderer rechtwinklig abgebogen und beispielsweise in die beiden den Streb begrenzenden, nicht dargestellten Strecken hineingeführt. Im Bereich dieser Abbiegungen stützen sich die beiden umlaufenden Kettentrume an übereinanderliegenden Umlenkrädern 9, 10 ab, die um eine senkrechte Achse 11 umlaufen. Aus diesem Grund ist das kurveninnere Seitenteil 6 des hier befindlichen, kreisförmig gebogenen Abschnittes der Förderrinne mit zwei übereinanderliegenden Fenstern 12, 1? versehen, durch die die beiden Umlenkräder 9, 10, in der Ebene des ,jeweiligen Kettentrums, in die Förderrinne hineinragen, und zwar so weit, daß die bogeninneren Mitnehmerenden tangential an die Radumfänge anlaufen und in eine Rille 14 dieser Umfange zur besseren Führung eingreifen. Die sich oberhalb und unterhalb der Umlenkräder 9, 10 erstrockenden Längsseiten der Fenster 12, 17 sind mit Dichtungen 15 ausgestattet, die auf den Stirnflächen der Umlenkräder 9, 10 gleiten und den Durchtritt des Haufwerks unterbinden. Zusätzlich tragen die Umlenkräder 9, 10 an ihrer Unterseite etwa radial verlaufende, sich zu einem Stern ergänzenden Mitnehmerleisten l6, die etwa in das Gehäuse 17 gelangendes Haufwerk durch die Durchtrittsöffnungen l8 der Umlenkrärier zum Gehäuseboden befördern und es von hier aus dem rückwärtig offenen Gehäuse 17 austragen. Auch die ober-
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halb des oberen Umlenkrades 9 im Gehäuse 17 befestigten radialen Mitnehmerleisten 19 dienen diesem Zweck.
Das Gehäuse 17 besteht im wesentlichen aus dem Unterteil 20 und dem Oberteil 21, die beide durch Bolzen 22 und die feststehende Achse 11 gegeneinander zentriert und mit Hilfe der mit ihnen verschraubten Rohrstücke 2 3 lösbar miteinander verbunden sind. T>urch Pichtungen 24 nach außen abgeschlossene Wälzlager 25 tragen die Naben der beiden Umlenkräder 9, 10, die infolge der unterschiedlichen Laufrichtung der beiden Kettentrume sich gegenläufig drehen. Die dem Kratzförderer 1 benachbarten beiden 3olzen 22 sind jeweils mit zwei llalteblechen 26, 27 fest verschweißt, deren Abstand voneinander so bemessen ist, daß sie die Randleiste 28, die das Bodenblech 5 im Bereich der beiden Fenster 12, 13 versteift, zwischen sich einschließen. Biese Ilaltebleche 26, 27, die die beiden Fenster 12, in Längsrichtung begrenzen, sind durch Büchsen 29, die durch die beiden Ilaltebleche 26, 27 und die Randleiste 28 hindurchgeführt sind, miteinander verbunden. Eine in der Büchse 29 angeordnete Spannseil raube 30 verspannt Gehäuse 17 und Kratzkettenförderer 1 miteinander. Abweiser 31, die mit den Halteblechen 26, 27 verschweißt sind, führen die Mitnehmerenden weitgehend stoßfrei auf den Umfang der beiden Umlenkräder 9, 10 und sorgen auch für das einwandfreie Ablaufen der Mitnehmer 3. Hin Spannstempel 32 verspannt das Gehäuse 17 fest zwischen dem Liegenden und dem Hangenden. Er greift in einen auf dem Gehäuseoberteil 21 zentrisch zur Achse 11 der beiden Umlenkräder 9, 10 angeordneten Einsatz 33 ein und drückt das sich nur unterhalb der Achse 11 mit seinem1-Auf lager 35 abstützende Gehäuse fest gegen das Liegende. In den Kurvenbereichen ist der Kratzförderer 1 durch einen Rahmen 34 versteift, der das Fördermittel trägt und lösbar mit ihm verschraubt ist. Er dient im wesentlichen dazu, die beim Rücken des Kratzförderers 1 auftretenden Kräfte aufzunehmen.
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Claims (1)

  1. 7589 L Bochum, den 15. Oktober 1970
    Patentansprüche
    \J Kratzförderer, der mit kreisförmig gebogenen Rinnenabschnitten und mit einer Mittelkette sowie mit die Mitnehmerenden dieser Mittelkette übergreifenden Seitenteilen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmig gebogenen Rinnenabschnitte (2) mit zwei auf der Kurveninnenseite befindlichen, gleichachsig zueinander angeordneten Umlenkrädern (9, 10) ausgerüstet sind, von denen das obere Umlenkrad (9) in der Bewegungsebene des Kettenobertrums und das untere Umlenkrad (10) in der Bewegungsebene des Kettenuntertrums liegt, und durch Fenster (12, 13) des Fördererseitenteils (6) w hindurchgreift und die tangential auf- und ablaufenden Mitnehmerenden in radialer Richtung abstützt und führt.
    7„ Kratzförderer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (9> 10) um eine gemeinsame feststehende Achse (ll) innerhalb eines kastenförmigen Gehäuses (17) voneinander unabhängig drehbar gelagert und so bemessen bzw. angeordnet sind, daß sie die Fenster (12, 1.7) des Fördererseitenteils (6) weitgehend ausfüllen.
    3. Kratzförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch in der Umfangsflache der Umlenkräder (9, 10) angeordnete, die Mitnehmerenden des Förderers (l) aufnehmende Vertiefungen (l4)·
    4. Kratzförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch in beiden Längsseiten der Fenster (12, 1.1) angeordnete, auf den Stirnflächen der Umlenkräder (9> 10) gleitende Dichtungen (15)·
    5. Kratzförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4» gekennzeichnet durch oberhalb des oberen Umlenkrades (9) und an der Unterseite beider Umlenkräder (9* 10) angeordnete, radial verlaufende Mitnehmerleisten (l6) und mehrere über die Stirnflächen der Umlenkräder verteilte Durchtrittsöffnungen (l8).
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    6. Kratzförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umlenkräder (9, 10) aufnehmende Gehäuse (17) von einem Oberteil (2l) und einem Unterteil (20) gebildet wird, die durch die feststehende Achse (ll) der Umlenkräder und durch parallel dazu angeordnete Bolzen (22) miteinander zentriert und durch Spannschrauben (23) lösbar miteinander verbunden sind.
    7. Kratzförderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Förderrinne (2) mit dem Gehäuse (l7) lösbar verbindenden Halteblechpaare (26, 27) mit einem der dem Kratzförderer (l) benachbarten Bolzen (22) verschweißt sind, die die Randleiste (2S) des Bodenbleches (ζ) zwischen sich einschließen und die länge der Fenster (12, 13) in den bogeninneren Seitenteilen (6) der Förderrinne (2) begrenzen sowie durch eine in ihnen an/reordnete, die Randleiste (2δ) durchdringende Büchse (29) in Verbindung mit einer Spannschraube ( 30) mit dem Kratzförderer (l) verbunden sind.
    <S. Kratzförderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch den Halteblechen (26, 27) zugeordnete, dif» Mitnehmer (.3) radi.il führend«? Abweiser (3i).
    <}. Kratzförderer nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umlenkräder (9, 10) aufnehmende Gehäuse (l7) von einem zentrisch zur Drehachse (ll) der Umlenkräder (9, 10) angeordneten Spannstempel (.32) gehalten wird und nur unterhalb dieser Achse (ll) mit einem Auflager (^5) versehen ist.
    209818/0208 BADORlGfNAL
    Leerseite
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